DE2849497A1 - Fensterheber - Google Patents
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Description
Fensterheber
Die Erfindung betrifft einen Fensterheber gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs, wie er im Prinzip aus der DE - OS 22 20 986,
E 05 F, II/48, bekannt ist.
Üblicherweise finden derartige Fensterheber Einsatz zur Betätigung
von in Fahrzeugtüren versenkbar geführten Fensterscheiben. In aller Regel muß für jede Türform und Größe ein besonders konstruierter
und angepaßter Fensterheber Einsatz finden. Besondere Schwierigkeiten ergeben sich ferner bei in senkrechter Richtung,
d. h. in Richtung ihrer Bewegung, gewölbten Fensterscheiben. Schwierigkeiten hinsichtlich der einwandfreien Funktion der Fensterheber
machen schließlich die insbesondere bei der Herstellung der Türen auftretenden Toleranzen.
Aus dem DE - GM I7 7I 898, 68 b, 27/OI, ist bereits ein Fensterheber
bekannt mit einem Hebearm, der nachgiebig federnd ausgebildet ist; hierzu erfolgt die Verbindung zwischen dem Hebearm einerseits und
der Fensterscheibe andererseits über einen senkrecht zur Ebene der Fensterscheibe ausgerichteten Bolzen, auf dem zwischen Federn ein
Augenlager läuft. Diese Konstruktion läßt sich jedoch nur bei mit einem Hebearm ausgerüsteten Fensterhebern einsetzen, nicht aber bei
Seilfensterhebern, bei denen für eine Parallelführung des Schlittens gesorgt sein muß.
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Dasselbe gilt im Prinzip für die aus der DE-PS 6 19 731,
68 b, 27/01, und der US - PS 3 930 339, E 05 F 11/48, bekannten
Konstruktionen. Bei dem erstgenannten Fensterheber läuft auf einer senkrecht stehenden, mittels einer Kurbel drehbaren Schraubenspindel
eine Mutter, die über ein senkrecht zur Fensterscheibenebene federndes Glied mit der Fensterscheibe verbunden ist. Durch
dieses federnde Glied können also zwar AbStandsänderungen und Abstandstoleranzen
zwischen der Fensterscheibe einerseits und der Schraubenspindel andererseits kompensiert werden; es ist jedoch
nicht ersichtlich, wie bei dieser Konstruktion die Mutter an Drehbewegungen gehindert werden kann. Der Fensterheber gemäß der genannten
TJS - PS 3 93O 339 enthält ein in einem längsgeschlitzten
Rohr geführtes Gewindekabel mit einem durch den Schlitz an Drehbewegungen gehinderten Mutterstück, das mit einem zylindrischen
Fortsatz ein Auge in einer mit der Scheibenunterkante fest verbundenen
Hebeplatte durchsetzt. Der zylindrische Fortsatz kann dabei in Richtung seiner Achse sich etwas hin und her bewegen,
so daß Toleranzen kompensiert werden; außerdem ist die Ausnehmung in der Hebeplatte in horizontaler Richtung wesentlich größer als
die entsprechende Abmessung des zylindrischen Fortsatzes, so daß auch Querbewegungen möglich sind. Diese letztgenannte Maßnahme ermöglicht
die Übertragung von Hubbewegungen des zylindrisches Fortsatzes auf die Fensterscheibe auch dann, wenn der zylindrische Fortsatz
bereits nicht mehr reine Hubbewegungen, sondern auch Querbewegungen ausführt.
Schließlich ist aus der DE - OS 24 58 3I4, E 05 F 11/48, ein Fensterheber
bekannt, bei dem die Terbindung zwischen einem einen Bestandteil des Antriebs bildenden Kabel einerseits und der Fensterscheibe
andererseits eine horizontal und parallel zur Fensterscheibe verlaufende Achse enthält, so daß insbesondere bei gekrümmten Fensterscheiben
auftretende Änderungen des Neigungswinkels zwischen Scheibe und Führungsrohr möglich sind.
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Her Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde^ einen Fensterheber der
im Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebenen Art so auszubilden, daß er bei besonders einfacher Konstruktion insbesondere der zu
seiner Festlegung in einer Tür, Seitenwand oder dergleichen dienenden Mittel Abmessungsunterschxede automatisch ausgleicht, die durch
unterschiedliche Konstruktionen oder Toleranzen hervorgerufen sein können. Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist gekennzeichnet
durch die Merkmale des Hauptanspruchs; vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Me Erfindung besteht also im Prinzip darin, die Führungsschiene selber nicht starr in der Tür oder dergleichen zu montieren, sondern
um einen durch die Steckverbindung definierten Fußpunkt in einem gewissen Bereich nur senkrecht zur Scheibenebene schwenkbar zu haltern.
Die Montage der Führungsschiene ist dabei denkbar einfach, da die
verschiedenen Bestandteile der Steckverbindung, die gemäß Anspruch 5
äußerst einfach aufgebaut sein kann, vormontiert werden können, und da ferner die im oberen Bereich der Führungsschiene vorgesehene Halterung
ebenfalls sehr einfach aufgebaut sein kann, nämlich gemäß Anspruch 6, wobei der Befestigungsbolzen ein mittels einer Mutter beispielsweise
am Türinnenblech festgelegter Schraubenbolzen sein kann.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der
Figuren erläutert, von denen Figur 1 schematisch einen Schnitt durch die Seitentür eines Personenkraftwagens senkrecht zur Ebene der Fensterscheibe
darstellt, während Figur 2 die Einzelheiten der Steckverbindung am unteren Ende der Führungsschiene zeigt. Die Figuren 3 und 4 zeigen '
in Draufsicht und in der in Figur 3 mit IV bezeichneten Ansicht eine
Ausführungsmöglichkeit für die Halterung der Führungsschiene, während sich die Figuren 5, 6 und 7 - letztere stellt die Schnittansicht
VII-VII gemäß Figur 5 dar - mit einer vorteilhaften Ausgestaltung der
Verbindung zwischen dem Schlitten ',einerseits und der Fensterscheibe
anderersefts befassen.
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Betrachtet man nun zunächst Figur 1, die also einen senkrechten
der
Schnitt durch eine mit/Erfindung ausgerüstete Fahrzeugtür darstellt,
so ist das Türaußenblech mit 1, das Türinnenblech mit 2 bezeichnet; die Fensterscheibe 3 ist längs der Bahn 4>
die, wie die Figur zeigt, nicht notwendigerweise geradlinig zu sein braucht, versenkbar. Zur Ausführung der entsprechenden Scheibenbewegungen
dient ein Fensterheber, von dem in der Figur lediglich die im wesentlichen senkrecht verlaufende Führungsschiene 5 und die Verbindung
6 zwischen der Fensterscheibe 3 einerseits und einem auf der Führungsschiene 5 laufenden Schlitten 7 andererseits angedeutet
sind. An diesem Schlitten ist ferner ein Seil festgelegt, das, ggf. unter Ergänzung zu einem Bowdenzug mittels eines Druckschlauchs,
die Verbindung zwischen dem Schlitten einerseits und einem nicht dargestellten Antrieb, beispielsweise einer handbetätigten
Kurbel oder einem Antriebsmotor, herstellt.
Erfindungsgemäß ist nun die Führung 5 an ihrem unteren Ende mit
der Tür über eine Steckverbindung 8 verbunden, die Schwenkbewegungen der Führungsschiene 5 um einen durch die Steckverbindung definierten
Fuß- oder Schwenkpunkt zuläßt. In ihrem oberen Bereich ist die Führungsschiene 5 über eine derart ausgebildete Halterung 9 mit
dem Türinnenblech 2 verbunden, daß dort Bewegungen der Führungsschiene 5 nur in Richtung der Pfeile 10, also im wesentlichen senkrecht
zur Ebene der Fensterscheibe 35 möglich sind. Damit kann die
Führungsschiene 5 also Änderungen des Abstands zwischen der Scheibe
einerseits und dem Türinnenblech 2 andererseits folgen, wie sie in- »
folge von Toleranzen oder unterschiedlichen Türgrößen auftreten.
2
Figur zeigt nun die Einzelheiten der Steckverbindung 8 in derselben Blickrichtung wie Figur 1. Die Führungsschiene 5 kann jede beliebige Querschnittsform haben; hier ist ein U-förmiger Querschnitt angenommen. Über das Verstärkungsblech 11 trägt sie an ihrem unteren Ende den Bolzen 12, der sich über die elastische Lagerbuchse 13 seitlich an dem unteren Bereich des Türblechs 2 abstützt. Damit sind Schwenkbewegungen der Führungsschiene 5 um einen durch diese Steckverbindung
Figur zeigt nun die Einzelheiten der Steckverbindung 8 in derselben Blickrichtung wie Figur 1. Die Führungsschiene 5 kann jede beliebige Querschnittsform haben; hier ist ein U-förmiger Querschnitt angenommen. Über das Verstärkungsblech 11 trägt sie an ihrem unteren Ende den Bolzen 12, der sich über die elastische Lagerbuchse 13 seitlich an dem unteren Bereich des Türblechs 2 abstützt. Damit sind Schwenkbewegungen der Führungsschiene 5 um einen durch diese Steckverbindung
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definierten Schwenkpunkt und in einem durch Mmensionierung und
Werkstoff der elastischen Lagerbuchse 13 bestimmten Maß auch Querbewegungen der Führungsschiene 5 möglich.
Der Aufbau der Halterung 9 ist im einzelnen in den Figuren 3 und 4
dargestellt. Man erkennt'wiederum die Führungsschiene 5» mit der
der hier durch ein zusätzliches Teil gebildete Gleiter I4 verbunden
ist. Der Gleiter besitzt eine Ausnehmung, die durchsetzt ist von dem Führungssteg 15» der seinerseits mit einem augenförmigen Bereich 16
den Gewindebolzen I7 umgreift, auf dem er mittels der Mutter 18 und
der Sicherung I9 gegen Abrutschen gesichert festgelegt ist. Insgesamt
ergibt sich somit eine Halterung, die vor dem Herstellen der Steckverbindung 8 Schwenkbewegungen der Führungsschiene 5 um die Achse 20,
die identisch ist mit der Achse des Gewindebolzens I7, zuläßt, während
nach dem Herstellen der Steckverbindung 8 Bewegungen in Richtung der Achse 20 durch Verschieben des Gleiters I4 auf dem Führungssteg 15
möglich sind. Es handelt sich dabei also um die in Figur 1 durch die Pfeile 10 gekennzeichneten Bewegungen.
Betrachtet man nun die Figuren 5» 6 und 7» die insbesondere die in
Figur 1 mit 6 bezeichnete Verbindung zwischen der Fensterscheibe 3
einerseits und dem Schlitten 7 andererseits darstellen, so erkennt
man, daß der hier aus Kunststoff bestehende Schlitten 7 eine Klammer 21 mit zwei Lippen 22 und 23 bildet, die eine einen Bestandteil der
Hebeplatte 24 bildende Scharnierachse 25 umgreift. Zum Durchtritt
der in Figur 5 oberen Klammerbacke 22 besitzt die Hebeplatte 24 die
Ausnehmung 26; das Material der Ausnehmung dient zur Gewinnung der
runden und hohlen Scharnierachse 25.
Wie Figur 6 erkennen läßt, ist die Ausnehmung 26 breiter als die Klammer 21, so daß auch Querbewegungen zwischen Hebeplatte 24 und
Schlitten 7 - zusätzlich zu und unabhängig von den relativen Schwenkbewegungen
um die Scharnierachse 25 - möglich sind.
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Dei1 ':clilitten 7 läuft9 -wie aus Figur 7 ersichtlich, in im Prinzip
bekannter Wc-ise auf der Führungsschiene 5? an ihm ist das Seil 27
'lurch die Plombe 28 in Längsrichtung des Seils festgelegt.
Bei Anwendung aller beschriebenen Haßnahmen ergibt sich mithin
ein Fensterheber, der ohne klappernde Gelenke und unter Vermeidung vornchleißanfälliger Teile bei einfachster Montage eine automatische
Anpassung an unterschiedliche Einbauverhälinisse vornimmt, wie sie
durch gekrümmte Scheibe^ Toleransen und unterschiedliche Türkonmruktionen
gegeben sein können.
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Claims (1)
- VOLKSWAGENWERKAKTIENGESELLSCHAFT Wolfsburgunsere Zeichen: K 2642 .1 3. ... 781702pt-hu-klANSPRÜCHEFensterheber mit einem Seil, das mit einem Antrieb, insbesondere einer von Hand betätigbaren Kurbel, und mit einem Schlitten in Verbindung steht, der auf einer im wesentlichen parallel zur Bewegungsrichtung der Fensterscheibe verlaufend montierten Führungsschiene läuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (5) an ihrem unteren Ende mittels einer Schwenkbewegungen der Führungsschiene (5) um einen unteren Fußpunkt im wesentlichen senkrecht zur Ebene der Fensterscheibe (3) zulassenden Steckverbindung (8) und an einer höher gelegenen Stelle mittels einer Halterung (9) montiert ist, die eine zur Ebene der Fensterscheibe (3) im wesentlichen senkrechte Achse (20) definiert, um die die Führungsschiene (5) vor Herstellen der Steckverbindung (8) schwenkbar und längs der sie verschiebbar ist.2. Fensterheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung (6) zwischen dem Schlitten (7) und der Fensterscheibe (3) eine an dieser befestigte Hebeplatte (24)· mit einem Ausschnitt (26) zur Bildung einer im wesentlichen quer zur Bewegungsrichtung und parallel zur Ebene der Fensterscheibe (3) verlaufenden Scharnierachse (25) enthält, die Drehbewegungen zulassend umgriffen wird von einer Klammer (21) an dem Schlitten (7).030022/0130Vorsitzender Vorstand: Toni Schmücker, Vorsitzender ■ Horst Badctmann · Prof. Dr. techn. Ernst Fiale · Or. jur. Peter Frerkdes Aufsichtsrats: Günter Hartwich · Horst Münzner ■ Dr. rer. pol. Werner P. Schmidt Gottlieb M. Strobl · Prof. Dr. rer. pol. Friedrich ThomeeHans Birnbaum Sitz der Gesellschaft: Wolfsburg Amtsgericht Wolfsburg HRB 2155. Fensterheber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erstreckung des Ausschnitts (26) in Richtung der Scharnierachse (25) größer ist als die entsprechende Abmessung der Klammer (21).4. Fensterheber nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (7) zumindest im Bereich der Klammer (21) aus einem elastisch nachgebenden Kunststoff besteht und die Klammer (21) um die Scharnierachse (25) geklipst ist.5. Fensterheber nach einem der Ansprüche 1 bis 4> dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindung (8) einen Bolzen (12) und eine diesen aufnehmende elastische Lagerbuchse (13) enthält.6. Fensterheber nach einem der Ansprüche 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (9) einen die Achse (20) definierenden Befestigungsbolzen (I7) enthält, der ein Auge (16) eines parallel zu der Achse (20) weisenden Führungsstegs (15) für einen mit der Führungsschiene (5) verbundenen Gleiter (I4) durchsetzt.030022/0130
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