DE2848918C2 - Anordnung zur Darstellung von Rechenergebnissen eines Rechners auf dem Bildschirm eines Fernsehempfängers - Google Patents
Anordnung zur Darstellung von Rechenergebnissen eines Rechners auf dem Bildschirm eines FernsehempfängersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Darstellung von Rechenergebnissen eines Rechners auf dem
Bildschirm eines Fernsehempfängers mit mindestens einem während der horizontalen und vertikalen
Abtastbewegung des Elektronenstrahls der Bildröhre des Fernsehempfängers auslesbaren Datenspeicher,
dessen Ausgang mit einer Schaltung zur Erzeugung von die gespeicherten Daten wiedergebenden Videosignalen
verbunden ist. Eine solche Anordnung ist aus der Zeitschrift Funktechnik 31. Jahrgang, 21/1976, Seiten
bis 688 bekannt. Bei ihr ist während der horizontalen und vertikalen Abtastbewegung des Elektronenstrahls
der Bildröhre eine Speichermatrix auslesbar, die 64 alphanumerische Zeichen speichert. Der Bildschirm
wird spaltenweise abgetastet und während der vertikalen Abtastbewegung wird die Speichermatrix so
angesteuert, daß ein spaltenförmiger Ausschnitt der untereinander auf dem Bildschirm erscheinenden
alphanumerischen Zeichen dargestellt wird. Ein alphanumerisches Zeichen besteht dabei aus fünf Spalten. Die
Form der Zeichen ist durch den Inhalt der Speichermatrix festgelegt.
In der Zeitschrift Elektronik 1975, Heft 9, Seiten 109 bis 110 ist eine Schaltung beschrieben, die es gestattet
mit Hilfe eines Lichtgriffels, der auf einen einer Speicherzelle zugeordneten Lotsenpunkt auf den
Bildschirm eines Fernsehgerätes gerichtet ist, den Inhalt der so angesteuerten Speicherzelle zu invertieren.
Ein Punktmatrix-Buchstabengenerator mit einem Festwertspeicher ist auch in Elektronik 1971, Heft 8,
Seiten 283 bis 286 erläutert Ein Lichtgriffel-Verfahren zum Erfassen von Bildpunktkoordinaten und Ablegen
dieser Koordinaten in einen Rechner ist aus dieser Druckschrift ebenfalls bekannt
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der
eingangs genannten Art zu schaffen, die es gestattet, die errechneten Punkte einer Funktionskurve von einem
ίο Rechner auf einen Bildschirm zur Weiterbearbeitung
auszugeben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jedem der Bildpunkte des Bildschirms eine
Speicherzelle eines Datenspeichers zugeordnet ist, die während eines Einlesezyklus in Abhängigkeit von den
variablen Paaren einer ein Rechenergebnis darstellenden Funktion so ansteuerbar ist, daß deren Inhalt
während des Auslesezyklus mittels zweier synchron zur Bildabtastung zählender Adreßzähler als graphische
Funktion auf dem Bildschirm darstellbar ist
Der Datenspeicher, dessen Speicherzellen jeweils genau einem Bildpunkt zugeordnet sind, stellt eine
elektronisch leicht beschriftbare und lesbare großflächige Matrix dar, die eine Art Abbildung des Bildschirmes
darstellt. Dadurch ist es möglich, beliebige Symbole und Kurven in den Datenspeicher einzugeben und dem
Bildschirm wiederzugeben. Die in Form von Funktionskurven dargestellten Rechenergebnisse sind einer
leichteren Bewertung zugänglich, so daß die erfindungs-
ii) gemäße Anordnung den Gebrauchswert eines Rechners
wesentlich erhöht.
Für die Bearbeitung der auf dem Bildschirm ausgegebenen Funktionskurven ist es zweckmäßig,
wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung den
i'i Adreßzählern ein über einen Lichtgriffel abfragbarer
Positionsdetektor zugeordnet ist. Auf diese Weise können die den Zählerständen der Adreßzähler
zugeordneten Koordinaten eines oder mehrerer Punkte von auf dem Bildschirm dargestellten graphischen
Funktionen in den Speicher für die Anzeigeeinrichtung des Rechners übertragen werden. Sie stehen dann für
die Weiterberechnung zur Verfügung.
Darstellungen mit unterschiedlicher Helligkeit oder Farbe werden dadurch erreicht, daß mehrere Datenspeicher
parallel geschaltet sind.
Nachstehend wird ein die Merkmale der Erfindung enthaltendes Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme
auf eine Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Anordnung zur Darstellung der Rechenergebnisse
eines elektronischen Rechners auf dem Bildschirm eines Fernsehempfängers;
Fig. 2 ein Blockschaltbild zu der Anordnung von F i g. 1;
F i g. 3 Einzelheiten einer Tastatur in der Anordnung von F i g. 1;
Fig. 4 ein Beispiel einer Darstellung einer von dem
elektronischen Rechner bestimmten geometrischen Funktionskurve auf dem Bildschirm eines Femsehemp-
M) fängers;
Fig. 5 eine graphische Darstellung zur Erläuterung einer bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 1 angewandten
Darstellungsmethode;
F i g. 6 ein Diagramm zur Erläuterung einer Methode
h5 zur Darstellung von Zeichen, Symbolen od. dgl. bei dem
Ausführungsbeispiel von Fig. 1;
Fig. 7 eine Darstellung von auf dem Fernsehbildschirm
abgebildeten Zeichen, Symbolen od. dgl.;
Fig.8 ein detailliertes Blockschaltbild eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels der Erfindung;
F i g. 9 ein Blockschaltbild eines die Ausgangssignale des Rechners von Fig.8 in Fernseh-Video-Signale
umwandelnden Signalumsetzers;
Fig. 10 ein beispielshaftes Blockschaltbild für eine Speicherschaltung aus dem Signf !umsetzer von F i g. 9;
F i g. 11 ein Flußdiagramm zur Gewinnung von
Video-Information zu dem Rechner entnommenen geometrischen Funktionspunkten;
Fig. 12 ein Flußdiagramm zur Gewinnung von Video-Information zu dem Rechner entnommenen
Koordinatenachsen;
Fig. 13 ein Diagramm zur Erläuterung einer Bildschirm-Darstellungsmethode
von Koordinatenachsen;
Fig. 14 eine Draufsicht auf eine Operationstafel des
Signalumsetzers;
F i g. 15 ein Blockschaltbild einer Steuereinheit für die Speicherschaltung des Signalumsetzers;
Fig. 16 ein Impulsdiagramm zum einschreiben von
Video-Information in die Speicherschaltung des Signalumsetzers;
Fig. 17 ein Impulsdiagramm zum Einschreiben von auf Zeichen, Symbole od. dgl. bezogener Information in
die Speicherschaltung;
F i g. 18 ein Impulsdiagramm zum Auslesen von in der
Speicherschaltung enthaltender Video-Information;
Fig. 19 ein Blockschaltbild für ein Ausführungsbeispiel eines Helligkeits- und Farbdifferenz-Signalgenerators
im Signalumsetzer;
Fig.20 ein Blockschaltbild eines anderen Ausführungsbeispiels
für einen Helligkeits-Signalgenerator im
Signalumsetzer zur Verwendung bei einem Schwarz-Weiß-Fernsehempfänger;
Fig. 21 ein Blockschaltbild eines Positionsdetektors;
Fig. 22 ein Impulsdiagramm zu der Schaltung von Fig. 20;
F i g. 23 ein Flußdiagramm für Koordinatenberechnungen; und
Fig. 24 eine graphische Darstellung für ein Ausführungsbeispiei
eines Abschnitts eines Schreib-Lese-Spei chers.
Die perspektivische Darstellung von Fig. 1 zeigt einen elektronischen Rechner 1, einen auch als
Interface-Einheit zu bezeichnenden Signalumsetzer 2 und einen handelsüblichen Fernsehempfängers
Den mit einer Tastatur 4 ausgerüsteten elektronischen Rechner 1 kann man sowohl zur Durchführung
von Beerecnnungen nach den vier Grundrechenarten als auch zur Gewinnung von Video-Information über
geometrische Funktionspunkte, Zeichen od. dgl. verwenden, die dann über eine Leitung 5 in den
Signalumsetzer 2 eingegeben wird. Die Positionsinformation zu einem besonderen Punkt in einem auf dem
Fernsehempfänger 3 dargestellten geometrischen Ort verläßt den Signalumsetzer 2 über eine andere Leitung 6
und wird auf einem Anzeigefenster 7 digital angezeigt.
Der bei der vorliegenden Erfindung eine wichtige Rolle spielende Signalumsetzer 2 (Interface-Einheit)
wandelt die vom Rechner 1 bezogene Video-Information in ein normales zusammengesetztes Video-Trägersignal
um, welches zur Einspeisung in die Antennenbuchse des Fernsehempfängers 3 geeignet ist. Insbesondere
wird der Video-Träger in die Antennenbuchse des Fernsehempfängers 3 eingegeben, um Positionsinformationen
zu erzeugen, welche den Koordinatenpositionen eines bestimmten Punktes auf dem Fernsehbildschirm
entSDrechen. welcher mittels eines an eine Buchse 9a (Fig. 14) angeschlossenen Lichtstiftes 9
aufgesucht bzw. bestimmt wird.
Die in F i g. 3 dargestellte Tastatur 4 des Rechners 1 enthält mehrere Tasten PM, PX ..., deren Funktion
ϊ später beschrieben wird. Ferner kann diese Tastatur
verschiedene andere bei Rechnern bekannte Tasten enthalten, beispielsweise Funktionswähltasten Ib, Zifferntasten
lcund Programmtasten Xd
Erfindungsgemäß wird beispielsweise (Fig.4) ein
Erfindungsgemäß wird beispielsweise (Fig.4) ein
ίο vom Rechner 1 kommender geometrischer Funktionsort C gemeinsam mit Koordinatenachsen X und Y auf
einem Bildschirm 10 des Fernsehempfängers 3 mittels Video-Information dargestellt. Funktionsort und Koordinatenachsen
werden durch eine Aufeinanderfolge von
i"> Bildelementen P mit einer entsprechenden Helligkeit
angezeigt. Ein einziges Bildpunktelement P entspricht einem Bildelement in einer durch (2M+1) χ (2N+1)
gebildeten Matrix, in der M und N beliebige Vielfache sind. Die Spalten-Koordinatenachse eines bestimmten
-« Bildelementes wird beispielsweise durch die Anzahl von
Bildelementen bestimmt, die man vom äußeren linken Rand des Bildschirms zählt, und die Zeilen-Koordinatenachse
wird durch die Anzahl der vom oberen Bildschirmrand her gezählten Bildpunkte bestimmt. Die
2> vom Rechner 1 bezogene Video-Information besteht aus einem Signal /für die horizontale Koordinatenposition,
einem Signal / für die vertikale Koordinatenposition, einem Signal A* zur Zeitrelation zwischen den
Signalen / und /, und einem Signal D, dessen logischer
w Zustand »1« oder »0« anzeigt, ob ein durch die beiden
Signale /, / spezifiziertes Bildelement hell oder dunkel
erscheinen soll. Bei dem gegebenen Ausführungsbeispiel sind die horizontalen und vertikalen Signale /bzw.
/ vom Dezimalcode auf den Binär-Code umgesetzte
r> 5-Bit-Signale.
Bei der Darstellung von Zeichen. Symbolen od. dgl. wird der Bildschirm 10 in eine vorbestimmte Anzahl von
Flächeneinheiten £, unterteilt, von denen jede aus 3x5
(3 Zeilen mal 5 Spalten) besteht und ferner eine
4Ii Raumfläche 5 enthält, die aus 3 Reihen mal 3 Spalten
Bildclementen besteht. Mit anderen Worten: Der Bildschirm enthält nxm Flächeneinheiten £Ί, von denen
jede aus einer 6-Zeilen-mal-8-Spalten-Matrix von Bildelemepten besteht (siehe F i g. 7).
■4 5 Wie schon beschrieben, wird die Position der
Flächeneinheiten Ei innerhalb des Bildschirms 10 durch
die Video-Informationssignale IJ, R, D bestimmt. In der Operationsart-Tastengruppe I2 erzeugt der Rechner 1,
wenn die Tasten BACK, LE und SP gedrückt werden,
)() einen eine Bewegung der Position der Flächeneinheiten
E\ veranlassenden Ausgangsbefehl. Bei dem gegebenen Ausführungsbeispiel ist die Position der betreffenden
Flächeneinheit £Ί durch die Tasten BACK, LF und SP unter Bezugnahme auf die Gesamtabmessung spezifi-
5-5 ziert. Man kann den Bildschirm als »Skalenläufer«, und
die durch Drücken der Tastengruppen \b und Ic abgerufenen Video-Informationen über Zeichen, Ziffern,
Symbole, Vier-Rechenarten-Zeichen u.dgl. als »Tasteninformation« bezeichnen.
bo Wie das Blockschaltbild für den Rechner 1 in F i g. 8
erkennen läßt, kann eine Tasteneinheit KU in zwei Tastengruppen unterteilt sein, die verriegelte Tastengruppe
KUM mit der zuvor beschriebenen Betriebsarten-Tastengruppe la, und eine selbstfreigebende Ta-
t5 stengruppe KUI mit den Funktionswähltasten der
Gruppe \b, der Ziffern- und Symboltastengruppe lcund der Programmlastengruppe id.
Wie sich in Verbindung mit Fig. 3 erkennen läßt,
dient eine Ortanzeigetaste PM zum Abruf einer Anzeige eines geometrischen Funktionsortes, von Koordinatenachse,
Zeichen, Symbolen od. dgl. auf dem Bildschirm.
Tasten PX und PY dienen zur Angabe von Einheitsabmessungen A χ und Δ y in bezug auf die
Koordinatenachsen X und Y auf dem Bildschirm 10. Die Tasten PX, die Zifferntaste »3«, die
Taste PX und die Zifferntaste »3« werden beispielsweise dann hintereinander gedrückt, wenn die Einheitsdimensionen
Axund 4ybeide gleich 3 sein sollen.
Über die Taste BACK wird der Skalenläufer über die Position der Flächeneinheit Ei informiert, um eine
Spalte nach links auszuwandern, mit der Taste SP wird der Läufer um eine Spalte nach rechts verschoben, über
die Taste LF wird der Läufer zur Zeilenänderung veranlaßt, und die Taste RO befiehlt das Löschen eines
Bildes in der Flächeneinheit E\ oder spezifiziert die Raumfläche. Die Taste ST ist eine Start-Taste.
Den Tasteneinheiten KU, KUI und KUM sind entsprechende Tastendecodierer KC, KCl bzw. KCM
zugeordnet. Ein Programmspeicher RU lsi beispielsweise als Festspeicher (ROM— Read Only Memory)
ausgebildet. Ferner ist eine Speichereinheit MU beispielsweise als zugriffsfreier Speicher (RAM= Random
Access Memory) ausgebildet und enthält mehrere Speicherabschnitte /, /, χ, y,Ax,A y, A, M\, M-i, PC sowie
ebenfalls nicht dargestellte Registerabschnitte Wund Z
Eine Operationsschaltung FA dient zur Durchführung von Additions- oder Subtraktions-Operationen, und
ferner gibt es eine logische Komparatorschaltung JC, einen Akkumulator ACC, und eine Eingangssteuerung
ACC für den Akkumulator.
Ferner gibt es eine Adressen-Bestimmungsschaltung MAS, ein Adressenregister MAR, einen Adressen-Decodierer
MDC und eine Eingang/Ausgang-Steuerung MS mit einer Eingangssteuerung MSI und einer
Ausgangssteuerung MSO. Die Baugruppen MAS, MAR und MDSsind der Speichereinheit MUzugeteilt.
Außerdem gibt es eine Adressenbestimmungsschaltung RAS, ein Adressenregister RAR, einen Adressendecodierer
RDC und eine Instruktionswählschaltung RUG. Diese Baugruppen RAS. RAR, RDC und RUG
sind dem Programmspeicher RU zugeteilt; IM ist ein Übersetzer zum Decodieren von aus dem Programmspeicher
Rt/kommenden Instruktionen.
Ein durch eine Eingangssteuerung FL/Ckontrolliertes
Ausgangspufferregister FU ist an erste Ausgangsanschlüsse 11 angeschlossen, wo die oben erwähnten
Signale R und D abgegeben werden. Ein zweites Ausgangspufferregister WU wird kontrolliert durch
eine Eingangssteuerung WlC. eine Verschiebesteuerung SHW, und durch die Video-Informationssignale /und /
empfangende Ausgangsanschlüsse 12.
Zur Darstellung eines geometrischen Funktionsortes
auf dem Bildschirm 10 des Fernsehempfängers 3 werden die Signale R, D und /. J an den ersten und zweiten
Ausgangsanschlüssen 11, 12 auf folgende Weise bereitgestellt, wobei Bezug genommen wird auf ein in
F i g. 11 dargestelltes Operations-Flußdiagramm zu dem
Schaltbild von F ig. 8:
Bei Schritt (T) wird gemäß F i g. 11 die Tasieneinheit
KUdes Rechners 1 so bedient, daß die Video-lnformationssignale
/. /, R, D zu einem geometrischen Funktionsort gewonnen werden.
Anschließend werden die Tasten PX und eine oder mehrere Zifferntasten bezüglich der Einheitsdimension
Δ χ gedrückt. Anschließend werden die Tasten PY und eine oder mehrere Zifferntasten entsprechend der
Einheitsdimension Δ y gedrückt. Im Anschluß an das Drücken der Taste PM wird eine bestimmte aus der
Gruppe Ib der Funktionswähltasten gedrückt, um das Programmieren einer anzuzeigenden Funktion f(x) zu
programmieren. Ist die gewünschte Funktion F(x) beispielsweise e<
· sin x, dann werden aus den in F i g. 3 dargestellten Tastengruppen folgende Tasten in dieser
Reihenfolge gedrückt:
MR1
ev | M+2 | MR, | sin |
MR2 | = |
Damit ist die zuvor genannte Funktion e> · sin χ in
den Rechner 1 einprogrammiert.
In F i g. 8 wird das Drücken der Taste PX in einem 1-Bit-Speicherelement der Speichereinheit MU gespeichert.
Werden eine oder mehrere Zifferntasten gedrückt, dann merkt dies die logische Vergleichsschaltung
JC, erkennt die numerischen Daten als Einheitsdimension
A χ und gibt sie in den Speicherabschnitt A χ der Speichereinheit MU ein. Dieser Vorgang läuft in
folgender Reihenfolge ab:
DCI^ ACG^ ACC-~ MSl-* MU.
Bei nachfolgendem Drücken der Taste PY wird der den gedrückten Zustand der Taste PX speichernde
Speicherabschnitt in den Setzzustand gebracht, um sich das Drücken der Taste PX zu merken. Anschließend
werden eine oder mehrere Zifferntasten gedruckt und durch die logische Vergleichsschaltung JC überwacht,
um die Daten als Einheitsdimension A y aufzufassen, die dann in den Speicherabschnitt A y der Speichereinheit
MU gehen. Die Tasten PM und gewünschte Tasten der Gruppen 16, Xc, Id werden gedrückt um die Funktion
f(x) za spezifizieren. Dann werden entsprechende
Instruktions-Codesignale in Sequenz in den Speicherabschnitt A der Speichereinheit MU eingegeben. Die
Instruktion, welche die Funktion seitens der Taste PM spezifiziert, wird durch das Speicherelement (ein
Flip-Flop od. dgl.) gelöscht, welches den gedrückten
j) Zustand der Taste PM speichert. Dieses Speicherelement
wird durch Drücken der Starttaste ST beim nächsten Schritt φ zurückgesetzt.
Will man den gleichen geometrischen Funktionsort nur mit veränderten Einheitsdimensionen Ax, Ay
in darstellen, dann sollte das Drücken der Tasten vor dem
Drücken der Starttaste ST in gleicher Weise wie oben beim Eingeben der Einheitsdimensionen Ax, Ay
durchgeführt werden.
Zum Entnehmen der die Funktion f(x) des anzuzeigenden geometrischen Funktionsortes spezifizierenden
Instruktion kann man das entsprechende Speicherelement der Speichereinheit MU dadurch zurücksetzen,
daß man irgendeine Taste der Tasteneinheit KU drückt,
nachdem man die Taste PM gedruckt hat Somit wird
bo nach vollzogener Programmierung im Verlauf von
Schritt © während des Schrittes® die Start-Taste ST gedrückt, und wir gehen zum Schritt (3) über.
Bei Schritt φ wird der Wert hn Speicherabschnitt /
auf 0 reduziert und eine Variable χ in der Funktion φι)
<ö bestimmt Damit ist /=0 und x=—N-x. Damit
speichert der Speicherabschnitt / der Speicheremheit den Wert 0 und der andere Speicherabschnitt Ar den
Wert -N-Ax, worin N der Anzahl der dazwischenlie-
genden Spalten in der Spaltenrichtung auf dem Bildschirm 10 entspricht.
Im Verlauf von Schritt 0 wird der Wert im
Speicherabschnitt /mit dem Wert 2/Vverglichen. 1st der
Wert im Speicherabschnitt /=O, dann erfolgt die "> Antwort »ja«, welche den nächsten Schritt (5) freigibt.
Bei dem Schritt (5) wird die Funktion f(x) berechnet. Die Inhalte des Speicherabschnitts χ der Speichereinheit
MU werden aufgrund von aus dem Programmspeicher RU bezogenen Instruktionen in den ersten κι
Speicherabschnitt M1 übertragen. In Verbindung mit
F i g. 8 erfolgt diese Operation in folgender Reihenfolge:
Mi/- MS<r* FA - ACG - ACC* MS-* MU.
Dann erfolgen Berechnungen der im Speicherabschnitl ιϊ
Λ der Speichereinheit AiL'enthaltenen Variablen λ der
Funktion f(x). In Fig.8 werden die der Taste IMRiI
entsprechenden Code-Signale in den Akkumulator ACC eingegeben, und der Festspeicher ROM des Programmspeichers
RU wird so adressiert, daß eine Instruktion zur Übertragung der Inhalte des Speicherabschnitts M1
in den Registerabschnitt W der Speichereinheit MU abgerufen wird. Folglich wird der im Speicherabschnitt
M\ enthaltene Wert von — N ■ Δ χ für χ in das Register
W abgegeben. Berechnungen von C werden durch r> Inkrementbildung von PCauf diese Weise durchgeführt.
Die Ergebnisse dieser Berechnungen werden zeitweilig in dem durch die Taste IM + 2I bestimmten Speicherbereich
Mi gespeichert. Anschließend wird der Wert von
sin χ in ähnlicher Weise wie e4 berechnet und die J«
Rechenergebnisse in das Register IV eingegeben. Wird die Multiplikations-Taste X gedrückt, dann wird damit
der Befehl gegeben, das Ergebnis von e* mit dem Ergebnis von sin χ zu multiplizieren, und das Produkt
wird in das Register W eingegeben. Anschließend r> werden die Inhalte von Register Wals Funktionswert /
in den Speicherbereich y eingegeben. Nachdem der Funktionswert /auf diese Weise errechnet ist, speichert
der Speicherbereich J in der Speichereinheit MU den Wert 0.
Beim nächsten Schritt © werden die Bildelemente bzw. die Zeilenpositionen bestimmt, weiche dem
Funktionswert y der ersten Spaltenbildelementfolge (2M+1) entsprechen. Im Verlauf von Schritt (6) wird
der Funktionswert y im Speicherbereich y der 4*. Speichereinheit MUmit dem Wert MAy verglichen,
um zu bestimmen, ob die dem im Verlauf des Schrittes (D errechneten Funktionswert/entsprechende Zeilenposition
über den oberen oder unteren Rand des Bildschirms 10 hinausgeht. Nach einer entsprechenden j<
> Instruktion aus dem Programmspeicher RU wird der Wert M in den Registerbereich W der Sneichereinheit
MU eingegebea Wie schon erwähnt, entspricht der Wert M der Hälfte der Anzahl von Bildelementen
2M+1 in vertikaler Richtung auf dem Bildschirm 10. Gemäß Fig.8 erfolgen die Operationsschritte in
folgender Reihenfolge:
MSO-* ACC :- ACC p— MSl '- MU.
Ein Produkt aus dem Inhalt des Registerbereiches W der Speichereinheit MU und des Registerbereiches Z
werden in den Registerbereich W übertragen. Der Inhalt des Speicherbereiches y in der Speichereinheit
MUwird in den Speicherbereich Zubeitragen, so daß
die Operationsschaltung FA bereit ist, eine Subtraktion W-Z durchzuführen. Ist die Differenz negativ, dann
erzengt die Operationsschaltung FA ein aus einem Einzelimpuls bestehendes Carry-Signal, welches in
diesem Augenblick von der logischen Vergleichsschaltung JC erkannt wird. Daraus geht hervor, daß der
Inhalt des Registerbereiches Zgrößer als der Inhalt des
Registerbereiches W ist, folglich muß der Funktionswert y größer als der Wert M ■ Δ /sein. Ist dies der Fall
und sind keine Vertikalpositionen im Bildschirm 10, dann meldet der logische Komparator JC ein »JA« in
Schritt © und es erfolgt der Übergang zu Schritt (7).
Im Verlauf von Schritt © erfolgt ein Vergleich des Wertes im Speicherbereich /mit dem Wert 2M+1, d. h.,
es wird festgestellt, ob die Vertikalposition auf dem Bildschirm 10 einem über der untersten Zeile des
Bildschirms liegenden Funktionswert y (Zeile 2M) entspricht. Ist der Wert im Speicherbereich /größer als
2M+ 1, dann wird der Schritt <T} in gleicher Weise wie
durch die Antwort »NEIN« während des Schrittes (6) aktiviert. Ist die Antwort nach Schritt (J) »JA«, dann
wird Schritt (f durchgeführt.
In Schritt (8) erfolgt ebenso wie im Schritt (6) ein Vergleich zwischen /und M ■ y. Ist /größer als M ■ Ay,
so erfolgt die Antwort »NEIN«, und es wird entweder Schritt © oder ® wiederholt.
Im Verlauf von Schritt (9) wird die Einheiten-Dimension
/, d.h. y+Ay bestimmt und eine Zahlung der Akkumulationen durchgeführt, d. h. /+1. Der Inhalt des
Speicherbereiches / in der Speichereinheit MU wird in den Registerabschnitt W, und der Inhalt des Speicherabschnittes
A /in den Registerabschnitt Zübertragen, und die Operationsschaltung FA addiert die Inhalte der
Registerabschnitte Wund Zund überträgt das Ergebnis in den Speicherbereich /. Nach Eingang einer
entsprechenden Instruktion von dem Programmspeicher RU wird der Akkumulator ACC um 1 aufaddiert
und der Inhalt des Speicherabschnitts / in der Speichereinheit MU der Operationsschaltung FA
zugeführt, welche wiederum den im Speicherbereich / enthaltenen Wert um 1 aufaddiert. Die Additionsergebnisse
werden wieder im Speicherbereich / der Speichereinheit MU abgespeichert.
Die Schritte Q) , (8), und (9) werden wiederholt, bis der im Schritt (S) durchgeführte Vergleich die Antwort
»NEIN« ergibt. Diese Schritte werden vollständig durchgeführt, um die Position des Funktionswertes /, in
Zeilenhöhe auf dem Bildschirm 10 ausgedrückt, bestimmt isL Sobald im Verlauf von Schritt (8) die
Antwort »NEIN« erfolgt ist, wird Schritt Q durchgeführt.
In Schritt {§■ wird die Zeilenposition des Funktionswertes /bestimmt als Wert des Speicherbereiches /— 1.
Der Wert des Speicherbereiches /(jetzt »0«) aus Schritt ® und der Wert des Speicherbereiches / aus Schritt
dft bilden als Video-Informationss'gnale / und / in
Form eines 5-Bit-BCD-Code an den Ausgangsanschlüssen 12 bereitgestellt. Diese Werte bestimmen die Spalte
der Variablen χ und die Zeile der Funktion f(x).
Aufgrund einer Instruktion des Programmspeichers RU gehen Daten in den Akkumulator ACC, und dann daraus
in das erste Ausgangspufferregister FU. Die Signale D
für das Setzen und R für das Rücksetzen werden von den ersten Ausgangsanschlüssen 11 abgegeben.
Wird Schritt (6) oder © mit der Antwort »NEIN«
abgeschlossen, dann wird im Verlauf des Setz- oder
Rücksetzprozesses D bzw. R Schritt (Q) durchgeführt.
Im Verlauf von Schritt (Q) wird der Wert »1« zum
Speicherbereich / zuaddiert und dadurch die Einheits- Dimension Δ χ zu dem Wert im Speicherbereich χ
zuaddiert Wie schon erwähnt erfolgt die Addition von »1« zum Inhalt im Speicherbereich /der Speichereinheit
MU, und eine Addition des Inhalts von Speicherbereich Δ χ erfolgt mit Hilfe der Operationsschaltung FA. Die
entsprechenden Ergebnisse werden jeweils in die Speicherbereiche /und Af eingegeben.
Durch Wiederholen der Schritte © bis (JT) werden
die Positionen bezüglich der Funktion f(x) (e* sin χ im
zuvor besprochenen Ausführungsbeispiel) in Sequenz bestimmt, beginnend mit der ganz links gelegenen
ersten Spalte und endend mit der ganz rechts gelegenen Spalte 2M
Der Beförderungsprozeß, der den geometrischen Funktionsort betreffenden Video-Information ist vollendet,
wenn der Schritt (?) mit der Antwort »NEIN« beendet wird, d. h., wenn die Video-Informationssignale
/, /, D, R zum geometrischen Funktionsort in bezug auf π
die ganz rechts liegende Spalte ZN des Bildschirms 10 vollständig an die entsprechenden Ausgangsanschiüsse
12 bzw. 11 abgegeben sind.
Anschließend wird in Verbindung mit dem Flußdiagramm von Fig. 12 und der Rechnerschaltung von :n
Fig.8 die Bereitstellung der Video-Informationen zu
den x- und y-Koordinatenachsen an den Ausgangsanschlüssen 12, 11 beschrieben. Das aufgrund dieser
Video-Information auf dem Bildschirm 10 des Fernsehempfängers 3 dargestellte Bild zeigt F i g. 13. :ϊ
Im Verlauf von Schritt 1T) von Fig. 12 ist der Wert
im Speicherabschnitt /=»0«, und wenn die Taste PM gedrückt ist und dies vom Tastendecodierer KCM
erkannt wird, dann wird durch entsprechendes Adressieren des Programmspeichers RU durch diesen eine
Instruktion erlassen, den Wert »0« im Speicherbereich / in die Speichereinheit MU zu übertragen. Die
dementsprechende Operationssequenz ist:
RUC
- MSl-* MU.
Γι
Im nächsten Schritt (f: vergleicht die logische
Komparatorschaltung JCdie Information / mit 2Λ/, der
äußersten rechten Spalte auf dem Bildschirm 10. Da im Speicherbereich / der Wert »0« gespeichert ist, erfolgt
die Antwort »ja«, und der nächste Schritt T> wird j>>
aktiviert.
Der in gleicher Weise wie der Schritt ',P1 durchgeführte
Schritt (3 beinhaltet die Eingabe von M in den
Speicherbereich /. Beispielsweise befindet sich im Speicherbereich /. J ein gegebener Wert, der dann in das 4 -,
zweite Ausgangspuffer-Register WU übertragen wird. Zu diesem Zeitpunkt wird der Inhalt von Speicherbereich
/ Bit für Bit durch den logischen Komparator JC verglichen. Je nachdem, ob dieser Wert nun »0« oder
»1« ist, wird er von der Eingangssteuerung BlCm das ">o
zweite Ausgangspufferregister WU eingegeben. Aufgrund einer Information vom Programmspeicher RU
veränläut die EingäfigSSicüci'ung WiC eine Ubcrifägung
der Daten zum zweiten Ausgangspufferregister WU. Ob der Wert nun »1« oder »0« ist, wird durch ein in
der Instruktion enthaltenes Einer-Bit festgelegt Der Prozeß schreitet in folgender Sequenz fort:
RUC-* WIC-* WU.
Die Verschiebesteuerung SHW veranlaßt bei jedem Dateneingang (»1« oder »0«) in das zweite
Ausgangspufferregister WU darin ein Verschieben des Inhalts. Auf diese Weise werden die
gleichen Daten, wie sie im Speicherbereich /vorhanden sind, serienweise in das zweite Ausgangspuffer-Register
WU eingegeben. In ähnlicher Weise gelangen die im Speicherbereich / vorhandenen Daten in das zweite
Ausgangspuffer-Register WU. Sobald dieses alle Daten aus den Speicherbereichen / und / erhalten hat, wird die
Ausgangssteuerung WO in der Weise aktiviert, daß die Daten von den Speicherbereichen /und /, von denen die
Information / auf die y-Achse des Bildschirms bezogen ist, an den Ausgangsanschlüssen 12 in Form eines
5-Bit-BCD-Codes bereitgestellt werden. Nach Eingang einer Instruktion vom Programmspeicher RU werden
Daten in den Akkumulator ACC eingegeben und dann in das erste Ausgangspuffer-Register FU eingegeben,
um die Signale D, R an den Ausgangsanschlüssen 11 abzugeben, d. h. um das Setzen D und das Rücksetzen R
durchzuführen. Danach wird der Wert »1« zum Inhalt von Speicherbereich / addiert, der Akkumulator ACC
mit »1« gefüllt und der Speicherbereich /innerhalb der Speichereinheit MU zugeteilt, so daß die Operationsschaltung FA den Akkumulatorinhalt »1« dem Inhalt
von Speicherbereich / zufügt. Das Operationsergebnis
wird zum Akkumulator ACC zurückgeführt und dann in den Speicherbereich der Speichereinheit MU übertragen,
um die Rechnung 1 + L durchzuführen.
Insgesamt gesehen werden die Schritte ^ und iJ" so
durchgeführt, daß an den Ausgangsanschlüssen 12 und 11 die Video-Informationssignale /. /, D, R für die erste
Spalte und die M-te Reihe, einem auf dem in Fig. 13 dargestellten Bildschirm 4 mit ^ bzw. mit O und M
gekennzeichneten Punkt bereitgestellt werden. Durch entsprechendes Wiederholen der Schritte .'f* und 'J*
werden in Sequenz die entsprechenden Signale /. /. D. R für die Positionen (O. M). (L M). (2, M) ... (2/V. M)
erzeugt. Die Vidco-Informationssignale /. /. D. R
beziehen sich auf den Ort auf der .Y-Achse, siehe Fig. 13.
Sobald im Verlauf von Schritt S'~ der Inhalt des
Speicherbereiches / den Wert 2;V+ 1 erreicht, erfolgt
bei Schritt 'J1 die Antwort »nein".
Im Verlauf des nächsten Schrittes 4 wird in den Speicherbereich / der Wert N und in den Speicherbereich
J der Wert »0« eingegeben. Die nachfolgenden Schritte T und ti werden in gleicher Weise wie die
Schritte ^J" und^i durchgeführt. Die Durchführung von
Schritt fT führt zu den Video-Informationssignalen /./
D. R für die Position (N. O)an den Ausgangsanschlüssen
12,11.
Durch wiederholtes Durchführen der Schritte J^ und
(6~ werden die den verschiedenen Positionen (N. O). (N.
1). (N. 2), ... (N. 2M) entsprechenden Video-Informationssignalen /. J. D. R an den Ausgangsanschlüssen 12,
U bereitgestellt. Diese Video-Informationssignale /. /. D. R entsprechen dem Ort auf der in Fig. 13
dargestellten y-Achse.
Wird im Verlauf von Schritt (D ]=2M+ 1, dann wird
im Verlauf von Schritt Q) N\ in den Speicherbereich /
eingegeben. Wie aus Fig. 13 ersichtlich, ist Λ'·, ein der
Position der Λ/,-ten Spalte auf dem Bildschirm 10
entsprechender vorgewählter Wert.
Im Verlauf von Schritt (8) wird der Speicherbereich /
mit »M—1« gefüttert, und anschließend erfolgt das
Setzen D und das Rücksetzen R. Zu diesem Zeitpunkt werden die der Position {Nu M—i) entsprechenden
Video-Informationssignale IJ, D, R zn den Ausgangsanschlüssen 12,11 erzeugt.
Beim nächsten Schritt (D wird M+l in den
Speicherbereich / eingegeben, gefolgt vom Setzen D und Rücksetzen R
Gleichzeitig stehen die der Position (Ni, Ai+1)
entsprechenden Video-Informationssignale ί /, D, R an
den Ausgangsanschlüssen 12, 11 zur Verfügung. Dann wird im Verlauf von Schritt © festgestellt, ob der
Wert im Speicherbereich /gleich /V, ist. Wenn ja, ergeht
durch eine entsprechende Antwort die Erlaubnis zur Durchführung des nächsten Schrittes iQ).
Im Verlauf von Schritt © wird ein dem Wert N\
ähnlicher vorbestimmter Wert N2 in den Speicherbereich
/ eingegeben und anschließend die Schritte ® und @ durchgeführt. Auf diese Weise werden die
Video-Informationssignale /... für die Positionen (N2,
M-I) und (N2, M+\) auf dem Bildschirm 10 an den
Ausgangsanschlüssen 12, 11 zur Verfügung gestellt. Dann wird Schritt © durchgeführt, um festzustellen,
ob der Inhalt vom Speicherbereich /gleich N2 ist. Dann
wird Schritt ©durchgeführt.
Im Verlauf der Schritte © bis <© und (Q bis <Q
werden wie bei den oben beschriebenen Schritten © bis (Q) und ® bis © die den Positionen (N- 1, M\),
(N- 1, M2), (N-τ 1, A/i)und(7v'+ 1, M2) an den Ausgangsanschlüssen
12, 11 bereitgestellt.
Wie eingangs schon erläutert, gibt der Rechner 1 die auf die x- und y-Achsen des Bildschirms 10 bezogenen
Video-Informationssignale /, J. D, R und außerdem in F i g. 13 abgeschrägt dargestellte Markierungen ab.
Nachstehend wird der Signalumse'.zer (Interface-Einheit)
2 in Verbindung mit dem Blockschaltbild von Fig.9 ausführlich beschrieben. In einer Speicherschaltung
21 werden die zur Darstellung der Funktionsortc. X- und K-Koordinatenachsen, Zeichen, Symbole und
dergleichen auf dem Bildschirm 10 notwendigen und vom Rechner 1 bezogenen Video-Informationssignale /,
/, R, D gespeichert, siehe hierzu die jetzt anschließend beschriebene Fig. 10.
Von den in Fig. 10 enthaltenen beiden, mit RAM(\)
bis RAM(k)bezeichneten zugriffsfreien Speicher RAM (Random Access Memory) enthalten je (2N+\) χ
(2Af+1) Speicherelemente, entsprechend einem bestimmten
Bildelement auf dem Bildschirm 10. Diese Speicher werden nachstehend als »RAM(n)« bezeichnet
Mittels einer Anzahl k von Wählschaltern SG bis SG gemäß Fig. 14 werden die zugriffsfreien Speicher
RAM(n) gewählt, in welche die Video-Informationssignale /, /, D vom Rechner eingeschrieben werden sollen.
Diese Wählschalter SG bis SCk sind an Eingangsanschlüsse Tu, T\2, Γη—Tu der entsprechenden RAM's
angeschlossen. Der /77-te Speicher RAM(m) ist an den
Wählschalter SCm angeschlossen und erhält bei durchgeschaltetem Schalter die Video-Informationssignale
/, J, D eingeschrieben.
Die Einschreiboperation von RAM(m) wird durch einen Steuerschalter Sf (Fig. 14) in der Beziehung
gesteuert, ob die Video-Informationssignale einen Funktionsort sowie Koordinatenachsen oder andere
Zeichen, Symbole oder dergleichen betreffen.
daß der RAM(m) keinerlei Video-Informationssignale aufnehmen kann.
Ausgänge von dem jeweiligen RAM(n) gehen an einen in Fig. 9 dargestellten Signalgenerator 25 für
Helligkeit bzw. Farbdifferenz. Mehrere nicht dargestellte Eingangsanschlüsse der Steuereinheit 31 sind an die
Ausgangsanschlüsse 11, 12 sowie an Ausgangsanschlüsse
eines anderen Generators 23, der später beschrieben wird, und zusätzlich an einen Datenmultiplexer 32
angeschlossen, der mit Eingangsanschlüssen Tn, Tn, Tu
der entsprechenden RAMs verbunden ist. Die Steuereinheit
empfängt als Eingänge die Video-Informationssignale /, /, D, R von den Ausgangsanschlüssen 11, 12,
Horizontal-Synchronisierimpulssignale PH, dazu synchrone Wählimpulssignale R'H, Vertikal-Synchronisationsimpulssignale
PV, dazu synchrone Impulssignale P'V, und I lorizontal- und Vertikal-Teiiimpulssignalc PM
bzw. PN vom Signalgenerator 33, und zusätzlich die durch die Stellung des; Steuerschalters SE bestimmten
Datenwählsignale DS.
Ein Vertikal- Adressenmultiplexer 34 ist an die entsprechendem Ausgangsanschlüsse 12 angeschlossen,
um die Vertikaladresse des RAM(m) aufgrund des Ausgangssignals / vom Ausgangsanschluß 12 und des
Adressenwählsignals P"H von der Steuerschaltung 31 zu spezifizieren.
Ein Horizonial-Adressenmultiplexer 35 ist an entsprechende
Ausgangsanschlüsse 12 angeschlossen, um die Horizontaladresse des RAM(m) aufgrund des
1 Informationssignals / vom Ausgangsanschluß 12 und
des Adressenwählsignals P"Hzu spezifizieren.
Ein Modulo-(2N-t-1)-Zähler 36 empfängt die Horizontal-Synchronisationsimpulssignale
PH und die Horizontal-Divisionsimpiilssignale PN von der Steuerschal-
1 lung 31 und wird bei jedem ankommenden P/Y-Signal
auf »0« vorgesetzt und zählt die Anzahl der ankommenden Signale PN.
Ein Modulo-(2M-t- 1)-Zähler 37 empfängt die Vertikal-Synchronisationsimpulssignale
PVund die Vertikal-
1 Teilimpulssignale PM, wird bei jedem ankommenden
PV-Signal auf »0« vorgesetzt und zählt die Anzahl der
Signale PM. Die Zählwerte (2Λ/+1) und (2M+1) der
Zähler 36, 37 entsprechen der Anzahl der Bildelemente auf dem Bildschirm 10 in der Vertikal- und in der
, Horizontal-Richtung.
Gemäß den von den Ausgangsanschlüssen 11 der Steuereinheit 31 zugeführten Signalen überträgt der
Datenmultiplexer 32 Videodatensignale IDS an die Vertikal- und Horizontal-Adressen des durch die
ι Vertikal- und Horizontal-Adressenmultiplexer 34, 35
spezifizierten RAM(m).
Eine Bildelementwählschaltung 38, eine Zeilenwähl-
Eine Bildelementwählschaltung 38, eine Zeilenwähl-
Kippschalter, und wenn dieser auf der TK-Seite liegt,
erhält eine weiter unten beschriebene Steuereinheit 31 ein Datenwählsignal D5 »1«, so daß der RAM(m) in
Bereitschaft versetzt wird, nur Zeichen, Symbole oder
dergleichen betreffende Video-Informationssignale in Abhängigkeit von einer entsprechenden gedrückten
Taste der Tasteneinheit KU anzunehmen. Liegt der Steuerschalter SE dagegen auf der Tö-Seite, dann
erhält die Steuerschaltung 31 ein Datenwählsignal D5
mit dem Wert »0« und veranlaßt, daß der RAM(m) nur
Video-Informationssignale aufnimmt oder einschreibt,
weiche den Funktionsort und Koordinatenachsen betreffen. Ist der Steuerschalter SE in der mittleren
Position TN, dann geht das Datenwählsignal D5 vom
Wert »0« zur Steuerschaltung 31, um zu veranlassen,
tV UIlU ClJl
Schieberegister 41 erzeugen in Zusammenarbeit auf übliche Weise solche Video-Datensignale, die Zeichen,
Symbole oder dergleichen betreffen.
Bestimmte nicht dargestellte Ausgangsanschlüsse 12
sind an nicht dargestellte Eingangsanschlüsse der Verriegelungsschaltung 40 so angeschlossen, daß der
oben beschriebenen Tasteninformation entsprechende 5-Bit-Videoinformationssignale, welche Zeichen, Symbole oder dergleichen betreffen, von den Ausgangsanschlüssen 12 zu der 5-Bit-Verriegelungsschaltung 40
übertragen werden. Ein Tastsignal von der Steuerschaltung 31 löscht die Zeilenwählschaltung 39, und aufgrund
eines Taktimpulssignals Cri wird die Verriegelungsschaltung 40 veranlaßt, die 5-Bit-Video-Informationssi
gnale an die Bildelementwählschaltung 38 abzugeben.
Die Zeilenwählschaltung 39 wandelt die 5-Bit-Signale
aus der Verriegelungsschaltung 40 in 6-Bit-Signale um, die in das Schieberegister 41 eingegeben werden.
Letzteres wird durcu ein Vorsetzsignal PS vorgesetzt
und gibt die in ihm gespeicherte 6-Bit-Information synchron zum Taktimpuls Cr\ an den Daten:Tiultiplexer
32 ab.
Die Vertikal- und Horizontal-Adressenmultiplexer
34,35 stehen unter Kontrolle des Synchronisationswählimpulssignals
P'H, während der Daienmultiplexer 32 durch Umlegen des Schalters SE auf Stellung TN, TO
oder TK gesteuert wird. Das heißt, der Datenmultiplexer 32 erzeugt die Ortsdaten der Funktion, wenn der
Steuerschalter SE auf Position TO oder TTV liegt, und
erzeugt dagegen Zeichen, Symbolen oder dergleichen betreffende Daten, wenn dieser Schalter Sf auf Stellung
TK liegt (siehe F i g. 16 und 17).
Die in dem in F i g. 10 mit einer unterbrochenen Linie umgrenzten Schaltungsabschnitt SEC enthaltenen
Wählschalter SQ-SCk gibt es für jeden vorhandenen
RAM(n). Wie schon erwähnt, wird derjenige RAM(n), in
den die Video-Informationssignale /, /, R, D eingeschrieben werden sollen, durch den Wählschalter SCm im
durchgeschalteten Zustand der Wählschalter SCi - SG
bestimmt.
Der Schaltungsabschnitt SEC(n) enthält ein ÄS-Flip-Flop
F(n). ein ODER-Glied OR(n), ein logisches UND-Glied AND, einen Einzelimpulsgenerator G(n)
und den oben beschriebenen Wählschalter SQh,). Der Einzelimpulsgenerator G(n) gibt, sobald die Taste PK
und irgendeine Taste der Tasteneinheit K(/gedrückt ist,
ein Einzelimpuls-Signal ab, welches das /?S-Flip-Flop F(n) rücksetzt, um die spezifische Ansteuerung des
RAM(m) zu löschen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Steuereinheit 31 zeigt F i g. 15, wo ein erstes RS-Flip-FIop F\ mit
seinem Setz-Anschluß an den Ausgangsanschluß 12 und seinem Ausgangs-Anschluß Q\ an den Multiplexer 35,
und ein zweites /?S-Flip-Flop F2 mit seinem Setzanschluß
S2 an den Ausgangsanschluß 12 und seinem Ausgangsanschluß Q2 an parallel geschaltete Eingänge
zweier logischer UND-Glieder ANDi und AND2
angeschlossen sind. Außerdem erhält das erste UND-Glied AND\ das Horizontal-Synchronisationsimpulssignal
PH vom Signalgenerator 23, und das zweite logische UND-Glied AND2 erhält außer dem Synchronisations-Wählimpulssignal
P'H vom Signalgenerator 23 das Datenwählsignal DS über den Steuerschalter SE.
Am Ausgang von AND\ liegen in Parallelschaltung entsprechende Rücksetzanschlüsse R\ bzw. R2 der
ÄS-Flip-FIops Fi und F2, während der Ausgang des
zweiten logischen UND-Glieds AND2 über ein logisches
ODER-Glied OR mit den Eingangsanschlüssen T2\, T22
...Tn der entsprechenden RAM(n) der Speicherschaltung 11 verbunden ist.
In F i g. 15 ist dem zweiten Eingang des ODER-Glieds
eine andere Schaltungsgruppe zugeordnet, die aus einem dritten und vierten ÄS-Flip-Flop F3, Fs, und einem
dritten logischen UND-Glied AND1 besteht. Mittels
dieser Schaltungsgruppe werden die auf Zeichen, Symbole oder dergleichen bezogenen Video-Inforniationssignale
in die RAM(k)eingeschrieben.
Am Setzanschluß S3 bzw. Rücksetzanschluß R3 von
Flip-Flop F3 gehen Tastensignale bzw. Taktimpulssignale
Cnh ein. Ein Setzanschluß S4 des vierten Flip-Flops F4
ist an den Ausgang Q3 des dritten Flip-Flops F3, und ein
Rücksetzanschluß R* an den Signalgenerator 33
angeschlossen, um Synchronisationsimpulssignale P'H aufzunehmen. Ein erster Eingangsanschluß von AND:
ist mit dem Ausgang Qa des vierten Flip-Flop Fa, und eir
zweiter Eingang desselben mit dem Signalgenerator 33 verbunden, um Horizontal-Synchronisationsimpulssignale
PH aufzunehmen, während ein dritter Eingang von AND3 Datenwählsignale Ds aufnimmt. Der Ausgang
des ODER-Glieds OR ist das Adressenwählsignai P"H, und es wird den Vertikal- und Horizontal-Adressenmultiplexern
34, 35 sowie den Eingangsanschlüsser Tn, 7i2,... Tüder RAM(n)zugeführt
Wird bei dieser Schaltungsanordnung das Signal L
der Funktionsort-Information an irgendeinen Ausgangsanschluß als »1« gegeben, dann wird das erste
Flip-Flop Fi gesetzt und gibt dieses Signal »1« an den
RAM(ni). Wenn anschließend das Signal R ar
irgendeinen Ausgangsanschluß als logische »1« geht wird das zweite Flip-Flop F2 gesetzt, und da:
UND-Glied ANDi erhält das Horizontal-Synchronisa
tionsimpulssignal PH vom Signalgenerator 33. Folglich wird vom zweiten UND-Giied AND2 über OR das
Schreib-/Lesesignal W/R abgegeben. Auf diese Weise werden die Video-Datensignale IDS bzw. der Ausgang
Q\ von Flip-Fiop Fi über den Multiplexer 32 in der
RAM(m) eingeschrieben. Unmittelbar nach Erzeugung des Signals R g ;ht ein Impuls Pin aus der Synchronisier
wählimpulsfolge P'H vom Signalgenerator 33 zurr logischen UND-Glied AND\, damit dieses das Signa
»1« abgibt. Das veranlaßt die Flip-Flops Fi und F2 zurr
Rücksetzen. Der Ausgang von Flip-Flop Fi (bzw. da:
jo Video-Datensignal IDS) und der Ausgang von UND-Glied
ANDt (bzw. das Schreib'/Lesesignal WAJ behält
den Pegel »0«, falls nicht von den Ausgangsanschlüsser 11 Signale D und R abgegeben werden. Folglich wire
auch keine einen Funktionsort betreffende Video-Infor
mation in den RAM(m) eingeschrieben.
Das dritte Flip-Flop F3 wird gesetzt, wenn an seinen
Setzanschluß S3 ein Tastensignal ankommt. Zu diesen Zeitpunkt ermöglicht der dem Rücksetzanschluß A4 vor
Flip-Flop F4 zugeführte Impuls Pia der Synchronisa
tionswählimpulsfolge P'H, daß der Ausgang voi
Flip-Flop F3 aufgenommen werden kann. Nach Ab schluß der Einschreib-Operation der Tasteninformatioi
bezüglich Zeichen, Symbolen oder dergleichen in dei RAM(m) geht das Taktimpulssignal CeXh an dei
Rücksetzanschluß R3 von Flip-Flop F3, es win
zurückgesetzt. Dann geht der Impuls Pin der Synchroni
sationswählimpulsfolge P'H an den Rücksetzanschlul R, es wird zurückgesetzt. Unter diesen Umständet
erzeugt das ODER-Glied OR den Ausgang »0« al:
Schreib-/Lesesignal W/R an seinem Ausgang. Dadurcl
wird das Einschreiben von Zeichen, Symbolen ode dergleichen betreffender Video-Informationen in dei
RAM(m) verhindert.
Wie schon erläutert, gibt bei Eingang der Video-In formationssignale /, /, D, R an die Ausgangsanschlüssi
11, 12 die Steuereinheit 31 die Signale /, / an di< Adressenmultiplexer 34,35, und außerdem überprüft si«
die Anwesenheit des Signals D und, ob dieses den Wer »1« hat. Auf diese Weise wird das Signal D in dii
bo Vertikal- und Horizontaladresse des durch die Adres
senmultiplexer 34, 35 spezifizierten RAM(n) einge schrieben.
Wenn bei dem vorhandenen Ausführungsbeispiel de Rechner 1 die Signale I, J von den Ausgangsanschlüssei
t>r> 12 abgibt, erzeugen die Ausgangsanschlüsse 11 da
Setz-Signal Dund das Rücksetz-Signal R.
Fig. 16 zeigt die Zeitrelationen zwischen den de Steuereinheit 31 zugeführten Video-Informationssigna
len R, D, dem Horizontal-Synchronisationsimpulssignal
PH, dem Synchronisationswählimpulssignal P'H, dem
Videodatensignal /£>5für den durch die Steuereinheit 31
spezifizierten RAM(m) und das Schreib-/Lesesignal
W/R.
Am linken Rand von P i g. 16 sind die nachstehend
beschriebenen Impulssignale von oben nach unten mit den Buchstaben ®,© bis © bezeichnet
Gemäß F i g. 16 ist eine Verzugszeit TD zwischen den
Signalen D und R kürzer als der Wiederholzyklus des Horizontal-Synchronisationsimpulssignals PH. Die Impulsbreite
TW des Synchronisationswählsignals P'H ist langer als die Impulsbreite des Horizontal-Synchronisationsimpulssignals
PH, d.h. von der sogenannten Front-Schwarzschulter bis zur hinteren Schwarzschulter
in der Horizontal-Rücklaufperiode beim konventionellen Fernseh-Impulssystem. Mit anderen Worten:
Innerhalb der Synchronisationswählimpulsfolge P'H sind die Impulssignale Pfn und Pffi länger als Front- und
Rück-SchwarzschuJter an der Vorder- und Hinterkante
des Horizontal-Synchronisationssignals PH. Um alle den Video-Informationssignalen /, /, D, R entsprechenden
Bilder vollständig auf dem Bildschirm 10 abbilden zu können, werden die Randabschnitte des Bildschirms 10
etwas breiter als beim kommerziellen Fernsehsystem dunkel getastet.
Fig. 17 zeigt die Video-Datensignale IDS bezüglich
der Darstellung von Zeichen, Symbolen oder dergleichen aus dem Schieberegister 41, und auf gleicher
Zeit-Skala das Schreib-/Lesesignal W/R aus der Steuereinheit 31. Die verschiedenen untereinander
dargestellten und bezeichneten Impulse sind am linken Zeichnungsrand von F i g. 17 durch entsprechende
eingekreiste Buchstaben gekennzeichnet.
Das mit © gekennzeichnete Rücksetzimpulssignal für die Flip-Flops Fi, /-2 ist das zur Durchführung der
Schiebeoperation im Schieberegister 41 verwendbare Taktimpulssignal Cr\. Das Taktsignal Cr2 geht zur
Zeilenwählschaltung 39, und das Taktsignal C«* zeigt
die Beendigung der Einschreiboperation von Zeichen, Symbolen oder dergleichen betreffender Video-Information
in den RAM(k)an.
Aufgrund der vom Rechner 1 bezogenen Signale /, /, R, D liest die Steuereinheit 31 in nachstehend
beschriebener Weise die Video-Datensignale IDS von dem RAM(m) aus: Unter Zusammenarbeit der Zähler
36, 37 werden die Anzahl der Horizontal- und Vertikal-Teilimpulse PN, PM synchron mit den Horizontal-
und Vertikal-Impulssignalen PH, PV gezählt, und die /- und /-Adressenmultiplexer 34,35 spezifizieren
die Adresse (I, J) des RAM(m) in Abhängigkeit von den Inhalten dieser Zähler 36,37.
Sobald die Flip-Flops Fi und F>
zurückgesetzt sind, also das Schreib-/Le:,esignal W/R = »0« ist, wird die
Auslese-Operation durchgeführt.
Die Horizontal- und Vertikal-Teilimpulssignale PN und FM sind Impulsfolgesignale mit Intervallen TN und
TM, welche Teil- bzw. Divisionswerte der betreffenden Intervalle der Horizontal- und Vertikal-Synchronisationsimpulssignale
PH und PV durch die Anzahl der Spalten und Zeilen des Bildschirmes 10 sind.
Wie schon erwähnt, werden die Schreib- und Leseoperationen von Video-Datensignalen IDS in und
aus dem RAM(rn) gesteuert durch Adressenwählsignale P"H ähnlich dem Schreib-/Lesesignal W/R. Letzteres
wird vom ODER-Glied in der Steuereinheit 31 in Abhängigkeit von der Wähliinpulsfolge P'H und vom
/?-Signal gewonnen und vollständig synchron zur Horizomalperioden-Impulsfolge PH in die horizontale
Rücklauf-Periode des Fernsehempfängers 3 eingefügt Folglich wird durch dieses Signal kein Flackereffekt im
auf dem Bildschirm 10 dargestellten Bild hervorgerufen.
Das aus der Speicherschaltung 21 stammende Video-Datensignal IDS wird in den RAM(m) der Speicherschaltung
21 eingeschrieben, und dann erfolgt das Auslesen aus diesem RAM(m) in nachstehend beschriebener
Weise.
ίο Ein als cn sich bekannter Oszillator ausgebildeter
vielseitiger Signalgenerator 23 (Fig.9) erzeugt die Horizontal-Synchronisationsimpulsfolge PH, die Synchronisationswählimpulsfolge
P'H, die Vertikal-Synchronisationsimpulsfolge
PV, die Vertikal-Synchronisationsimpulsfolge P'V, die Horizontal-Teilimpulsfolge
PN, die Vertikal-Teilimpulsfolge PM, einen Farbträger
CSC ein Ausgleich-Impulssignal EP, ein Burst-Signal SB
usw.
Ein logisches ODER-Glied 24 bezieht mit seinen Eingangsanschlüssen die Signale PH, P'H, PV und P'V
vom Signalgenerator 23 und ist mit seinem Ausgang an einen Signalgenerator 25 für die Helligkeit bzw.
Farbdifferenz angeschlossen, um ein Austastimpulssignal aufzunehmen. Der Signalgenerator 25 für Hellig-
2r> keit bzw. Farbdifferenz ist mit einem Eingang 14a an die
Ausgangsanschlüsse der entsprechenden RAM ... RAM(k), einem Eingangsanschluß 146 an den
Signalgenerator 23 zur Aufnahme des Farbträgers CSC und mit einem Eingangsanschluß 14c an das ODER-
jo Glied 24 angeschlossen. Der Signalgenerator 25 gibt
entsprechend den Video-Datensignalen IDS bzw. den Eingangssignalen an seinen Eingangsanschlüssen 14a,
146,14c Signale ab, welche die Helligkeit beeinflussen.
Eine Kompositionsschaltung 26 nimmt die Ausgangssignale des Signalgenerators 25 für Helligkeit und
Farbdifferena sowie die Signale Ph. Pe, Pe, Ss vom
Generator 23 auf und kombiniert diese Signale zu zusammengesetzten Fernseh-Videosignalen.
Ein Modulator 27 führt eine Frequenzmodulation der
ίο zusammengesetzten Video-Signale von der Kompositionsschaltung
26 auf einer Kanalfrequenz des Fernsehempfängers 3 durch, beispielsweise auf einem leeren,
nicht von einem kommerziellen Fernsehträger besetzten UHF- oder VHF-Kanal. Dem Modulator 27 wird das
Trägerwellensignal von einem UHF-Oszillator £8 zugeführt. Ein Positionsdetektor 29 empfängt das Signal
von dem Lichtstift 9 und stellt die durch den Leuchtstift 9 beleuchtete Bildschirmposition fest. Mit 30 ist die
Antennenbuchse des Fernsehempfängers 3 bezeichnet.
Der Modulator 27 und der UHF-Oszillator 28 können so in einem nicht dargestellten Gehäuse des Fernsehempfängers
3 untergebracht sein, daß der nicht dargestellte Ausgangsanschluß der Kompositionsschaltung
26 mit dem nicht dargestellten Eingangsanschluß des im Gehäuse installierten Modulators 27 durch ein
nicht dargestelltes Kabel verbunden ist. Auf diese Weise erhält man einen leichtgewichtigen Signalumsetzer 2.
Als Alternativlösung kann der Signalumsetzer 2 (Interface) auch im Gehäuse des in Fig. 1 dargestellten
bo Rechners 1 untergebracht sein, so daß dann die
Wählschalter 5d bis SCk und der Steuerschalter S£des
Signalumsetzers 2 im Tastenfeld \b der Tasteneinheit K (/des Rechners 1 erscheinen.
Ein ausführliches Beispiel des Signalgenerators 25 für
fi5 Helligkeit und Farbdifferenz ist in Fig. 19 als
Blockschaltbild dargestellt. Fig.20 enthält ein Blockschaltbild
eines Helligkeits-Signalgenerators 14 für einen Schwarz-Weiß-Fernsehempfänger.
Eine in Fig. 19 enthaltene Helligkeitswählschaltung
60 hat (Jt + 2) Eingangsanschlüsse 37a und (2 + 2*) Ausgangsanschlüsse 376, wobei k der Anzahl von
vorhandenen RAM(n) entspricht Es werden von den RAM(m)ausgelesene Video-Datensignale IDS, von dem
ODER-Glied 24 stammende Austastimpulssignale Pb sowie Signale Ps empfangen, von denen letztere eine
»Skalenläufer«-Bewegung veranlassen, wenn die Tasten BACK, SP und LF aus der Tastengruppe Ic gedrückt
werden, und Ausgangsanschlüsse 6O2>
geben ein Signal mit dem Pegel »1« für denjenigen Ausgangsanschluß Tn,
ab, welcher spezifiziert ist durch das am Eingangsanschluß 6OA anliegende Signal.
Eine erste Gruppe 61 von Feldeffekt-Transistoren FET enthält (2 + 1 *) FETs, deren Gate- Anschlüsse Gbl,
Gsι, Gn,... G\2k an die entsprechenden Ausgangsanschlüsse
Tb, ts, tu ... bk des Ausganges 60S, deren
Drain-Anschlüsse an die entsprechenden (2 + 2k)
Ausgangsanschlüsse 61a, und deren Source-Anschlüsse an entsprechende Anzapfungen einer Widerstands-Serienschaltung
62 angeschlossen sind. Diese Serienschaltung 62 enthält (3 + 2*) Widerstände RB ... A2*, Ru+u
Die Widerstands-Serienschaltung 62 wird von einer Konstantspannungsquelle mit einer gegebenen Spannung
versorgt. Eine zweite Gruppe 64 aus (1 + 2k) Feldeffekttransistoren ist mit den entsprechenden
Gate-Anschlüssen an sich von dem AusgangsanschluQ tb im Ausgang 60Z>
unterscheidende Anschlüsse fft Λ, hk.
mit ihren Drain-Anschlüssen an (1 + 2*) Ausgangsleitungen 65S und mit ihren Source-Anschlüssen an
(1 + 2*) und mit a\, ...aik bezeichnete Elemente einer Gruppe 66 von Amplituden/Phasen-Steuerschaltungen
angeschlossen. Die einzelnen Schaltungen dieser Gruppe 66 bringen die Farbphase des Farbträgers CSC vom
Signalgenerator 23 mit Hilfe der Feldeffekttransistoren der Gruppe 64 auf einen gewünschten Pegel.
Wenn der Austastimpuls Pe im Signalgenerator 25 für
Helligkeit und Farbdifferenz »1« ist, dann wird nur das Gate Gb\ des entsprechenden Feldeffekttransistors der
ersten Gruppe 61 durchgeschaltet, so daß ein Helligkeitssignal für den Schwarzpegel an der Ausgangsleitung
1 der Ausgangsleitungsgruppe 65/4 erzeugt wird. Es erscheint dann ein Schwarzpegel-Bild auf dem
Bildschirm 10. Ist das Skalenläufer-Bewegungssignal Ps
im logischen Zustand »1«, dann werden nur die Gates du Gs2 in der ersten und zweiten Feldeffekttransistoren-Gruppe
61, 64 auf Durchschaltung angesteuert, so daß die Helligkeitssignale von gegebenem Pegel an den
entsprechenden Einser-Ausgangsleitungen der Ausgangsanschlüsse 65a, 65£>
abgegeben werden.
Dementsprechend wird die Skalenläufer-Position mit einer gegebenen Helligkeit und in einem gewünschten
Farbton dargestellt. Sind das AustastsignalPe und das
Instruktionssignal Ps für die Skalenläuferbewegung
beide »0«,dann wird das Video-Datensignal IDS auf den Ausgangsanschluß t„, der Helligkeitswertschaltung 60
gegeben, der durch die Zeilen- und Spaltenstruktur des gewählten RAM(m), in den die Video-Informationssignale
/, J, D eingeschrieben sind, bestimmt ist (d. h. durch Zuführen eines »1«-Impulssignals). In diesem Augenblick
wird der entsprechende Feldeffekttransistor der ersten und zweiten Gruppe 61, 64 durchgeschaltet, um
auf den Einser-Ausgangsleitungen 65a, 65i> das richtige
Helligkeits- bzw. Farbton-Phasensignal zu erzeugen. Sind mehrere RAM(m) beteiligt, dann erscheinen
mehrere Bilder auf dem Bildschirm 10 mit unterschiedlicher Helligkeit und in unterschiedlichen Farbtönen, wie
durch die aus den entsprechenden RAM(m) kommenden
Video-Datensignale IDS vorgegeben.
Sind die einer Anzahl von Funktionsorten betreffendenVideo-Informationssignale
in eine Anzahl von RAM(m) eingeschrieben und werden sie auf dem
Bildschirm 10 des Fernsehempfängers 3 dargestellt, dann kann man zwei oder mehrere Funktionsorte bzw.
geometrische Gebilde sowie ihre Schnittpunkte mit unterschiedlicher Helligkeit und in unterschiedlichen
Farbtönen darstellen, um die Lesbarkeit und Erkennung
ίο der Funktionsverläufe und Schnittpunkte zu erleichtern.
Der in Fig.20 als Blockschaltbild dargestellte Signalgenerator 25' für einen Schwarz-Weiß-Fernsehempfänger
ist dem Signalgenerator 25 von Fig.9 ähnlich, jedoch fehlen hier in Fig.20 die zweite
Feldeffekt-Transistorgruppe 64, die Gruppe von Amplitudenphasensteuerschaltungen
66 und die Ausgangsleitungsgruppe 65b. Dafür haben wir in Fig.20 eine
Helligkeitswählschaltung 60' mit Ausgangsanschlußgruppe 606', und ferner wie bei dem anderen
Signalgenerator 25 die Feldeffekttransistorgruppe 61, die Widerstandsserienschaltung 62 und die Konstantspannungsquelle
63. Werden mehrere Funktionsorte bzw. Funktionen auf dem Schwarz-Weiß-Bildschirm
dargestellt, dann ist der Signalgenerator 25' in der Lage zwei oder mehr Funktionen bzw. Funktionsorte und ihre
Schnittpunkte mit gegebener bzw. unterschiedlicher Helligkeit darzustellen.
Zu den in F i g. 21 dargestellten Positionsdetektor 29 aus Fig.9 gehört eine an der Spitze des Lichtstiftes 9
ίο befestigte und an den Eingang eines Verstärkers 101
angeschlossene lichtempfindliche Photodiode 100. Die mittels eines Inverters 102 in der Polarität umgedrehten
Ausgangssignale des Verstärkers 101 sind Impulse mit positiver Polarität und gehen in einen Eingang eines
J5 logischen NAND-Gliedes 103.
Ein am Lichtstift 9 befestigter Start-Schalter 104 ist mit dem Setzeingang eines Flip-Flop 105 verbunden,
dessen Ausgang mit dem anderen Eingang des NAND-Gliedes 103 verbunden ist. Dem Ausgang des
4Ii NAND-Gliedes 103 ist der Rücksetzanschluß von
Flip-Flop 105 und ein Inverter 106 nachgeschaltet. Der Ausgang von Inverter 106 ist verbunden mit Verriegelungseingängen
von /- bzw. /-Adressenverriegelungen 107,108, deren Daten-Eingänge an die Ausgänge von I-
4"> bzw./-Adressenzählern 109,110 angeschlossen ist.
Der /-Adressenzähler 109 ist ein Modulo-(2N + l)Zähler, welcher den Horizontai-Teilimpuls Pm
aufnimmt und durch das Horizontal-Synchronisationssignal gelöscht wird. Der /-Adressenzähler 110 ist ein
■'" Modulo-(2M + l)Zähler, erhält den Vertikal-Teilimpuls
Pn und wird durch das Vertikal-Synchronisationssignal
gelöscht. Die Ausgangsdaten der /- bzw. /-Adressenzähler 109, 110 geben Auskunft über die Koordinatenpositionen
auf dem Bildschirm 10 in der Horizontalrichtung bzw. in der Vertikalrichtung. Wenn der Lichtstift 9 einen
bestimmten Punkt auf dem Bildschirm erfaßt und der daraus resultierende Impuls über den Inverter 106 zu
den /- bzw. /-Adressenverriegelungen 107, 108 gelangt, dann werden diese in die Lage versetzt, die Ausgangsda-
bo ten der /- und /-Adressenzähler 109, 110 zu speichern,
welche die Koordinatenpositionen des betreffenden Punktes beinhalten.
Die Ausgänge der /- bzw. /-Adressenverriegelungen 107, 108 sind so angeschlossen, daß sie in verschiedene
f» Register 111, 112, 113, 114 eingebbar sind, welche
außerdem einen Ausgang einer den Ausgangsimpuls von inverter 106 verzögernden ersten Verzögerungsschaltung 115 empfangen. Diese Ausgänge der Register
28 48 9!8
111 bis 114 sind an Eingangsanschlüsse Si bis S4 des
Rechners 1 geführt
Der Ausgang der ersten Verzögerungsschaltung 115
ist mit einer zweiten Verzögerungsschaltung 116, und deren Ausgang wiederum mit einem Taktimpuls-Oszillator
117 verbunden, dessen Ausgang mit einer dritten Verzögerungsschaltung 118 in Verbindung steht Letztere
erzeugt vier Impulse, welche als Rechts-Verschiebeimpulse den entsprechenden Registern 111 bis 114
zugeführt werden.
An dis I- bzw. /-Adressenverriegelungen 107, 108
angeschlossene Abwärtszähler 119, 120 erhalten die Horizontal- und Vertikal-Teilimpulse Ps bzw. Pm als
Zählimpulse und außerdem ein vorgesetztes Instruktionssignal mit den Horizontal- und Vertikal-Synchronisationssignalen.
Die Ausgänge der Abwärtszähler Ii 9, 120 gehen über eine logische NOR-Schaltung 121 an
den Signaigenerator 25 für Helligkeit und Farbdifferenz.
Ein mit seinem Setzeingang· an den Ausgang von Inverter 106 angeschlossenes Flip-Flop 122 wird durch
ein Signa! vom Start-Schalter 104_zurückgesetzt und gibt seinen Rücksetz-Ausgang Q an die logische
NOR-Schaltung 121.
Die Koordinatenposition eines bestimmten Punktes einer auf dem Bildschirm 10 dargestellten Funktionskurve
oder dergleichen kann auf dem Anzeigefenster 7 des Rechners 1 numerisch dargestellt werden.
Der /-Adressenzähler 109 wird durch die Horizontal-Synchronisationssignale
gelöscht und wiederholt weitergeschaltet durch die Horizontal-Teilimpulse P^.
Zwischenzeitlich wird der /-Adressenzähler 110 durch
das Vertikal-Synchronisationssignal gelöscht und zählt wiederholt die Anzahl der Vertikal-Teilimpulse Pm- Die
Ausgangswerte der /- und /-Adressenzähler 109, 110 repräsentieren die Horizontal- und Vertikal-Koordinatenpositionen
auf dem Bildschirm 10.
Angenommen, der Funktionsort C soll als Ergebnis des Rechners 1 auf dem Bildschirm 10 des Fernsehempfängers
3 dargestellt werden. Die Spitze des Lichtstiftes 9 zeigt auf den bestimmten Punkt D des Funktionsortes
Cund der Schalter 104 wird eingeschaltet.
Im durchgeschalteten Zustand setzt der Schalter 104 das Flip-Flop 105, und dessen Setz-Ausgang geht an das
NAND-Glied 103.
Wenn der Punkt D auf dem Bildschirm Licht ausstrahlt, wird dies von der Photodiode 100 aufgenommen
und der Verstärker 101 erhält einen der Lichtabgabeperiode entsprechenden Impuls, verstärkt
ihn und gibt ihn über den Inverter 102 mil umgekehrter Polarität als positiven Impuls an das NAND-Glied 103
weiter. Letzteres erzeugt einen Impuls mit negativer Polarität, der durch den Inverter 106 wieder in einen
Impuls mit positiver Polarität zurückverwandelt und den /- und /-Adressenverriegelungen 107,108 zugeführt
wird, so daß die den Horizontal- und Vertikal-Koordinatenpositionen
des betreffenden Punktes D entsprechenden Zählwerte der /- und /-Adressenzähler 109, 110 in
die /- bzw. /-Adressenverriegelungen eingeschrieben werden. Der Ausgangsimpuls des NAND-Glieds 103
geht zum Rücksetzeingang von Flip-Flop 105, dieses wird zurückgesetzt. Da kein Eingang zum NAND-Glied
103 mehr besteht, gibt dieses zusammen mit dem Inverter 106 nur einen Impuls ab.
Der Ausgangsimpuls von Inverter 106 geht zur ersten Verzögerungsschaltung 115, welche den mit B in
Fig. 22 bezeichneten Impuls mit einer bestimmten Zeitverzögerung erzeugt. Der resultierende Impuls geht
in die Register 111 bis 114, um die in den /- und /-Adressenverriegelungen 107,108 enthaltenen Koordinaten-Daten
Digit für Digit in die betreffenden Register 111 bis 114 einzuschreiben. Jedes dieser Register 111 bis
114 besteht aus vier Bits, nämlich je zwei Bits zum Speichern der /- und der /-Adresse.
Die zweite Verzögerungsschaltung 116 erzeugt den mit C bezeichneten Impuls von F i g. 22 und gibt ihn an
den Oszillator 117 ab, welcher daraufhin die vier
ίο Impulse D von F i g. 22 für die dritte Verzögerungsschaltung 118 erzeugt Diese vier Impulse gehen an die
Register 111 bis 114 und verursachen darin die Rechts-Verschiebung, so daß die die Koordinatenpositionen
des Punktes D enthaltenden Daten S\ bis S* zum
Dateneingangsanschluß 14 des Rechners 1 gehen.
Die Daten in den /- und /-Adressenverriegelungen 107, 108 werden auch in den Abwärtszählern 119, 120
gespeichert und jedesmal, wenn ein Horizontal-Teilimpuls Pn und ein Vertikal-Teilimpuls Pm zugeführt wird,
reduziert. Die Ausgänge beider Zähler 119,120 gehen in
die logische NOR-Schaltung 121, die auch den Rücksetzausgang des durch den Schalter 104 in den
Rücksetz-Zustand versetzten Flip-Flop 122 aufnimmt. Sobald die Inhalte der Abwärtszähler 119, 120 auf »0«
2) reduziert sind, ist der Ausgang der NCR-Schaltung 121
gleich »1«, und dieses Signal geht zum Signaigenerator 25 für Helligkeit und Farbdifferenz, und daraufhin gibt
der Punkt D Licht ab.
Die vier aus der dritten Verzögerungsschaltung 118
jo herausgehenden Impulse gehen zum Eingangsanschluß 13 des Rechners 1 und dann zur logischen Komparatorschaltung
JC, welche die Anwesenheit der Impulse oc bestätigt, woraus der ROM-Programmspeicher RO die
Information entnehmen kann, daß der Rechner 1 eine
i) Instruktion zur Durchführung des Flußablaufes von
Fig. 23 bereitstellt. Mit anderen Worten: Sobald die logische Kompa'atorschaltung /Cden ersten Impuls Oc1
erkennt, werden die in den Registern 111 bis 114 enthaltenen Daten / in den Akkumulator ACC
übertragen.
Nach dem Löschen der /- und /-Register RAM wird das erste Digit in der /-Adresse des Akkumulators ACC
in den ersten Digit-Platz von Register / übertragen. Wenn die logische Komparatorschaltung JC anschlie-
-T) ßend den zweiten Impuls «2 feststellt, werden die Daten
der Register 111 bis 114 in den Akkumulator ACC
übertragen und das zweite Digit in der /-Adresse auf den zweiten Digit-Platz dieses Registers verschoben.
Beim dritten Impuls 1x3 wird das erste Digit der
in /-Adresse in das /-Register des RAM verschoben, und
mit dem vierten Impuls Λ4 wird das zweite Digit der
/-Adresse in den zweiten Digit-Platz des /-Registers des RAM übertragen. Die Inhalte des /-Registers werden
von N suDStrahiert und diese Differenz mit <xy
v> multipliziert, und daraus ergibt sich die Koordinaten-Position
x. Die Inhalte des Y-Registers werden von M substrahiert und diese Differenz mit ocy multipliziert,
und daraus gewinnt man die y-Koordinaien-Achsenposition.
Somit ist die Koordinaten-Position von Punkt D
Wi errechnet, und das Rechenergebnis wird digital im
Anzeigefenster 7 dargestellt, nachdem es in ein Anzeigeregister DSP übertragen wurde, wie dies bei
einem Rechner üblich ist.
Zwar ist bei dem in der Zeichnung dargestellten
»"ι Rechner 1 der Signalumsetzer 2 als entfernte separate
Interface-Einheit ausgebildet, könnte aber ebenso gut im Gehäuse des Rechners 1 angeordnet sein.
HieiYU 17IiIaIt Zeidinuiiiicn
Claims (3)
1. Anordnung zur Darstellung von Rechenergebnissen eines Rechners auf dem Bildschirm eines
Fernsehempfängers mit mindestens einem während der horizontalen und vertikalen Abtastbewegung
des Elektronenstrahls der Bildröhre des Fernsehempfängers auslesbaren Datenspeicher, dessen
Ausgang mit einer Schaltung zur Erzeugung von die gespeicherten Daten wiedergebenen Videosignalen
verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedem der Bildpunkte des Bildschirms (10) eine
Speicherzelle eines Datenspeichers (21, RAM) zugeordnet ist, die während eines Einlesezyklus in
Abhängigkeit von den variablen Paaren einer ein Rechenergebnis darstellenden Funktion so ansteuerbar
ist, daß deren Inhalt während des Auslesezyklus mittels zweier synchron zur Bildabtastung zählender
Adreßzähler (36, 37, 109, 110) als graphische Funktion auf dem Bildschirm (10) darstellbar ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Adreßzählern (36,37,109,110)
ein über einen Lichtgriffel (9) abfragbarer Positionsdetektor (29) verbunden ist, so daß die den
Zählerständen zugeordneten Koordinaten eines Punktes der graphischen Funktion in den Speicher
für die Anzeigeeinrichtung (7) des Rechners (1) übertragbar sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Datenspeicher (21) parallel
geschaltet sind, so daß die den Speicherzellen zugeordneten Punkte der graphischen Funktion auf
dem Bildschirm (10) mit unterschiedlicher Helligkeit oder Farbe darstellbar sind.
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OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
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