[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE2821237A1 - Verfahren und vorrichtung zur wiedergabe von bildern - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur wiedergabe von bildern

Info

Publication number
DE2821237A1
DE2821237A1 DE19782821237 DE2821237A DE2821237A1 DE 2821237 A1 DE2821237 A1 DE 2821237A1 DE 19782821237 DE19782821237 DE 19782821237 DE 2821237 A DE2821237 A DE 2821237A DE 2821237 A1 DE2821237 A1 DE 2821237A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sample values
elements
frequency
register
controlled
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782821237
Other languages
English (en)
Inventor
Pierre Cassagne
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Matra SA
Original Assignee
Matra SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Matra SA filed Critical Matra SA
Publication of DE2821237A1 publication Critical patent/DE2821237A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/40Picture signal circuits
    • H04N1/40068Modification of image resolution, i.e. determining the values of picture elements at new relative positions
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/41Bandwidth or redundancy reduction
    • H04N1/411Bandwidth or redundancy reduction for the transmission or storage or reproduction of two-tone pictures, e.g. black and white pictures

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Compression Of Band Width Or Redundancy In Fax (AREA)
  • Image Processing (AREA)
  • Television Systems (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Wiedergabe eines in Probewerte N^0, N^,..., N^,..., N^2,..., NO/2g
N- 0 .... aufgegliederten Bildes, .welche auf ein zweidimensiozp ,<sq
nales Raster verteilt sind und jeweils durch ein quantifiziertes Signal dargestellt werden, im allgemeinen mit zwei Niveaus, ein Verfahren zur Fernübertragung eines Bildes sowie eine Vorrichtung zur Bildwiedergabe, ausgehend von Binärsignalen N ,N9 ,..., N2 ,...,N 9 , N9 9 , welche Bildprobewerte darstellen, die in eine zweidiinensionale Matrize eingeteilt sind. Insbesondere befasst sich die Erfindung mit der Wiedergabe bzw. Wiederherstellung von Bildern, ausgehend von Probewerten, die in ein zweidimensionales Raster eingeteilt sind und jeweils durch ein quantifiziertes Signal, im allgemeinen mit zwei Niveaus, dargestellt werden, sowie die Fernübertragung von Bildern durch Analyse des Originalbildes durch Aufnahme von Probewerten, anschliessend Kodierung, Übertragung auf einem beliebigen Kanal (insbesondere auf einer Telefonleitung) und Wiedergabe beim Benutzer.
Zur Fernübertragung von Dokumenten kann das Originaldokument in aufeinanderfolgenden Zeilen analysiert werden, deren Inhalt mit einer grossen Anzahl von Bildelementen abgetastet wird, von denen jedes durch die Koordinaten χ und γ in einem regelmässigen Raster festgelegt ist und durch eine Binärzahl charakterisiert wird, die anzeigt, ob das Bildelement als schwarz oder weiss anzusehen ist.
Da die Lage jedes Probewertes in einer zufälligen Beziehung zu den Angaben steht, die das Dokument trägt (Striche einer Zeichnung oder alphanumerische Symbole), muss jeder Probewert einer Behänd-
809847/0933
lung unterzogen werden, die es ermöglicht, eine binäre "0" oder "1" je nach dem Wert seiner mittleren Helligkeit zuzuordnen, durch Vergleich mit der Helligkeitsdynamik der Gesamtheit des Dokumentes. Die Unterscheidung nach diskreten binären Werten (Einschränkung der Entscheidung hinsichtlich der Helligkeit auf zwei Werte) und die Unterscheidung nach diskreten räumlichen Werten (wegen der willkürlichen Lage der Probewerte) verschlechtern die Nachricht bereits an ihrem Ursprung durch Veränderung der Konturen. Je kleiner das Bildelement ist, desto kleiner ist natürlich die Qualitätsminderung. Es kann beispielsweise davon ausgegangen werden, dass eine Analyse nach senkrechten und waagerechten Reihen mit 8 Bildelementen pro Millimeter eine zufriedenstellende Unterscheidung nach diskreten Werten bzw. Diskretisierung bei maschinengeschriebenen Texten ergibt. Man gelangt jedoch auf diese Weise zu einem äusserst umfangreichen Nachrichtenvolumen. Eine Dichte von 4 Bildelementen pro Millimeter reduziert das Nachrichtenvolumen um einen Faktor 4, führt jedoch zu einer solchen Bildverschlechterung, dass der Text nach der Wiedergabe schlecht lesbar ist und Zweideutigkeiten zwischen verschiedenen Ziffern und Buchstaben auftreten.
Aufgabe der Erfindung ist es insbesondere, ein Verfahren zur Wiederherstellung bzw. Wiedergabe von Bildern zu schaffen, welches es ermöglicht, eine grössere Anzahl von Elementen zu bilden als die übertragene Anzahl, und zwar unter Verwendung der Korrelation zwischen nebeneinanderliegenden Elementen, und die Auflösung zu verbessern.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren zur Bildwiedergabe der eingangs beschriebenen Art gelöst, das gemäss der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, dass, ausgehend von den genannten Probewerten wie N0 ~ Probewerte wie m~ « , mo , Λ ~ ,
2p,2q 2p,2q 2p+1,2q
mo , Λ „ . Λ in vierfacher Zahl rekonstruiert werden, 2p+1,2q+1
809847/0933
die mit den Probewerten N durch folgende Expansionsbeziehungen verbunden sind:
2p 2q
2p + l 2q
m2p 2q+l =
m2p + l 2q+l =
2q + ^ 2(p+1) 2q 2Cq+D
2q X N2p 2Cq+I)-2q X N2(p + D 2Cq+D-2q X N2(p+1)
Z"N2(p+1) 2q
und dass die quantifizierten Signale m an ein Reproduziergerät mit bezüglich des Rasters zur Definition der Probewerte N horaothetischem Raster angelegt werden.
Die Zeichen "+" und "x" bezeichnen logische Operationen.
Dieses Wiedergabeverfahren findet Anwendung auf eine Nachricht, die durch Analyse bei geringer Auflösung gewonnen wird. Eine besonders vorteilhafte Anwendung des Verfahrens ist bei übertragungsverfahren gegeben, bei denen in Verbindung miteinander eine Kompression der durch Analyse mit hoher Auflösung gewonnenen Signale und dann eine Übertragung der Signale angewendet werden, deren Korrelation durch den KompressionsVorgang reduziert wurde. Das wiedergegebene bzw. wiederhergestellte Bild weist dann eine Auflösung auf, die nahe bei derjenigen liegt, die beim Analysevorgang gewonnen wurde.
Im allgemeinen wird das Ausgangsbild in horizontaler und vertikaler Richtung analysiert, denn es handelt sich hierbei um statistisch häufige Richtungen bei Dokumenten, die alphanumerische Angaben tragen. Das Ablenkungsraster kann jedoch in anderen Fällen aus zwei anders orientierten Richtungen gebildet angenommen werden.
809847/0933
Bei dem erfindungsgemässen Reproduktionsverfahren bzw. Fernübertragungsverfahren finden ein Wiedergabeverfahren der vorstehend definierten Art, und zwar ausgehend von über eine Übertragungsleitung empfangenen Signalen, und ein Kodierungsverfahren mit Informationskompression zur Erzeugung der Probewerte N Anwendung, welche ausgehend von Ausgangsprobewerten η , n1 , n„ ,...,
O,O '/O AfO
η „/···/ η , η 1 /.·. übertragen werden, welche auf ein p ,0 Pf^ P+ ιr4
Raster mit zwei Richtungen verteilt sind, und zwar durch Anwendung des Operators:
N2p,2q = ^"n2p,2q X n2p + l,2q-7 + ^"~n2p,2q+l x n2P+l,2q+l-7 +
^ n2p,2q X n2p,2q+l-·7 + L P2p+l,2q X n2p+l,
Durch die Erfindung werden ferner Vorrichtungen für die Reproduktion und Wiedergabe von Bildern geschaffen, durch die die vorstehend beschriebenen Verfahren ausgeführt werden können. Diese Vorrichtungen können aus einfachen logischen Schaltungen gebildet sein. Gleich, welche Ausführungsform Anwendung findet, die Wiedergabe bzv/. Wiederherstellung erfolgt mit Akzentuierung .und Glättung in beiden Richtungen des Rasters, wodurch die Lesbarkeit des Textes gesteigert wird und die Reproduktion von graphischen Darstellungen statistisch weniger Abhängig von der Phase der Probennahme bzw. Abtastung wird, dh. von der Lage der abgetasteten Elemente bezüglich der Buchstaben oder Symbole.
Weitere Merkmale und Zweckmässigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig.1 ein Grundschema, das die Faktoren zeigt, die bei der Erzeugung der Probewerte, zum Beispiel N, ausgehend von den Ausgangsprobewerten η eingehen;
809847/0933
-Ιο-
Fig.2 und Fig.3 schematische Darstellungen der Faktoren, die bei der Erzeugung von zwei aufeinanderfolgenden Gruppen von vier Punkten m des wiedergegebenen Bildes ausgehend von den Probewerten N eingehen;
Fig.4 in Form eines Schaltbildes eine Schaltung zur Erzeugung der Probewerte mit Informationskompression, die zur Erzeugung der Probewerte N verwendet werden kann, welche nach Übertragung von der Schaltung nach Fig.6 oder Fig.8 ausgewertet werden;
Fig.5 eine andere Ausführungsform der in Fig.4 gezeigten Schaltung;
Fig.6 in Form eines Blockschaltbildes eine Wiedergabeschaltung;
Fig.7 und Fig.7a den Inhalt der Register der Schaltung nach Fig.6 bei Empfang von zwei aufeinanderfolgenden Taktsignalen;
Fig.8 eine andere Ausführungsform der Schaltung nach Fig.6;
Fig.9 - Fig.11 Schema und Schaltungen einer weiteren Ausführung.
Im folgenden soll zur Klarheit angenommen werden, dass die verschiedenen dargestellten Schaltungen in ein Fernübertragungssystem für Bilder eingebaut sind, die ganz oder teilweise aus alphanumerischen Symbolen gebildet sind, deren Grössenordnung dieselbe ist, wie sie gewöhnlich bei gedruckten oder bei mit Maschine geschriebenen Texten verwendet wird. In diesem Fall ist es im allgemeinen zweckmässig, das das Bild tragende Dokument durch Ablenkung, wie sie beim Fernsehen Anwendung findet, in zwei senkrechten Richtungen abzutasten, von denen eine parallel zur Richtung der Schrift ist. Um die Begriffe festzu-
809847/0933
legen, wird mit "Zeile" jegliche Reihe bezeichnet, die aus ausgerichteten Prüfwerten gebildet ist, welche aufeinanderfolgend oder gleichzeitig abgetastet werden (im letzteren Fall mit Multiplexverarbeitung, damit die Probewerte aufeinanderfolgend an der Schaltung zur Erzeugung der zu übertragenden Signale ankommen) vor Abtastung der Probewerte einer neuen Reihe, die parallel zu der ersten ist. Mit "Spalte" wird jegliche Reihe von Probewerten bezeichnet, die rechtwinklig zu den Zeilen sind. Im allgemeinen sind die Probewerte auf ein quadratisches Raster oder Netz -verteilt. Es wird ferner angenommen, dass jeder Probewert quantifiziert ist auf eines von zwei Niveaus 0 und 1, die durch zwei verschiedene Werte einer selben elektrischen Grosse dargestellt werden, von denen die eine Schwarz, die andere Weiss entspricht.
Die Abtastung des Bildes führt so zur Erzeugung von aufeinanderfolgenden Probewertzeilen, darunter:
eine erste Zeile von Probewerten η , n^ ,...,η na,o;
eine zweite Zeile von Probewerten η ., η. *,,..,
ρ, ι a, ι
eine q+1-te Zeile von Probewerten η ,...,η ,...,
ο ,q ρ ,q
η , und so weiter bis zu einer b+1-ten und letzten a,q
Zeile, für die die Probewerte η ,, η. ,,..., η ,» . ·
η , sind.
a,b
Auf diese Probewerte, die jeweils durch eine Zahl mit einem einzigen Bit dargestellt werden, wird der folgende Kompressionsoperator angewandt:
N2p,2q = ^~n2p,2q x n2p+l,2q-7 + ^~n2p,2q+l X n2p+l,2q+l-7 + ^■~n2P,2q X n2p,2q+l-7 + /~n2P+l,2q X n2P + l,2q+l-7
809847/0933
welcher auch geschrieben werden kann: N2p,2q = /""n2pj2q + n212+17 x
Zur Erzeugung der Probewerte N, die so gruppiert sind, wie dies schematisch in Fig.1 für die Probewerte N2 2 und N2f +1) 2 angegeben ist. Jedes laufende Element N ist an der Obe-fläche viermal gröber als eines der Ausgangselemente n, da es vier Elemente η ersetzt. Sein Wert ist jedoch das Ergebnis einer Bewertung der Werte der vier elementaren Punkte, unter Berücksichtigung der relativen Lage dieser vier Punkte und ihres logischen Niveaus.
Die Probewerte N können dann auf irgendeinem Weg in waagerechten, aufeinanderfolgenden Zeilen oder auch irgendeiner anderen geeigneten Anordnung, die ihre mit dem Plan übereinstimmende Adressierung ermöglicht, übertragen werden.
Beim Empfang stehen dann Probewerte zur Verfügung, die auf Zeilen und Spalten verteilt sind, und zwar mit einem doppelt so grossen Abstand wie die ursprünglichen Probewerte n. Vier nebeneinanderliegend Probewerte bzw. Elemente, die quadratisch angeordnet sind, können folgendermaßen bezeichnet werden :
2p,2q J N2(p+l),2q ; N2p,2(q+1) ; et N2(p+1),2Cq+I).
Auf die Probewerte N wird ein Expansionsoperator angewandt, der es ermöglicht, für jede Kombination von ganzen Werten £ und £ vier neue Elemente zu bilden:
m2p,2q ' m2p+l,2q * m2p,2q+l ; et m2p+l,2q+l.
809847/0933
Der Expansionsoperator kann durch folgende logische Anwendungsgleichungen definiert werden:
~ x N ~T 2q <Φί'
m2p < m2P ,2q = N2p,2q
m2 + l,2q -N2(p+l),2q+
,2q+l = N2p,2(q+1) +
+1 2q+l = N2(p+l),2(q+l)
(III) j2q * N2(p+1) 2(q+1)JT
N2(p+l),2q X N2p,2(q+1)-Z
Fig.2 zeigt, wie die Rekonstruktion für die Gruppe der vier vorstehend aufgeführten Probewerte N erfolgt. Die Operatoren werden dann auf eine Gruppe von vier nebeneinanderliegenden Probewerten N angewandt, die gemeinsam mit der zuvor behandelten Gruppe zwei Probewerte enthält. Bei dem in Fig.3 schematisch dargestellten Fall erfolgt die Anwendung auf aufeinanderfolgende Gruppen von vier Probewerten, die jeweils um ein Element N in Richtung der Zeilen versetzt sind. Wenn die Behandlung der zu den Zeilen 2g und 2(q+1) gehördenden Probewerte N abgeschlossen ist, werden die Gruppen von vier Prüfwerten N behandelt, die zu den Zeilen 2(q+1) und 2(q+2) gehören.
Es ist ersichtlich, dass jedes Element N viermal verwendet wird, um durch Asoziierung mit drei anderen Elementen insgesamt vier Punkte m zu definieren. Auf diese Weise wird ungefähr die ursprüngliche Auflösung wiederhergestellt unter der Bedingung, dass die feinsten Details des Originalbildes keine geringeren Dicken enthalten als die Abmessung eines Abtastelementes n.
Als Beispiel kann genannt werden, dass bei Abtastung mit acht Punkten pro Millimeter des Originaldokuments für den Fall von mit Maschine geschriebenen alphanumerischen Symbolen Typen wiedergegeben werden, deren allgemeine Form sehr gut mit der
809847/0933
Originalform übereinstimmt, wobei die einzige spürbare Verschlechterung in einer Tendenz zur Verdickung der schwarzen Striche führt, die jedoch im Mittel unter 4o% bezogen auf die Oberfläche, dh. ungefähr 18% in irgendeiner Richtung bleibt.
Natürlich können auch Operatoren verwendet werden, die vier nebeneinanderliegende Punkte bei der Kompression und/oder der Expansion auf andere Weise als vorstehend erläutert gruppieren.
Unter Bezugnahme auf Fig.4 wird nun eine Kompressionsschaltung beschrieben, die es ermöglicht, ausgehend von den Probewerten n, die von einem Analysator geliefert werden, die Probewerte N zu liefern, die über einen Übertragungskanal geschickt werden.
Die in Fig.4 gezeigte Schaltung enthält einen Analysator 13, der die Probewerte η eines Lesegerätes 1o empfängt. Wenn angenommen wird, dass das Lesegerät vorgesehen ist zum gleichzeitigen Abtasten von acht Elementen pro Millimeter in einer waagerechten Zeile auf einem Blatt mit Standardbreite, dh. 21o mm, so liefert es für jede Zeile 1728 Probewerte n. Der Analysator muss dann in diesem Fall mit einer Multiplexvorrichtung versehen sein, die die Probewerte in einer Aufeinanderfolge an ihrem Ausgang 1o anlegt, und zwar in einem Rhythmus, der festgelegt ist durch die Frequenz der Impulse aus einem Taktgeber H, welche an ihren Eingang 12 angelegt werden. Der Analysator liefert, ausgehend von den empfangenen Probewerten, die jeweils die mittlere Helligkeit eines Punktelementes darstellen, eine Binärsignal n_.
Statt für eine Ablenkung mit aufeinanderfolgenden Schreibzeilen kann das Lesegerät auch zum Lesen nach aufeinanderfolgenden Reihen vorgesehen sein, die einen Bruchteil der Länge des Dokumentes belegen. Ein Lesegerät dieser Art ist in der französischen Patentanmeldung Nr. 7714643 vom 13. Mai 1977 auf den Namen
809847/0933
des Anmelders unter dem Titel "Appareil de telecopie" (Telekopiegerät) beschrieben und beansprucht, auf die Bezug genommen werden kann. Dieses Gerät führt beispielsweise eine Abtastung mit 64 Elementen in aufeinanderfolgenden Senkrechten mit acht Elementen pro Millimeter und acht Zeilen pro Millimeter durch.
Der Analysator 13 liefert nacheinander an seinem Ausgang 15 die Elemente der ersten Zeile, dann die der zweiten Zeile etc. mit einer vom Taktgeber H festgelegten Frequenz und in Form von elektrischen Binärsignalen.
Der Ausgang 15 ist mit einem Unterbrecher 16 verbunden, der die geradzahligen Zeilen entsprechenden Signale über einen ersten Weg und die den ungeraden Zeilen entsprechenden Signale über einen zweiten Weg lenkt (oder umgekehrt, unter der Bedingung, dass die Anordnung permanent eingehalten wird). Diese wechselseitige Lenkung kann durch den Taktgeber H gesteuert werden mittels eines Teilers 17, der aus einer Kaskade von Zählern mit gleicher Kapazität wie die Zahl der Elemente pro Zeile gebildet ist. Der Unterbrecher selbst kann in Jar Praxis durch zwei Feldeffekttransistoren gebildet werden, die jeweils einem der Wege zugeordnet sind und abwechselnd durch eine Kippschaltung leitend gesteuert werden, die die letzte Stufe des Teilers 17 bildet.
Der den geradzahligen Zeilen zugeordnete Weg enthält ein Eingangsorgan, das durch ein Schieberegister 18 mit gleichem Fassungsvermögen wie die Zahl der Elemente pro Zeile gebildet ist. Bei jedem am Eingang des Schieberegisters 19 empfangenen Taktimpuls wird der Inhalt des Registers um eine Stufe zum Ausgang 2o hin verschoben, und das am Eingang angelegte Signal wird in die erste Stufe eingeschrieben.
809847/0933
Der Ausgang 2o ist mit einem Umlaufspeicher 21 mit zwei Positionen verbunden, der ebenfalls durch ein Schieberegisterelement gebildet sein kann.
Der andere Weg enthält nur einen Umlaufspeicher 21a. für zwei Binärelemente, der identisch mit dem Speicher 21 sein kann.
Die Eingänge und Ausgänge der Speicher 21 und 21a sind mit den Eingängen von UND-Gattern verbunden, die dazu bestimmt sind, die Elemente des Operators N zu liefern, die durch Formel (I) gegeben sind. Es ist ersichtlich, dass das Gatter 22 zu einem gegebenen Zeitpunkt die Binärwerte n2 2 un^ n2 +1 2 empfängt und an seinem Ausgang den ersten Term des Operators (I) liefert. Auf gleiche Weise sind die zwei Eingänge jedes der weiteren UND-Gatter 23,24 und 25 so geschaltet, dass diese Gatter die anderen Terme des Operators (I) liefern. Die Ausgänge der UND-Gatter 22,23,24 und 25 sind an die Eingänge eines einzelnen ODER-Gatters 26 angelegt, welches folglich N2 2 liefert.
Die aufeinanderfolgenden Werte N werden in ein Pufferregister 2 7 eingeladen, dessen Verschiebungseingang Impulse mit der halben Taktfrequenz empfängt, die von einem Teiler-durch-Zwei 2 8 geliefert werden. Die Funktion des Registers 2 7 besteht darin, den Informationsfluss in Verbindung mit dem Übertragungssystem zu regulieren, welches also die Aussendung einer Zeile auf die Zeit für die Analyse von zwei Zeilen verteilen muss, um zu verhindern, dass eine Aufteilung in abwechselnd aktive und inaktive Zyklen erfolgt.
Einen Taktimpuls nach dem Zeitpunkt, wo N, ~ am Ausgang des Gatters 26 erscheint, schreitet der Inhalt der Register 18, und 21a. um einen Schritt vor. Das neue Element, das am Ausgang des ODER-Gatters 26 erscheint und mit N- o ,- bezeichnet wer-
2p,2q+1
den kann, wird jedoch nicht in das Pufferregister 2 7 eingela-
809847/0933
den, da dieses keinen Steuerimpuls aus dem Teiler 2 8 empfängt.
Erst zwei Taktimpulse später wird also ein neues Element N gespeichert, welches das nächste übertragene Element N2, ^ 2 ist.
Die vorstehend beschriebene Behandlung kann in senkrechten Zeilen anstelle von horizontalen Zeilen erfolgen, ohne das Ergebnis zu verändern. Es braucht nur das Fassungsvermögen der Schieberegister 18 und 27 an die Anzahl der Elemente jeder senkrechten Zeile angepasst zu werden.
Es ist zu beachten, dass die Phase der wechselseitigen Lenkung des Unterbrechers 16 und die Phase des Signals aus dem Teiler 2 7, welche die Parität der Elemente N definieren, die in waagerechter und senkrechter Richtung gespeichert werden, auf vier verschiedene Weisen kombiniert werden können, die im allgemeinen leicht unterschiedliche Ergebnisse liefern. Die Resultate sind jedoch praktisch äquivalent hinsichtlich der Qualität. Der Anfangszustand der Schaltungen beim Beginn der Übertragung bestimmt diejenige der vier möglichen Konfigurationen, verschoben um ein senkrechtes oder waagerechtes Element, die übertragen wird. Es reicht aus, dass diese Konfiguration bis zum Ende der Analyse des Dokumentes beibehalten wird.
Statt der Schaltung nach Fig.4, bei der der Operator (I) angewandt wird, kann auch die Schaltung nach Fig.5 verwendet werden in Übereinstimmung mit dem Ausdruck (II), welche etwas einfacher ist. Die Elemente der Schaltung nach Fig.5, die den in Fig.4 bereits gezeigten Elementen entsprechen, sind zur Vereinfachung mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
Bei der in Fig.5 dargestellten Ausführungsform steuert der Analysator 13 einerseits direkt und andererseits über das Register 16 einen Inverter 3o,3oa an, der mit der halben Taktfrequenz
809847/0933
gesteuert wird. Zur Vereinfachlang ist in Fig.5 diese Steuerung als Schaltungselement 34 gezeigt, das die Ausgangssignale des Teilers-durch-Zwei 2 8 empfängt. Der doppelte Inverter 3o,3oa lenkt die Bildelemente nach ihrer Parität entweder über einen direkten Weg oder über einen mit Speicher versehenen Weg. Die mit Speicher versehenen Wege, welche die geradzahligen Elemente η empfangen, enthalten jeweils ein Register 32 bzw. 32a, das nur über ein Speicherfeld und nicht zwei, wie bei den Registern 21 und 21jl, verfügt. Diese Register werden mit der halben Taktfrequenz über den Teiler 2 8 gesteuert, statt die Schiebeimpulse mit der Taktfrequenz zu empfangen, wie dies bei Fig.4 der Fall ist.
Zwei ODER-Gatter 31,31a sind mit den Eingängen und Ausgängen der Register 32, 32ci derart verbunden, dass das eine an seinen Eingängen n2 9 +1 un(^ n2 +1 2 ^^ ^as anc^ere an seinen Eingängen n~ ρ und n„ 1 ~ 1 empfängt. Die Ausgänge der ODER-Gatter 31 und 31a. liefern so die zwei in Klammern gesetzten Terme des Ausdrucks (II) an ein einzelnes UND-Gatter 33, welches die angestrebte Kombination durchführt.
Das erhaltene Ergebnis wird wie im Fall von Fig.4 in einem Pufferregister 27 gespeichert, das durch den Teiler 2 8 mit der halben Taktfrequenz gesteuert wird.
Das erhaltene Ergebnis ist äquivalent demjenigen, das von Fig.4 geliefert wird, vorausgesetzt dass die Phase des Taktgebers H korrekt bezüglich der Taktsteuerung des doppelten Inverters 3o,3oja ist.
Es sind noch weitere Ausführungsformen möglich. Beispielsweise kann ein Analysator verwendet werden, der so ausgelegt ist, dass er gleichzeitig auf zwei verschiedenen Wegen oder auf
809847/0933
einem einzigen gemultiplexten Weg vier Elemente η. . von zwei nebeneinanderliegenden Zeilen liefert. Die Pufferregister 18 udn 2 7 und der Inverter 16 sind dann zur Erzielung eines regelmässigen Informationsflusses überflüssig.
Die in Fig.6 schematisch gezeigte Wiedergabeschaltung kann dazu verwendet werden, die Signale zu verarbeiten, die von der Schaltung nach Fig.4 oder 5 geliefert werden. Sie enthält einen (nicht dargestellten) Empfänger, der die Signale N empfängt und sie an zwei parallele Wege anlegt.
Der eine Weg, der im folgenden als verzögerter Weg bezeichnet wird, enthält ein Schieberegister 4o mit ausreichendem Fassungsvermögen, um alle Signale N einer vollständigen Zeile zu speichern. Der Ausgang des Registers 4o ist an den Eingang eines Registers mit drei Speicherfeldern 43a. angelegt. Der andere Weg, der als direkter Weg bezeichnet werden kann, enthält einfach ein Register 43, gleichfalls mit drei Feldern.
Ein Taktgeber H liefert Impulse mit der sendeseitigen Abtastfrequenz. Das Schieberegister 4o wird von Impulsen mit der halben Taktfrequenz gesteuert, die von einem Teiler 46 geliefert werden, während die Register 43 und 43a. die Impulse mit Taktfrequenz empfangen, dh.-mit der doppelten Frequenz wie die Ankunftsfrequenz der Informationen N.
Es ist ersichtlich, dass nach dem Einschreiben einer Zeile in das Register 4o ein Taktimpuls auf zwei am Ausgang 41 dieses Registers ein neues Binärelement N erscheinen lässt, welches den Punkt mit derselben Abszisse wie derjenige darstellt, der bei 42 verfügbar ist (am Eingang des direkten Weges) und der zu der nächsten Zeile gehört.
809847/0933
Die zwei Register 43 und 43a speichern zwei nebeneinanderliegende Binärelemente, deren Voranschreiten es ermöglicht, gleichzeitig über zwei Gruppen von vier Elementen N zu verfügen. Zu einem gegebenen Zeitpunkt tn sind diese Elemente beispielsweise N2pf2q; N2(p+1)/2q; N2p/2(g+1) und N2(p+1}^(q+1j.
Die Eingänge von zwei UND-Gattern 44 und 45 sind an Registerstufen 43 und 43ji angeschlossen, die so gewählt sind/ dass diese Gatter zum Zeitpunkt t0 das Ergebnis der logischen Additionen liefern, nämlich:
N2p,q X N2(p+1),2(q+1) fÜr Gatter 45'
N2(p+1),2q X N2P,2(q+1) für Gatter
Ein doppelter Inverter 47,48, der mit der Taktfrequenz gesteuert wird, empfängt die Ausgangssignale der Gatter 44 und 45. Der Anzeiger orientiert alternativ diese Signale zu einem ODER-Gatter 49 und einem ODER-Gatter 5o. Jedes ODER-Gatter enthält einen weiteren Eingang, der bei Gatter 49 an das mittlere Feld des Registers 43 und bei Gatter 5o an das mittlere Feld des Registers 43^ angeschlossen ist.
Zur Klarheit ist in Fig.7 der Index der zum Zeitpunkt t~ gespeicherten Elemente N, wo das Element N2 2 das letzte Feld des Registers 43ji erreicht, angegeben. Es ist ersiehtIieh,dass das ODER-Gatter 49 dann durch Addition das Element iru ? +1 liefert. Das Gatter 5o liefert gleichzeitig das Element iru 2 ·
Einen Taktimpuls später, zu einem Zeitpunkt t-, ist der Inhalt der Register 43 und 43a. derjenige geworden, der in Fig.7a dargestellt ist. Das Gatter 45 liefert weiterhin N0 o χ N0, ,<.. 3 2p,2q 2 (p+1),
2, ... Der doppelte Inverter 47,48 hat jedoch seine Position gewechselt und
809847/0933
~"2 I —
- die Addition in dem Gatter 5o liefert iru +1 2 ' nächste Element der Reihe 2q,
die Addition in dem Gatter 49 ergibt m« +1 ~ + 1 nächste Element der Reihe 2q+1.
Zwei Taktimpulse später, zum Zeitpunkt t2/ werden ferner am Ausgang der Gatter 5o und 49 die Elemente m2(o+1) 2σ und m2(p+1),2q+1 erhalten.
Die so rekonstruierten Reihen 2q und 2q+1 werden in den Registern 51 und 52 gespeichert, deren Verschiebeeingänge die Signale mit halber Taktfrequenz empfangen, die über einen Anzeiger 60 oder 61 geliefert werden, der jedes Mal dann kippt, wenn eine vollständige Zeile eingeschrieben wurde.
Gleichzeitig wird ein zweiter Satz von zwei Registern 53 und 54, welcher die Elemente m der zwei vorangehenden Zeilen gespeichert hat, mit der Taktfrequenz auf einen Verwendungskreis 55 entladen.
Die Permutattion der Register während des Einspeisens und des Ausladens kann durch zwei Sätze von doppelten Unterbrechern 56,57 und 58,59 erfolgen, die von einem Teiler durch die Anzahl der Elemente m in einer Zeile gesteuert werden, wie in der Zeichnung dargestellt.
Statt der Verwendung von vier Registern 51,52,53,54 können auch nur zwei Register verwendet werden, von denen jedes gleichzeitig verwendet wird, um die Elemente m zu speichern und zu rekonstruieren. Diese zwei Register müssen dann nacheinander entladen werden, wenn nicht die Reproduktionseinrichtung zum gleichzeitigen Ausschreiben von zwei Zeilen vorgesehen ist.
Wie bei der Bildung der Elemente N können verschiedene Kombinationen von Zuständen je nach der relativen Phase der Aktivie-
809847/0933
rung der Elemente vorkommen. In der Praxis werden jedoch praktisch äquivalente Resultate hinsichtlich der Reproduktionsqualität erzielt.
Es ist offensichtlich, dass dasselbe Gerät alternativ verwendet werden kann, um ein Dokument zu analysieren, die Elemente N zu bilden und sie auszusenden, und um ein Dokument, ausgehend von empfangenen Informationen, wiederzugeben. Da die sendeseitig und empfangsseitig verwendeten Schaltungen viele gleiche Komponenten enthalten, können viele Verdoppelungen vermieden werden.
Genauso gut können jedoch Geräte vorgesehen werden, die nur den Sendevorgang oder nur den Empfang ermöglichen.
Für die Empfangsschaltungen sind viele Ausfuhrungsformen möglich, ebenso wie für die Sendeschaltung. Eine solche Ausführungsform ist als Beispiel in Fig.8 gezeigt, wo die Elemente, die denjenigen in Fig.6 entsprechen, mit demselben Bezugszeichen bezeichnet sind.
Die Register 43 und 43a. weisen in diesem Fall nur Speicherfelder auf und werden mit der halben Taktfrequenz gesteuert. Hingegen ist ein weiteres Register mit einem Feld 6o,61 unmittelbar hinter jedem UND-Gatter 44,45 vorgesehen. Die Verschiebungssteuerung der Register 43a und 43 muss zwischen den Zeitpunkten to und t1 erfolgen, und dann zwischen den Zeitpunkten t2 und t3, damit die Produkte N2pi2q χ ^2 (ρ+ϊ),2(q+1) und N2(p+1),2q x N2p,2(q+1) zu den Zeitpunkten tQ und t1 verfügbar bleiben, um m2p^2q und m2p^q+1 zum Zeitpunkt tQ und m2p+1/2q sowie iru , ,..« 2, +-\) zum Zeitpunkt t- zu berechnen.
809847/0933
Während die Verfahren bzw. Vorrichtungen, die im Zusammenhang mit den Fig.1 bis 8 beschrieben worden sind, in den meisten Fällen befriedigend arbeiten, besteht doch eine gewisse Einschränkung. Aufgrund der fehlenden Symmetrie der Bool'sehen Operatoren, die in der Formel (III) verwendet werden, im Vergleich zu der herkömmlichen mathematischen Mittelwertbildung gibt es eine geringe Veränderung in dem Verhältnis von Probewerten für Schwarz und Weiss. "Wenn man als Beispiel eine handgeschriebene oder eine maschinengeschriebene Nachricht in schwarzer Schrift auf weissem Papier mit der üblichen Auflösung nimmt, und wenn ein Probewert für Schwarz für eine binäre "1" dargestellt wird, gibt es einen Anstieg in dem Anteil an schwarzen Punkten, der bis zu 3% oder 4% betragen kann, was auf der Wiederherstellung und Expansion der Information beruht. Diese Schwierigkeit kann gegebenenfalls dadurch überwunden werden, dass man die Probewerte für Weiss mit binär "1" darstellt. Dadurch wird der Prozentsatz an weissen Punkten etwas erhöht.
Diese Änderung in der Darstellung ist besonders nützlich, wenn die Probewerte, die das wiederherzustellende Bild repräsentieren, mit dem Algorithmus(II) erhalten worden sind, der auch zu einer statistischen Erhöhung des Anteils an Probewerten für Schwarz führt, wenn die Probewerte für Schwarz mit binär "1" kodiert werden.
Um eine Wiedergabetreue Kopie des Originalbildes zu erhalten, sollten die von dem Expansionssystem gelieferten Signale invertiert werden, dh. es sollten die Komplementärwerte gebildet werden. Folglich wird der Algorithmus (III) ersetzt durch einen Algorithmus, dessen erste Zeile wie folgt lautet:
2p,2q " N2p,2q + N2p,2(q+1) * N2(p+l),2qi ~ N2p,2q N2(p+1) ,2q + N2p,2(q+l)J (IV)
809847/0933
Die anderen drei Formeln (III) werden entsprechend modifiziert.
Es ist zu beachten, dass das gesamte Bildübertragungsverfahren umgekehrt werden kann, dh. dass binär "1" verwendet wird, um während der Verdichtung (Kompression oder Kontrastpressung) Probewerte für Weiss zu kodieren, während das Verfahren der Dehnung (Expansion oder Kontrasterhöhung) auf Probewerte angewendet wird, die vorher in binäre Signale verarbeitet worden sind, um Probewerte für Schwarz darzustellen. Mit anderen Worten werden die Binärsignale, die sich aus der Verdichtung ergeben, vor oder nach der Übertragung invertiert, in jedem Fall jedoch vor der Wiederherstellung.
Man kann das so betrachten, dass der Algorithmus (II) ersetzt wird durch:
N2p,2q (n2p,2q + ^p+l^q+l3 X (n2p+l,2q + n2p,2q+l) =
(n„ χ η ) + (η ν η 2p,2q 2p+l,2q+l' 2p+l,2q 2p
Es ist jedoch zu beachten, dass die Kombination des normalen Expansionsalgorithmus und des invertierten Kompressionsalgorithmus nicht notwendigerweise zu dem gleichen Endresultat führt wie die Kombination des invertierten Expansionsalgorithmus mit dem normalen Kompressionsalgorithmus. In beiden Fällen ergibt sich jedoch die gleiche Verminderung des Schwärzungseffektes.
Es ist ferner zu beachten, dass in bestimmten Fällen der Schwärzungseffekt vorteilhaft sein kann, wenn das zu übertragende Bild aus dünnen Linien auf einem weissen Untergrund gebildet wird.
Da die Schaltung zur Durchführung des oben beschriebenen, modifizierten Verfahrens direkt aus den Schaltungen hergeleitet
809847/0933
werden kann, die in den Fig.4, 5, 6 und 8 gezeigt sind, erscheint es nicht erforderlich, diese Schaltung darzustellen.
Das Kompressionsverfahren, welches oben beschrieben wurde, führt notwendigerweise zu dem Verlust von einigen Details, da das Auflösungsvermögen herabgesetzt wird, und da jeder resultierende Probewert einen Mittelwert aus vier Einzelprobewerten (samples) darstellt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird dieser Effekt reduziert, so dass ermöglicht wird, einige charakteristische Details, beispielsweise dünne horizontale Linien, Striche in kleinen Buchstaben, punktierte Linien und dergleichen beizubehalten bzw. zu reproduzieren. Zu diesem Zweck sollte das Vorhandensein von Schwarz-Weiss-Übergängen identifiziert werden. Es hat sich gezeigt, dass dieses Resultat dadurch erzielt werden kann, dass Probewerte zusätzlich zu mo o, nu ,,,,,/
2p,2' 2p,2(q+1)
m2(p+1),2q' m2(p+1),2q+1) berücksichtigt werden, die in enger Nachbarschaft zu diesen Probewerten liegen.
Dies wird gemäss Fig.9 dadurch erreicht, dass man einen modifizierten Kompressionsalgorithmus verwendet, der nicht nur die oben erwähnten vier Probewerte (die nun als a, b, c und d bezeichnet werden) verwendet, sondern auch die komprimierten Probewerte N und N_, die bereits in kodierter Form zur Ver-
S ta
füqung stehen. Der Kompressionsalgorithmus ist dann:
N = (a+b) (b+c) j(a b c d + c d a b) N + (acbd+acbdjN^
Zl Z2
Es ist zu beachten, dass Z. eine andere Darstellung von (II) ist, während Z2 ein Korrekturfaktor ist.
Wenn das Bild, welches mit einem komprimierten Signal darge-
809847/0933
stellt werden soll, einer zeilenweisen Abtastung unterworfen wird, kann die dazu erforderliche Schaltung so ausgeführt sein, wie sie in vereinfachter Form in Fig.io gezeigt ist. Ein erstes Schieberegister 7o hat eine bestimmte Anzahl von binären Positionen entsprechend der Zahl r von Probewerten η pro Zeile. Der Reiheneingang 71 des Schieberegisters empfängt die aufeinanderfolgenden Probewerte n. Der Taktimpulseingang ist nicht dargestellt, r-Probewerte sind zu einem bestimmten Zeitpunkt gleichzeitig in dem Schieberegister zur Verfügung gestellt. Die vier Probewerte a. , b. , c. und d. entsprechend einem bestimmten korn-
•L· JL -L _L
primierten, zu errechnenden Signal stehen gleichzeitig in der ersten und der letzten Binärposition des Schieberegisters zur Verfügung. Sie werden an die entsprechenden Eingänge einer logischen Schaltung 72 abgegeben, die auch die Signale von der ersten und der letzten Position des anderen Schieberegisters 73 empfängt, dessen Reiheneingang (Serieneingang) die Ausgänge der logischen Schaltung 72 aufnimmt. Das Schieberegister 73 hat M+1 binäre Positionen (M ist die Zahl der komprimierten Signale pro Zeile). Nach der Vollendung jeder Zeile wird eine binäre "0" eingeführt, um die Tatsache zu berücksichtigen, dass ein komprimierter Probewert links von dem ersten Probewert jeder Zeile fehlt. Der entsprechende Wert N., ist Null.
Die Schaltung von Fig.io kann erheblich vereinfacht werden, wenn eine Sonde mit einer Matrix aus getrennten optischen Wandlern zum Abtasten verwendet wird, wenn 12 Wandler vorgesehen sind, von denen jeder einem abzutastenden bzw. zu messenden Probepunkt entspricht, und wenn eine Anordnung entsprechend Fig.8 gewählt wird (wobei N und N_, jeweils vier Punkte auf-
S Ij
weisen), kann die logische Schaltung so ausgeführt sein, wie in Fig.11 dargestellt ist. Der Eingang N empfängt ein Signal, welches von den Signalen der entsprechenden vier Wandler dadurch abgeleitet ist, dass diese Signale in einem Funktionsverstärker analytisch aufsummiert und digitalisiert werden. Der Wert N„
809847/0933
wird in ähnlicher Weise erhalten. Die an den verschiedenen Stellen in der Schaltung von Fig.io auftretenden Signale wurden bereits bezeichnet, so dass sich eine weitere Beschreibung erübrigen dürfte.
809847/0933

Claims (9)

  1. KLAUS D. KIRSCHNER WOLFGANG GROSSE
    Dl PL.-PHYS I KER D I P L.-l N G E N I E U R
    HERZOG-WILHELM-STR. 17 D-8 MÜNCHEN 2
    IHR ZEICHEN: VOUR REFERENCE:
    UNSERZEicHEN: P 3128 K/bö
    OUR REFERENCE:
    MATRA
    F-75116 Paris DATUM; 16. Mai 19
    Verfahren und Vorrichtung zur Wiedergabe von Bildern
    Patentansprüche
    Verfahren zur Wiedergabe eines Bildes, das in Probewerte
    No,o' N2,o'*··' N2p,o'··' ' No,2'···' No,2q'·'·' N2p,2q"·· aufgegliedert ist, die auf ein zweidimensionales Raster verteilt und jeweils durch ein quantifiziertes Signal, im allgemeinen mit zwei Niveaus repräsentiert sind, dadurch gekennzeichnet, dass ausgehend von den Probewerten wie N2 2σ Probewerte wie m2p2q, m2p+12q, m2p2q+r m2p+1f2q+1 in vier"
    fächer Zahl rekonstruiert werden, welche mit den Probewerten N hinsichtlich Lage und Wert verbunden sind durch die Expansionsbeziehungen:
    609847/0933
    m2p,2q - n2p,2q + L N2(p+l),2q X N2p,2Cq+I)-7 m2P+l,2q = N2(p+1)2q + /~N2p2q X "
    _ (III)
    m2p,2q+l = N2p,2(q+1) + ^ N2p,2q x N2(p + 1) ,2Cq+I)-7
    = N2(p + 1),2Cq+I) + ^- N2(p+l),2q X N2p,2Cq+I)-7
    oder durch Beziehungen, die einen äquivalenten Operator definieren, und dass die quantifizierten Signale m an ein Reproduziergerät mit homothetisehern Raster wie das Definitionsraster der Probewerte N angelegt werden.
  2. 2. Verfahren zum Reproduzieren eines Bildes über Entfernungen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wiedergabeverfahren nach Anspruch 1 und ein Verfahren zum Kodieren mit Informationskompression zur Erzeugung der Probewerte N ausgehend von Ausgangsprobewerten η _ _, η. , no ,... , η ....,η , η ,-,„/···/ die auf
    ο,ο */θ ζ,ο ρ,ο p^q ρ ' /q
    ein Raster mit zwei Richtungen verteilt sind, durch Anwendung des Operators:
    N2p,2q = - n2p,2q X n2p+l,2q- + - n2p,2q+l X n2p+l,2q+l- +
    n2p,2q X n2p,2q+l— +n2p + l,2q X n2p + l,2q+l—' ausgeführt werden.
  3. 3. Vorrichtung zur Wiedergabe eines Bildes ausgehend von Binärsignalen N^, N2^,.-., N2p^,..., NOj2q, N2pi2q, die Probewerte des Bildes darstellen, die auf eine zweidimensional Matrix verteilt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung Schaltungen zum Liefern der Signale m enthält, die die Probewerte darstellen, welche auf eine homothetisehe Matrix zu derjenigen der Elemente N verteilt sind und durch die nachstehenden Expansionsbeziehungen vom Typ III oder Beziehungen definiert sind, die einen äquivalenten Operatur definieren:
    809847/0933
    m2p,2q - N2p,2q + L ri2(p + l),2q x N2p,
    m2p + l,2q = N2(p + l),2q + -iJ2p,2q X N2 (p + 1) , 2( q+l)-'
    m2p,2q+l = N2p,2(q+1) + ^-N2p,2q X N2 (p+1) , 2 7
    = N2(p + l)2(q+l) + ^ N2(p + l)2q X
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, 'dadurch gekennzeichnet, dass ein Taktgeber (H) mit doppelter Frequenz wie die Frequenz des Auftretens der Elemente N, Einrichtungen zum Anlegen der Elemente N an einen direkten Weg mit einem Schiebespeicher (4 3) mit zwei oder drei Positionen und an einen verzögerten Weg mit einer Kaskadenanordnung aus einem Schieberegister (4o), das eine Anzahl von Positionen enthält, die gleich der Zahl der Elemente (N) einer Zeile ist, und aus einem Schiebespeicher (43a) mit zwei oder drei Positionen, wobei dieses Register und die genannten Speicher von dem Taktgeber synchron mit der Erscheinungsfrequenz der Elemente N gesteuert werden, und ein Satz Logikgatter vorgesehen sind, die mit den verschiedenen Positionen der genannten Speicher derart verbunden sind, dass alternierend zwei der Terme der Expansionsbeziehung und dann zwei andere Tenne an Pufferregister (51,52,53,54) geliefert werden.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Speicher (43,43a) drei Positionen aufweist und dass das Register (4o) von dem Taktgeber (H) mit der Erscheinungsfrequenz der Elemente N gesteuert wird, während die Speicher mit der doppelten Frequenz gesteuert werden (Fig.6).
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Speicher (43,43a) zwei Positionen aufweist und ebenso wie das Register (4o) mit der Erseheinungsfrequenz der Elemente N gesteuert wird, wobei der Satz Logikgatter für jeden Weg einen
    809847/0933
    zusätzlichen Speicher (61,60) mit einer einzigen Position aufweist, der mit der doppelten Frequenz gesteuert wird (Fig.8).
  7. 7. Vorrichtung zum Reproduzieren von Bildern über Entfernun gen, mit einer Wiedergabevorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ferner eine Vorrichtung zum Kodieren mit Irt'formationskompression zur Erzeugung der Probewerte N ausgehend von Ausgangsprobewerten η, und zwar durch Anwendung des Operators: :<>p,2q = ^~n2p,2q X n2p+l,2q-7 + ^~n2P,2q+l X n2P+l,2q+l-7 +
    . ^- n2p,2q X n2p,2q+l-/ + ^ n2p+l,2q X n2p + l enthält.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bildanalysator (13), der die aufeinanderfolgenden Probewerte η gruppiert, als Zeile einem Schalter (16) zuführt, welcher die Probewerte der geradzahligen Zeilen zu einem ersten Weg und die Probewerte der ungeraden Zeilen zu einem zweiten Weg lenkt, wobei einer der zwei Wege ein Schieberegister (18) mit gleicher Kapazität wie die Anzahl der Probewerte in einer Zeile enthält und jeder Weg einen Schiebespeicher (21,21a) mit zwei Positionen enthält und wobei die genannten Speicher und das Register mit einer Frequenz gesteuert werden, die die Hälfte der Abtastfrequenz oder gleich dieser ist, und dass ferner ein Besatz Logikgatter (23-26), deren Eingänge mit den Eingängen und Ausgängen der Schiebespeicher verbunden sind und die sequentiell auf zwei Ausgängen die Elemente N einem Register (2 7) zuführen, das mit der halben Abtastfrequenz gesteuert wird, in der Vorrichtung vorgesehen sind.
    809847/0933
  9. 9. Gerät zur Verwendung in einer Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass Umschalteinrichtungen vorgesehen sind, die die Verbindung der verschiedenen Elemente entweder gemäss einer Konfiguration der Bildwiedergabevorrichtung oder gemäss einer Konfiguration der Kompressionskodierungsvorrichtung ermöglichen.
    809847/0933
DE19782821237 1977-05-16 1978-05-16 Verfahren und vorrichtung zur wiedergabe von bildern Withdrawn DE2821237A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7714985A FR2391610A1 (fr) 1977-05-16 1977-05-16 Perfectionnements aux procedes et dispositifs de restitution et de reproduction d'images

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2821237A1 true DE2821237A1 (de) 1978-11-23

Family

ID=9190870

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782821237 Withdrawn DE2821237A1 (de) 1977-05-16 1978-05-16 Verfahren und vorrichtung zur wiedergabe von bildern

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4231095A (de)
DE (1) DE2821237A1 (de)
FR (1) FR2391610A1 (de)
GB (1) GB1604501A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0029913A1 (de) * 1979-12-03 1981-06-10 International Business Machines Corporation Verfahren zur Grobabtastung und Feindruckreproduktion eines Originals und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS55120265A (en) * 1979-03-07 1980-09-16 Ricoh Co Ltd Picture forecasting restoring method
JPS55162179A (en) * 1979-06-02 1980-12-17 Ricoh Co Ltd Picture processing method
JPS5666971A (en) * 1979-11-05 1981-06-05 Dainippon Screen Mfg Co Ltd Picture data compressing method
US4384336A (en) * 1980-08-29 1983-05-17 Polaroid Corporation Method and apparatus for lightness imaging
US4827445A (en) * 1982-02-18 1989-05-02 University Of North Carolina Image buffer having logic-enhanced pixel memory cells and method for setting values therein
US4590465A (en) * 1982-02-18 1986-05-20 Henry Fuchs Graphics display system using logic-enhanced pixel memory cells
US4783649A (en) * 1982-08-13 1988-11-08 University Of North Carolina VLSI graphics display image buffer using logic enhanced pixel memory cells
JPH0824341B2 (ja) * 1985-10-28 1996-03-06 株式会社日立製作所 画像データ符号化方法
US4742399A (en) * 1985-11-01 1988-05-03 Dainippon Screen Mfg. Co., Ltd. Method of and apparatus for generating high-resolution bilevel image data
US4907152A (en) * 1986-09-25 1990-03-06 The Boeing Company Method of improving CT resolution
US4998288A (en) * 1989-12-26 1991-03-05 Harris Semiconductor Patents, Inc. Two dimensional hybrid digital convolver
US5815605A (en) * 1992-07-17 1998-09-29 Ricoh Company, Ltd. Image processing system and method
GB2311681B (en) * 1993-06-10 1997-12-10 Lightworks Editing Systems Ltd Video editing systems

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3916095A (en) * 1972-02-17 1975-10-28 Dacom Inc Dual-line data compression method and system for compressing, transmitting and reproducing facsimile data
JPS5423521B2 (de) * 1973-06-25 1979-08-14
GB1418839A (en) * 1973-09-26 1975-12-24 Takachiho Koeki Kk Restoration system for pattern information using and-type logic '
JPS6043703B2 (ja) * 1976-02-27 1985-09-30 富士ゼロックス株式会社 2値信号フアクシミリデ−タ圧縮方式

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0029913A1 (de) * 1979-12-03 1981-06-10 International Business Machines Corporation Verfahren zur Grobabtastung und Feindruckreproduktion eines Originals und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Also Published As

Publication number Publication date
GB1604501A (en) 1981-12-09
FR2391610A1 (fr) 1978-12-15
FR2391610B1 (de) 1982-04-23
US4231095A (en) 1980-10-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2640814C2 (de) Vorrichtung zur Darstellung von Zeichen unterschiedlicher Größe im Bildpunktraster
DE2558498C2 (de) Vorrichtung zur Darstellung von aus Bildpunkten zusammengesetzten Zeichen
DE2932525A1 (de) Verfahren zur umwandlung von bilddaten in ein farbvideo-darstellungsformat sowie geraet zur durchfuehrung dieses verfahrens
DE2549792A1 (de) Zeilendrucker mit gemischter zeichenteilung
DE2144596A1 (de) Video-Anzeigevorrichtung
DE3036711C2 (de) Verfahren zum Verkleinern von grafischen Mustern
DE2950712A1 (de) Einrichtung zur erzeugung eines elektronischen hintergrundrasterfeldes
DE3324384A1 (de) Bildabtastungs- und aufzeichnungsverfahren
DE2651543A1 (de) Digitales raster-anzeigesystem
DE2821237A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur wiedergabe von bildern
DE2261141C3 (de) Einrichtung zur graphischen Darstellung von in einem Computer enthaltenen Daten
DE1929167A1 (de) Vergroesserungsschalen fuer Kathodenstrahl-Vorfuehrsysteme
DE1512654C3 (de) Verfahren und Codiereinrichtung zur Codierung grafischer Informationen mit verringerter Redundanz
DE2452498A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur erzeugung von zeichenmustern
DE1774682B2 (de) Einrichtung zur sichtbaren Datenwiedergabe
DE3689277T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum adaptieren der auflösung von vorlagen.
EP0759248B1 (de) Verfahren und einrichtung zur erzeugung eines grau-composite-proofs
DE2510542A1 (de) Digitale bildwiedergabevorrichtung mit mehreren bildschirmen
DE2727627C2 (de) Dekoder zur Parallelumsetzung von binären Zeichendaten in ein Punktmatrixformat
DE3032431A1 (de) Analoge speichereinrichtung
DE2005806A1 (de) Datenspeicherungs- und Sichtvorrichtung
DE3545157A1 (de) Verfahren und schaltungsanordnung zur aufloesungsumwandlung von binaeren pseudo-halbtonbildern
DE2625840A1 (de) Radaranzeigesystem
DE1424706A1 (de) Verfahren zur Auswertung einer Vielzahl von Informationen
DE2324063B2 (de) Pufferspeichereinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee