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DE2841515C2 - Verfahren zur Herstellung einer Anzahl von Schildern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Anzahl von Schildern

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DE2841515C2
DE2841515C2 DE2841515A DE2841515A DE2841515C2 DE 2841515 C2 DE2841515 C2 DE 2841515C2 DE 2841515 A DE2841515 A DE 2841515A DE 2841515 A DE2841515 A DE 2841515A DE 2841515 C2 DE2841515 C2 DE 2841515C2
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DE
Germany
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DE2841515A
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DE2841515B1 (de
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Walter 8080 Fuerstenfeldbruck Holzknecht
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MADRENA AG VADUZ
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MADRENA AG VADUZ
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Publication date
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    • B31DMAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER, NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B31B OR B31C
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer Anzahl von Schildern, bei dem die Symbole der Schilder zeilen- und spaltenweise auf eine Unterlage aufgebracht, auf die Unterlage nach dem Aufbringen der Symbole eine durchsichtige Kunststofffolie geklebt und/oder auf die Rückseite der Unterlage eine Trägerfolie geklebt wird und die so verstärkte Unterlage zerschnitten wird.
Bei einem derartigen Verfahren, das für die Herstellung eines einzelnen Schildes aus der DE-OS 49 669 bekannt ist, werden die gewünschten Symbole beispielsweise in eine Unterlage eingraviert oder auf die Unterlage bildende, aufgerauhte Kunststoffolie aufgebracht, etwa durch Beschriften mittels Schreibmaschine, und die so mit Symbolen versehene Unterlage wird auf eine Trägerfolie aufgeklebt und/oder die Symbole werden durch Aufkleben einer durchsichtigen Kunststoffolie abgedeckt
Das nachfolgende Zerschneiden zu einzelnen Schildern ist jedoch insbesondere dann schwierig, wenn die Unterlage verhältnismäßig starr ist oder wenn die Unterlage nach dem Aufbringen der Symbole durch das Aufkleben einer die Symbole abdeckenden, verhältnismäßig starren Kunststoffolie und/oder durch Aufkleben einer Trägerfolie auf die Rückseite der Unterlage verstärkt wurde. Eine solche verstärkte Unterlage läßt sich in üblicher Weise praktisch nicht so zerschneiden, daß alle Schilder gleiche. Größe haben, daß die Beschriftungen aller Schilder mittig angeordnet sind und daß die Kanten der einzelnen Schilder genau gerade sind und exakt parallel bzw. rechtwinklig zueinander verlaufen.
Es ist auch bereits bekannt, eine größere Anzahl von Schildern dadurch herzustellen, daß man die Symbole im Siebdruckverfahren auf einzelne zugeschnittene Träger aufdruckt Dies ist jedoch nur dann sinnvoll, wenn eine große Anzahl von Schildern benötigt wird, die alle die gleichen Symbole bzw. die gleiche Beschriftung tragen.
Es ist demgegenüber Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zu schaffen, das die Herstellung einer Anzahl von Schildern mit gleichen oder unterschiedlichen Symbolen oder Schriftzeichen ermöglicht, die alle auf eine gemeinsame Unterlage aufgebracht werden, die danach zerschnitten wird, so daß die Kanten der einzelnen Schilder genau parallel bzw. rechtwinklig zueinander verlaufen, wobei die Beschriftungen gegebe-
i> nenfalls mittig auf den einzelnen Schildern angeordnet sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Verfahren der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß derart ausgestaltet, daß zwei benachbarte Xanten der mit der Kunststoffolie und/oder Trägerfolie verbundenen Unterlage rechtwinklig zueinander geschnitten werden, so daß die eine Kante parallel zu den Grundlinien der Symbole und die andere Kante senkrecht zu den Grundlinien verläuft, daß die Unterlage mit einer der Kanten an eine Anlagekante gelegt und entlang vorgesehener Markierungen zeilenweise zerschnitten wird und daß die so gebildeten Streifen in gleicher Reihenfolge und Ausrichtung mittels eines Trägermaterials wieder verbunden und dann entlang vorgesehener
r)0 Markierungen spaltenweise zerschnitten werden.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird also eine Möglichkeit geschaffen, die durch die Kunststoffolie und/oder die Trägerfolie verstärkte Unterlage so zu zerschneiden, daß sich die beim Zerschneiden in einer
γ, Richtung, etwa dem zeilenweisen Zerschneiden, gegebenenfalls ergebenden Ungenauigkeiten nicht mit bzw. zu denjenigen Ungenauigkeiten addieren, die beim Zerschneiden in der anderen Richtung entstehen. Wenn nämlich die zeilenweise zerschnittenen Streifen in der
ho gleichen Reihenfolge und Ausrichtung mittels des Trägermaterials wieder zusammengefügt werden, so ergibt sich praktisch die ursprüngliche Form der Unterlage, wodurch die einzelnen Schilder bzw. Symbole und Beschriftungen der einzelnen Schilder
hr> wieder in gleicher Stellung zueinander liegen, so daß ein spaltenweises Zerschneiden erfolgen kann, ohne daß das zuvor erfolgte zeilenweise Zerschneiden einen Einfluß auf die Form und Richtung der Schnitte beim
spaltenweisen Zerschneiden und damit auf den Verlauf der so gebildeten Schilderkanten hätte.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren der eingangs erwähnten Art, das sich dadurch auszeichnet, daß die Unterlage zeilenweise zerschnitten wird, daß die ■; so gebildeten Streifen bezüglich einer Spalte mittig ausgerichtet, im Bereich dieser Spalte mittels eines Trägermaterials verbunden und dann entlang des Spaltenrandes bzw. Spaltenränder zerschnitten werden und daß die verbleibenden Streifen spaltenweise mittig ausgerichtet, verbunden und zerschnitten werden.
Bei diesem bekannten Verfahren, erfolgt ebenfalls zunächst ein zeilenweises Zerschneiden, und danach werden die einzelnen Spalten mittig ausgerichtet, was beispielsweise durch Auflegen auf ein Raster erfolgen kann. Dann werden alle Streifen einer derart ausgerichteten Spalte mittels des Trägermaterials verbunden, so daß wiederum ein Zerschneiden in Richtung der Spaltenerstreckung erfolgen kann, ohne daß der Verlauf eines derartigen Schnittes durch den Verlauf der zuvor geführten Schnitte in Richtung der zeiienerstreckung beeinflußt werden würde.
Das Trägermaterial wird vorzugsweise aufgeklebt und kann biegsam sein, etwa aus einer durchsichtigen Kunststoffolie bestehen. Dabei erfolgt das Aufkleben selbstverständlich so, daß sich das Trägermaterial auch ohne weiteres wieder abziehen läßt. Somit können die Schilder einer Spalte nach dem Zerschneiden am Trägermaterial haftend weitergeleitet werden, so daß der Benutzer sehr !eicht das von ihm gewünschte Schild auswählen und vom Trägermaterial ablösen kann, um es dann an der gewünschten Stelle anzubringen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher erläutert.
F i g. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel für eine teilweise j> beschriftete Unterlage zur Herstellung von Schildern;
F i g. 2 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel für eine Unterlage zur Herstellung von Schildern.
Die in Fig. 1 dargestellte Unterlage besteht aus einem durchsichtigen Material, etwa einer dünnen Kunststoffolie mit aufgerauhter Oberfläche, die sich mittels Schreibmaschine oder ähnlichem beschriften läßt. Diese Unterlage ist in drei Spalten 1,2,3 unterteilt, und die mittlere Spalte 2 ist von den äußeren Spalten durch Linien 4 und 5 getrennt. Ferner sind in den einzelnen Spalten Markierungen vorhanden, von denen nur die Markierungen der Spalte 1 bezeichnet sind, und zwar bezeichnen die Markierungen 12 und 15 die Mitte der Spalte und die Markierungen 13 und 16 bzw. 14 und 17 die Seitenkanten der herzustellenden Schilder. Darüber hinaus sind Zeilenmarkierungen, beispielsweise 8,9,10,11 vorgesehen, und die einzelnen Zeilen sind am Linken Rand durchgehend von 1 bis 20 numeriert.
Zur Herstellung einer Anzahl von Schildern wird die Unterlage in der in F i g. 1 angedeuteten Weise beschriftet, so daß sich die Beschriftungen in den Spalten- und Zeilenmitten befinden. Nach Fertigstellung der Beschriftung wird die Unterlage auf eine weiße Trägerfolie geklebt, um so einen weißen Untergrund zu erhalten, und auf die Unterlage wird eine durchsichtige fin Kunststoffolie geklebt, vorzugsweise mittels eines durchsichtigen Klebstoffes, der den gleichen Lichtbrechungsindex wie das Material der Unterlage hat (DE-OS 25 49 669).
Es sei darauf hingewiesen, daß eine weiße Trägerfolie ω verwendet werden kann, die auf ihrer Rückseite einen mit einer Schutzfolie abgedeckten Haftkleber trägt, so daß auf diese Weise selbstklebende Schilder hergestellt werden können.
Nach dem Aufbringen der Trägerfclie und der durchsichtigen Kunststoffolie wird die so gebildete Einheit durch eine von Hand zu betätigende Walzenpresse geführt, um eine feste Verbindung der einzelnen Schichten herzustellen.
Da es im allgemeinen nicht möglich ist, die durchsichtige Kunststoffolie und/oder die Trägerfolie so an der Unterlage zu befestigen, daß sich eine genau winklige Ausrichtung der benachbarten Seitenkanten ergibt, weist die Unterlage zwei rechtwinklig zueinander verlaufende Linien 6 und 7 auf, von denen die Linie 6 parallel zu den Linien 4 und 5, also parallel zur Spaltenrichtung verläuft. Diese Linien 6 und 7 werden benutzt, um rechtwinklig zueinander verlaufende Kanten zu erhalten, und die mit der durchsichtigen Kunststoffolie und/oder der Trägerfolie verbundene Unterlage wird beispielsweise mitteis einer einfachen Hebelschere entlang der Linie 6 und danach entlang der Linie 7 geschnitten, so daß man e;\ ;: Kante, die parallel zur Spaltenrichtung und eine Käme, die parallel zur Zeilenrichtung verläuft, erhält. Nunmehr wird die Unterlage an eine Anlagekante der Hebelschere gelegt und unter Ausnutzung der Zeilenmarkierungen zeilenweise <n Streifen zerschnitten.
Die einzelnen Streifen werden dann mittels der an der linken Kante der Unterlage vorgesehenen Numerierung in der gleichen Reihenfolge und Ausrichtung wieder zusammengelegt, so daß die Spaltenmarkierungen 4, 5 aller Streifen genau miteinander fluchten.
Auf die so wieder zusammengefügten Streifen wird eine Trägerfolie aus durchsichtigem Material geklebt, durch die hindurch die Beschriftungen und die Markierungen erkennbar sind. Diese Trägerfolie überdeckt alle drei Spalten der Unterlage, befindet sich jedoch im Abstand von den durch die Markierungen 6 und 7 gegebenen Kanten der Unterlage.
Die mittels des Trägermaterials wieder zusammengefügten Streifen werden entweder mit der der Linie 6 oder der der Linie 7 entsprechenden Kante an eine /"..nlagekante einer Hebelschere gelegt und dann entlang der Markierungen 13, 16 und 14, 17 sowie der entsprechenden Markierungen der Spalten 2 und 3 zerschnitten. Durch dieses Zerschneiden ergeben sich dann Schilder der gewünschten Größe, und alle auf der Unterlage vorgesehenen Markierungen fallen weg, da sie sich nicht bis in den Bereich dieser Schilder erstrecken.
Wie ohne weiteres klar ist, ermöglicht somit das erfindungsgemäße Verfahren auf einfache Weise und unter Verwendung von in Büros üblichen Geräten die schnelle Herstellung einer großen Anzahl von Schildern zumindest gleicher Breite, die gleiche oder unterschiedliche Beschriftungen aufweisen.
Sollen auf entsprechende Weise Schilder mit farbigem Untergrund hergestellt werden, so muß etwas anders vorgegangen werden, da ein farbiger Untergrund nicht dadurch erhalten werden kann, daß man hinter eine duichsichtige, aufgerauhte Kunststoffolie eine Trägerfolie entsprechender Färbung klebt. Vielmehr ist es erforderlich, eine Unterlage entsprechender Färbung zu verwenden, die nicht durchsichtig ist. Eine derartige Unterlage kann in gleicher Weise benutzt werden, wie die Unterlage gemäß F i g. 1.
Will man jedoch beim Beschriften der Unterlage ein Hilfsraster verwenden, mit dem das mittige Aufbringen der Schilderbeschriftungen auf die Unterlage vereinfacht wird, was bei einer durchsichtigen Unterlage durch
Hinterlegen mit dem Hilfsraster erfolgen kann, so führt dies bei einer undurchsichtigen Unterlage zu Schwierigkeiten, da die Hinterlegung mit einem entsprechenden Hilfsraster nicht zu dem gewünschten Erfolg führt. In dem Fall kann eine Unterlage gemäß F i g. 2 verwendet werden.
Die Unterlage gemäß Fig. 2 weist ebenso wie die Unterlage gemäß Fig. I drei Spalten 1', 2' und 3' auf, und die Spalte 2' wird von zwei parallelen Linien 4' und 5' begrenzt, die gleichzeitig die Begrenzung der jeweils benachbarten Spalte bilden. Die Mitten der Spalten sind, wie in Spalte Γ angedeutet, durch Markierungen 12'und 15' gekennzeichnet, und entsprechende Markierungen finden sich auch auf den Trennlinien 20 (Spalte Γ) der Zeilen. Diese Trennlinien sind ■ on Doppelstrichen gebildet, deren Breite und deren Abstand jeweils der Breite eines Buchstabens entspricht, so daß sie benutzt werden können, um eine mittige Anordnung eier Buchstaben bezüglich der Spaltenmitte zu erreichen. Zur weiteren Unterstützung der Aufteilung der Schriftzeichen für ein Schild sind horinzontale Mittellinienmarkierungen (18 auf Linie 4') sowie zusätzliche Markierungen (19 auf Linie 4') vorgesehen, die benutzt werden, wenn zweizeilig geschrieben werden soll.
Die beschriebene mit einer Kunststoffolie und/oder einer Trägerfolie verbundene Unterlage wird zunächst zeilenweise zerschnitten, und zwar entlang der oberen und unteren Schildbegrenzungsmarkieriingen, die nur für eine Zeile dargestellt sind, nämlich die oberen Begrenzungsmarkierungen 8", 9", 10" und 11" und die unteren Begrenzungsmarkierungen 8', 9', 10' und 11'. Nach dem Zerschneiden in einzelne Streifen werden diese dann bezüglich der Mitte einer Spalte ausgerichtet. Hierzu wird beispielsweise ein Raster mit einer Mittellinie benutzt, auf das diese Streifen gelegt werden, so daß die optische Mitte der in dieser Spalte enthaltenen Schilder mit der Mittellinie des Rasters übereinstimmt, oder es werden die Spaltenbegrenzungslinien 4' und 5' der Streifen fluchtend ausgerichtet. In jedem Fall verlaufen zumindest die unteren Kanten aller ausgerichteten Streifen parallel zueinander. Diese Parallelanordnung kann entweder durch Auslegen auf einer gerasterten Unterlage oder durch Anlegen an entsprechende Stifte erreicht werden, die auf parallel zueinander verlaufenden Linien paarweise angeordnet sind, wobei der Abstand benachbarter Linien größer ist als die Höhe der geschnittenen Streifen.
Die im Bereich einer Spaiie miiiei» des Ti ägeiTm.ücrials miteinander verbundenen Streifen werden dann unter Benutzung der Markierungen 13', 16' und 14', 17' bzw. der diesen Markierungen entsprechenden Markierungen der jeweiligen Spalte zerschnitten, so daß sich eine Spalte von genau dimensionierten, fertigen Schildern ergibt.
Die bei diesem Zerschneiden nicht durch das Trägermaterial gehaltenen Streifenabschnitte werden in gleicher Weise durch spaltenweises Ausrichten Verbinden durch Trägermaterial und Zerschneiden zi fertigen Schildern verarbeitet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung einer Anzahl von Schildern, bei dem die Symbole der Schilder zeilen- und spaltenweise auf eine Unterlage aufgebracht, auf die Unterlage nach dem Aufbringen der Symbole eine durchsichtige Kunststoffolie geklebt und/oder auf die Rückseite der Unterlage eine Trägerfolie geklebt wird und die so verstärkte Unterlage zerschnitten wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwei benachbarte Kanten (6,7) der mit der Kunststoffolie und/oder Trägerfolie verbundenen Unterlage rechtwinklig zueinander geschnitten werden, se ■■ jie eine Kante (7) parallel zu den Grundlinien der Symbole und die andere Kante (6) senkrecht zu den Grundlinien verläuft, daß die Unterlage mit einer der Kanten (z. B. 6) an eine Anlagekante gelegt und entlang vorgesehener MarkieruEgen (8,9,10,11) zeilenweise zerschnitten wird und daß die so gebildeten Streifen in gleicher Reihenfolge und Ausrichtung mittels eines Trägermaterials wieder verbunden und dann entlang vorgesehener Markierungen (13,16; 14,17) spaltenweise zerschnitten werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermaterial benachbarten Spalten (1, 2, 3) gemeinsame Ränder überdeckend auf alle Spalten aufgebracht wird.
3. Verfahren zur Herstellung einer Anzahl von Schildern, bti dem die Symbole der Schilder zeilen- und spaltenweise auf eine Unterlage aufgebracht, auf die Unterlage nach dem Aufbringen der Symbole eine durchsichtige Kunststoffe''^ geklebt und/oder auf die Rückseite der Unterlage eine Trägerfolie geklebt wird und die so verstärkte Unterlage zerschnitten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage zeilenweise zerschnitten wird, daß die so gebildeten Streifen bezüglich einer Spalte (z. B. V) mittig ausgerichtet, im Bereich dieser Spalte (Γ) mittels eines Trägermaterials verbunden und dann entlang des Spaltenrandes bzw. der Spaltenrandsr (13', 16'; 14', 17') zerschnitten werden und daß die verbleibenden Streifen spaltenweise mittig ausgerichtet, verbunden und zerschnitten werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermaterial aufgeklebt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein biegsames Trägermaterial, vorzugsweise eine durchsichtige Kunststoffolie verwendet wird.
DE2841515A 1978-09-23 1978-09-23 Verfahren zur Herstellung einer Anzahl von Schildern Expired DE2841515C2 (de)

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