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Selbstklebende Buchstaben oder dergleichen Zeichen.
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Die Erfindung betrifft selbstklebende Buchstaben (oder Zahlen oder
sonstige Zeichen, nachfolgend auch zusammenfassend nur als "Buchstaben" bezeichnet),
die einzeln auf einem die Klebeschicht abdeckenden, vor dem Aufkleben der Buchstaben
auf eine Scheiftfläche abzul8senden Träger angeordnet sind.
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Selbstklebende Buchstaben aus Kunststoff oder einem anderen folienartigen
Material werden zur Anfertigung einer individuellen Beschriftung verwendet. Dabei
ist es erforderlich, die Buchstaben in der Höhenlage und im seitlichen Abstand genau
zueinander zu positionieren, um der Beschriftung ein ansprechendes Bild zu geben.
Dieses richtige Positionieren der Buchstaben ist ohne besondere Hilfsmittel ziemlich
schwierig, da die Buchstaben, sobald sie von ihrem Träger gelöst sind,
infolge
ihrer starken Klebekraft ziemlich schnell zur Haftung an der Schriftfläche kommen
und dann in ihrer Lage nicht mehr ohne weiteres verändert werden können.
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Es sind bereits verschiedene Maßnahnien bekannt, die das Positionieren
der Buchstaben auf der Schriftfläche so vereinfachen, daß eine Benutzung der Buchstaben
auch durch ungeübte Laien leicht möglich ist. Diesen Maßnahmen ist gemeinsam, daß
die Buchstaben in einem definierten Abstand von bestimmten Kanten des Trägers angeordnet
werdenund weiterhin der Träger durch eine Perforationslinie in einen oberen und
einen unteren Teil aufteilbar gemacht wird.
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Am häufigsten wird so vorgegangen, daß auf der Schriftfläche zunächst
in geeigneter Weise, z.B. durch einen Strich oder eine Schiene, eine Grundlinie
markiert wird. Bei dem ersten aufzuklebenden Buchstaben wird sodann der obere Teil
des Trägers entfernt. Danach wird die untere Kante des Trägers dieses Buchstabens
nach der Grundlinie ausgerichtet, wodurch sich, wegen eines definierten Abstandes
der Buchstaben von der unteren Kante des Trägers, die richtige Höhenlage des Buchstabens
ergibt. Sobald diese richtige Höhenlage eingestellt ist, wird der obere, zuvor vom
Träger befreite Teil des Buchstabens festgeklebt, so daß der Buchstabe in seiner
Lage fixiert wird. Anschließend erfolgt in analog Weise die Fixierung des zweiten
Buchstabens, wobei die Einstellung des richtigen Seitenabstandes zum ersten Buchstaben
(die sogenannte Spationierung) dadurch erfolgt, daß die linke Seitenkante des unteren
Teils des Trägers des zweiten Buchstabens an die rechte Seitenkante des unteren
Teils des Trägers des ersten Buchstabens angestoßen wird. Dann
kann
der untere Teil des Trägers des ersten Buchstabens abgezogen und der erste Buchstabe
endgültig festgeklebt werden.
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Zum Anbringen des dritten und aller folgenden Buchstaben wird in gleicher
Weise weitergearbeitet.
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Bei dieser Art des Spationierens ist der Buchstabenabstand gleich
der Summe der (definierten) Abstände der Buchstaben von der linken bzw. rechten
Seitenkante ihrer Träger.
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Bin ordnungsgemäßes Schriftbild ergibt sich dabei aber nur dann, enn
für jeden Buchstaben eine seiner Breite entsprechende Breite des Trägers vorgesehen
wird, denn nur dadurch kann erreicht werden, daß die genannte Summe der Abstände
konstant ist, also alle Buchstaben innerhalb eines Schriftzuges den gleichen Buchstabenabstand
bekommen. Das erschwert, weil für jeden Träger andere Maße gelten, die Verpackung
der Buchstaben in einheitlichen Verpackungen und beeinträchtigt damit das ansprechende
Verkaufsbild der Buchstaben.
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Vor allem aber erhöht sich durch die unterschiedlichen Trägerbreiten
der Herstellungsaufwand für die Buchstaben. Zur Herstellung der Buchstaben wird
üblicherweise von größeren Bogen ausgegangen, die aus einer das Buchstabenmaterial
bildenden Folienschicht und einem damit verbundenen Trägerbogen bestehen. In einem
ersten Arbeitsschritt werden dabei in der Folienschicht dieser Bogen Stanzschnitte
angebracht, die die Umrisse einer größeren Gruppe von Buchstaben markieren. Der
Trägerbogen bleibt während dieses ersten Arbeitsschrittes noch zusammenhängend.
Danach wird in einem zweiten Arbeitsgang die Restfolie abgezogen, wobei die Buchstaben
in definierter Lage auf dem Trägerbogen stehen bleiben. Erst dann werden in einem
dritten Arbeitsschritt die Buchstaben vereinzelt, indem der Trägerbogen entsprechend
gestanzt bzw. geschnitten wird. Eine
unterschiedliche Trägerbreite
bedeutet somit eine genaue Anpassung des dritten Arbeitsschrittes an die jeweiligen
Buchstaben.
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In Abwandlung der vorangehend erläuterten Buchstaben wurde auch schon
vorgesehen, in der einen Seitenkante der Träger Einkerbungen und in der anderen
Seitenkante der Träger entsprechende, in die Einkerbungen passende Vorsprünge anzubringen.
Mit Hilfe solcher Einkerbungen und Vorsprünge soll dabei die Höhen-Ausrichtung der
Buchstaben ohne Notwendigkeit, eine besondere Grundlinie ziehen zu müssen, erreicht
werden. Das seitliche Spationieren der Buchstaben wird dabei jedoch in genau der
gleichen Weise nach Maßgabe der Breite der Buchstaben-Träger durchgeführt wie bei
den vorangehend erläuterten Buchstaben, so daß in dieser Hinsicht auch die gleichen
Nachteile vorhanden sind.
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Im übrigen ist es auch bekannt, bei Buchstaben mit einem durch eine
Perforationslinie in einen oberen und einen unteren Teil aufteilbaren Träger jeweils
in der unteren Kante des tragers links und rechts der Buchstaben eine Einkerbung
anzubringen, die sich in einen definierten Abstand von den Buchstaben befindet.
Das Spationieren erfolgt dabei analog dem zuerst beschriebenen Fall, jedoch mit
dem Unterschied, daß nicht die Seitenkanten der Träger aneinander gestoßen werden,
sondern die linke Einkerbung in der unteren Kante des Trägers des zweiten Buchstabens
mit der rechten Einkerbung in der unteren Kante des Trägers des ersten Buchstabens
zur Deckung gebracht wird. Bei richtiger Anordnung dieser Einkerbungenergibt sich
dann wiederum ein konstanter Buchstabenabstand, der der Summe der waagerechten Abstände
der Einkerbung von den Buchstabenrändern gleich ist.
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Auch diese letztgenannten Buchstaben erlordern den gleichen zusätzlichen
Herstellungsaufwand wie die zuerst erläuterten Buchstaben. Es können nämlich die
Einkerbungen in den unteren Kanten der Träger, die ja für jeden Buchstaben individuell
angeordnet sein müssen, nur beim Ausstanzen der Träger angebracht werden, so daß
also wiederum jeder Träger entsprechend dem darauf befindlichen Buchstaben bearbeitet
werden muß.
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Mit der Erfindung sollen die Nachteile der bekannten Buchstaben vermieden
werden, d.h. es soll erreicht werden, daß die Buchstaben-ohne Beeinträchtigung einer
leichten spationierbarkeit - auf jeweils gleichgroßen Trägern angeordnet sind, für
die keinerlei dem darauf befindlichen Buchstaben entsprechende individuelle Bearbeitung
mehr nötig ist.
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Dieses Ziel wird, ausgehend von Buchstaben, bei denen jeder Träger
durch eine Perforationslinie in einen oberen und einen unteren Teil aufteilbar ist
und bei denen jeder Buchstabe einen definierten Abstand von der linken Seitenkante
sowie der unteren Kante des Trägers besitzt, erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß
auf dem unteren Teil des Trägers zusätzlich zu dem Buchstaben noch eine oder mehrere
Marken angeordnet sind, die aus dem gleichen Material wie die Buchstaben bestehen
und-die eine Bezugslinie zur Spationierung des jeweils nachfolgend anzubringenden
Buchstabens bilden.
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Zweckmäßig sind dabei diese Marken beim Ausstanzen der Buchstaben
in einem Arbeitsgang aus dem Buchstaben-Material mit ausgestanzt.
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Mit den Vorschlag der Erfindung wird somit die eine der zur Apationierung
des nachfolgenden Buchstabens notwendigen
Bezugslinien, und zwar
diejenige, die von der jeweiligen Buchstabenbreite abhängt, nicht mehr durch irgendwelche
Maßnahmen im Bereich der Trägerkanten gebildet, sondern durch Marken, die in bestimmter
Lage zu den Buchstaben gemeinsam mit diesen auf den Träger angeordnet und zweckmäßig
auch gemeinsam mit diesen ausgestanzt sind. Das führt zu einem beträchtlichen herstellungsmäßigen
Vorteil, denn dadurch wird die Bildung der Bezugslinie ohne zusätzlichen Mehraufwand
in den - ohnehin für jeden Buchstaben individuellen - Arbeitsschritt des Ausstanzens
der Buchstaben verlegt. Bei den Abziehen der Restfolie bleiben somit nicht nur die
Buchstaben, sondern auch die Marken in definierter Lage auf dem Trägerbogen stehen,
und der spätere Arbeitsschritt des Stanzens bzw. Schneidens der Träger kann somit
bei allen Trägern mit ein und dem gleichen Werkzeug vorgenommen werden, und zwar
ohne Rücksicht auf die darauf hefindlichen Buchstaben. Für das Stanzen bzw. Schneiden
der Träger ist es dabei keine Schwierigkeit, die richtigen Abstände der Buchstaben
von der linken Seitenkante bzw. der unteren Kante der Träger einzuhalten.
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Grundsätzlich können die Marken jede beliebige und zweckmäßige Lage
auf dem Träger haben. Sie werden normalerweise freistehend vom Buchstaben angeordnet.
Unter bestrimmten Umständen, z.B. bei verhältnismäßig kleinen Marken, die beim Abziehen
der Restfolie leicht mit abgezogen werden können, empfiehlt es sich jedoch, statt
freistehender Marken solche zu verwenden, die sich unmittelbar an den Buchstaben
anschließen und nur durch eine Stanzlinie von diesem getrennt sind. Dadurch wird
die Gefahr eines unbeabsichtigten Abziehens kleiner Marken vermindert.
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Aber auch in der Anwendung sind die erfindungsgemässen Buchstaben
sehr vorteilhaft, weil die Marken ein außerordentlich leichtes und übersichtliches
Arbeiten zulassen.
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Die Marken können dabei wahlweise als Sichtmarken oder als Anschlagkante
für die linke Seitenkante des Trägers des nachfolgenden Buchstabens benutzt werden.
Welcherdieser beiden Möglichkeiten dabei der Vorzug gegeben wird, hängt teils von
der Ausgestaltung der Marken ab, kann aber auch vom Benutzer selbst entschieden
werden.
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Der Buchstabenabstand ist bei den erfindungsgemäßen Buchstaben definiert
durch den (zweckmäßig konstaten) Abstand der Buchstaben von der linken Seitenkante
des Trägers einerseits und von dem waagerechten Abstand des Buchstabens von der
bzw. den Marken andererseits. Bei entsprechender Wahl des Abstandes der Buchstaben
von der linken Seitenkante des Trägers können dabei die Marken auch so angeordnet
werden, daß die durch sie gebildete Bezugslinie die rechte Kante der Buchstaben
selbst berührt. Dann ist es auch möglich, bei bestimmten Buchstaben, wie z.B. einem
"L", , einzelne der Marken durch Kantenteile des Buchstabens selbst zu bilden bzw.
bei bestimmten Buchstaben, wie z.B. bei "I" oder "H" oder "N", überhaupt auf Marken
zu verzichten.
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Die Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbeispielen anhand der
Zeichnungen näher erläutert. Dabei stellen dar
Fig. 1 - 4 einzelne
Ausführungsformen eines auf einem Träger angeordneten Buchstabens und Fig. 5 das
Spationieren zweier Buchstaben am Beispiel der Buchstaben gemaß Fig. 2 und 3.
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Im Beispiel der Fig. 1 - 4 ist ein Buchstabe 1 aus vorzugsweise Kunststoff
gezeigt, der auf der Rückseite mit einem selbstklebenden Überzug versehen und haftend,
aber leicht ablösbar auf einem Träger 2 aus einem z.B. silikonisierten Papier angebracht
ist. Dieser Träger 2 ist längs einer Perforationslinie 4 in zwei Teile, 2a und 2b,
aufteilbar und besitzt eine Markierungslinie 5, die durch ein oder zwei Marken 3,
3', 311 oder 3" ' festgelegt ist. Diese Marken befinden sich auf dem unteren Teil
2b des Trägers. Sie bestehen aus dem gleichen Material wie der Buchstabe 1 und sind
beim Ausstanzen des Buchstabens in einem Arbeitsgang mit ausgestanzt worden. Im
übrigen ist der Buchstabe 1 in einen genau definierten Abstand "a" zur linken Seitenkante
6 des Trägers und in einem, ebenfalls genau definierten Abstand "b" zur unteren
Kante 7 des Trägers angebracht.
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Anhand der Fig 5 wird am Beispiel der Buchstaben gemäß Fig. 2 und
3 gezeigt, wie mehrere Buchstaben auf einer Schriftfläche 9 angebracht und mit Hilfe
einer auf der Schriftfläche
befindlichen Grundlinie 8 (die z.B.
aufgezeichnet oder durch ein Linieal oder dergleichen gebildet sein kann) zueinander
ausgerichtet werden können.
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Es wird zunächst der obere Trägerteil 2a des ersten Buchstabens abgerissen
und dann der Trägerteil 2b längs der Grundlinie 8 auf seinem vorgesehenen Platz
ausgerichtet. Nun kann der obere, bereits von dem Trägerteil 2a befreite Buchstabenteil
durch Andrücken an die Fläche 9 befestigt werden.
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Der untere Buchstabenteil mit den beiden Marken 3' verbleibt dabei
zunächst auf dem Trägerteil 2b. Die beiden Marken 3', die balkenförmig sind, bilden
in diesem Fall die Markierungslinie 5 dadurch, daß sie als mechanische Ausschlagkante
für die linke Kante 6 des Trägers des nächstfolgenden Buchstabens wirken. Dieser
nächstfolgende Buchstabe braucht somit nur noch längs der Grundlinie 8 so verschoben
zu werden, bis seine linke Kante 6 an die Marken 3' anstößt. Dann ist auch der zweite
Buchstabe, in Seite, Höhe und Winkellage richtig positioniert. Der obere Trägerteil
2a des zweiten Buchstabens ist dabei zweckmäßig bereits vor dem Ausrichten abgelöst
worden, er kann aber im Prinzip (ebenso wie bei dem ersten Buchstaben) auch nach
dem Ausrichten abgelöst werden, wenn der Buchstabe während des Ablösens mit seinem
unteren Trägerteil 2b gut festgehalten wird.
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Das bleibt dem Benutzer überlassen.
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Der zweite Buchstabe wird nun durch Andrücken seines oberen, freigelegten
Teiles auf der Schriftfläche befestigt.
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Danach kann beim ersten Buchstaben der untere Trägerteil 2b mit den
Marken 3' abgezogen werden, was bei ausreichender Elastizität des Buchstabenmaterials
ohne weiteres möglich ist. Die noch folgenden Buchstaben sind nach dem gleichen
Verfahren zu befestigen.
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Wie aus der Fig. 5 ersichtlich ist, wird der Abstand zwischen den
einzelnen Buchstaben nur durch den Abstand a festgelegt, weil in den in Fig. 1 -4
gezeigten beispielen die Markierungslinie 5 jeweils mit der rechten Kante des betreffenden
Buchstabens fluchtet. Dabei können auch, wie aus Fig. 3 hervorgeht, Teile des Buchstabens
selbst, nämlich dort die Buchstabenkante 1'', mit zur Bildung der Markierungslinie
5 (Anschlagkante) herangezogen werden, und außerdem kann bei geeigneten Buchstaben,
wie z.B. "I", "H" oder "N", ganz auf die Anordnung besonderer Marken verzichtet
werden, indem die rechten Kanten dieser Buchstaben unmittelbar als Anschlagkante
benutzt werden. Je nach Buchstaben typ und dem daraus sich ergebenden Schriftbild
kann es jedoch durchaus sein, daß die Markierungslinie 5 nicht mit der rechten Kante
der Buchstaben übereinstimmt, sondern mehr rechts liegt, um so die Abstände zwischen
den Buchstaben zu vergrößern. In diesem Fall ist es natürlich nicht mehr möglich,
bei bestimmten buchstaben die rechte Buchstabenkante oder Teile derselben als Anschlagkante
zu benutzen. Es müssen dann also bei allen Buchstaben entsprechende Marken vorgesehen
werden.
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In den dargestellten Beispielen sind die Markierungslinien5 jeweils
durch zwei Marken gebildet. Es ist aber auch möglich, nur eine Marke pro Buchstaben
vorzusehen, da die Winkellage der Buchstaben schon durch die Grundlinie 8 festgelegt
wird; jedoch ist mit zwei Marken eine Kontrolle dieser Winkellage möglich, was vorteilhaft
sein kann.
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Als weitere Variation ist es auch noch möglich, die
Marken
nicht als Anschlagkanten, sondern als Sichtmarken zu gestalten, und zwar zweckmäßig
dann als waagerecht liegende, spitswinklige Dreiecke,wie sie in Fig. 1 gezeigt sind.
Im Fall der Fig. 1 wird der Träger des auszurichtenden zweiten Buchstabens so weit
längs der Grundlinie über die Marken 3 auf dem unteren Teil 2b des ersten Buchstabens
geschoben, bis er deren links liegende Spitze gerade verschwinden läßt. Ebenso kann
auch umgekehrt vorgesehen sein, daß. die Spitze der Dreiecke nach rechts zeigt;
dann ist der Träger des zweiten Buchstabens soweit zu schieben, daß er die Spitzen
der Dreiecke auf dem unteren turägerteil 2b des ersten Buchstabens gerade berührt.
Dabei ist es aus Platzgründen zweckmäßig, pro Buchstaben nur eine Marke vorzusehen,
die sich unterhalb des Buchstabens im Bereich des Abstandes "b" befindet.
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Die Fig. 4 zeigt am Beispiel den Buchstaben "f" und "e" die Äusführungsfcrn
der Marken 3"' dahingehend, daß diese sich unmittelbar an Teile des Buchstabens
anschließen und nur durch eine Stanzlinie 10 von dieser getrennt sind. Zweckmäßig
bilden die Marken 3"' dabei,ggflls. zusammen mit weiteren Kantenteilen 1 "' der
Buchstaben, Anschlagkanten, sie könn im Bedarfsfall aber auch als Sichtmarken ausgebildet
sein. Die Bezugslinie 5 fluchtet in der darstellung der Fig. 4 ebenso wie bei den
Fig. 1 - 3 mit der rechten Seitenkante der- Buchstaben, die Form und Anordnung der
Marken kann aber auch so getroffen sein, daß die Bezugslinie, wie das schon für
die Fig. 1 - 3 beschrieben wird, einen Abstand von der rechten Seitenkante der Buchstaben
bekommt.
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-Patentansprüche-