[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE2840308A1 - Kontaktelement fuer eine verbindungsvorrichtung - Google Patents

Kontaktelement fuer eine verbindungsvorrichtung

Info

Publication number
DE2840308A1
DE2840308A1 DE19782840308 DE2840308A DE2840308A1 DE 2840308 A1 DE2840308 A1 DE 2840308A1 DE 19782840308 DE19782840308 DE 19782840308 DE 2840308 A DE2840308 A DE 2840308A DE 2840308 A1 DE2840308 A1 DE 2840308A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact element
wire
element according
walls
side walls
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19782840308
Other languages
English (en)
Inventor
Gilbert Drouet
Daniel Merceron
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Socapex SA
Original Assignee
Socapex SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Socapex SA filed Critical Socapex SA
Publication of DE2840308A1 publication Critical patent/DE2840308A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
    • H01R4/2416Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type
    • H01R4/2445Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members having additional means acting on the insulation or the wire, e.g. additional insulation penetrating means, strain relief means or wire cutting knives
    • H01R4/2466Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members having additional means acting on the insulation or the wire, e.g. additional insulation penetrating means, strain relief means or wire cutting knives the contact members having a channel-shaped part, the opposite sidewalls of which comprise insulation-cutting means

Landscapes

  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)
  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)

Description

D'Pl -Inq Dipl.-Chom Dipl.-Ing
E.Prinz - Dr. G. Hauser - G. Leiser
F t η ü fr (■ ι CJ fi Γ M r a S S P 19
8 München 60
Unser Zeichen: S 2963 13.September 1978
SOGAPEX
1Obis, Quai Leon Blum
92150 SURESNES, Frankreich
Kontaktelement für eine Verbindungsvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf elektrische Verbindungsvorrichtungen, mit deren Hilfe Schaltungen angeschlossen werden können, deren zu verbindende Enden in Form von Leiterdrähten vorliegen. Die in einem isolierenden Trägerblock befestigten Verbindungsvorrichtungen enthalten in diesem Fall Kontaktelemente, die mit den Drähten verbunden werden müssen; wichtige Eigenschaften dieser Vorrichtungen sind die Geschwindigkeit und die niedrigen Kosten solcher Verbindungen. Diese am häufigsten durch Festlöten an einer Lötfahne oder durch Umwickeln eines Anschlußstifts hergestellten Verbindungen werden in zunehmendem Maße jetzt durch einfaches Einklemmen oder Einquetschen in einem U-oder V-förmigen, von einem Teil des Kontaktelements getragenen Schlitz hergestellt.
Das Einklemmen des Leiterteils des Drahts, das die eigentliche elektrische Verbindung gewährleistet, kann von einem Einklemmen der den Draht gegebenenfalls
909813/0924
umgebenden Isolierhülle in einem zweiten offenen Schlitz begleitet sein, der die mechanische Verankerung des Drahts und somit den Schutz der elektrischen Verbindung gegen mechanische Längskräfte gewährleistet, die durch unbeabsichtigten Zug am Draht ausgeübt werden können. In einer bekannten Ausführungsform können die Ränder der Einklemmschlitze dünnere Abschnitte in Form von Schneidkanten haben, so daß die Isolierhülle beim Einführen des von der Isolierhülle überzogenen Drahts in die Schlitze eingeschnitten wird und der direkte Kontakt zwischen dem inneren Drahtleiter und dem die Schlitze tragenden Kpntaktelement hergestellt wird. Dies ist ein wichtiges Merkmal der selbsttätigen Abisolierung.
In manchen Fällen ist es schließlich als zweckmässig angesehen worden, die einmal hergestellte Verbindung gegen die im Betrieb auftretenden Vibrations= und Torsionsgefahren des Drahts zu sichernο
Die entstehenden schädlichen Kräfte können zur Folge haben, daß der Draht aus dem Einklemmschlitz herausgezogen wird und die Verbindung unterbrochen *d.rd„ Am häufigsten werden in diesem Zusammenhang biegsame oder verformbare Abschnitte vorgeschlagen, die einen Teil des Kontaktelements bilden und durch ihre Anwesenheit dem Herausziehen des angebrachten Drahts entgegenwirken.
Die zunehmende Tendenz zur Miniaturisierung der Bauelemente, die insbesondere von der Forderung nach einer Vergrößerung der Anzahl von Bauelementen pro Volumeneinheit.verursacht wirds hat bei der industriellen Herstellung von Kontaktelementen, die üblicherweise durch Ausstanzen und Biegen von Metallfolien hergestellt
909813/0914
werden zur Anwendung immer dünnerer Folien geführt.
Daraus ergibt sich eine nachteilige Schwächung der mechanischen Widerstandseigenschaften der Kontaktelemente insbesondere bei der Ausübung von normalen oder zufälligen Zugkräften auf die mit ihm verbundenen Drähte. Daher wird immer häufiger eine Verschlechterung oder sogar eine Zerstörung von Kontaktelementen, beispielsweise durch teilweises oder vollständiges Aufbiegen bestimmter, durch Biegen hergestellter Teile oder auch durch Verformung oder Verdrehung des gesamten Kontaktelements.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kontaktelement mit selbsttätiger Abisolierung, die keinen dieser Nachteile aufweist. Zu diesem Zweck ist der zur Herstellung der Verbindung mit dem Draht bestimmte Abschnitt des Kontaktelements in Form eines Hohlträgers ausgebildet, der durch Biegen gemäß einem U-förmigen Abschnitt hergestellt wird, dessen mechanische Festigkeit gegen Querbiegekräfte groß ist. Die Abschnitte, die die Schlitze zum selbsttätigen Abisolieren und die Schlitze zum Verankern tragen werden , durch Biegen der Seitenwände des Hohlbalkens hergestellt, die den Schenkeln des U-förmigen Querschnitts entsprechen; das oben angegebene nachteilige Aufbiegen dieser die Schlitze tragenden Abschnitte, das von Zugkräften am Draht hervorgerufen wird, ist dadurch unmöglich gemacht, daß ihre freien Enden an Abstützflächen angelegt werden, die in den gleichen Seitenwänden gebildet sind.
909813/0924
Insbesondere ist nach der Erfindung ein Kontaktelement für eine Verbindungsvorrichtung mit selbsttätiger Abisolierung für einen mit einer Isolierhülle überzogenen Draht mit einem Vorderabschnitt zur Herstellung eines Kontakts mit einem komplementären Kontaktelement, das einer anderen Schaltung angehört, und einem Hinterabschnitt zur Herstellung der Verbindung mit dem Draht, wobei dieser Abschnitt Seitenwände mit offenen Schlitzen enthält, in denen das selbsttätige Abisolieren und das Anschließen durch Einführen des Drahtes erfolgen, dadurch gekennzeichnet, daß der Hinterabschnitt die Form eines Trägers mit U-förmigem Querschnitt mit zwei parallelen Seitenwänden hat, und daß diese Seitenwände einerseits jede Seitenwand und andrerseits eine Abstützfläche gegen mechanische Beanspruchungen des Drahts für wenigstens gewisse Seitenwände bilden.
Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung beispielshalber erläutert. Es zeigen:
Fig.1a und 1b ein bekanntes Kontaktelernent mit selbsttätiger Abisolierung,
Fig.2 ein Kontaktelement mit selbsttätiger Abisolierung nach der Erfindung,
Fig.3, A- und 5 weitere Ausführungsformen des Kontaktelements nach der Erfindung, und
Fig.6 ein Kontaktelement mit Arretierung.
909813/0924
In den Figuren 1a und 1b ist ein bekanntes Kontaktelement mit selbsttätiger Abisolierung dargestellt«, Dieses Kont&telement enthält einen Vorderabschnitt 1 zur Herstellung eines Klemmkontakts, mit einem komplementären, nicht dargestellten Kontaktelement, das zwischen die elastischen Teile 2 und 3 am Vorderabschnitt 1 eingeschoben wird und dessen Eindringtiefe von einem Anschlag 4 begrenzt wird. Außerdem enthält das Kontaktelement einen Hinterabschnitt zum Herstellen der Verbindung mit einem von einer Isolierhülle umgebenen Draht 5. Das Anschliessen erfolgt dadurch, daß der Draht in Schlitze 6 und 7 eingeführt wird; der Schlitz 7 schneidet dabei mit Hilfe seiner Ränder die Isolierhülle durch und erzeugt einen elektrischen Kontakt mit dem Drahtleiter, während der andere Schlitz 6 die Isolierhülle des Drahts einklemmt oder einquetscht und seine Verankerung in Längsrichtung gewährleistet, die beispielsweise mechanischen Zugkräften entgegenwirkt, die in Richtung des Pfeils 8 zufällig auf den Draht 5 ausgeübt werden. Bei dem bekannten Kontaktelement sind diese Schlitze in Wänden 9 und 10 angebracht, die durch Umbiegen eines ebenen Streifens 11 gebildet sind. Eine solche Struktur hat jedoch einen großen Nachteil, wenn die Abmessungen des Kontaktelements für praktische Anwendungsfälle unter eine gewisse Größe verkleinert werden müssen. Für gegebene Zugbeanspruchungen nehmen die Dicken der Metallwände und folglich deren mechanische Widerstandsfähigkeit insbesondere in den Biegezonen 12 und 13 ab.
Es besteht daher die Gefahr einer Verformung, wie sie in Fig.1b dargestellt ist, was eine entscheidende
909813/0924
Beeinträchtigung des Kontaktelements zur Folge hat.
In gewissen bekannten Ausführungsformen wird diesem Aufbiegen entgegengewirkt, indem derHinterabschnitt des Kontaktelements in ein Isoliergehäuse eingeschlossen wird, das einen Teil des Körpers der Verbindungsvorrichtung bildet und nur eine Öffnung mit verringerten Abmessungen zum Einführen des Drahts offenläßt. Eine solche Lösung verteuert jedoch die Herstellung des Körpers der Verbindungsvorrichtung; außerdem hat sie zur Folge9 daß das Kontaktelement nicht ausgebaut werden kann.
In Fig.2 ist eine Ausführungsform des Kontaktelements mit selbsttätiger Abisolierung nach der Erfindung dargestellt. Dieses von einem nicht dargestellten Isolierblock gehaltene Kontaktelement ist so aufgebaut9 daß es in seinem buchsenartigen Vorder ab schnitt 1 einen Stecker=- stift aufnehmen kann, der zu einem anderen nicht dargestellten Isolierblock gehört«, ©er Hinterabschnitt 21 ermöglicht die Verbindung mit einem von einer Isolierhülle umgebenen Draht; dies erfolgt durch Einklemmen oder Einquetschen entsprechend dem oben geschilderten Vorgang» Die erste Seitenwand 22 trägt dabei einen Kontaktschlitz 23s der den eigentlichen elektrischen Kontakt durch selbsttätiges Abisolieren gewährleistet9 während eine zweite Seitenwand 24 einen Verankerungs schlitz 25 aufweist;, der breiter als der erste ist und durch Einklemmen der IsoliB rhülle die Verankerung des Drahts und die Festigkeit der Verbindung gegen Zugkräfte gewährleistet,, Eine über die Umfangsfläche des Kontaktelements nach außen ragende Zunge 26 ermöglicht die Befestigung des Kontaktelements im Isolierblockj indem sich ihr Ende auf einem von diesem
§09813/0924
Block getragenen komplementären Teil abstützt.
Gemäß einem Hauptmerkmal der Erfindung ist der Hinter-
abschnitt des Kontaktelements von einem Träger mit offenem Querschnitt in der Form eines U gebildet, und die Querwände 20 und 24 werden direkt durch Umbiegen der Seitenwandabschnitte 29 und 30 des U-fö'rmigen Trägers an den Biegestellen 27 und 28 erhalten. Die freien Abschnitte 31 und 32 dieser Querwände dringen in Ausnehmungen 33 und 34 in den Seitenwänden des Trägers ein, so daß auf diese Y/eise jedes spätere Aufbiegen dieser Querwände 22 und 24 an den Biegestellen 27 und 28 unter der Einwirkung von Zugkräften, die auf den Draht ausgeübt werden, verhindert wird. Die praktische Durchführung des Einführens der Abschnitte kann in einfacher Weise aus der ursprünglichen U-Struktur erhalten werden, indem die Eigenelastizität des das Kontaktelement bildenden Materials ausgenutzt wird.
In Fig.3 ist eine abgeänderte Ausführungsform des Kontaktelements nach derErfindung dargestellt. Sie kann sich in gewissen Anwendungsfällen als vorteilhaft erweisen, da bei ihr unter Aufrechterhaltung einer begrenzten Länge am Hinterabschnitt 21 der ursprüngliche U-förmige Querschnitt beibehalten wird, der eine ausgezeichnete Querpositionierung dieses Abschnitts im Isolierblock der Verbindungsvorrichtung gewährleistet. Bei dieser Ausführungsform ergeben die Seitenwände jeweils durch Um. biegen an den Biegestellen 31 und 32 die Querwände 22 bzw. 24, die die selbsttätige Abisolierung bzw. die Verankerung ermöglichen. Nur die der selbstätigen Abisolierung dienende Querwand 22 soll unterAusnützung der
909813/0924
Elastizität in einen Schlitz 34 eingeführt werden, der die gleichen Funktionen und Ergebnisse wie in der Ausführungsform von Fig.1 hat.
In Fig.4 ist eine weitere Ausführungsform des Kontaktelements nach der Erfindung dargestellt. Bei seiner Struktur wird die Tatsache der ausgezeichneten Torsionsfestigkeit eines Hohlträgers mit U-Querschnitt berücksichtigt, "und auf Kosten des Fehlens einer Abstützfläche für die der selbsttätigen Abisolierung dienende Querwand 22 wird ein größtmöglicher Anteil der Seitenwände und 30 beibehalten. Das Kontaktelement hat daher den Vorteil, daß es mit minimaler Länge gebildet werden kann.
In Fig.5 ist eine weitere Ausführungsform des Kontaktelements nach der Erfindung dargestellte Dabei wird die Struktur des Hohlträgers mit U-Querschnitt im größtmöglichen Umfang erhalten, indem über die gesamte Länge des Kontaktelements Abschnitte 41 und 42 der Seitenwände, die nicht für die Verwirklichung der Querwände 22 und 24 benutzt werden, beibehalten werden.
In Fig.6 ist eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kontaktelements dargestellt^ das Arretierungs« vorrichtungen für den angebrachten Draht enthält s die sich dem Herausziehen des Drahts aus den Verankerungsund Kontaktschlitzen widersetzen,, Diese Verankerungsvorrichtungen sind nach dem bereits für die anderen Kontaktelemente nach der Erfindung verwirklichten Prinzip
909813/0924
aus Seitenwänden 29 und 30 des U-Trägers gebildet, wo ein Zug auf das Kontaktelement ausgeübt wird. Die Arrtierungsvorrichtungen bestehen aus zwei Querwänden 43 und 44, die durch Umbiegen an Biegestelleη 45 und 46 gebildet sind; zwischen ihnen liegt ein freier Raum 47, durch den der Draht eingeführt werden kann, damit er seine Verankerungsposition einnimmt. Der Druck der Bereiche der Arrtierungswände, an denen er nach seiner Anbringung anliegt, wirkt dann einem zufälligen Herausziehen des Drahts entgegen.
Das nach der Erfindung ausgebildete Kontaktelement ist also robust und klein; es läßt sich mit geringen Kosten herstellen, so daß es sich gut für die Herstellung von miniaturisierten Verbindungsvorrichtungen mit großer Kontaktzahl eignet„
909813/0924
Leerseite

Claims (8)

  1. Patentanwälte
    Dipl.-Ing. Dipl-Clietn. Oipl-Inq.
    E. Prinz - Dr. G. Häuser - G. Leiser
    KniibergtTSlrnsse 19
    8 München 60
    Unser Zeichen; S 2963 13.September 1978
    SOCAPEX
    10bis, Quai Leon Blum
    92150 SURESNES, Frankreich
    Patentansprüche
    1J Kdntaktelement für eine Verbindungsvorrichtung mit selbst-— tätiger Abisolierung für einen mit einer Isolierhülle überzogenen Draht mit einem Vorderabschnitt zur Herstellung eines Kontakts mit einem komplementären Kontaktelement, das einer anderen Schaltung angehört,und einem Hinterabschnitt zur Herstellung der Verbindung mit dem Draht, wobei dieser Abschnitt Seitenwände mit offenen Schlitzen enthält, in denen das selbsttätige Abisolieren und das Anschließen durch Einführen des Drahtes erfolgen, dadurch gekennzeichnet, daß der Hinterabschnitt (21) die Form eines Trägers mit U-förmigem Querschnitt mit zwei parallelen Seltenwänden (20, 30) hat, und daß diese Seitenwände einerseits jede Seitenwand (22, 24) und andrerseits eine Abstützfläche (33) gegen mechanische Beanspruchungen des Drahts für wenigstens gewisse Seitenwände (22, 24) bilden.
  2. 2. Kontaktelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Querwände von der gleichen Seitenwand gebildet sind.
    Schw/Ba
    909813/0924
    ORIOINAL INSPECTED
  3. 3- Kontaktelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine der Querwände von einer der zwei Seitenwände gebildet ist.
  4. 4. Kontaktelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Querwand die gleiche Höhe wie die sie bildende Seitenwand hat.
  5. 5. Kontaktelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Querwand eine kleinere Höhe als die sie bildende Seitenwand hat, wobei die Form eines Trägers mit U-förmigem Querschnitt beibehalten wird.
  6. 6. Kontaktelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einige der Abstützflächen Teile von schlitzförmigen Ausnehmungen bilden.
  7. 7. Kontaktelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände Befestigungsvorrichtungen für den Draht in den Schlitzen bilden, die von anderen Querwänden gebildet sind, die Öffnungen für den Draht aufweisen, wobei gewisse Abschnitte sich einem Herausziehen des Drahts aus den Schlitzen widersetzen.
  8. 8. Kontaktelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch seine Verwendung in einer Verbindungsvorrichtung .
    909813/0924
DE19782840308 1977-09-16 1978-09-15 Kontaktelement fuer eine verbindungsvorrichtung Pending DE2840308A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7728073A FR2403663A1 (fr) 1977-09-16 1977-09-16 Element de contact pour connecteur a auto-denudage, et connecteur muni d'un tel element de contact

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2840308A1 true DE2840308A1 (de) 1979-03-29

Family

ID=9195497

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782840308 Pending DE2840308A1 (de) 1977-09-16 1978-09-15 Kontaktelement fuer eine verbindungsvorrichtung

Country Status (4)

Country Link
DE (1) DE2840308A1 (de)
FR (1) FR2403663A1 (de)
GB (1) GB2004425A (de)
IT (1) IT1106008B (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3115434A1 (de) * 1981-04-16 1982-11-11 Grote & Hartmann Gmbh & Co Kg, 5600 Wuppertal "klemmkontakt"
DE4008739A1 (de) * 1990-03-19 1991-09-26 Rose Walter Gmbh & Co Kg Kabeladerklemmverbinder
DE4108133A1 (de) * 1991-03-13 1992-09-17 Siemens Ag Kontaktelement zur schneid-klemm-kontaktierung eines isolierten elektrischen leiters
DE4340377A1 (de) * 1993-11-26 1995-06-01 Grote & Hartmann Elektrisches Kontaktelement mit Überfeder
DE29607342U1 (de) * 1996-04-23 1996-07-11 Stocko Metallwarenfabriken Henkels & Sohn GmbH & Co, 42327 Wuppertal Steckerkupplung, insbesondere als Schottdurchführung in Weißgeräten

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2457572A2 (fr) * 1979-05-23 1980-12-19 Souriau & Cie Borne autodenudante a fourche elastique, et connecteur muni d'une telle borne
FR2421484A1 (fr) * 1978-03-31 1979-10-26 Socapex Element de contact auto-denudant a ancrage radial pour connecteur, et connecteur comportant un tel element de contact
US4385794A (en) * 1978-07-25 1983-05-31 Amp Incorporated Insulation displacement terminal
FR2454191A1 (fr) * 1979-04-10 1980-11-07 Cit Alcatel Connecteur electrique
FR2459581A2 (fr) * 1979-04-10 1981-01-09 Cit Alcatel Connecteur electrique autodenudant pour fil ou cable
US4498724A (en) * 1981-09-18 1985-02-12 Bicc Public Limited Company Circuit board composite connector
JPS6037814Y2 (ja) * 1981-12-19 1985-11-11 日本圧着端子製造株式会社 圧接形電気コネクタの接触子
FR2535909B1 (fr) * 1982-11-05 1988-11-10 Bicc Plc Connecteur compose pour plaquettes de circuits imprimes
EP0109297B1 (de) * 1982-11-16 1987-01-21 Molex Incorporated Elektrische Kontaktorgane und Zusammenbau elektrischer Verbinder
US4688872A (en) * 1984-08-02 1987-08-25 Adc Telecommunications, Inc. Electrical connector module with multiple connector housings
DE3886848D1 (de) * 1987-08-21 1994-02-17 Siemens Ag Elektrische Anschlussklemme.
JPH081566Y2 (ja) * 1992-05-19 1996-01-17 エスエムケイ株式会社 コネクター用フォークコンタクト
JP3225863B2 (ja) * 1996-12-03 2001-11-05 住友電装株式会社 端子金具
JP2006185785A (ja) 2004-12-28 2006-07-13 Yazaki Corp 圧接端子

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3115434A1 (de) * 1981-04-16 1982-11-11 Grote & Hartmann Gmbh & Co Kg, 5600 Wuppertal "klemmkontakt"
DE4008739A1 (de) * 1990-03-19 1991-09-26 Rose Walter Gmbh & Co Kg Kabeladerklemmverbinder
DE4108133A1 (de) * 1991-03-13 1992-09-17 Siemens Ag Kontaktelement zur schneid-klemm-kontaktierung eines isolierten elektrischen leiters
DE4340377A1 (de) * 1993-11-26 1995-06-01 Grote & Hartmann Elektrisches Kontaktelement mit Überfeder
DE29607342U1 (de) * 1996-04-23 1996-07-11 Stocko Metallwarenfabriken Henkels & Sohn GmbH & Co, 42327 Wuppertal Steckerkupplung, insbesondere als Schottdurchführung in Weißgeräten

Also Published As

Publication number Publication date
FR2403663B1 (de) 1980-04-04
GB2004425A (en) 1979-03-28
IT1106008B (it) 1985-11-11
FR2403663A1 (fr) 1979-04-13
IT7851109A0 (it) 1978-09-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69727799T2 (de) Miniatur kartenrandklemme
DE2840308A1 (de) Kontaktelement fuer eine verbindungsvorrichtung
DE2711723C2 (de) Verfahren zum Anschließen eines feinen Drahtes und Verbinder zur Durchführung dieses Verfahrens
DE1926730A1 (de) Anschlussbuchse fuer gedruckte Schaltungen sowie Verfahren zu ihrem Einsetzen
DE2460704A1 (de) Elektrischer kontakt
DE2519437A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum anschluss von flachleiterkabeln
DE69603318T2 (de) Vorrichtung für elektrische Kontakte mit Isolationsverschiebung
DE3010876A1 (de) Verfahren zur herstellung einer leiterplatte
DE1765470B2 (de) Elektrischer Verbinder
DE1151578B (de) Loetfreier Verbinder
DE7725944U1 (de) Buchse zur Aufnahme eines Anschlußstiftes
DE102020104077A1 (de) Federkraftklemmanschluss
DE1765989B2 (de) Steckverbinder für die Aufnahme einer mit Kontaktflächen versehenen Druckschaltungskarte
DE102008039219A1 (de) Elektrische Anschlussvorrichtung
DE10134944B4 (de) Elektrische Anschlußklemme
DE2603151C3 (de) Bauelement für Schalt- und/oder Trennleisten in Verteilern für Fernmeldeanlagen
DE102016200243A1 (de) Kontaktverbinder, Anschlusskontakt und Verfahren zur Herstellung eines Kontaktverbinders
DE2850315A1 (de) Flexible elektrische schaltdrahtverbindung und verfahren zu deren herstellung
DE3214514A1 (de) Federnder schirmverbinder
DE102007035325A1 (de) Stiftförmiges Kontaktelement und Steckverbindung
DE1963313B2 (de) Klemmelement zum loetfreien anschluss isolierter elektrischer leiter
DE69407016T2 (de) Klemmvorrichtung für elektrischen Anschluss
DE3685872T2 (de) Litzen mit lot.
DE2334526A1 (de) Elektrisches verbindungsstueck
AT386699B (de) Kontaktstift

Legal Events

Date Code Title Description
OHN Withdrawal