DE2735865C3 - Gasentladungs-Überspannungsableiter - Google Patents
Gasentladungs-ÜberspannungsableiterInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Gasentladungs-Überspannungsableiter
gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Ein derartiger Gasentladungs-Überspannungsableiter
ist aus der DE-OS 24 45 063 bekannt.
Weiterhin ist es bekannt, den radioaktiven Stoff auf einem Innenwandteil des Isolierkörpers des Ableiters
anzubringen (D-.-OS 26 02 569).
Schließlich geht aus der DE-OS 24 31 236 als bekannt hervor, für die radioaktive Dotierung bei Gasentladungs-Überspannungsableiter
η Promethium verbindungen zu verwenden.
Gasgefüllte Überspannungsableiter sind Gasentladungsbauelemente, die nach Überschreiten einer Zündspannung
leitfähig werden und den aus der Überspannung resultierenden Strom ableiten. Für den Spannungsschutzpegel
der zu schütenden Geräte ist die Ansprechspannung der Überspannungsableiter maßgebend.
Der Zündvorgang von Überspannungsableitern unterliegt nach Überschreiten der Zündspannung stets
einer Zündverzögerung, die durch die Befreiung von Ladungsträgern und die Ionisation der Gasentladungsstrecke
hervorgerufen wird. Bei zeitabhängiger Spannung am Überspannungsableiter und dem zu schützenden
Gerät bedeutet aber eine Zündverzögerung gleichzeitig eine höhere Ansprechspannung, die eine
Gefährdung des zu schützenden Gerätes mit sich bringen kann. Mit zunehmender zeitlicher Änderung
der an der Gasentladungsstrecke liegenden Spannung nimmt im allgemeinen die Ansprechspannung der
Überspannungsableiter zu.
Aus der bereits erwähnten DE-OS 24 45 063 ist es bekannt, die Elektronenkonzentration in der Gasentladungsstrecke
durch ein ^-Strahlen emittierendes, radioaktives Präparat so stark zu erhöhen, daß die
Zündverzögerung durch Befreien von Ladungsträgern aus den Elektroden nahezu verschwindet. Bei der
Messung der Ansprechgleichspannung wird die am Überspannungsableiter liegende Gleichspannung mit
etwa 100 V/s vergrößert, bis der Überspannungsableiter zündet. Bei ausreichender Vorionisation der Gasfüllung
ttitt also keine Streuung der Elektronenbefreiung aus der Kathode auf, so daß die Ansprechgleichspannung
bei gleichbleibender Fertigung reproduzierbare Werte hat, wenn die anderen Fertigungsparameter eingehalten
werden. Der Reproduzierbarkeit der Ansprechgleichspannung kommt wegen der Einhaltung der unteren
Schutzpegelgrenze wegen der Zuverlässigkeit des Geräteschutzes besondere Bedeutung zu.
Es ist bei Gasentladungs-Überspannungsableitern weiterhin bekannt, im Gebiet großer zeitlicher Spannungsänderungen
die Zündverzögerung und damit die
ίο Ansprechstoßspannung durch auf die Isolierkörperinnenwand
angebrachte Streifen aus elektrisch leitfähigem Material, sogenannte Zündstreifen bzw. Zündstriche,
zu reduzieren, aus denen die hohe Konzentration von Elektronen durch Feldelektronenemission unter der
Wirkung der Spannungsänderung befreit wild (DE-AS 23 46 174).
Für die die Ansprechgleichspannung stark beeinflussende radioaktive Dotierung des Entladungsraumes
eines Gasentladungs-Überspannungsableitera wurde bisher Glaspulver mit niedrigem Schmelzpunkt, auf
dessen Oberfläche Promethiumchlorid oder Promethiumhydroxid
durch Adhäsion gebunden war, verwendet
Dabei wird das aktivierte Glaspulver in einer alkoholischen Lösung aufgeschlemmt und die flüssig abgesetzten
Glaspulverpunkte eingebrannt Da das durch Adhäsion gebundene Promethiumchlorid oder -hydroxid
sich auch nach dem Aufschmelzprozeß des Glaspulvers nicht Lit mit dem Glaspulver verbunden
hat, mußte stets eine Verstäubung des radioaktiven Präparates in Kauf genommen werden. Die Abarbeitung
dieses Verfahrens erforderte daher einen großen Aufwand an Schutzeinrichtungen wie Unterdruckboxen,
Absaugeinrichtungen, komplett eingerichtete radioaktive Arbeitsräume usw.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gasentladungs-Überspannungsableiter mit sehr geringer
Zündverzögerung und damit niedriger Ansprechspannung zu schaffen, bei dem eine Verstäubung des
radioaktiven Präparates vermieden ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch <L:s kennzeichnende
Merkmal des Anspruches 1 gelöst. Der radioaktive Stoff ist dabei vorzugsweise Promethiumchlorid.
Unter Wasserglas versteht man alle Alkalisilikate in wäßriger Lösung. Als Wasserglas werden Natriumsilikat
oder Kaliurnsilikat bevorzugt verwendet. Natriumsilikat ist wasserlöslich und nimmt eine wäßrige Lösung
von Promethiumchlorid auf. Da die Radioaktivität von Promethiumchlorid außerordentlich hoch ist, I mg
entspricht ungefähr 1 Ci, ist der Zusatz von Promethiumchlorid zur wäßrigen Natriumsilikatlösung so klein,
daß das sich bildende Promethiumsilikat nicht ausfällt. Über eine geeignete Dosiereinrichtung werden im
allgemeinen die Isolierkörper oder die Elektroden der Gasentladungs-Überspannungsableiter mit einem dotierten
Wasserglaspunkt von ungefähr 1 bis 7 μθ Aktivität versehen. Mit den festhaftenden Wasserglaspunkten
ist die Verarbeitung der Isolierkörper bzw. der Elektroden zu fertigen Überspannungsableitern möglich,
ohne daß Radioaktivität im Fabrikationsgang die Isolierkörper verläßt. Die bei der Dotierung mit
Glaspulver beobachtete, unangenehme Kontamination der Arbeitsplätze wird also zuverlässig vermieden.
Während des Einschmelzprozesses der Elektroden gibt das vorgetrocknete Wasserglas seinen restlichen
Bestand an Wasser ab und verklebt sich mit dem Isolierkörper-, Elektroden-Innenwandteil.
Da Natrium- und Kaliumsilikat auch als Elektrodenaktivierung, d. h. zur Herabsetzung der Elektronenaus-
trittsarbeit verwendet werden kann, ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, die radioaktive
Dotierung der Elektrodenaktivierung beizugeben, wobei vorzugsweise Kaliumsilikat verwendet wird und
der Wasseranteil vor dem Einschmelzprozeß gründlich entfernt wird. Die Verankerung des lCaliumsilikats wird
zweckmäßig durch eine Profilierung oder Waffelung der aktiven Elektrodenoberflächen sichergestellt.
Schließlich kann eine promethiumchloriddotierte Elektrodenaktivier-j/igsmasse
vorteilhafterweise bei Hohl- ι ο kathoden, insbesonder bei Überspannungsknopfableitern
verwendet werden, bei der die Fixierung der Elektvodenaktivierungsmasse auf dem Boden der
hohlkathodenförmigen Elektroden durch die zylindrische Fläche eines aufgeschweißten Kathodenringes
sichergestellt ist.
Anhand der Figuren der Zeichnung soll die Erfindung nachstehend näher erläutert werden. Dabei zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Gasentladungs-Überspannungsableiter,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgernäßcn Gascnliadungs-Überspannungsableiter mit hohkathodenförmigen
Elektroden und
F i g. 3 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Überspannungabieiter mit konzentrischen Elektroden.
Der in Fig. 1 dargestellte Gasentladungs-Überspannungsableiter
wird aufgrund seiner Form, die besonders kleine Abmessungen des Ableiters ermöglicht, auch
Knopfabieiter genannt Dieser Knopfabieiter weist zwei kegelstumpfförmige Elektroden 2, 3 auf, die mit
einander zugekehrten Auswölbungen in einen rohrförmigen Isolierkörper 1 gasdicht eingesetzt sind. Auf die
einander gegenüberliegenden aktiven Oberflächen der Elektroden 2,3 ist jeweils eine Schicht 4 aus einer Masse
hoher thermischer Elektronenemissionsfähigkeit aufgebracht und in Vertiefungen 7 in den aktiven Oberflächen
der Elektroden 2, 3 verankert. In diesem Ausführungsbeispiel ist ein Streifen 8 aus elektrisch leitfähigem
Material, ein sogenannter Zündstreifen bzw. Zündstrich vorgesehe.., der sich auf der Innenwand des Isolierkörpers
1 in Richtung von der einen Elektrode zur anderen erstreckt. Ein Wasserglaspunkt 9, der den radioaktiven
Stoff enthält, ist auf der Innenwand des Isolierkörpers 1 in der Höhe der von den Elektroden begrenzten
Entladungsstrecke angebracht.
Bei dem in F i g. 2 dargestellten Casentladungs-Überspannungsableiter
sind wiederum kegelstumpfförmig ausgebildete Elektroden 2, 3 mit ihren e-nander
zugekehrten Stirnflächen in die Enden eines rohrförmigen Isolierkörpers 1, und zwar über eine Glaseinbettung
6, gasdicht eingesetzt Das von den Elektroden 2, 3 und dem Isolierkörper 1 gebildete Gehäuse ist mit Gas,
vorzugsweise Edelgas, gefüllt. Bei diesem Ausführugsbeispiel sind die illektroden 2, 3 auf ihren einander
zugekehrten Oberflächen mit einem metallischen Ring 5 versehen, der die Elektroden 2, 3 zu Hohlelektroden
macht. Auf den Elektroden 2,3 mit einem vorzugsweise aufgeschweißten und aus Eisen bestehenden Ring 5 ist
eine Schicht 4 aus einem Material hoher Elektronenemissionsfähigkeit in der Hohlkehle zwischen Elektrodenoberfläche
und metallischem Ring 5 aufgebracht. Die Schicht 4 kann aufgrund des innerhalb des
metallischen Ringes 5 gebildeten Hohlraumes in großer Menge bei zugleich guter Haftung aufgetragen werden.
Man erreicht damit eine Vorratskathodeneigenschaft der beiden mit dem Ring 5 versehenen Elektroden 2, 3.
Der in Wasserglas eingebettete radioaktive Stoff ist wiederum in Form eines Wasserglaspunktes 9 auf einem
Innenwandteil des Isolierkörpers 1 ?'gebracht. Er kann
aber vorteilhafterweise auch in der Schicht 4 enthalten sein oder diese Schicht 4 selbst bilden. Das gilt auch für
den in Fig.3 dargestellten Gasentladungs-Überspannungsableiter.
Der in F i g. 3 dargestellte Gasentladungs-Überspannungsableiter
enthält zwei konzentrisch angeordnete Elektroden 2 und 3. Dabei ist die Elektrode 2
massivzylindrisch ausgebildet und ragt in die hohlzylindrisch ausgebildete Elektrode 3 hinein. Die Elektroden 2,
3 sind an Metallkappen 11 bzw. 10 befestigt, die gleichzeitig als elektrische Anschlüsse dienen und über
einen hohlzylindrischen Isolierkörper 1 gegeneinander elektrisch isoliert sind. Der Isolierkörper 1 bildet mit
den beiden Metallkappen 10, 11 das gasdichte Gehäuse des Gasentladungs-Überspannungsableiters, der vorzugsweise
mit Edelgas gefüllt ist. Die gasdichte Verbindung zwischen Isolierkörper 1 und Metallkappen
10, 11 ist beispielsweise durch eine Lötschicht 6 hergestellt. Auf die Innenmantelfiäche des Isolierkörpers
1 ist ein Streifen 8 aus elektrisch leitfähigem f/:terial, ein sogenannter Zündstreifen bzw. Zündstich
aufgebracht. Die Elektroden 2, 3 sind an ihren aktiven
Oberflächen mit einer Schicht 4 einer Elektrodenaktivierungsmasse versehen. Der in Wasserglas eingebettete
radioaktive Stoff ist in Form eines Wassergla^punktes
9 auf dem Isolierkörper 1 oder auf der Elektrode 10 angebracht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Gasentladungs-Überspannungsableiter mit
einem gasgefüllten Gehäuse, insbesondere mit Edelgasfüliung, in dem zumindest teilweise mit einer
Elektrodenaktivierungsmasse bedeckte Elektroden durch einen rohrförmigen Isolierkörper beabstandet
einander gegenüberstehen und das zur Vorionisation seiner Gasfüllung einen radioaktiven Stoff
enthält, der auf einem Innenwandteil des Isolierkörpers, auf einer oder mehreren Elektroden und/oder
als Elektrodenativierungsmasse oder deren Bestandteil auf den Elektroden angebracht ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der radioaktive Stoff in Wasserglas eingebettet ist
2. Gasentladungs-Überspannungsableiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Wasserglas aus Natrium- oder Kaliumsilikat besteht
3. Gasentladungs-Überspannungsableiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
radioaktive Stoff Promethiumchlorid ist
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