[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE2732227A1 - Verfahren zur herstellung aromatischer aldehyde - Google Patents

Verfahren zur herstellung aromatischer aldehyde

Info

Publication number
DE2732227A1
DE2732227A1 DE19772732227 DE2732227A DE2732227A1 DE 2732227 A1 DE2732227 A1 DE 2732227A1 DE 19772732227 DE19772732227 DE 19772732227 DE 2732227 A DE2732227 A DE 2732227A DE 2732227 A1 DE2732227 A1 DE 2732227A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hydrofluoric acid
reaction
hydrogen cyanide
hydrogen
aromatic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19772732227
Other languages
English (en)
Inventor
Henning Dr Luebbers
Robert A Dr Neunteufel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hoechst AG filed Critical Hoechst AG
Priority to DE19772732227 priority Critical patent/DE2732227A1/de
Publication of DE2732227A1 publication Critical patent/DE2732227A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C45/00Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds
    • C07C45/42Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by hydrolysis
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C45/00Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Aromatische Aldehyde besitzen Bedeutung als Zwischen- und Endpro-
  • dukte für zahlreiche Verwendungszwecke; sie sind beispielsweise wertvolle Zwischenprodukte für die Herstellung optischer Aufheller, für Farbstoffe und Textilhilfsmittel, Pharma- und Pflanzenschutzprodukte.
  • Zu ihrer Herstellung ist eine Reihe von Verfahren bekannt, wie aus fast jedem Lehrbuch der organischen Chemie ersichtlich. Zu den am häufigsten angewandten Methoden zur Einführung der Aldehydgruppe in Aromaten gehören die Gattermann-Koch'sche Formylierung mit Kohlenmonoxid (Houbel-Weyl, Band 7/1, Seite 16 ff; G. Thieme Verlag Stuttgart 1964), die Vilsmeyer'sche Aldehyd-Synthese mit Formamiden (ibid., Seite 29 ff) und die Gattermann-Reaktion mit Cyanwasserstoff (ibid. Seite 20 ff).
  • Wenn man bei der letztgenannten Gattermann-Reaktion von reinen Aromaten ausgeht, muß man mit Cyanwasserstoff, Chlorwasserstoff und Aluminiumchlorid kondensieren und oft Reaktionstemperaturen bis zu 900C anwenden. Geht man von Phenolen aus, so kann man das Aluminiumchlorid durch das schwächer wirkende Zinkchlorid ersetzen und in ätherischer Verdünnung arbeiten. Sehr reaktionsfähige Aromaten wie z.B. Resorcin, Phloroglucin etc. lassen sich sogar ohne Friedel-Crafts'sche Katalysatoren nur mit Cyanwasserstoff und Chlorwasserstoff in Sther- bzw. Chloroformlösung formylieren. Die dabei entstehenden Formimidchloride (= Aldimin-Verbindungen) werden dann zweckmäßig durch Erhitzen mit verdünnter Salzsäure zu den gewünschten Aldehyden hydrolysiert.
  • Die genannten, an sich sehr gängigen Aldehyd-Synthesen haben -mit Ausnahme nur der speziellen Ausführungsart der Gattermann-Reaktion, bei welcher sehr reaktionsfähige Aromaten als Ausgangsprodukte verwendet werden - den gemeinsamen Nachteil, daß zu ihrer Durchführung Katalysatoren wie Aluminiumchlorid, Zinkchlorid, Phosphoroxichlorid etc. erforderlich sind, die bei der Aufarbeitung der Reaktionsgemische nicht nur verloren gehen, sondern auch eine erhebliche Abwasserbelastung mit sich bringen. Weiter sind die - durchweg erforderlichen - eingesetzten organischen Lösungsmittel wegen der wässrigen Aufarbeitung sehr häufig erst nach ihrer Trocknung und Destillation wieder verwendbar.
  • Im Zuge der ständig steigenden Anforderungen an die Rationalisierung von Verfahren und insbesondere an die Erhöhung von deren Umweltfreundlichkeit war es nun wünschenswert und bestand die Aufgabe, ein verbessertes Verfahren zur Herstellung aromatischer Aldehyde zu finden, bei dem sowohl der Katalysator als auch das Lösungsmittel auf einfache Weise zurückgewonnen und wieder verwendet werden können und das in gleicher Weise wie die erwähnten bekannten Methoden von gut zugänglichen Ausgangsmaterialien ausgeht.
  • Diese Aufgabe konnte erfindungsgemäß in befriedigender und eleganter Weise dadurch gelöst werden, daß man in Abwandlung der Gattermann schen Aldehydsynthese aromatische Kohlenwasserstoffe mit Cyanwasserstoff in mindestens etwa 90 gew.-%iger Flußsäure umsetzt.
  • Erfindungsgegenstand ist somit ein Verfahren zur Herstellung aromatischer Aldehyde durch Umsetzung aromatischer Kohlenwasserstoffe mit Cyanwasserstoff in Gegenwart eines Halogenwasserstoffs bei Raumtemperatur oder bei erhöhter Temperatur und Hydrolyse der intermediär entstehenden Aldiminverbindungen mit wässriger Mineralsäure, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Umsetzung der aromatischen Kohlenwasserstoffe mit Cyanwasserstoff in mindestens etwa 90gew.-%iger Flußsäure durchführt.
  • Als aromatische Ausgangs-Kohlenwasserstoffe können alle diejenigen aromatischen Kohlenwasserstoffe verwendet werden, welche auch der Gattermann'schen Aldehydsynthese zugänglich sind.
  • Vorzugsweise werden als Ausgangsverbindungen aromatische Kohlenwasserstoffe der Fomeln eingesetzt, in denen R1 bis R3 unabhängig voneinander Wasserstoff, Alkyl (vorzugsweise mit 1-10, insbesondere mit 1-4 C-Atomen), Hydroxyl (=OH), Alkoxy (vorzugsweise mit einer Alkylgruppe von 1 - 10, insbesondere von 1-4 C-Atomen), Phenoxy oder Halogen (vorzugsweise Cl, Br) bedeuten, wobei jedoch höchstens einer der Reste = Halogen sein soll und für diesen Fall mindestens ein weiterer Substituent einen Rest aus der angegebenen Gruppe außer Wasserstoff und Halogen bedeutet und wobei zwei der Reste R1, R2 und R3 auch zusammen einen Alkylenrest von 2-4 C-Atomen bedeuten können.
  • Die aus den aromatischen Kohlenwasserstoffen der Formeln (I) und (II) erhaltenen Aldehyde besitzen dann die Formel in denen R1 - R3 die vorstehend bei den Formeln (I) und (II) angegebene Bedeutung besitzen.
  • Beispielshafte aromatische Ausgangskohlenwasserstoffe der Formeln (I) und (II) sind: Toluol, Xylole, Mesitylen, Tetralin, Biphenyl, ein- und mehrwertige Phenole und Phenoläther wie die verschiedenen Kresole, Xylenole, Anisol, Hydrochinondiäthyläther, Resorcin, Dimethyläther, Diphenyläther; Naphthalin, Methylnaphthaline, Acenaphthin, Methoxynaphthaline, Monochlornaphthaline etc.
  • Die Flußsäure, die sowohl als Reaktionsmedium wie auch als Reaktionspartner dient, soll mindestens etwa 90 Gew.-%, vorzugsweise etwa 95 - 100 Gew.-%, insbesondere etwa 98 - 100 Gew.-% Fluorwasserstoff enthalten und wird in Mengen von etwa 3 - 15, vorzugsweise 5 - 10 Gewichtsteilen pro Gewichtsteil Aromat eingesetzt. Wenn der Fluorwasserstoff nicht 100%ig eingesetzt wird, ist der Rest Wasser.
  • Der Cyanwasserstoff wird vorzugsweise in äquimolaren Mengen bezogen auf den aromatischen Ausgangskohlenwasserstoff eingesetzt, aber auch ein Uberschuß bis 100 % oder mehr ist möglich. Der Cyanwasserstoff kann durch seine Alkalisalze, insbesondere das Na- oder K-Salz, ersetzt werden, aus denen er in Gegenwart von Säure (Flußsäure) freigesetzt wird. Selbstverständlich ist auch ein Überschuß an Aromaten zur besseren Ausnutzung des Cyanwasserstoffes möglich; der nicht umgesetzte Anteil aromatischer Verbindung kann dann nach der Reaktion nach an sich bekannten Methoden zurückgewonnen und neu eingesetzt werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann beispielsweise so durchgeführt werden, daß man bei Temperaturen von zweckmäßig unterhalb -300C den Cyanwasserstoff zur Flußsäure tropft bzw. das Alkalicyanid in die Flußsäure einträgt, anschließend den Aromaten in äquimolarer Menge oder vorzugsweise im Unterschuß zugibt und das Reaktionsgemisch, zweckmäßig unter Rühren, auf die gewünschte Reaktionstemperatur bringt. Die umgekehrte Reihenfolge der Zugabe ist ebenfalls möglich, wie auch einer oder beide Reaktionspartner kontinuierlich zugefügt werden können. So ist das Verfahren dadurch in einfacher Weise kontinuierlich durchführbar, daß man alle drei Komponenten gleichmäßig einem Reaktionsgefäß bzw.
  • Reaktionsrohr zuführt. Die Reaktionszeit beträgt je nach Reaktionstemperatur und Reaktivität des eingesetzten Aromaten eine bis zu 30 Stunden.
  • Da die erfindungsgemäße Umsetzung bei Temperaturen oberhalb des Siedepunktes der Flußsäure (200C) durchgeführt wird, ist die Verwendung von Druckgefäßen, wie beispielsweise Autoklaven, erforderlich. Bevorzugtes Gefäßmaterial ist dabei Stahl. Die Reaktionsdrucke entsprechen im wesentlichen dem Eigendruck der Flußsäure.
  • Nach Beendigung der Reaktion wird zweckmäßig so verfahren, daß man die Flußsäure bei Normaldruck abdestilliert, den Rückstand zur Verseifung des zunächst gebildeten Aldimins mit wäßriger Mineralsäure kurz erwärmt und anschließend nach an sich bekannten Methoden (Umkristallisieren, Destillieren, Säulenchromatographie, etc.) aufarbeitet. Auch kann nach beendeter Reaktion die Flußsäurelösung in Wasser eingetragen und die Reaktionsprodukte nach kurzem Erwärmen abgesaugt oder mit Halogenkohlenwasserstoffen extrahiert werden.
  • Das Verfahren zeichnet sich durch sehr gute Ausbeuten und seine Umweltfreundlichkeit besonders aus.
  • Die Erfindung wird durch die nachfolgenden Beispiele näher erläutert.
  • Beisniel 1: In einem Polyäthylengefäß wurden 32,5 g Kaliumcyanid (0,5 Mol) unter Rührcn und Kühlen auf -30°C in 150 ml wasserfreie FluP-säure eingetragen und 34,5 g Resorcindimethyläther (0,25 lol) zugetropft. Die Lösung wurde in einen eisgekühlten 250 ml V4A-Autoklaven umgefüllt und 10 Stunden auf 700C erhitzt. Nach dem Abkühlen wurde der Ansatz auf Eis gegossen, 15 Minuten auf dem Dampfbad erwärmt und mit Methylenchlorid extrahiert.
  • Nach dem Trocknen und Einengen der organischen iihase verblieben 38,7 g hellbraune Kristalle vom Fp. 66° - 69°C mit 99 % Gehalt (nach Gaschromatographie) an 2,4-Dimethoxybenzaldehyd (92 Co d.
  • Th. bezogen auf eingesetzten Resorcindimethyläther).
  • Beispiel 2: Analog Beispiel 1 wurden 90,3 g Mesitylen (0,75 Mol) mit 97,8 g Kaliumcyanid (1.,5 Mol) in 500 ml wasserfreier flußsäure umgesetzt. Nach Beendigung der Reaktion und Abkühlen wurde der Fluorwasserstoff unter Normaldruck abdestilliert und de Rückstand mit Eiswasser und Methylenchlorid aus dem Druckgefäß herausgespült. Nach der Aufarbeitung analog Beispiel 1 wurden 108,8 g eines gelben Oeles mit 85 % Gehalt (nach Gaschromatographie) an 2,4,6-Trimethylbenzaldehyd erhalten (83 0 d. Th.
  • bezogen auf eingesetztes Mesitylen).
  • Beispiel 3: 35,6 g 2-Methylnaphthalin (0,25 Mol) wurden mit 32,5 g Kaliumcyanid (0,5 Mol) in 150 ml Flußsäure analog Beispiel 1 umgesetzt. Nach der Aufarbeitung verblieben 39,6 g einer grünbraunen kristallinen Masse, die nach Gaschromatographie 91 % Methylnaphthaldehyd-Isomerengemisch enthielt (85 0 d. Th. bezogen auf eingesetztes 2-Methylnaphthalin). Zweimaliges Umkristallisieren aus n-Hexan ergab 22,5 g hellbraune Kristalle vom Fp. 510-520C, die NMR-spektroskopisch als 2-Methyl-lnaphthaldehyd identifiziert werden konnten.
  • Beispiele 4 - 12: Analog Beispiel 1 wurden folgende Umsetzungen durchgefwhrt: Beispiel Ausgangs- Produkt Ausbeute Isomeren-Nr. material (% d.Th.1)) verh.
  • 4 m-Xylol Dimethyl- 53 2,4 : 2,6 = benzaldehyd 75 : 25 5 Anisol Methoxy- 45 0 : p = benzaldehyd 31 : 69 6 l-Methoxy- 4-Methoxy-1- 67 isomerenfrei naphthalin naphthaldehyd 7 2-Methoxy 2-Methoxy-l- 80 isomerenfrei naphthalin naphthaldehyd 8 m-Kresol Hydroxy-methyl- 62 78 % 4-Hydroxybenzaldehyd 2-methylbenzaldehyd 9 3,4-Di- Hydroxy-di- 44 72 % 2-Elydroxymethyl- methyl-benz- 4, 5-dimethylphenol aldehyd benzaldehyd 10 Naphthalin Naphthaldehyd 22 1 : 2 : 94 : 6 11 Pyrogallol 2,3,4-Tri- 77 isomerenfrei trimethyl- methoxyäther benzaldehyd 12 Acenaphthen 5-Formyl- 60 isomerenfrei acenaphthen 1) Ausbeute in % d. Th. bezogen auf eingesetzten Aromaten

Claims (3)

  1. Verfahren zur Herstellung aromatischer Aldehyde PATENTANSPRUCHE: \IjIrfahren zur Herstellung aromatischer Aldehyde durch Umsetzung aromatischer Kohlenwasserstoffe mit Cyanwasserstoff in Gegenwart eines Halogenwasserstoffs bei Raumtemperatur oder bei erhöhter Temperatur und Hydrolyse der intermediär entstehenden Aldiminverbindungen mit wässriger Mineralsäure dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung der aromatischen Kohlenwasserstoffe mit Cyanwasserstoff in mindestens etwa 90 Gew.-%iger Flußsäure durchführt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als aromatische Kohlenwasserstoffe Verbindungen der Formeln verwendet, in denen R1 bis R3 unabhängig voneinander Wasserstoff, Alkyl, Phenyl, Hydroxyl, Alkoxy, Phenoxy oder Halogen bedeuten, wobei jedoch höchstens einer der Reste gleich Halogen sein soll und für diesen Fall mindestens ein weiterer Substituent einen Rest aus der angegebenen Gruppe außer Wasserstoff und Halogen bedeutet und wobei zwei der Reste R1, R2 und R3 auch zusammen einen Alkylenrest von 2 - 4 C-Atomen bedeuten können.
  3. 3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung bei Temperaturen von etwa 20 - 1000 C, vorzugsweise von etwa 50 - 700 C durchführt.
DE19772732227 1977-07-16 1977-07-16 Verfahren zur herstellung aromatischer aldehyde Pending DE2732227A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772732227 DE2732227A1 (de) 1977-07-16 1977-07-16 Verfahren zur herstellung aromatischer aldehyde

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772732227 DE2732227A1 (de) 1977-07-16 1977-07-16 Verfahren zur herstellung aromatischer aldehyde

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2732227A1 true DE2732227A1 (de) 1979-02-01

Family

ID=6014095

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772732227 Pending DE2732227A1 (de) 1977-07-16 1977-07-16 Verfahren zur herstellung aromatischer aldehyde

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2732227A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0044002A1 (de) * 1980-07-16 1982-01-20 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von 3-Brom-4-fluor-benzaldehyd-(-acetalen), 3-Brom-4-fluor-benzoesäurenitril und seine Herstellung
EP0116323A1 (de) * 1983-02-08 1984-08-22 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von aromatischen Aldehyden
EP0229592A1 (de) * 1985-12-19 1987-07-22 Ciba-Geigy Ag Verfahren zur Herstellung von 4,4'-Stilbendialdehyden
JP2015010072A (ja) * 2013-06-28 2015-01-19 三菱瓦斯化学株式会社 テトラリン骨格を有する新規アルデヒド、およびその製造方法。
CN106397174A (zh) * 2016-08-24 2017-02-15 河北诚信有限责任公司 一种制备3,6‑二氯‑2‑甲氧基苯甲酸的方法

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0044002A1 (de) * 1980-07-16 1982-01-20 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von 3-Brom-4-fluor-benzaldehyd-(-acetalen), 3-Brom-4-fluor-benzoesäurenitril und seine Herstellung
EP0116323A1 (de) * 1983-02-08 1984-08-22 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von aromatischen Aldehyden
EP0229592A1 (de) * 1985-12-19 1987-07-22 Ciba-Geigy Ag Verfahren zur Herstellung von 4,4'-Stilbendialdehyden
US4778928A (en) * 1985-12-19 1988-10-18 Ciba-Geigy Corporation Process for the preparation of 4,4'-stilbenedialdehydes
JP2015010072A (ja) * 2013-06-28 2015-01-19 三菱瓦斯化学株式会社 テトラリン骨格を有する新規アルデヒド、およびその製造方法。
CN106397174A (zh) * 2016-08-24 2017-02-15 河北诚信有限责任公司 一种制备3,6‑二氯‑2‑甲氧基苯甲酸的方法
CN106397174B (zh) * 2016-08-24 2018-12-21 河北诚信集团有限公司 一种制备3,6-二氯-2-甲氧基苯甲酸的方法

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2850680C2 (de)
DE3042121C2 (de)
EP0116323A1 (de) Verfahren zur Herstellung von aromatischen Aldehyden
DE2732227A1 (de) Verfahren zur herstellung aromatischer aldehyde
DE1493622B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 2,6-Di-tertiaer-butylphenol
DE69408085T2 (de) Verfahren zur Herstellung von 2,2-Diphenylhexafluorpropanen
EP0026291B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Terephthalaldehyd bzw. Isophthalaldehyd
EP0091011B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Phenyläthern
DE2534559A1 (de) Verfahren zur herstellung kernalkylierter mehrkernphenole und ihre verwendung
DE2726393C2 (de) Verfahren zur Herstellung von 5-(quartär-Alkyl)resorcinen
DE2443142C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Cyclopropancarbonsäurenitril
DE2756560C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Piperonal
DE1907879C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Alkyldihydroxybenzolen
CH645616A5 (de) Verfahren zur herstellung von arylglyoxylonitril-2-oxim-cyanoalkylaethern.
DE2806563A1 (de) Verfahren zur herstellung von diarylketonen
EP0599148A1 (de) Verfahren zur selektiven Herstellung von Hydroxybenzaldehyden
EP0045425B1 (de) Verfahren zur Halogenierung von gegebenenfalls substituierten 4-tert.-Butyltoluolen sowie die daraus erhaltenen Gemische aus gegebenenfalls substituierten 4-tert.-Butylbenzalhalogeniden, 4-tert.-Butylbenzylhalogeniden und 4-tert.-Butylbenzotrihalogeniden
DE2652810B2 (de) Verfahren zur Herstellung von aromatischen Fluorverbindungen
DE3108790A1 (de) Verfahren zur herstellung von bis(dialkoximethyl)benzolen
DE2653601A1 (de) Perfluoralkylgruppen enthaltende hydroxyketone
DE69113756T2 (de) Verfahren zur Herstellung von polyalkoxylierten aromatischen Verbindungen.
EP1002783A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Orthoestern
DE1932022C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 1,2 Dihydrochinolinen
EP0302331A2 (de) Ester von Arylbisperfluoralkylcarbinolen, Verfahren zur Herstellung dieser Verbindungen und der zugrundeliegenden Arylbisperfluoralkylcarbinole
DE2658496A1 (de) Verfahren zur herstellung von diphenylaethern

Legal Events

Date Code Title Description
OHN Withdrawal