DE1932022C3 - Verfahren zur Herstellung von 1,2 Dihydrochinolinen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von 1,2 DihydrochinolinenInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D215/00—Heterocyclic compounds containing quinoline or hydrogenated quinoline ring systems
- C07D215/02—Heterocyclic compounds containing quinoline or hydrogenated quinoline ring systems having no bond between the ring nitrogen atom and a non-ring member or having only hydrogen atoms or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom
- C07D215/16—Heterocyclic compounds containing quinoline or hydrogenated quinoline ring systems having no bond between the ring nitrogen atom and a non-ring member or having only hydrogen atoms or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
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Description
NH,
umsetzt, worin R einen Alkylrest mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen bedeutet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- in Gegenwart einer Lewis-Säure als Katalysator und
zeichnet, daß als Isopropenylalkyläther Isoprop- 45 eines inerten Lösungsmittels bei einer Temperatur
enyläthyläther verwendet wird. zwischen Zimmertemperatur und 52°C mit 3 bis
4 Mol eines Isopropenylalkyläthers der allgemeinen Formel
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von 1,2-Dihydrochinolinen der allgemeinen
Formel
CH, = C — OR
(III)
(I)
worin die Reste R1 Alkylreste mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen,
R2 ein WasserstofTatom und R3 einen geradkettigen
oder verzweigten Alkylrest, eine Aryl-, Acyl-, Alkoxy-, Aryloxy-, Acylamino-, Nitro-, Hydroxy-
oder Acyloxygruppe oder ein Halogenatom oder R2 und R3 zusammen mit den Kohlenstoffatomen, an die
sie gebunden sind, einen ankondensierten Benzolring bedeuten.
umsetzt, worin R einen Alkylrest mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen
bedeutet.
Gegenüber dem vorstehend erwähnten bekannten Verfahren hat das erfindungsgemäße Verfahren den
Vorteil, daß es in kürzerer Zeit unter wesentlich milderen Verfahrensbedingungen durchgeführt werden
kann und die Katalysatoren aus dem Reaktionsprodukt leicht entfernt oder in diesem neutralisiert
werden können. Trotzdem führt das erfindungsgemäße Verfahren zu den gleichen Ausbeuten wie das bekannte
Verfahren (60 bis 65%) oder in bestimmten Fällen zu noch höheren Ausbeuten.
Erfindungsgemäß wird als Isopropenylalkyläther vorteilhaft Isopropenyläthyläther verwendet.
Bei der Reaktion wird der Katalysator vorzugsweise in einer Menge von 1 bis 10 Gewichtsprozent,
i 932
• zogen auf das Gewicht des aromatischen Amins,
!liegeben.
Ms Lewis-Sauren werden vorteilhaft Borfluorid-■;ierat
IBF3 ■ 0(C2H,),) oder Aluminiumbromid
V1Br3) verwendet. Als Lösungsmittel für die Umset-
• ,ng dienen zweckmäßig Benzol. Äthylacetat oder
'iioroform.
Nach Abklingen der Reaktion, die 2 bis 3 Stunden . iert, wird das Reaktionsgemisch mit 10%iüer
.iironlauge gewaschen, über Magnesiumsulfat gecknet
und das Endprodukt durch VakuumdestiMan isoliert.
Bei der Reaktion, welche unter Wärmeentuellung
■ ■rläuft, kommt es zunächst zur Anlagerung des
.ninsan die Doppelbildung des ungesättigten Ät'.e.-.s
.lier Bildung eines instabilen Zwischenproduktes. , ic Abspaltung von Alkohol führt zur Bildung der
Jiiffschen Base eines Ketons. Die Schiffsche Base
·■.■■> Ketons reagiert mit dem zweiten Molekül des
ungesättigten Äthers nach dem Schema der Dien-.nthese
uiter Bildung eines instabilen 4-Alkoxy-I
2,3,4-tetrahydrochinolins, das unter den Reaktions- !■edingungen Alkohol unter Bildung des 1,2-Dihydro
, hinolinderivats abspaltet.
NH,
N = C
R1 OR
CH2 = COR
Ri
— ROH
Die Erfindung wird durch folgende Beispiele näher erläutert.
6-Äthoxy-2,2,4-trimethy 1-1,2-dihydrochinolin
13,7 g (0.1 Mol) p-Phenetidin werden in 50 ml Benzol gelöst und der erhaltenen Lösung werden 2 g
Bortluorid-Ätherat (BF3 · O(C2H5)2) zugegeben. Dann
fühlt man unter Rühren 25.8 g (0,3 Mol) Isopropenyläthyläther
ein. Die Temperatur des Reaktionsgemisches steigt dabei infolge der exothermen Reaktion
auf 52" C. Das Gemisch wird etwa 1 Stunde gerührt, dann mit 10%iger Natronlauge gewaschen und über
Magnesiumsulfat getrocknet. Durch Fraktionieren der Reaktionsprodukte erhält man 14g (64.5%)
6 - Äthoxy - 2.2,4 - trimethyl - 1,2 - dihydrochinolin; Kp. 118 bis 123 C bei 1 Torr, nf 1,5592.
Gefunden ... C 77,43, H 8,89, 8,86%;
berechnet ... C 77,38, H 8,98% für C14H19NO.
berechnet ... C 77,38, H 8,98% für C14H19NO.
Beispiel 2
6-Methoxy-2,2,4-trimethyl-1,2-dihydrochinolin
6-Methoxy-2,2,4-trimethyl-1,2-dihydrochinolin
12,3 g (0,1 Mol) p-Anisidin werden in 25 ml Benzol J5 gelöst und der erhaltenen Lösung werden 1 ml
Borfluorid-Ätherat (BF3 ■ O(C2HS)2) und dann 25,8 g
(0,3 Mol) Isopropenyläthyläther zugegeben. Das Gemisch wird etwas mit Wasser gekühlt. 2 Stunden nach
dem Hinzufügen des Äthers wird das Gemisch genauso wie in dem Beispiel 1 angegeben behandelt.
Bei der Destillation der Reaktionsprodukte erhält man 11,5 g (56,6%) o-Methoxy^^trimethyl-U-dihydrochinolin;
Kp. 110 bis 113°C bei 1,5Torr, K1S 1,5658.
Gefunden ... C 76,71, 77,10, H 8,81, 8,56%;
berechnet ... C 76,71, H 8,43% für C13H17NO.
berechnet ... C 76,71, H 8,43% für C13H17NO.
Beisp:el 3
2,2,4-Trimethyl-5,6-benzo-1,2-dihydrochinolin
2,2,4-Trimethyl-5,6-benzo-1,2-dihydrochinolin
75 g (0,5 Mol) /i-Naphthylamin löst man in 500 ml
Äthylacetat, und der erhaltenen Lösung gibt man 5 ml Borfluorid-Ätherat (BF3 · 0(C2H5J2) zu. Bei einer
Temperatur von 270C tropft man dem Gemisch 170 g
(2 Mol) Isopropenyläthyläther hinzu. Die Reaktion beginnt sofort und verläuft unter Wärmeentwicklung.
Das Einführen des Äthers wird mit einer Geschwindig- \ keit durchgeführt, daß die Temperatur 45° C nicht
CH3 übersteigt. Dann wird das Gemisch 30 Minuten
gerührt, danach mit 10%iger Natronlauge gewaschen und über Magnesiumsulfat getrocknet. Bei der Destillation
erhält man 103 g (92%) Produkt. Kp. 134 bis 136°C bei 1,5 Torr, /ig" 1,6730.
Gefunden ... C 85,42, 85,52, H 7,99, 8,00%;
berechnet ... C 86,05, H 7,67% für C16H17NO.
berechnet ... C 86,05, H 7,67% für C16H17NO.
Beispiel 4
6-Ä thoxy-2,2,4-trimethyl-1,2-dihydrochinolin
6-Ä thoxy-2,2,4-trimethyl-1,2-dihydrochinolin
27,4 g (0,2MoI) p-Phenetidin löst man in 100 ml
Chloroform, und der erhaltenen Lösung gibt man 3 g Aluminiumbromid (AlBr3) und dann 68,8 g
(0,8 Mol) Isopropenyläthyläther zu. Das erhaltene Gemisch wird wie im Beispiel 1 angegeben behandelt.
65 Die Ausbeute an hydrochinolin beträgt 26,9 g (62%).
Claims (1)
1. Verfahren zur Herstellung von 1,2-Dihydrotiiinoliiien
der allgemeinen Formel
R2 R1
CH3
(D
worin die Reste R1 Alkylreste mit 1 bir. 5 Kohlenstoffatomen.
R2 ein Wasserstoffatom und R, einen geradkettigen oder verzweigten Alkylrest. eine
Aryl-. Acyl-. Alkoxy-, Aryloxy-, Acyl-amino-, Nitro-, Hydroxy- oder Acyloxygruppe oder ein
Halogenatom oder R2 und R3 zusammen mit den
Kohlenstoffatomen, an die sie gebunden sind, einen an kondensierten Benzolring bedeuten, dadurch
gekennzeichnet, daß man ein Mol eines Amins der allgemeinen Formel
(H)
NH,
in Gegenwart einer Lewis-Säure als Katalysator u:id eines inerten Lösungsmittels bei einer Temperatur
zwischen Zimmertemperatur und 52° C mit 3 bis 4 Mol eines Isopropen,,yalkyläthers der allgemeinen
Formel
CH, = C — OR
(III)
Diese Verbindungen werden als Antioxydaumsmiitel
Stabilisatoren und Herbizide verwendet.
Es ist bereits ein Verfahren zur Herstellung von substituierten 1.2-Dihydrochinolinen durch L i.^etzun«
von aromatischen Aminen mit Aceton in Ci- genwart von Katalysatoren, wie Jod, Brom, BenzoUniuns-iure
Toluolsulfonsäiire oder Sulfanilsäure, bek. nut.
So wird beispielsweise 6-Athoxy-2,2.4-tnmethyl-!._· -Jihydfochinolin
erhalten, indem wahrend 5 Su;- !on
ein lufacher Überschuß an Aceton durch auf I ■■■
!75 Γ erhitztes p-Pheneiidin geleitet wird. Als K
lysator wird dabei Sulfanilsäure in einer Meng.,
etwa 8 Gewichtsprozent verwendet (Sammeir
»Synthese und Untersuchung der Wirksamkei! der Stabilisatoren für polymere Materialien«, Woron.shvc-'a--Zeir ilno-Tschernosemnoje knishnoje i..;.ljtelstwo. 19' S. 180. in Russisch). Dieses bekannte Verfahren im mit außerordentlichen Nacheilen beh.iltet. So muß eine hohe Temperatur verwendet werden. die zu Nebenreaktionen, wie zur Harzbildung und Entmethylierung führt, so daß bereits zur Abtrennung der Nebenprodukte ein außerordentlicher Reinigun.usaufwand erforderlich ist. Es ist außerdem schwierig, den verwendeten Katalysator vom Endprodukt abzutrennen. Außerdem ist der Aceton verbrauch sehr
!75 Γ erhitztes p-Pheneiidin geleitet wird. Als K
lysator wird dabei Sulfanilsäure in einer Meng.,
etwa 8 Gewichtsprozent verwendet (Sammeir
»Synthese und Untersuchung der Wirksamkei! der Stabilisatoren für polymere Materialien«, Woron.shvc-'a--Zeir ilno-Tschernosemnoje knishnoje i..;.ljtelstwo. 19' S. 180. in Russisch). Dieses bekannte Verfahren im mit außerordentlichen Nacheilen beh.iltet. So muß eine hohe Temperatur verwendet werden. die zu Nebenreaktionen, wie zur Harzbildung und Entmethylierung führt, so daß bereits zur Abtrennung der Nebenprodukte ein außerordentlicher Reinigun.usaufwand erforderlich ist. Es ist außerdem schwierig, den verwendeten Katalysator vom Endprodukt abzutrennen. Außerdem ist der Aceton verbrauch sehr
hoch. Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein neues
Verfahren zur Herstellung der substituierten 1,2-Dihydrochinoline der allgemeinen Formel I zugänglich
zu machen, das nur einen geringen Aufwand an Energie und Reinigungsvorgängen erfordert und unter
wesentlich milderen Bedingungen durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man ein Mol eines Amins der allgemeinen
Formel
R,
40
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691932022 DE1932022C3 (de) | 1969-06-24 | 1969-06-24 | Verfahren zur Herstellung von 1,2 Dihydrochinolinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691932022 DE1932022C3 (de) | 1969-06-24 | 1969-06-24 | Verfahren zur Herstellung von 1,2 Dihydrochinolinen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1932022A1 DE1932022A1 (de) | 1971-01-14 |
DE1932022B2 DE1932022B2 (de) | 1973-04-19 |
DE1932022C3 true DE1932022C3 (de) | 1973-11-15 |
Family
ID=5737880
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691932022 Expired DE1932022C3 (de) | 1969-06-24 | 1969-06-24 | Verfahren zur Herstellung von 1,2 Dihydrochinolinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1932022C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS6115873A (ja) * | 1984-06-29 | 1986-01-23 | Sumitomo Chem Co Ltd | 2,2,4−トリメチル−1,2−ジヒドロキノリンの製造方法 |
-
1969
- 1969-06-24 DE DE19691932022 patent/DE1932022C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1932022A1 (de) | 1971-01-14 |
DE1932022B2 (de) | 1973-04-19 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |