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DE2729879C3 - Ionisations-Brandmelder - Google Patents

Ionisations-Brandmelder

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Publication number
DE2729879C3
DE2729879C3 DE19772729879 DE2729879A DE2729879C3 DE 2729879 C3 DE2729879 C3 DE 2729879C3 DE 19772729879 DE19772729879 DE 19772729879 DE 2729879 A DE2729879 A DE 2729879A DE 2729879 C3 DE2729879 C3 DE 2729879C3
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DE
Germany
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fire detector
detector according
wall section
circuit board
axially
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Application number
DE19772729879
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DE2729879A1 (de
DE2729879B2 (de
Inventor
Hartwig Dipl.-Ing. 2409 Scharbeutz Beyersdorf
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Publication of DE2729879A1 publication Critical patent/DE2729879A1/de
Publication of DE2729879B2 publication Critical patent/DE2729879B2/de
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Publication of DE2729879C3 publication Critical patent/DE2729879C3/de
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B17/00Fire alarms; Alarms responsive to explosion
    • G08B17/10Actuation by presence of smoke or gases, e.g. automatic alarm devices for analysing flowing fluid materials by the use of optical means
    • G08B17/11Actuation by presence of smoke or gases, e.g. automatic alarm devices for analysing flowing fluid materials by the use of optical means using an ionisation chamber for detecting smoke or gas
    • G08B17/113Constructional details

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen lonisations-Brandmelder nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Ionisations-Brandmelder ist bekannt aus der DE-AS 24 03 418. Hierbei liegt der dem Außenmantel benachbarte rohrförmige Wandabschnitt des Isolators in demselben axialen Bereich wie der die Referenzkammer umgebende rohrförmige Wandabschnitt von geringerem Durchmesser, wodurch ein zur Rückseite des Isolators offener, die Schaltungselemente einer an alle Elektroden angeschlossenen Signalgeberschaltung aufnehmender, ringförmiger Raum gebildet ist, und das aus Metall bestehende Gehäuse ist auf der Außenseite des Isolators aufgesteckt gehalten. Nachteilig hierbei ist, daß der isolator einerseits und das Gehäuse andererseits zwei aus verschiedenen Materialien bestehende, getrennt voneinander herzustellende Teile von relativ komplizierter Form sind, die einen gewissen Herstellungsaufwand erfordern. Weiter schränkt der dem Außenmante! des Gehäuses benachbarte rohrförmige Wandabschnitt des Isolators die Weite des für die Unterbringung der Schaltungselemente benutzten Raumes ein. Zu diesen konstruktiven Nachteilen kommt in elektrischer Hinsicht, daß zwar das metallische Gehäuse eine günstige Abschirmung der Kammern gegen äußere Störfelder bewirkt, daß es jedoch selbst ungeschützt von außen anlegbaren Spannungen ausgesetzt ist, so daß die angeschlossene Signalgeberschäitüng durch aufwendige Schaltungsmaßnahmen gegen den Einfluß solcher Spannungen geschützt werden muß.
Bei einem weiteren bekannten Ionisations-Brandmelder ähnlicher Art (CH-PS 5 72 644) ist eine für die Strahlung der beide Kammern ionisierenden Strahlungsquelle undurchlässige Abschirmhülse vorgesehen, die zur Verstellung des Maßes, in dem die beiden Kammern ionisiert werden, mehr oder weniger über die Strahlungsquelle geschoben werden kann, so daß ein mehr oder weniger großer Teil der von der Strahlungsquelle ausgehenden Strahlung in die Kammern gelangt. Eine Abschirmung der Kammern gegen äußere in elektrische Störfelder wird dabei dadurch erzielt, daß die Außenelektrode der Meßkammer und die Innenelektrode der Referenzkammer jeweils becherförmig mit einer gewissen axialen Länge ausgebildet sind.
Es ist weiter aus der DE-OS 25 46 970 ein lonisations-Brandmelder bekannt, der eine Meßkammer, eine axial hinter dieser liegende, mit ihr elektrisch in Reihe geschaltete Referenzkammer, eine die Kammern ionisierende Strahlungsquelle, ein die Kammern enthaltendes, einen rohrförmigen Außenmantel und eine mit diesem einstückig verbundene, kreisplattenförmige Stirnwand aufweisendes Gehäuse, einen Isolator, der einen annähernd rohrförmigen Wandabschnitt von gegenüber dem Außenmantel geringerem Durchmesser aufweist und die stärker als die Meßkammer gegenüber der Umge- :s bung abgeschlossene Referenzkammer trägt, eine am axial rückwärtigen Ende der Referenzkammer quer zur Melderachse liegende Innenelektrode und eine zu dieser annähernd parallele, beiden Kammern gemeinsame Mittelelektrode umfaßt. Hierbei besteht das Gehäuse Μ aus elektrisch leitendem Material, so daß seine kreisplattenförmige Stirnwand gleichzeitig die Außenelektrode der Meßkammer bildet. Diese ist ebenso wie der rohrförmige Außenmantel des Gehäuses, der die Kammern in Umfangsrichtung auf dem gesamten Umfang sowie annähernd auf ihrer axialen Gesamtlänge umgibt, auf einem festen Potential gehalten. Das Gehäuse hat eine Siüfcfuufrn; an den rohrförmigen Außeümariiei schließt sich an seinem rückwärtigen Ende ein sich von ihm radial nach außen erstreckender kreisringförmiger Stufenbereich an, indem die Lufteintritte für die Meßkammer gebildet sind, und an diesen Stufenbereich schließt sich ein weiterer zylindrischer Gehäuseabschnitt an. der auf einer den Melder nach hinten verschließenden, einen Teil des Isolators bildenden Platte aufsitzt. Nachteilig ist hierbei wieder, daß der Isolator einerseits und das Gehäuse andererseits zwei aus verschiedenen Materialien bestehende, getrennt voneinander herzustellende Teile von relativ komplizierter Form sind, die einen gewissen Herstellungsaufwand erfordern. so Auch führt der für die Lufteintrittsöffnungen vr-gesehene Stufenbereich des Gehäuses zu einem gegenüber dem erforderlichen Durchmesser der Meßkammer und Referenzkammer sehr viel größeren Durchmesser des Gehäuses. In elektrischer Hinsicht besteht wiederum der Nachteil, daß zwar das metallische Gehäuse eine günstige Abschirmung der Kammern gegen äußere Störfelder bewirkt, daß es jedoch selbst ungeschützt von außen anlegbaren Spannungen ausgesetzt ist
Seit dem Jahr 1974 wird in der Bundesrepublik Deutschland ein Ionisations-Brandmelder unter der Typenbezeichnung »IMX 1100« vertrieben, der dem vorstehend beschriebenen bekannten Brandmelder weitgehend gleicht, bei dem jedoch das gestufte Gehäuse aus einem isolierenden Kunststoff besteht und auf seiner Innenseite mit einem in ähnlicher Weise gestuft ausgebildeten Blechformteil ausgekleidet ist, dessen der kreisplattenförmigen Stirnwand des Gehäuses benachbarte kreisplattenförmige Stirnwand die Außenelektrode der
McUkammer bildet. Auch hierbei sind der Kolator einerseits und das Gehäuse andererseits zwei getrennt voneinander herzustellende Teile von relativ komplizierter Form, wozu noch die relativ komplizierte Form des die Außenelektrode bildenden Biechformteiles den Herstellungsaufwand vergrößert. Weiter führt auch hierbei die gestufte Bauweise des Biechformteiles und des Cc.iäuses zu einem relativ großen Durchmesser des Gehäuses bezogen auf den erforderlichen Durchmesser von Referenz- und Meßkammer. iu
Es wurde auch bereits ein lonisations Brandmelder ähnlich der eingangs genannten Art vorgeschlagen, wobei der dem Außenmantel benachbarte rohrförmige Wandabschnitt sich, die Meßkammer umgebend, von dem ringförmigen Wandabschnitt axial nach außen erstreckt und die Außenelektrode auf ihrer Außenseite von einem elektrisch nicht leitenden Deckel bedeckt ist (P 26 52 970.4).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ionisations-Brandmelder der eingangs genannten Art in konstruktiv unaufwendiger Weise so auszubilden, daß er auf seiner Außenseite keine elektrisch leitfähigen Teile aufweist, dabei jedoch weiterhin eine Abschirmung der Kammern gegen äußere elektrische Störfelder beizubehalten.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß ein Ionisations-Brandmelder der eingangs genannten Art mit den im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen ausgebildet ist.
Bei dem Ionisations-Brandmelder gemäß der Erfindun& wird eine Abschirmung gegen äußere elektrische Störfelder durch eine Abschirmhülse erreicht, die von außen her nicht zugänglich ist, da sie innerhalb des Außenmantels und der Stirnwand des Gehäuses liegt. Dieses Gehäuse selbst ist einstückig mit dem Isolator gebildet und besteht aus einem elektrisch nicht leitenden Material, so daß das Gehäuse und der die Außenelektrode bedeckende Deckel vollständig eine Berührung elektrisch leitender Teile von außen her verhindern. Durch die einstückige Ausbildung des Gehäuses und des Isolators ergibt sich darüber hinaus eine äußerst einfache Herstellbarkeit, da nur ein einziges Formteil von relativ komplizierter Form aus einem einzigen Werkstoff herzustellen ist. Abgesehen von diesem Formteil sind alle übrigen Teile des Melders von einfacher Art und leicht herzustellen. Insbesondere braucht die Außenelektrode nicht als Abschirmung mit einem Mantel großer axialer Länge ausgebildet zu sein.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert, in denen Ausführungsbeispiele dargestellt sind. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch einen Brandmelder gemäß der Erfindung entlang der Linie 1-1 in F i g. 3;
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Brandmelder gemäß F i g. 1 nach Entfernung der Außenelektrode und des Deckels;
Fig.3 einen waagerechten Schnitt durch den Brandmelder gemäß F i g. 1 entk ag der Linie HI-III;
Fig.4 eine Seitenansicht des Brandmelders gemäß F i g. 1 bei Blick in Richtung des Pfeils IV in F i g. 3, jedoch mit weggelassenem Gehäuse und Deckel.
Der in F i g. 1 gezeigte Ionisations-Brandmelder besteht in üblicher Weise aus einem Meldereinsatz 10, der lösbar an einem Sockel 12 befestigt ist Der Sockel 12 kann seinerseits an einer nicht gezeigten Unterlage befestigt werden, beispielsweise an der Wand oder an der Decke eines Raumes, so daß im letzteren Fall der Meldereinsatz 10 nach unten weist. Im Meldereinsatz 10 sind eine Meßkammer 14 und eine axial hinter dieser liegende, mit ihr elektrisch in Reihe geschaltete Referenzkammer 16 gebildet. Diese liegen innerhalb eines Gehäuses 18, das einen zylindermantelförmigen Außenmantel 20 und eine mit diesem einstückig verbundene, kreisringförmige Stirnwand 22 aufweist, deren radiale Breite gering gegenüber ihrem Durchmesser ist und deren Außenseite einen Teil der freien, dem Sockel 12 abgewandten Stirnseite des Meldereinsatzes 10 bildet. Innerhalb des Gehäuses 18 liegt der Isolator 24, der mit dem Gehäuse 18 einstückig verbunden ist; beide bestehen aus einem elektrisch nichtleitenden Kunststoff von hohem Oberflächenwiderstand.
Die Referenzkammer 16 ist in ihrem Durchmesser kleiner als die Meßkammer 14. Am rückwärtigen Ende der Referenzkammer 16 liegt die kreisscheibenförmige !nncr.clcktrodc 26, die senkrecht zur Melderachse koaxial zum Gehäuse 18 und zum Isolator 24 angeordnet ist. Die parallel zu ihr liegende und geringfügig größere Mittelelektrode 28 ist ebenfalls kreisscheibenförmig, wie aus der Draufsicht der F i g. 2 erkennbar. Die Mittelelektrode 28 ist beiden Kammern 14, 16 gemeinsam. Die Meßkammer 14 liegt zwischen der Mittelelektrode 28 und einer Außenelektrode 30, die einen ebenen, zur Mittelelektrode 28 parallelen Mittelteil 32 sowie von diesem an diametral gegenüberliegenden Umfangsstellen radial nach außen weisende ösen 34 aufweist. Auf ihrer Außenseite ist die Außenelektrode 30 von einem Deckel 36 aus elektrisch nichtleitendem Kunststoff bedeckt. Alle Elektroden 30, 28, 26 sind von dem Isolator 24 umgeben, der auch die Meßkammer 14 und die Referenzkammer 16 auf deren nicht von den Elektroden 30, 28, 26 abgeschlossenen Seiten umgibt. Die Ionisierung der Kammern 14, 16 erfolgt mittels einer auf der Rückseite der Außenelektrode 30 bzw. auf der Vorderseite der Innenelektrode 26 angebrachten, bändchenförmigen Strahlungsquelle 38 bzw. 40. Zur Befestigung der Strahlungsquellen 38, 40 sind aus der Außenelektrode 30 und der Innenelektrode 26 jeweils zwei in einem der Länge der Strahlungsquelle 38,40 entsprechenden Abstand liegende Haken 42 bzw. 44 herausgestanzt und, wie in F i g. 3 ersichtlich, von den durch das Stanzen entstehenden Öffnungen 46 fort auf die zwischen ihnen und der Außenelektrode 30 bzw. der Innenelektrode 26 aufliegenden Strahlungsquellen 38 bzw. 40 umgebogen. Dadurch wird im Gegensatz zu üblichen Lösungen, bei denen die bändchenförmigen Strahlungsquellen über die Stanzöffnungen hinweggeführt sind, eine von Scherkräften freie, schonende Befestigung der Strahlungsquellen 38,40 erzielt.
Der Isolator 24 weist im wesentlichen eine annähernd in Höhe der Mittelelektrode 28 abgestufte Becherform auf. An seinem rückseitigen Ende wird er von einem hinter der Inneneiektrode 26 liegenden, kreisscheibenförmigen Wandabschnitt 48 abgeschlossen, in dessen Mitte die Innenelektrode 26 mittels einer Schraube 50 gehalten ist. Der Kopf 52 der Schraube 50 liegt auf der Außenseite der Innenelektrode 26, weswegen die Strahlungsquelle 40 exzentrisch angeordnet ist Die Schraube 50 ist in eine in den Wandabschnitt 48 eingegossene und ihn durchsetzende Innengewindebüchse 54 eingeschraubt und ragt mit ihrem rückwärtigen Ende aus dieser hervor, um hier zum elektrischen Anschluß der Innenelektrode 26 mittels einer aufgeschraubten Mutter 56 eine Anschlußfahne 58 befestigen zu können.
An den rückseitigen Wandabschnitt 48 schließt ein die Referenzkammer 16 umgebender, rohrförmiger Wandabschnitt 60 an. Der Außendurchmesser dieses im folgenden als kleiner rohrförmiger Wandabschnitt bezeichneten Abschnitts 48 beträgt annähernd die Hälfte des Innendurchmessers des Außenmantels 20 des Gehäuses 18. An das vordere, in F i g. 1 obere Ende des kleinen rohrförmigen Wandabschnitts 60 schließt ein sich von ihm radial nach außen erstreckender, kreisringförmiger Wandabschnitt 62 des Isolators 24 an. in Dieser ringförmige Wandabschnitt 62 liegt annähernd in der Ebene der Mittelelektrode 28, da er diese auf seiner Vorderseite so trägt, daß sie den Innendurchmesser des kleinen rohrförmigen Wandabschnitts 60 überdeckt; in Fig. 2 ist die Innenseite des kleinen rohrförmigen Wandabschnitts 60 bei 63 gestrichelt angedeutet. Schließlich umfaßt der Isolator 24 einen weiteren rohrförmigen Wandabschnitt 64, der dem Außenkante! 20 des Gehäuses 18 benachbart, von ihm jedoch radial beabstandet ist. Dieser rohrförmige Wandabschnitt 64 hat gegenüber dem kleinen rohrförmigen Wandabschnitt 60 einen entsprechend größeren Durchmesser und sei daher im folgenden als großer rohrförmiger Wandabschnitt bezeichnet. Der radiale Abstand zwischen Außenseite des großen rohrförmigen Wandabschnitts 60 und Innenseite des Außenmantels 20 soll zwischen 3% und 8% des Außendurchmessers des Außenmantels 20 betragen und beträgt beim Ausführungsbeispiel 4,6% dieses Außendurchmessers.
Der große rohrförmige Wandabschnitt 64 erstreckt sich, die Meßkammer 14 umgebend, von dem ringförmigen Wandabschnitt 62 axial nach außen zum Innenrand der Stirnwand 22, mit der er verbunden ist; der Innendurchmesser des großen rohrförmigen Wandabschnitts 64 gleicht im Interesse einer leichten Herstellbarkeit demjenigen der Stirnwand 22. Dadurch, daß sich der große rohrförmige Wandabschnitt 64 nicht etwa wie bei bekannten Lösungen in Richtung auf den Sockel 12 hin nach hinten erstreckt, verbleibt in dem die Referenzkammer 16 und den kleinen rohrförmigen Wandabschnitt 60 umgebenden Ringraum 66 genügend Platz, um Schaltungselemente 68 einer an alle Elektroden 30, 28, 26 angeschlossenen Signalgeberschaltung unterzubringen. Selbst wenn diese Schaltungselemente 68 nämlich nicht den Ringraum 66 ausfüllen, ist es doch aus Gründen einer guten Wärmeabfuhr und einer hochwertigen elektrischen Isolierung günstig, wenn für die Schaltungselemente 68 genügend Raum zur Verfügung steht.
Zwischen dem Außenmantel 20 des Gehäuses 18 und dem großen rohrförmigen Wandabschnitt 64 liegt eine auf einem festen Potential gehaltene, elektrisch leitende Abschirmhülse 70 (Fig. 1, 3). Diese umgibt die beiden Kammern 14, 16 in Umfangsrichtung auf dem überwiegenden Teil ihres Umfangs; lediglich nach einer in F i g. 3 rechts liegenden Umfangsstelle weist sie einen Längsschlitz 72 auf. Weiter erstreckt sich die Hülse 70 über die axiale Gesamtlänge beider Kammern 14,16. Sie bildet damit eine wirksame Abschirmung gegen äußere Störfelder, ohne daß andererseits eine Berührung elektrisch leitender Teile des Melders von außen her möglich wäre. Zweckmäßig besteht die Hülse 70 aus einem zähelastischen, auf seinen Außenseiten metallisierten Kunststoff. Die radiale Dicke der Hülse 70 ist gering gegenüber ihrem Außendurchmesser und gerin- t* ger als der radiale Abstand zwischen der Innenseite des Außenmantels 20 und der Außenseite des großen rohrförmigen Wandabschnitts 64. Der Außendurchmesser der Hülse 70 gleicht dem Innendurchmesser des Außenmantels 20; hierdurch und durch die geringe Dicke wird der Ringraum 66 durch die Hülse 70 in nur vernachlässigbar geringem Maße eingeengt.
Die Hülse 70 ist an ihrem axial äußeren Ende auf der Innenseite der Stirnwand 22 abgestützt Sie weist hier einen radial einwärts gerichteten, sich bis zum Außenumfang des großen rohrförmigen Wandabschnitts 64 erstreckenden Rand 74 auf. Das axial rückwärtige Ende der Hülse 70 liegt an der Oberseite einer Schaltungsplatine 76 an und ist an dieser befestigt. Die Schaltungsplatine 76 liegt annähernd in der Ebene der Innenelektrode 26 und hat, wie aus F i g. 1 und 3 ersichtlich, einen kreisringförmigen Grundriß. Nicht dargestellte »gedruckte« Leiterbahnen zur elektrischen Verbindung der Schaltungselemente 68 verlaufen tior dem Sockel 12 zugewandten Rückseite der Schalungsplatte 76. Gegen eine axiale Verschiebung der Platine 76 näCn außen πΊΓι weist der kiciilc ruiiriöriilige Wandabschnitt 60 auf seiner Außenseite eine in Umfangsrichtung umlaufende Stufe 78 auf, auf der die Platine 76 mit ihrem Innenrand axial aufsitzend gehalten ist. In entsprechender Weise weist auch der Außenmantel 20 des Gehäuses 18 auf seiner Innenseite eine in Umfangsrichtung umlaufende Stufe 80 auf, auf der die Platine 76 gegen eine Verschiebung nach außen mit ihrem Außenrand axial aufsitzend gehalten ist. Hierzu überragt die Platine 76 die Hülse 70 in radialer Richtung geringfügig nach außen. Zur mechanischen Verbindung der Hülse 70 mit der Platine 76 und zur elektrischen Verbindung der Hülse 70 mit einer Leiterbahn der Platine 76 weist die Hülse 70 an zwei annähernd diametral gegenüberliegenden Umfangsstellen der Platine 76 benachbarte, radial einwärts ragende Fortsätze 82, 84 (F i g. 3) auf, in die von der Rückseite der Platine 76 her nicht dargestellte, die Platine 76 durchsetzende Kopfschrauben eingeschraubt sind. Diese sind vom Außenrand der Platine 76 genügend weit beabstandet, um das Aufsitzen des äußeren freien Randes des Sockels 12 auf dem Außenrand der Platine 76 nicht zu behindern. Zu ihrer Versteifung weist die Hülse 70 von den Fortsätzen 82,84 ausgehend axial bis zum axial äußeren Ende verlaufende, radial einwärts ragende Versteifungsrippen 86, 88 auf, deren Dicke zweckmäßig so bemessen ist, daß sie im Raum zwischen Außenmantel 20 und großem rohrförmigen! Wandabschnitt 64 diesen Raum ausfüllen, daß also hier die Gesamtdicke von Hülse 70 und Verstärkungsrippe 86 bzw. 88 dem Abstand zwischen Außenmantel 20 und großem rohrförmigem Wandabschnitt 64 gleicht.
Der innerhalb der mittigen öffnung der kreisscheibenförmigen Stirnwand 22 liegende Deckel 36, der die Außenelektrode 30 bedeckt, hat einen gegenüber dem Innendurchmesser der Stirnwand 22 geringeren Außendurchmesser, so daß zwischen seinem Außenrand und dem Innenrand der Stirnwand 22 ein kreisringförmiger Kanal 90 verbleibt, durch den hindurch Umgebungsluft in die Meßkammer 14 eintreten kann. In F i g. 2 ist die Lage des Deckels 36 gestrichelt angedeutet, und es ist unter Zuhilfenahme von F i g. 1 erkennbar, daß der Kanal 90 von vier in 90°-Winkelabständen angeordneten, sich vom Außenrand des Deckels 36 radial nach außen bis zum Innenrand der Stirnwand 22 erstreckenden Fortsätzen 92 des Deckels 36 unterbrochen ist Deren Außenseite fluchtet, wie bei einem in Fig. 1 dargestellten Fortsatz 92 erkennbar, mit der Außenseite der Stirnwand 22. Demgegenüber überragt der Deckel 36 selbst die Stirnwand 22 nach außen, und zwar um eine
gegenüber dem Außendurchmesser des Deckels 36 geringe Länge. Hierdurch wird bei Anströmung des Melders senkrecht zu seiner Achse der Eintritt von Jmgebungsluft in die Meßkammer 14 begünstigt. Auf seiner Rückseite weist der Deckel 36 einen sich axial einwärts erstreckenden äußeren Rand 94 von gegenüber dem Außendurchmesser des Deckels 36 geringer axialer Höhe auf, der den plattenförmigen Teil 32 der Außenelektrode 30 umgibt, so daß dieser selbst beim Hineinstecken eines elektrisch leitenden Teils in den Kanal 90 hiervon nicht berührbar ist. Nur die ösen 34 der Außenelektrode 40 erstrecken sich über den Rand 94 hinweg radial nach außen, liegen jedoch verdeckt hinter zwei einander diametral gegenüberliegenden radialen Forisät '.en 92 des Deckels 36.
Um starke Luftströmungen innerhalb der Meßkammer 14 zu vermeiden, erstreckt sich von dem kreisringförmigen Wandabschnitt 62 ausgehend ein im Grundriß (F i g. 2) annähernd ringförmiger Fortsatz % axial nach außen, dessen Durchmesser annähernd dem Außendurchm°sser des Deckels 36 gleicht i'nd dessen axiale Höhe etwas geringer als die halbe axiale Höhe der Meßkammer 14 ist, so daß zwischen seinem axial äußeren Ende und dem Rand 94 des Deckels 36 ein Eintrittsspalt 98 in die Meßkammer verbleibt, dessen axiale Breite etwas größer als die radiale Breite des Kanals 90 ist. Zur auf dem ringförmigen Wandabschnitt 72 aufliegenden Befestigung der Mittelelektrode 28 weist diese an gegenüber allen Fortsätzen 92 des Deckels 36 in Umfangsrichtung versetzten Umfangsstellen zwei diametral gegenüberliegende, sich vom Außenrand der Mittelelektrode 28 radial nach außen erstreckende Zungen 100 (Fig. 2), 102 auf. Die Zunge 100 erstreckt sich schräg nach hinten und außen in eine öffnung 104 de: kreisringförmigen Wandabschnitts 62 hinein, so daß sie hinter dem Fortsatz % liegt; die öffnung 104 liegt nahe dem Innenrand des kreisringförmigen Wandabschnitts Ö2 innerhalb des Fortsatzes 96. Die weitere Zunge 102 ist an ihrem außerhalb dec Fortsatzes % liegenden freien Ende mittels einer sie axial durchsetzenden Gewindeschneide-Kopfschraube 106 an dem kreisringförmigen Wandabschnitt 62 befestigt: der Fortsatz 96 weist zum Durchtritt der Zunge 102 einen Ausschnitt 108 entsprechender Breite auf. Unter der Zunge 102 ist der Steuerelektroden-Anschlußdraht 110 des eingangsseitigen Feldeffekttransistors der Signalgeberschaltung eingeklemmt gehalten, der eines der Schaltelemente 68 bildet. Der Draht 110 ist von dem Transistor ausgehend durch eine gegenüber der Zunge 102 geringfügig in Umfangsrichtung versetzte Öffnung 112 im kreisringförmigen Wandabschnitt 62 nach außen geführt und verläuft, wie aus Fig.2 ersichtlich, auf der Außenseite des kreisringförmigen Wandabschnitts 62 annähernd in Umfangsrichtung unter die Zunge 102.
Zur Befestigung der Außenelektrode 30 und des Deckels 36 sind auf der Außenseite des ringförmigen Wandabschnitts 62 außerhalb der Mittelelektrode 28 von dem ringförmigen Wandabschnitt 62 axial nach außen ragende, mit ihm und mit der Innenseite des großen rohrförmigen Wandabschnitts 64 einstückig verbundene Abstandhalter 114 gebildet, und zwar sind zwei einander diametral gegenüberliegende derartige Abstandhalter 114 vorgesehen, die unterhalb von zwei Fortsätzen 92 des Deckels % und unterhalb der damit fluchtenden Fortsätze 34 der Außenelektrode 30 liegen. Weiter sind auf der Rückseite des ringförmigen Wandabschnitts 62 zwei Abstandhalter 116 gebildet, die sich achsparallel bis zur Oberseite der Platine 76 erstrecken und die mit jeweils einem der auf der Außenseite des ringförmigen Wandabschnitts 62 gebildeten Abstandhalter 114 fluchten. Die Abstandhalter 114,116 sind hohl; sie weisen jeweils einen durchgehenden Kanal 118 auf. In den Kanälen 118 liegen ebenfalls achsparallel verlaufende Schraubenbolzen 120, deren Köpfe 122 an der Rückseite der Schaltungsplatine 76 anliegen und die die Schaltungsplatine 76, ein Paar von
ίο Abstandhaltern 116, 114 und jeweils eine öse 34 der Außenelektrode 30 durchsetzen, um mit ihrem Außengewinde in ein Innengewinde des Deckels 36 zu reichen. Finer der Schraubenbolzen 120 dient zur elektrischen Verbindung der Außenelektrode 30 mit einer Leiterin bahn der Platine 76. Um eine sichere mechanische Verbindung der Schraubenbolzen 120 mit dem Deckel 36 sowie eine sichere elektrische Verbindung des einen Schraubenbolzens 120 mit der Außenelektrode 30 zu gewährleisten, sind in den Deckel 36 mit Innengewinde versehene Muttern 124 eingegossen, die aus einem gut leitenden Werkstoff bestehen und die mit ihrer freiliegenden Rückseite auf der Außenseite der ösen 34 der Außenelektrode 30 aufsitzen. Das Innengewinde der Muttern 124 ist nur von der Rückseite des Deckels 36
:5 her zugänglich, um auch insofern eine Berührung spannungsführender Teile von außen her unmögiich zu machen. Weiter wird dadurch auch eine Demontage des Meldereinsatzes 10 durch unbefugte Personen von außen her unmöglich gemacht. Zudem kann der Kopf
jo 122 des der elektrischen Verbindung dienenden Schraubenbolzens 120, wie in F i g. 1 bei 126 dargestellt, mit der zugeordneten Leiterbahn der Schaltungsplatine 86 verlötet sein, um eine solche Demontage auch bei vom Sockel 12 abgenommenem Meldereinsatz 10 zu verhindern.
Zusätzlich zu den Abstandhaltern 114 sind an gegenüber diesen um 90° versetzten, diametral gegenüberliegenden UitifangSSlelieii Rippen 12S vorgesehen, die von der Innenseite des großen rohrförmigen Wandabschnitts 64 radial einwärts ragen und die von der Außenseite des ringförmigen Wandabschnitts 62 ausgehend axial bis zur Unterseite derjenigen Fortsätze 92 verlaufen, die nicht auf den Abstandhaltern 114 aufsitzen. Dadurch wird die Stabilität der Befec-'gung des Deckels 36 gegen solche von außen einwirkenden Kräfte erhöht, die andernfalls im Sinne eines Kippens um die Verbindungslinie der Abstandhalter 114 wirken könnten.
Der Längsschlitz 72 der Hülse 70 ist, wie aus Fig. 3
so erkennbar, gegenüber den Befestigungsfortsätzen 82,84 um einen beträchtlichen Winkel versetzt. Dadurch kann die Hülse 70 mit ihren in F i g. 3 rechts der Fortsätze 82, 84 liegenden und sich bis zum Längsschlitz 72 erstreckenden Abschnitten federelastisch an der Innenseite des Außenmantels 20 anliegen; im nicht montierten Zustand hat die aus einem zähelastischen Kunststoff bestehende Hülse 70 einen gegenüber dem Innendurchmesser des Außenmantels 20 geringfügig größeren Außendurchmesser. Der Längsschlitz 72 hat somit die Aufgabe, beim Hineinschieben der Hülse 70 in den Außenmante! 20 bei der Montage des Meldereinsatzes 10 ein radiales Zusammendrücken der Hülse 70 zu ermöglichen. Weiter hat der Längsschlitz 72 beim Ausführungsbeispiel die Rolle, die Unterbringung der Anschlußdrähte 130 einer als Anzeigeorgan vorgesehenen Leuchtdiode 132 im Raum zwischen großem rohrförmigen! Wandabschniit 64 und Außenmantel 62 zu erleichtern. Die Leuchtdiode 132 liegt in einer
Öffnung der Stirnwand 22, und die Anschiußdrähte 130 erstrecken sich von der Rückseite der Leuchtdiode 132 annähernd axial zur Platine 76. Dabei durchsetzen die Anschlußdrähte 130 eine Brücke 134, die radial außerhalb eines Abstandhalters 114 und des mit ihm fluchtenden Abstandhalters 116 den Außenmantel 20 und den großen rohrförmigen Wandabschnitt 64 verbindet und die sich von der Rückseite der Stirnwand 22 bis zur Oberseite der Platine 76 erstreckt Wie aus Fig.3 ersichtlich, gleicht die in Umfingsrichtung gemessene Breite der Brücke 134 derjenigen der Abstandhalter 114, 116, und die in Umfangsrichtung gemessene Breite des Längsschlitzes 72 ist größer als diejenige der Brücke 134, um das beschriebene fedei elastische Nachgeben der Hülse 70 bei der Montage zu erleichtern.
Wie noch zu beschreiben sein wird, erfolgt eine Verrastung des Meldereinsatzes 10 mit dem Sockel 12 mittels in die Schaltungsplatine 76 eingreifender Bolzen J36, indem der auf dem Socke! 12 aufsitzende κ Meldereinsatz 10 gegenüber dem Sockel 12 in eine Raststellung verdreht wird. Die Platine 76 mu£> daher gegenüber dem Gehäuse 18 und/oder dem Isolator 24 unverdrehbo· gehalten sein. Hierzu ragt von der Innenseite des Außenmantels 20 eine an der Rückseite der Stirnwand 22 beginnende und sich axial über mehr als die Höhe der Abschirmhülse 70 erstreckende Rippe 138 radial einwärts, die in eine entsprechende Ausnehmung am Außenumfang der Platine 76 eingreift Die Rippe 138 dient gleichzeitig zu einer unverdrehbaren Führung der Hülse 70 im Außenmantel 20 beim Einschieben, um die winkelrichtige Stellung der Hülse 70 und damit der Schaltungsplatine 76 bei der Montage zu erzwingen; der Längyschlitz 72 war» zu dieser Aufgabe da er weiter als die Breite der Brücke 134 ist !5 nur ungenügend geeignet in der Außenseite der Hülse 70 ist eine über deren gesamte axiale Höhe durchlaufende, der Rippe 138 entsprechende Nut 140 gebildet Rippe 138 und Nut 140 liegen dem Längsschlitz 72 annähernd diametral gegenüber und haben somit von diesem einen so großen Winkelabstand, daß das federnde Nachgeben der Hülse 70 bei der Montage nicht behindert wird. Damit die Hülse 70 durch die Nut 140 nicht geschwächt wird, weist sie auf ihrer der Nut 140 benachbarten Innenseite eine sich über ihre axiale Höhe erstreckende Verstärkungsrippe 142 auf, die eine gegenüber der Nut 140 größere in Umfangsrichtung gemessene Breite hat und die im Raum zwischen Außenmantel 20 und großem rohrförmigen Wandabschnitt 64 diesen Raum ausfüllt, so daß also die so außerhalb der Nut 140 gemessene radiale Gesamtdicke von Hülse 70 und Verstärkungsrippe 142 dem Abstand zwischen Außenmantel 20 und großem rohrförmigem Wandabschnitt 64 gleicht.
Wie aus Fig. 1 erkennbar, erstreckt sich der ^ Außenmantel 20 des Gehäuses 18 über die Ebene der Innenelektrode 16 hinaus axial nach rückwärts und ist auf der zylindrischen Außenseite des Sockels 12 aufgesteckt gehalten, wobei der rückwärtige äußere Rand der Schaltungsplatine 76 auf dem äußeren Rand mi des Sockels 12 axial aufsitzt. Hierdurch sind Gehäuse 18 und Schaltungsplatine 76 gegenüber dem Sockel 12 verdrehbar. Der mögliche Verdrehweg ist jedoch dadurch begrenzt, daß sich die Rippe 138, wie aus F i g. 4 ersichtlich, über die Schaltungsplatine 76 hinaus (l< annähernd bis zum rückwärtigen Rand des Außenmantels 20 nach rückwärts erstreckt und in eine am Rand des Sockels 12 gebildete, nach außen offene Ausnehmung 144 eingreift Die axiale Höhe der Ausnehmung 144 entspricht der axialen Länge desjenigen Abschnitts des Außenmantels 20, der hinter der Schaltungsplatine 76 liegt, so daß bei auf dem Sockel 12 aufsitzendem Meldereinsatz 10 die Ausnehmung 144, von außen gesehen, vom rückwärtigen Rand des Außenmantels 20 bedeckt wird. Zur mechanischen und elektrischen Verbindung zwischen Schaltungsplatine 76 und Sockel 12 sind hin letzterem die bereits erwähnten Verbindungsbolzen 136 gehalten, die in im Sockel 12 einstückig mit diesem gebildete, elektrisch isolierende Unterteile 146 eingeschraubt sind und hier schraubbare Klemmverbindungen 148 tragen, an die die Leiter von in den Sockel 12 eingeführten Kabeln angeschlossen werden können; ;nir Einführung solcher Kabel weist der Sockel 12 ausbrechbare Wandabschnitte 150, 152 auf. Die Verbindungsbolzen 136 erstrecken sich achsparallel nach außen durch in der Schaltungsplatine 76 vorgesehene, schlüssellochförmige öffnungen 154 (F: g. 3) hindurch und weisen verdickte, annähernd linsenförmige Köpfe 156 auf, die auf der Oberseite der Platine 76 aufliegen, wenn der Meldereinsatz 10 in seine Raststellung verdreht ist Durch Rückdrehung gelangen die Köpfe 156 dagegen über einen gegenüber dem Durchmesser der Köpfe 156 weiteren Abschnitt der öffnungen 154, so daß sie durch diese hindurch abgezogen werden können, wenn der Meldereinsatz 10 vom Sockel 12 entfernt wird.
Zur Verrastung der Köpfe 156 mit der Schaltungsplatine 76 sind entsprechend abgekröpfte Blattfedern 158 vorgesehen, von denen nur eine in F i g. 3 unten links in der Draufsicht vollständig dargestellt ist, während die übrigen zur Verdeutlichung der Lage der entsprechenden Köpfe 156 weggebrochen dargestellt sind. Die Blattfedern 158 sind mit der Schaltungsplatine 76 drehfest sowie elektrisch mit jeweils einer Leiterbahn der Schaltungsplatine 76 verbunden. Da die befestigten Enden der Blattfedern 158 nahe dem Außenumfang der Schaltungsplatine 76 liegen, weist die Hülse 70, wie in Fig.4 erkennbar, an zwei Umfangsstellen Fenster 160 auf, um die Blattfedern 158 nicht zu berühren. Die dritte in Fig.3 unterste Blattfeder 158 ist dagegen mechanisch und elektrisch mit der Hülse 70 verbunden, indem sie an der Rückseite des hier vorgesehenen Fortsatzes 84 der Hülse 70 anliegt und mittels eines abgebogenen Schenkels 162 in diesen unverdrehbar eingreift; die vor der Rückseite der Schaltungsplatine 76 her in den Fortsatz 84 eingeschraubte, nicht dargestellte Kopfschraube dient hierbei gleichzeitig zur Befestigung der entsprechenden Blattfeder 158.
Die Montage des Meldereinsatzes 10 aus seiner Einzelteilen erfolgt in äußerst einfacher Weise, da hierbei im wesentlichen nur Schraubverbindunger herzustellen sind. Zunächst wird die Innenelektrode 2t mittels der Schraube 50 im Isolator 24 befestigt. Danr wird die Schaltungsplatine 76 auf die Stufe 78 de: kleinen rohrförmigen Wandabschnitts 60 so aufgelegt daß der zuvor nach oben gebogene Anschlußdraht HC durch die Öffnung 112 der kreisringförmigen Wandung 72 nach außen in den Ringraum zwischen großen· rohrförmigem Wandabschnitt 64 und Fortsatz 96 ragt.
Di* Führung der Hülse 70 und dann der Schaltungs platine. 76 derart, daß der Anschlußdraht 110 genau au die öffnung 112 trifft und daß die Leuchtdiode 13; genau :r. den Kanal der Brücke 134 eingeführt wird übernimmt die zunächst in die Nut 140 der Hülse 70 um dann auch in die entsprechende Nut der Schaltungsplati ne 76 eingreifende Rippe 138 des Außenmantels 20
durch Betrachtung des Außenmantels 20 von seiner Rückseite her ist die Lage der Rippe 138 und damit die erforderliche Winkeistellung gegenüber Hülse 70 und Schaltungsplatine 36 leicht erkennbar. Der Anschlußdraht 110 wird dann auf der Außenseite des kreisringförmigen Wandabschnitts 62_so umgelegt, daß er an einer vorgefertigten, jedoch noch nicht mit Gewinde versehenen öffnung in der kreisringförmigen Wandung 62 vorbeiläuft Hierauf wird die Mittelelektrode mit ihrer Zunge 100 in die öffnung 104 eingesteckt und bis zum Aufliegen ihrer Zunge 102 auf dem kreisringförmigen Wandabschnitt 62 und auf dem Ende des Anschlußdrahts 110 umgeklappt und durch Einschrauben der Schraube 1.06 befestigt Hierauf werden Außenelektrode 30 und Deckel 36 aufgelegt und von der [5 Rückseite des Meldereinsatzes 10 her mittels der Schraubenbolzen 120 befestigt Irgendwann nach dem Aufsetzen der Schaltungsplatine 36 und dem dabei erfolgenden Hineinschieben der Hülse 70 in den Außenmantel 20 wird auch die öse 58 mittels der Mutter 56 an der Schraube 50 befestigt und damit mit der Innenelektrode 26 elektrisch leitend verbunden. Nach gewünschtenfalls erfolgender Verlötung des Kopfes 122 eines Schraubenbolzens 120 ist dann der Meldereinsatz 10 fertiggestellt und kann mit dem Sockel 12 austauschbar verriegelt werden.
Abweichend vom dargestellten Ausführungsbeispiel können je nach elektrischen Anforderungen auch nur zwei Verbindungsbolzen 136 vorgesehen sein, jedoch wird man zur Vermeidung einer übermäßigen Platzein- 3u schränkung auf der Oberseite der Schaltungsplatine 76 nicht mehr als drei solche Verbindungsbolzen 136 vorsehen. Falls mehr elektrische Verbindungen zwischen Schaltungsplatine 76 und Sockel 12 erforderlich sind, können diese, wie in Fig.3 angedeutet, durch rCuiUakisiifte 184 gebildet werden, die vom Socke! 12 ausgehend achsparallel in Richtung auf die Rückseite der Schaltungsplatine 76 ragen und die mit ihren freien Enden an auf der Rückseite der Schaltungsplatine 76 vorgesehenen Kontaktfedern 166 anliegen. Derartige elektrische Verbindungen können beispielsweise dazu dienen, den von der Leuchtdiode 132 angezeigten Signalzustand an andere Orte zu übertragen oder einen im Sockel 12 angeordneten, als Notstromquelle vorgesehenen, nicht näher dargestellten Akkumulator in Gestalt einer wiederaufladbaren Zelle zu laden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
55

Claims (39)

Patentansprüche:
1. Ionisations-Brandmelder mit einer Meßkammer, einer axial hinter dieser liegenden, mit ihr elektrisch in Reihe geschalteten Referenzkammer, s mindestens einer die Kammern ionisierenden Strahlungsquelle, einem die Kammern enthaltenden, einen rohrförmigen Außenmantel und eine mit diesem einstückig verbundene, ringförmige Stirnwand aufweisenden Gehäuse, einer sich quer zur Melderachse erstreckenden, innerhalb der mittigen Öffnung der Stirnwand nahe dieser liegenden Außenelektrode der Meßkammer, einem annähernd ringförmigen Spalt zwischen Außenelektrode und Stirnwand, über den die Meßkammer der Umgebungsluft zugänglich ist, einem Isolator, der mit einem annähernd rohrförmigen Wandabschnitt von gegenüber dem Außenmantel geringerem Durchmesser die stärker als die Meßkammer gegenüber der Umgebung abgeschlossene Referenzkammer umgibt, einen weiteren, der Innenseite des Außenmantels benachbarten, die Meßkammer umgebenden rohrförmigen Wandabschnitt aufweist, einer die beiden rohrförmigen Wandabschnitte verbindenden, annähernd ringförmigen Wandabschnitt umfaßt und eine in der Referenzkamraer an deren axial rückwärtigem Ende quer zur Melderachse liegende Innenelektrode und eine zu dieser parallele, annähernd in Höhe des ringförmigen Wandabschnitts liegende, beiden Kammern gemeinsame Mittelelektri'Je trägt, und einem die Außenelektrode auf ihrer Außenseite überdeckenden, elektrisch nicht leitenden Deckel, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (18) aus einem elektrisch nicht leitenden Matei.al besteht, daß der dem Außenmantel (20) benachbarte rohrförmige Wandabschnitt (64) von der Innenseite des Außenmantels (20) radial beabstandet und mit seinem axial äußeren Ende einstückig mit der Stirnwand (22) verbunden ist und daß zwischen dem Außenmantel (20) und dem ihm benachbarten rohrförmigen Wandabschnitt (64) eine auf einem festen Potential gehaltene, elektrisch leitende Abschirmhülse (70) liegt, die die Kammern (14,16) in Umfangsrichtung zumindest auf dem überwiegenden Teil des Umfangs sowie zumindest annähernd auf ihrer axialen Gesamtlänge umgibt
2. Brandmelder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmhülse (70) an ihrem axial äußeren Ende auf der Innenseite der Stirnwand (22) abgestützt ist.
3. Brandmelder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenabmessungen der Abschirmhülse (70) den Innenabmessungen des Außenmantels (20) gleichen und daß die radiale Dicke der Abschirmhülse (70) gering ist gegenüber ihren Außenabmessungen und geringer ist als der radiale Abstand zwischen dem Außenmantel (20) und dem ihm benachbarten rohrförmigen Wandabschnitt (64).
4. Brandmelder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmhülse (70) an ihrem axial äußeren Ende einen radial einwärts gerichteten, sich zumindest annähernd bis zum Außenumfang des dem Außenmantel (20) benachbarten rohrförmigen Wandabschnitts (64) erstrekkenden Rand (74) aufweist.
5. Brandmelder nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das axial rückwärtige Ende der Abschirmhülse (70) an der Oberseite einer Schaltungsplatine (76) von gegenüber den Außenabmessungen der Abschirmhülse (70) annähernd gleichen Außenabmessungen anliegt die annähernd in der Ebene der innenelektrode (26) liegt und auf ihrer Oberseite die Schaltungselemente (68) einer an die Elektroden (26, 28,30) angeschlossenen Signalgeberschaltung trägt, und uaß die Abschirmhülse (70) mit mindestens einem Leiter der Schaltungsplatine (76) elektrisch verbunden ist
6. Brandmelder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmhülse (70) mit der Schaltungsplatine (76) mechanisch verbunden ist
7. Brandmelder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmhülse (70) der Schaltungsplatine (76) benachbarte, radial einwärts ragende Fortsätze (82, 84) aufweist die an der Schaltungsplatine (76) befestigt sind.
8. Brandmelder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmhülse (70) von den Fortsätzen (82, 84) ausgehend axial verlaufende, radial einwärts ragende Verstärkungsrippen (86,88) aufweist
9. Brandmelder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet; daß der Deckel (36) die Stirnwand (22) um eine gegenüber den Außenabmessungen des Deckels (36) geringere Länge axial nach außen überragt
10. Brandmelder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (36) einen sich axial einwärts erstreckenden äußeren Rand (94) von gegenüber den Außenabmessungen des Deckels (36) geringer axialer Höhe aufweist und daß die Außenelektrode (30) radial innerhalb dieses Rands (94) liegt
11. Brandmelder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenabmessungen der MitteleJektrocf (28) geringer als die Innenabmessungen des dem Außenmantel (20) benachbarten rohrförmigen Wandabschnitts (64) sind und daß auf der Außenseite des ringförmigen Wandabschnitts (62) außerhalb der Mittelelektrode (28) von dem ringförmigen Wandabschnitt (62) axial nach außen ragende Abstandhalter (114) gebildet sind, an deren axial äußeren Enden die Außenelektrode (30) und der Deckel (36) getragen sind.
12. Brandmelder nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander diametral gegenüberliegende Abstandhalter (114) vorgesehen sind und daß zusätzlich an gegenüber diesen Abstandhaltern (114) um 90°; versetzten, diametral gegenüberliegenden Umfangsstellen von der Innenseite der dem Außenmantel (20) benachbarten Wandabschnitts (64) radial einwärts ragende Rippen (128) gebildet sind, die sich von der Außenseite des ringförmigen Wandabschnitts (62) axial nach außen erstrecken und auf deren äußeren Enden der Deckel (36) abgestützt ist.
13. Brandmelder nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (36) an seinem Außenrand in gleichen Winkelabständen angeordnete, radial nach außen bis zur Innenseite des dem Außenmantel (20) benachbarten rohrförmigen Wandabschnitts (64) ragende Fortsätze (92) aufweist.
14. Brandmelder nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (36) auf
seiner Rückseite in den auf den Abstandhaltern (114) aufsitzenden Bereichen axial verlaufende, ausschließlich von dieser Rückseite her zugängliche Innengewinde aufweist, in die den ringförmigen Wandabschnitt (62) und die Abstandhalter (114) achsparallel durchsetzende Schraubenbolzen (120) eingeschraubt sind.
15. Brandmelder nach Anspruch 14. dadurch gekennzeichnet, daß die Außenelektrode (30) sich radial nach außen erstreckende, zwischen den axial äußeren End^n der Abstandhalter (114) und dem Deckel (36) gehaltene Fortsätze (34) aufweist, von denen mindestens einer mit einem Schraubenbolzen (120) elektrisch leitend verbunden ist
16. Brandmelder nach Anspruch 15. dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Innengewinde von einer in den Deckel (36) eingegossenen Schraubenmutter (124) gebildet ist, die aus einem elektrisch leitenden Werkstoff besteht und mit ihrer freiligenden Rückseite auf der Außenseite eines Fortsatzes (34) der Außenelektrode (3Ö) aufsitzt
17. Brandmelder nach einem der Ansprüche 5 bis 8 oder nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rückseite des ringförmigen Wandabschnitts (62) Abstandhalter (116) gebildet sind, die sich achsparallel bis zur Oberseite der Schaltungsplatine (76) erstrecken und die mit jeweils einem der Außenseite des ringförmigen Wandabschnitts (62) gebildeten Abstandhalter (114) fluchten, daß die Schraubenbolzen (120) jeweils zusätzlich die Schaltungsplatine (76) und einen auf der Rückseite des ringförmigen Wandabschnitts (62) liegenden Abstandhalter (116) durchsetzen und daß die Köpfe (122) der Schraubenbolzen (120) an der Rückseite der Schaltungsplatine (76) anliegen.
iS. Brandmeider nach Anspruch 17. dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Köpfe (122) der Schraubenbolzen (120) mit einer Leiterbahn der Schaltungsplatine (76) elektrisch verbunden ist.
19. Brandmelder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daD die Abschirmhülse (70) an einer Umfangsstelle einen Längsschlitz (72) aufweist
20. Brandmelder nach Anspruch 3 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmhülse (70) in radialer Richtung federelastisch an der Innenseite des Außenmantels (20) anliegt.
21. Brandmelder nach einem der Ansprüche 6 bis 8 oder nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsstellen, an denen die Abschirmhülse (70) mit der Schaltungsplatine (76) mechanisch verbunden sind, von dem Längsschlitz (72) in Umfangsrichtung beabstandet sind.
22. Brandmelder nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Längsschlitzes (72) die Anschlußdrähte (130) eines in der Stirnwand (22) gehaltenen elektrischen Anzeigeorgans (132) zumindest annähernd achsparallel verlegt sind,
23. Brandmelder nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußdrähte (130) in einem Kanal verlegt sind, der eine sich achsparallel erstreckende Brücke (134) durchsetzt, die an die Rückseite der Stirnwand (22) anschließt und den Außenmantel (20) und den ihr benachbarten rohrförmigen Wandabschnitt (64) verbindet, und daß der Längsschlitz (72) der Abschirmhülse (70) eine gegenüber der in Umfangsrichtung gemessenen Breite der Brücke (134) mindestens gleiche Breite aufweist
24. Brandmelder nach Anspruch 20 oder nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Längsschlitzes (72) größer als diejenige der Brücke (134) ist
25. Brandmelder nach Anspruch 5 oder nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke (134) sich bis zur Oberseite der Schaltungsplatine (76) erstreckt
26. Brandmelder nach einem der Ansprüche 11 bis 18 oder nach einem der Ansprüche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke (134) radial außerhalb eines Abstandhalters (114) liegt
27. Brandmelder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmhülse (70) im Gehäuse (18) und/oder am Isolator(24) drehfest verschiebbar geführt ist
28. Brandmelder nach Ansp, >:h 27, 'dadurch gekennzeichnet, daß sich von der Innenseite des Außenmantels (20) eine an der Rückseite der Stirnwand (22) beginnende und axial mindestens über die Höhe der Abschirmhülse (70) erstreckende Rippo (138) radial einwärts ragt, deren radiale Höhe geringer ist als der Abstand zwischen Außenmantel (29) und ihm benachbartem rohrförmigem Wandabschnitt (64) und die in eine in der Außenseite der Abschirmhülse (70) gebildete Nut (143) eingreift
29. Brandmelder nach Anspruch 5 oder nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe (138) des Außenmantels (20) in eine Nut der Schaitungsplatine (76) eingreift
30. Brandmelder nach Anspruch 28 oder 29, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Rippe (138) des Außcnrnantcis (20) zumindest annähernd über dessen gesamte axiale Höhe erstreckt.
31. Brandmelder nach einem der Anspräche J9 bis 26 und nach einem der Ansprüche 28 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (140) der Abschirmhül-ϊβ (70) deren Längsschlitz (72) zumindest annähernd diametral gegenüberliegt.
32. Brandmelder nach einem der Ansprüche 19 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmhülse (70) an ihrer ihrer Nut (140) benachbarten Innenseite eine sich über deren axiale Höhe erstreckende Verstärkungsrippe (142) von gegenüber der Nut größerer in Umfangsrichtung gemessener Breite aufweist.
33. Brandmelder nach Anspruch 5 oder nach Anspruch 5 und nach einem der Ansprüche 6 bis 32-dadurch gekennzeichnet, daß der Außenmantel (20) au.' se iner Innenseite und/oder der die Referenzkammer (16) umgebende rohrförmige Wandabschnitt (60) auf seiner Außenseite eine in Umfangsrichtung umlaufende Stufe (80; 78) aufweisen, auf der die Schaltungsplatine (76) gegen eine Verschiebung nach außen mil ihrem Rand axial aufsitzend gehalten ist
34. Brandmelder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Außenmantel (20) über die Ebene der Innenelektrode (26) hinaus axial nach rückwärts erstreckt und auf der Außenseite eines becherförmigen Sockels (12) aufgesteckt gehalten ist.
35. Brandmelder nach Anspruch 5 oder nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß der rückwärtige äußere Rand der Schaltungsplatine (76)
auf dem äußeren Rand des Sockels (12) axial aufsitzt.
36. Brandmelder nach Anspruch 34 oder 35, dadurch gekennzeichnet, dal) das Gehäuse (18) gegenüber dem Sockel (12) verdrehbar und in einer Drehstellung mit ihm verrastbar ist.
37. Brandmelder nach Anspruch 5 oder nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß zur mechanischen und elektrischen Verbindung zwischen Schaltungsplatine (76) und Sockel (12) in letzterem Verbindungsbolzen (136) gehalten sind, die sich achsparallel nach außen durch in der Schaltungsplatine (76) vorgesehene, schlüssellochförmige öffnungen (154) hindurch erstrecken und die an ihren auf der Außenseite der Schaltungsplatine (76) liegenden freien Enden auf dieser Außenseite aufliegende, verdickte Köpfe (156) aufweisen, und daß auf der Außenseite der Schaltungsplatine (76) mit diesen Köpfen (156) verrastbare Rastfedern (158) vorgesehen sind, die elektrisch mit der Signalgeberschaltung verbunden sind.
38. Brandmelder nach Anspruch 7 oder nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit der Abschirmhülse (70) verbundene Rastfeder (158) an der der Schaltungsplatine (76) zugewandten Rückseite eines Fortsatzes (84) der Abschirmhülse (70) sitzt und mittels eines abgebogenen Schenkels (162) in diesen unverdrehbar eingreift.
39. Brandmelder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der radiale Abstand zwischen der Innenseite des Außenmantels (20) und der Außenseite des ihm benachbarten rohrförmigen Wandabschnitts (64) 3% bis 8% des Außendurchmessers des Außenmantels (20) beträgt.
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