DE2720805C2 - Verfahren zur Herstellung von Werkstücken aus legiertem Stahl - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Werkstücken aus legiertem StahlInfo
- Publication number
- DE2720805C2 DE2720805C2 DE19772720805 DE2720805A DE2720805C2 DE 2720805 C2 DE2720805 C2 DE 2720805C2 DE 19772720805 DE19772720805 DE 19772720805 DE 2720805 A DE2720805 A DE 2720805A DE 2720805 C2 DE2720805 C2 DE 2720805C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hydrogen
- mpa
- workpieces
- steel
- embrittlement
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22C—ALLOYS
- C22C38/00—Ferrous alloys, e.g. steel alloys
- C22C38/18—Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing chromium
- C22C38/40—Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing chromium with nickel
- C22C38/44—Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing chromium with nickel with molybdenum or tungsten
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21D—MODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
- C21D1/00—General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
- C21D1/18—Hardening; Quenching with or without subsequent tempering
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22C—ALLOYS
- C22C38/00—Ferrous alloys, e.g. steel alloys
- C22C38/18—Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing chromium
- C22C38/22—Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing chromium with molybdenum or tungsten
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
- Heat Treatment Of Articles (AREA)
- Catalysts (AREA)
Description
definiert ist, worin Z„ die Einschnürung eines auf
elektnilytischem Weg mit Wasserstoff nicht beladenen Probestücks und L1. die Einschnürung eines auf
elektrolytischem Weg mk Wasserstoff beladenen Probestücks
bedeuten.
2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
daß man einen Stahl der Zusammensetzung:
0.15 - 0.30",, C.
0.1 - 0.5% Si.
0.5 - 1% Mn.
2 - 3% Cr.
0.25 - 0.5% Mo.
0.5 - 1% Ni.
0 - 0.1% V und/oder 0 bis 0,07% Nb.
Rest Fe und unvermeidliche Verunreinigungen
verwendet und Werkstücke einer Dicke von 25 bis Ml mm herstellt
verwendet und Werkstücke einer Dicke von 25 bis Ml mm herstellt
3 Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man einen Stahl der Zusammensetzung:
0.15 - 0.30% C.
0.1 - 0.5%, Si.
0.5 - 1.5% Mn.
1 - 2% Cr.
0.5 - KMo,
0.5 - KMo,
Rest Fe und unvermeidliche Verunreinigungen
verwendet und Werkstücke einer Dicke von 20 bis 50 mm herstellt.
verwendet und Werkstücke einer Dicke von 20 bis 50 mm herstellt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche I bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Abkühlung mit
einer Geschwindigkeit von 100 000' CVh erfolgt.
5 Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4.
dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmebehandlung
nach einem Schweißen des Werkstücks einen dritten Schritt zur Entspannung bei einer eier metallurgischen
■\nlaßtemperalur gleichen oder maximal 20 C niedrigeren Temperatur umlaßt.
(1 Verwendung von gemäß Verfahren nach einem tier Ansprüche I bis 5 hergestellten Werkstücken für
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 vorausgesetzten Art
und auf die Verwendung der danach hergestellten Werkstücke.
Die Erfindung ist besonders auf Stahlwerkstücke mit sehr hoher Streckgrenze bis zu etwa 930 MPa anwendbar,
die entweder in Wasserstoff oder in hydrierten Gasen unter Druck oder in Gegenwart von durch chemische
Reaktionen erzeugtem naszierenden Wasserstoff arbeiten, wie dies beispielsweise bei Werkstücken der Fall ist,
die der Rißbildung durch Spannungskorrosion in flüssigen oder praktisch an Schwefelwasserstoff (H.S) gesättigten
Medien unter Druck widerstehen müssen.
Diese Stähle sollen zur Herstellung von geschmiedeten,
gewalzten oder geschweißten Werkstücken verwendbar sein.
Seil mehreren Jahren hat man versucht. Stähle herzustellen,
die ausreichende mechanische Eigenschaften bewahren, wenn die aus diesen Stählen bestehenden
Werkstücke in hydrierter Atmosphäre oder in Gegenwart von naszierendem Wasserstoff arbeiten. Man hatte tatsächlich,
insbesondere in den Ölbohrungen, eine Versprödung des Stahls und eine Rißbildungsgefahr des
Werkstücks durch Spannungskorrosion, vor allem in flüssigem oder einen erheblichen Anteil an Schwefelwasserstoff
enthaltendem gasförmigen Medium festgestellt. Daher beschreibt die FR-PS 10 77 011 einen Stahl zur
Herstellung von Erdöltiefbohrrohrtn. die insbesondere
einen bestimmten Aluminiumgehalt aufweisen.
Obwohl diese Forschungen ziemlich alt sind, hatten diese zur Beständigkeit gegenüber Rißbiklung in Gegenwart
von Wasserstoff entwickelten Stähle ziemlich begrenzte mechanische Eigenschaften, und vor allem
eine Streckgrenze von nicht mehr als 640 MPa. Nun sind solche mechanischen Eigenschaften, die für Erdölbohrrohre
ausreichen, für andere Anwendungsfülle, z. B. Flaschen
zum Transport von Wasserstoff unter Druck, nicht ausreichend. Zum Erhalten von verbesserten mechani-
V) sehen Eigenschaften muß ein solcher Stahl nämlich ein
Martensitanlaßgefüge aufweisen, und bisher nahm man an. daß ein Martensitgefüge mit einer guten Beständigkeit
gegenüber der Spannungskorrosion in Gegenwart von Wasserstoff inkompatibel wäre [»Materialprüf.« I
5-, (1959), Nr. I. Seiten 3. 9. IO|. Es schien also unmöglich.
Stähle mit hohen mechanischen Eigenschaften und dennoch der Eignung rum Arbeiten in Gegenwart von Wasserstoff
herzustellen
Demgemäß ist es aus der Uj-PS 28 95 XM bekannt.
ho einen unberuhigten Stahl der Im Oberbegriff des Patentanspruchs
I erwähnten /nsammensci/iint! hei 9?s bis
I 100 ( zu austenitisieren, abzuschrecken und anschließend bei 725 bis X(Kl C zu glühen. wnb'M kein Marlensltiicfüge.
sondern ein Gefüge erhalten wird, das ans leinen
h-, gleichmäßig in der Fcrritnialrlx verioili-.-n. izlohulisierten
Karhldtcilchcn zusammengesetzt Ist.
Schließlich Ist aus der FR-PS ?! (>(> 5X^ cm Verfahren
der im Oberbegriff des Patentanspruchs I \<>rausi:esctz-
ten Art bekannt, bei dem Ausienislerungs- und Anlaßiemperuturen
^n 800 bis 1100 C bzw. 625 bis 750" C Anwendung finden und das Abschrecken nur so schnell
durchgel'ührt wird, daß ein Bainitgefüge erhallen wird.
Die so erzeugten Werkstücke weisen höchstens eine Streckgrenze von 687 MPa und eine Zugfestigkeit von
853 MPa auf.
Trotz der erwähnten, in Fachkreisen allgemein verbreiteten Meinung, daß ein Martensitgefüge mit einer guten
Beständigkeit gegenüber der Spannungskorrosion in to Gegenwart von Wasserstoff unvereinbar sei, unternahm
die Anmelderin Forschungsarbeiten, um Stühle mit gleichzeitig verbesserten mechanischen Eigenschaften
und der Eignung zum Einsatz in Gegenwart von Wasserstoff aufzufinden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, aas Verfahren der im Oberbegriff des Patentanspruchs I vorausgesetzten
Art so weiterzuentwickeln. daß Werkstücke mit höheren Werten der Streckgrenze und Zugfestigkeit und
gleichzeitig guter Beständigkeit gegen Rißbildung durch Spannungskorrosion in Gegenwart von Wasserstoff
erhältlich Sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durc\i die im
kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Überraschend hat sich gezeigt, daß ein Abschrecken über der kritisenen martensiiischen Geschwindigkeit und
eine sorgfällige Bestimmung der minimalen Anlaßtemperatur
im beanspruchten Bereich in den fertigen Werkstücken gleichzeitig Streckgrenzenwerte und Zi'gfestigkeilswerte,
die weit über denen nach der FR-PS 21 66 585 liegen, und einen sehr niedrigen Versprödungsgrad
ermöglichen.
Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den Unteransprüchen 2 bis 5 gekennzeichnet.
Gegenstand der Erfindung ist außerdem die im Unieranspruch
6 beanspruchte Verwendung der erfindungsgemäß hergestellten Werkstücke.
Die Erfindung wird nun anhand mehrerer nicht einschränkender Beispiele und der einzigen Figur beschrieben.
die grapi,;sch als Abszisse die Anlaßtemperatur in C und als Ordinate die Streckgrenze R, in MPa und den
Versprödungsgrad F in % zeigt und den Verlavf entsprechender Kurven für Stähle gemäß der Erfindung wiedergibt.
Es wurden Stähle mil verschiedenen Zusammensetzungen hergestellt, die in sehr genauen Grenzen eingestellt
wurden, um Bleche mit verschiedenen Dicken zwischen 25 und 60 mm zu bilden Aus jedem Stahl stellte
man eine bestimmte Anzahl von Probestücken her. die so
der oben definierten Wärmebehandlung unterworfen wurde, wobei man die Anlaßtemperatur in den angegebenen
Grenzei. variierte. Die Probestücke wurden einem Versprödungsversuch durch kathodischen Wasserstoff
nach einer folgenden Methode unterworfen: v*
Zugvcrsuchsprobcn werden als Kathode in einer Elektrolyseanlage mit angesäuertem Wasser (Lösung mit 10%
reiner Salzsäure) angeordnet; die Kalhodenslellung schützt die Probe gegen die Korrosion; andererseits wird
nas/icrender Wasserstoff an der Oberlläcne der Probe w
frei. Fin Tell dieses naszlerendcn Wasserstoffs dringt In
das Metall ein. Nach 48 h einer solchen liciadung wird
die Probe Im Zugversuch zerbrochen, und ihre linschnürtini!
heim Bruch wird mit der Fln-ichnürung einer Vcrglelchsprohe
■.erblichen, die keiner Milchen Beladung mit tr"'
WasserstoH '.inlcrworlen wurde. Wenn das Metall für die
Verspriiduim i!i;rch W asserstoll ,inllilliu ist. ist die l.lnsi'hniirunu
'ki mit W asserOfl bcLulcnen l'rohe geringer
als die der Vergleichsprobe (Duktilitütsverlusi des
Metalls infolge des Wasserstoffs). Man definiert einen Versprödungsgrad durch Wasserstoff mil der Formel
Z-- - Z.
worin Z,„ die Einschnürung der nicht beladenen Vergleichsprobe
und Z, die Einschnürung der beladenen Probe bedeuten. Je größer F % ist, um so anfälliger ist
das Metall für die Versprödung durch den Wasserstoff.
Man kann annehmen, daß der Versprödungsgrad zur Erzielung eines befriedigenden Verhallens 30". nicht
überschreiten darf, welcher Wert offenbar als Funktion der Verwendungsbedingungen variabel ist.
Eines der Merkmale der Erfindung beruht vor allem auf der Tatsache, daß man bestimmte Zusammensetzungen
festgelegt hat, für die die den Versprödungsgrad je nach der AnlalJtemperatur darstellende Kurve bei etwa
600° C einen starken Abfall derart ze' :.;e. daß ab einer
ziemlich genauen Anlaßtemperatur, die man :;uf WO C.
festlegen kann, der Versprödungsgrad auf einen befriedigenden Wert in der Größenordnung von 25". abfiel und
auf diesem Niveau bis zum Umwandlungspunkt Λ, blieb. Die einzige Figur zeigt die F- und R,-Kurv en tür
die Stähle gemäß der Erfindung. Die für jede genaue· Zusammensetzung gezogenen Kurven würden den allgemeinen
Verlauf der im Diagramm gezeigten Kurvenlypen aufweisen.
So kann man dank systematischer Versprödungsv.ersuche
eine minimale Anlaßtemperalur definieren, ab der
der Versprödungsgrad befriedigend ist.
Da sich die Streckgrenze R,, als Funktion der Anlaßtemperalur
bis zum Umwandlungspunkt A,■·. verringert, ist es möglich, im Inneren dieser Grenzen die Anlaßtemperatur
zu wählen, die die erforderlichen mechanischen Eigenschaften zu erhalten gestattet. Jedoch ist es. je
mehr man erhöhte mechanische Eigenschaften '.inter
Begrenzung der Anlaßtemperatur anstrebt, um so wichtiger,
den Vcrsprödungsgrad zu kontrollieren, der in einem sehr -ngen Temperaturintervall unannehmbar werden
kann.
Zu dieser Präzisierung der Anlaßlempera'.ur kommt
die Notwendigkeit hinzu, ein martensltlschci Gefüge
dank einer äußerst raschen Abkühlung zu bewahren, die auf jeden Fall über der kritischen Geschwindigkeit martensllischer
Abschreckung liegen muß. Allgemein nimmt man eine Abkühlung mit einer Geschwindigkeit in der
Größenordnung von 100 0000CVh vor.
Bisher dachte man, daß es unmöglich sei. ein niartensitisches
Gefüge In Gegenwart von Wasserstoff zu verwenden, da solche Stähle spontan unter relativ geringen
Belastungen brechen können. Die Anmelderin gelangte jedoch zu diesem Ergebnis durch genaue Justierung der
Gehalte der verschiedenen Stahlbestandtcilc. <(ie offenbar
gegenseitig reagieren.
Man hat so den zu verwendenden Stahl in ziemlich engen Grenzen festgelegt, in deren Innerem sich indes
sen noch zwei Stahlfmiilien definieren lassen.
Im ersten Fall weisen die Stähle einen Chromgehall von 2 bis .V\ auf und enthalten Vanadin und/oder Niob
Ihre Zusammensetzung ist die folgende
0.15 (i.30'· C.
0.1 0.v> SI.
0.5 I- Mn.
1 .''■ Cr.
0.15 (i.30'· C.
0.1 0.v> SI.
0.5 I- Mn.
1 .''■ Cr.
11.25 0.5 ■ Mo.
•1.5 I1·. Ni.
0 0.1 N. Y und/oder his Ο.ΙΓ Nb.
Resl lc und unvermeidliche \ crunreinigungen.
Mit diesem Stahl kann nun Werkstücke herstellen, deren Dicke von 25 bis 60 mm reichen kann.
Sn wurden die !tilgenden Stühle hergestellt:
Mit diesem Stahl kann nun Werkstücke herstellen, deren Dicke von 25 bis 60 mm reichen kann.
Sn wurden die !tilgenden Stühle hergestellt:
He i spie I I
Is wurden Proben aus einem Stahl hergestellt, der ein
Blech einer Dicke von M) mm hildelc· Lind I gcw ichtsnia-UiB)
folgende Zusammensetzung lutte:
(1.23" C 0.271 Si. 0,7.li Mn. 0.77», \;|_ i,7.V" Cr.
0.34 ' Mo. Rest Fe und um rmeidliche Yerunreinlgunüon.
Die kritische martensltisclie Geschwindigkeit dieses
Stahls ist 17 000 (7h (/wischen SsO und 600 (I. die das
Erhalten einer martensltlschcn Abschreckung im Kern eine !ilcL'h1; bis /u 60 πιπί Dicke '.'den ein.es kuivlrmitrri-.ils
bis zu 9s mm Durchmesser /ulill.lt.
Dieser Stahl wurde der folgenden Wärmebehandlung unterworfen, die ihm <.\.t·· Martensiiuelüge verlieh.
i Schritt
\usienitisieriing bei einer Temperatur von 875" (' wahrend
1 h. anschließend Abkühlung im Wasser (Abschrecken mit etwa UKIOf)O CYh ι
?.. Schriti:
Anlassen bei abgestuften Temperaturen son 600 bis "00 C wahrend 1 h.
Das Gefüte des so behandelten Stahls besteht aus
einem Anlaßmartensli. der aus gluhulisierten. fein und
regelmäßig in einer Matrix aus freiem Ferrit serteilten Karbiden gebildet ist. Dieses deluge wird durch Atzen
'int einer Lösung von Pikrinsäure in Alkohol gut sichtbar
ücmacht.
Der so behandelt: Stahl wurde dem Versprödungsser-
-Ii^" durch kaihodischen Wasserstoff nach der oben
erläuterten Methode unterworfen.
\h einer Anlaßtemperatur wm 610 C wird der Ver-
^pT'\lungsgrad befriedigend, jedoch ist es in der Praxis
·.or/u/ieher,. eine Temperatur von 620 C /u wählen.
Die mechanischen Eigenschaften sind dann folgende:
Streckgrenze R = 765 MPa
Zugfest^ :-it R. = 883 MPa
1 in^chnurung /. ■ = 67 >
Schlagzähigkeit KCA' -20 f." = 154 J/Cm!
f-ür die gleiche Abschreckhehandlung. jedoch mit
einem auf 600 C begrenzten Anlassen würden die mechanischen Eigenschaften wenig geändert sein (R„ =
"85 MPa). jedoch würde man einen Yersprödungsgrad F über 80'-. also einen sehr ungünstigen Yersprödungsgrad
erhalten haben.
Andererseits stellt man. wenn man einen Stahl gleicher Zusammensetzung einer Wärmebehandlung unterwirft,
die nicht das Erhalten eines Martensitgefüges gestattet. 7. B. einer Austenitisierung bei einer Temperatur von
1^10 C während I h mit anschließender Abkühlung mit
einer Geschwindigkeit in der Größenordnung von 3000- C/h und schließlich, wie vorstehend, einem Anlassen
bei von 600 bis 700= C abgestuften Temperaturen während 1 h. fest, daß die erforderliche Anlaßtemperatur
zum Erhalten eines befriedigenden Versprödungsgrades
650: C ist. jedoch die mechanischen Eigenschaften dann
viel niedriger liegen:
Streckgrenze R1, = 640 MPa
Streckgrenze R1, = 640 MPa
Z.ugl'esligkell R„ 7S<
Ml'a
1 inschnürunu Z '2
KCΛ' L 20 C 225 J'cm''
Man bemerkt also im lall dieses Stahles, daß das n;.ir-■'
tensitlsclic Gi-t'ügc eine \nhchung der Streckgrenze um
125 MPa bei gleich/eil'L'er Bewahrung einer guten
Beständigkeit gegenüber der Yersprödung durch WasserstnlTtlaMk
einer genauen Einstellung der Zusammenset-/ung und der Wärmebehandlung ermöglicht
in
in
Beispiel Il
Fs wurden Pi..hen aus einem Stahl folgende!
Gewiclitszusammensetzung hergestellt
i> 0,1X5 C n.225'i. Si. 0,605> Mn. o.Mio Ni, 2.3- ( r. 0.340t Mol. O.OsOi Y. Rest Fe und unvermeidliche Yerunreinlgungen
i> 0,1X5 C n.225'i. Si. 0,605> Mn. o.Mio Ni, 2.3- ( r. 0.340t Mol. O.OsOi Y. Rest Fe und unvermeidliche Yerunreinlgungen
Die kritische Geschwindigkeit martensitischer •\bsihreL kung ist 65 0OO CIi. die das Frhallen eines
:o martensltischen Ciefiiuc·- im K:rn eines Blechs bis zu
20 mm Dicke oder eines Rundmaterials bis zu 45 mm Durchmesser /uläl.lt.
Diener Stahl wurde folgender Wärmebehandlung
unlerworlen:
:' I. Schritt:
Austenitisierung bei einer Tempeialur \on 1MO C währe
ml I h. anschließend Abkühlung in <k Grolk-nnrdnung
v<,r. 100 000 CVh.
in 2 Schritt:
Abgestufte Anlallhoharullunaen von 600 bis 700 C ι 1 h>
Das Gefüge ist ein -NnLißmartensit.
Man beobachtet, dal.l die niedrigste Anlal.Uemperatur.
j·) ah der man einen befriedigenden Yersprödungsgrad
erzielt. 610 C ist. doch wählt man zweckmäßig eine Mindesttemperatur \on 620 C. Die mechanischen
Eigenschaften sind dann folgende:
Streckgrenze R. = (»io MPa
Streckgrenze R. = (»io MPa
Jd Zugfestigkeit R.. - ΐη·'·0 MPa
Einschnürung Z ^ = ■>"
Schlagzähigkeit KC ·' ^- 20' C = Ί52 J/cm"
Für die gleiche Abschreckbehandlung, jedoch ein auf Ji CiOO1C begrenztes Anlassen ist der Versprödurjsgrad
durch Wasserstoff 10VH bei einem Wert der Streckgrenze
von 945 MPa. was sehr ungünstig ist.
Es wurden Proben aus einem Stahl folgender -hemischer
Gewichtszusammenset/ung hergestellt'
0.260'' C. 0.225% Sl. 0,680^ Mn. 0.82O^ Ni. 2.49 . Cr.
0.350% Mo. 0.060% V. Rest Fe und unvermeidliche Y'er-5i
unreinigungen.
Die kritische Martensitabschreckgeschwindigkeit ist
20 5OO=C/h. die das Erhalten eines Martensitgefüges im
Inneren eines Blechs bis zu 57 mm Dicke oder eines Rundmaterials bis zu 90 mm Durchmesser gestattet.
Dieser Stahl wurde der folgenden Wärmebehandlung unterworfen:
Dieser Stahl wurde der folgenden Wärmebehandlung unterworfen:
1. Schritt:
Austenitisierung bei einer Temperatur von 9105C während
1 h, anschließend Abkühlung einer Größenordnung
von 100 000= C/h.
2. Schritt:
Von 600 bis 700c C abgestufte Anlaßbehandlungen (1
Das Gefüge ist ein Anlallrnartensit
Müh beobachtete, dall die /um Erhallen eines befriedigenden
Versnrödungsgrades erforderliche Anlaßtempera-IIir
625 C ist
Die mechanischen Eigenschaften slml dann loigciiiic. :·
Streckgrenze R1. ■-: 9.12 Ml'a
/ugfestlgkcit R„ = 10.10 Mi'a
!■insi.hr,,· ung / ■ = 64 \.
Schlagzähigkeit KCV --■ ||.ij/cnr
für die gleiche Ahsehreckbehandlung. jedoch ein auf ln
(lOO C begrenzte"« Anlassen ist der \ erspr ilunusgratl
durch Wasserstoff 100 >. bei einem Wert der Streckgrenze
von 1WfI MPa. was sehr ungünstig ist.
Fs wurden Proben aus einem Stahl folgender chemischer
Gewiehtszusammensetzung hergestellt:
0.250 C. 0.245% Sl. 0.720' Mn. 0.8.15'\ Ni. 2.46'* Cr.
0.145% Mo. 0.060% V. Rest Ie und ,n\ ermeUlllchc Vcrunrelnlgungen.
2<i
Die kritische Martcnsitabschreckgeschwlndigkeit ist 2100ITCVh. die das Erhalten eines manensliischen
Gelüges im Kern eines Hlechs bis zu 55 mm Dicke oder
eines Rundmaterlals bis zu 85 mm Durchmesser gestattet.
2i
Dieser Stahl wurde folgender Wärmebehandlung unterworfen:
I Schritt:
Austcnitislcrung bei einer Temperatur von 910'C wahrend
I h. anschließend Abkühlung in der Größenordnung von 100 000" CVh.
2. Schritt:
Von 600 bis "Ό0 C abgestufte Anlaßbehandlungen (1 hl.
Das Gelüge ist ein Anlaßmartensit.
Man beobachtete, daß die zum Frhalten eines befriedigenden
Versprödungsgrades erforderliche Anlaßtemperatur 620 C ist.
Die mechanischen Eigenschaften sind dann folgende: w
Streckgrenze R, = 932 MPa
Zugtjstigkeit R.,. = 1060 MPa
Einschnürung Z · = 64%
Schlagzähigkeit KCV = 118J/cm2
■4t
Für die gleiche Abschreckbehandiung. jedoch mit einem auf 600' C begrenzten Anlassen ist der Versprödungsgrad
durch Wasserstoff 80% bei einer Streckgrenze
von 1005 MPa. was ungünstig ist.
Man bestimmte ebenfalls eine zweite Stahlgruppe mit so einem Chromgehalt von 1 bis 2% und einem Molybdängehalt
von 0,5 bis 1%. Ihre Zusammensetzung ist die folgende:
0,15 - 0,30% C,
0,1 - 0,5% Si, 0,5 - 1.5% Mn.
1 - 2% Cr,
0,5 - 1% Mo.
Rest Fe und unvermeidliche Verunreinigungen.
Beispielswelse stellte man folgende Stähle her:
Beispielswelse stellte man folgende Stähle her:
Es wurden Proben aus einem Stahl folgender chemischer Gewichtszusammensetzung hergestellt:
0,257% C, 0,235% Si, 0,665% Mn. 0,080% Nl, 1,50% Cr,
0,750% Mo, Rest Fe und unvermeidliche Verunreinigungen.
Die kritische M.lrtensltahschic l geschwindigkeit
dieses Suhls ist 9.1 500" (Vh, welche das Erhalten eines
niartensülschen Gcfüges im Kern eines Blechs bis zu 2.1 mn' Dicke oder eines Rundmaterlals bis zu 40 mm
Durchmesser zuliißt.
Dieser Stahl wurde der folgenden Wärmebehandlung unterworfen:
1. Schritt:
Austenitisierung bei einer Temperatur von 910" C während
I h. anschließend Abkühlung in der Größenordnung von HIO(IOO CVh.
2 Schritt:
\ on 600 bis 700" C abgestufte Anlaßhehandlungen Il hl
Das Gefüge ist ein Anlaßmartensit.
Man beobachtete, daß die zum Erhalten eines befriedigenden
Versprodungsgrades erforderliche Anlaßtemperatur 620 C ist.
Die mechanischen Eigenschaften sind dann folgende: Streckgunze R, - 920 MPa'
Zugfestigkeit R„. = 1020 MPa
Einschnürung /. % = 651V,
Schlagzähigkeit KCV + 2<> C = 137 J/cnr
Für die gleiche Abschreckbehandiung. iedoch mit einem auf 600" C begrenzten Anlassen Hegt, wenn die
mechanischen Eigenschaften wenig verändert sind (R,. = 990 MPa). der Versprödungsgrad In der Größenordnung
von 45'V. was wenig glinstig ist.
Es wurden Proben aus einem Stahl folgender chemischer Gewichtszusarimensetzung hergestellt:
0.255% C. 0.270% Si. 1.24%, Mn. 0.10% Ni. 1.49% Cr.
0.765% Mo. Rest Fe und unvermeidliche Verunreinieungen.
Die kritische Martensitabschreckgeschwindlgkeit ist 24OOOcC/h, Jie das Erhalten eines mancnsltischen
Ciefüges im Kern eines Blechs bis 50 mm Dicke oder eines Rundmaterlals bis zu 80 mm Durchmesser zuläßt.
Dieser Stahl wurde folgender Wärmebehandlung unterworfen:
1. Schritt:
Austenitisierung bei einer Temperatur von 910' C während
1 h, anschließend Abkühlung in der Größenordnung von 100 000°C/h.
2. Schritt:
Von 600 bis 700r C abgestufte Anlaßbehandlungen (lh).
Das Gefüge Ist ein Anlaßmartensit.
Man beobachtete, daß die zum Erhalten eines befriedigenden
Versprödungsgrades erforderliche Anlaßtemperatur 620c C ist.
Die mechanischen Eigenschaften sind dann folgende: Streckerenze R„ = 920 MPa
Zugfestigkeit R = 1020 MPa
Einschnürung Z % = 65%
Schlagzähigkeit KCV +200C = 142 J/cm2
Für die gleiche Abschreckbehandiung, jedoch mit einem auf 600° C begrenzten Anlassen erhält man bei
einer Streckgrenze von 100 MPa einen wenig günstigen Versprödungsgrad von 50%.
In alien Beispielen wurde die minimale, das Erhalten bester mechanischer Eigenschaften zulassende Anlaßtemperatur
angegeben. Es ist offensichtlich, daß man,
wenn ηι,ιη weniger hohe Figenschallen 'u erhallen
wüiistht. eine höhere, schließlich nur >
Kirch die I mw andlun-.'slempcralur A, , begrenzte Anlaßtempera
uir wählen kann. »;i>
ilen Viii ι A lint, daß in.m --ie nicht
mit einer mi großen Genauigkeit einhüllen muß. da man
in diesem Bereich Irei von cin<'r Sprödigkcit durch W'.is-
-,crMofl aiiknmd einer /ti niediigen Anlaßtempei ■ lir Ul
Sn stellte r in dank einer sorglältigen und genauen
Wahl eier /u .ammensctzung einen Abschreckstahl her.
der ein \nlassen hei hnhcr Temperatur aushalten kann
und unter Bewahrung hoher mechanischer Figenschnlten ein thermodynamisch stabiles Gelüge annimmt, d.is liir
die Beständigkeit gegenüber Spannungsknrrosion in Anwesenheit son Wasserslolf erlorderlich ist.
Die Wahl der chemischen Zusammensetzung, der
lemperatur und der /eil des inncrhülb der genauen angegebenen Grenzen durchzurührenden Anlassens muH
Rechnung tragen:
der Abschreckmöglichkeiten des Werkstücks unter besonderer Berücksichtigung der Form und der Dicke
des Werkstücks, ti ie (.lie Bestimmung einer theoretischen
Dicke ermöglichen, von der clic kritische Absclireckgeschwindigkeil abhängt: es ist tatsächlich
wesentlich, dull die Abkühlung ausreichend schnell ist.
um eine Abschreckung mit einer Geschwindigkeit über der kritischen Martensitgeschwindigkeil des verwendeten
Stahls zu sichern:
den angestrebten mechanischen Figcnschaften (Streckgrenze.
Zugfestigkeit), wobei icdoch die Sireckgrenze
auf höchstens etwa ι)Μ) MPa bcgren/1 wird, um eine
gute Beständigkeit gegenüber der Versprödung durch Wasserstnt! /u bewahren.
Is ist außerdem festzustellen, daß die aus den so definierten
Stählen hergestellten Werkslücke Schweißvor- »änaen unterworfen werden können. Hierbei ist es unerläßlich,
-,ic einer I lUspannungsbehaiidlung bei einer
'■■».•sonder» hohe · femperatur zu unterwerfen, die gleich
del oder höchstens 20 C unter der lemperatur des
metallurgischer Anlassen1·' ist. iedoch niemals unter
(■25 C liegt.
Selbstverständlich isl die Frlindung aiii die angegebenen
Beispiele nicht beschränkt, die nur einer genauen F.rläuierung besonderer Ausführungsfaile dienten. Diese
chemischen /usammensetzungen und die liehandlungslemperatiren
und -zeUen. die in den Beispielen angegeben sintl. Minnen andererseits Insbesondere als Funktion
tier Formen ties Werkstücks und der angestrehten F'igenschal'ten.
iedoch einfach innerhalb der engen oben angegebenen Grenzen vnrii· rcn; ebenso muß die Ahschreckgeschwintligkeit
stets das Frhalten eines niartensitisclien
(ielüges ermöglichen.
schließlich sind (iegenstatul tier l'rlindung auch uie
ins ilen Stählen mit den beschriebenen iJgenschalten
h.ergeslellten Werkstücke. Fin solcher Stahl kann bei verschiedenen
Anwendungsiailen verwendet werden, uie
/. ».:
Vorrichtungen zum Transport oder zur I agerung. auch
unter hohen Drücken, von Wasserstoff oder wasserslollh.iltigcn
Gasen !/. B. Frdgas). die Schwelelwassersloll
enthalten otler nicht, wobei tlie Konstruktionen
feste otler bewegliche Behälter sein können. Ventile oder die beweglichen Teile von Turbokompressoren
'Flemenie tier Gchüiseräder: Radnaben, flansche.
Schaufeln).
I lememe zur Ausnutzung der Frdöl- oder Frdgaslagerstätten
in großen Tiefen, wie z. B. die Rohre oder die Rohrverbinden
F.s ist klar, daß auch andere Anwendungsfälle ii.i
Bereich der Frfindung liegen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:I. Verfahren zur Herstellung von Werkstücken mit guten Festigkeitsüigenschaften und Beständigkeit gegen Rißbildung durch Spannungskorrosion in Gegenwart von Wasserstoff aus einem unberuhigten Stahl, bestehend aus 0,15 bis 0,3'fe Kohlenstoff, 0,1 bis 0,5% Silizium, 0,5 bis 1,5% Mangan, 1 bis 3% Chrom, 0,25 bis 1% Molybdän, 0 bis 1% Nickel, 0 bis 0,1% iu Vanadium und/oder Niob und Rest Eisen mit den üblichen herstellungsbedingten Verunreinigungen, bei dem die Werkstücke bei 875 bis 950; C austenitisiert. abgeschreckt und schließlich zum Anlassen bei 620 bis 725° C geglüht werden, dadurch ge kennzeichnet, daß die Werkstücke nach dem Austenitisieren bei einer Geschwindigkeit über der kritischen martensitischen Geschwindigkeit abgeschreckt und derart angelassen werden, daß die minimale Anlaßlemperatur 'n dem Bereich von 620 bis 725° C durch die Maßgabe bestimmt wird, daß in dem fertigen Werkstück gleichzeitig die Streckgrenze R1, in dem Bereich von 740 bis 932 MPa, die Zugfestigkeit Rm in dem Bereich von 880 bis 1080 MPa und ein Versprödungsgrad F - 30%, betragen, wobei F durch die Gleichungρ % = χ 100Vorrichtungen zum Transport oder zur Lagerung von Wasserstoff oder wasserstoffhaltigen Gasen, z. B. Erdgas, mit oder ohne Schwefelwasserstoffgehalt, für Ventile oder bewegliche Teile von Turbokompressoren oder für Rohre oder Rohrverbindungen zur Ausnutzung der Erdöl- oder Erdgaslagerstütten in großen Tiefen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7618251A FR2355083A1 (fr) | 1976-06-16 | 1976-06-16 | Procede de fabrication de pieces en acier allie a caracteristiques mecaniques tres elevees resistant a la fissuration en presence d'hydrogene et pieces obtenues par ce procede |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2720805A1 DE2720805A1 (de) | 1978-03-09 |
DE2720805C2 true DE2720805C2 (de) | 1983-03-03 |
Family
ID=9174462
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772720805 Expired DE2720805C2 (de) | 1976-06-16 | 1977-05-09 | Verfahren zur Herstellung von Werkstücken aus legiertem Stahl |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS52153822A (de) |
DE (1) | DE2720805C2 (de) |
FR (1) | FR2355083A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4226645A (en) * | 1979-01-08 | 1980-10-07 | Republic Steel Corp. | Steel well casing and method of production |
DE3616098C1 (en) * | 1986-05-13 | 1987-07-16 | Saarstahl Voelklingen Gmbh | Process for increasing the toughness of martensite-hardenable steels |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1077011A (fr) * | 1953-03-07 | 1954-11-03 | Hauts Fourneaux Sa | Tube de sondage pétrolifère et procédé pour sa fabrication |
US2895861A (en) * | 1957-05-28 | 1959-07-21 | Creusot Forges Ateliers | Process for improving stress corrosion cracking resistance of alloyed steel in hydrogen sulphide atmosphere |
-
1976
- 1976-06-16 FR FR7618251A patent/FR2355083A1/fr active Granted
-
1977
- 1977-05-09 DE DE19772720805 patent/DE2720805C2/de not_active Expired
- 1977-06-16 JP JP7157777A patent/JPS52153822A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2720805A1 (de) | 1978-03-09 |
FR2355083A1 (fr) | 1978-01-13 |
FR2355083B1 (de) | 1979-05-18 |
JPS52153822A (en) | 1977-12-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69601538T2 (de) | Hochfestes rostfreies martensitisches stahl mit hoher korrosionsbeständigkeit und daraus hergestellte gegenstände | |
DE69410223T2 (de) | Federstahl von hoher Festigkeit und hoher Korrosionsbeständigkeit | |
DE69329004T2 (de) | Hochfester und korrosionsbeständiger rostfreier Stahl und Behandlungsverfahren | |
DE2010998A1 (de) | Verfahren zur Wärmebehandlung von Ferromaterial | |
DE69510060T2 (de) | Rostfreier martensit-stahl mit ausgezeichneter verarbeitbarkeit und schwefel induzierter spannungsrisskorrosionsbeständigkeit | |
DE69520488T2 (de) | Martensitischer edelstahl mit hoher korrisionsbeständigkeit und hervorragender schweissbarkeit und herstellungsverfahren desselben | |
DE2907677A1 (de) | Superlegierungen mit verbesserter bestaendigkeit gegen wasserstoffversproedung | |
CH639134A5 (de) | Verfahren zur herstellung von stahl mit niedrigem kohlenstoffgehalt. | |
DE69724595T2 (de) | Widerstandsfähiger, wärmeunbehandelter hochfester stahl mit hervorragender bearbeitbarkeit | |
DE69312367T2 (de) | Martensitischer rostfreier Stahl für Petroleumquelle | |
EP0123054B1 (de) | Korrosionsbeständiger Chromstahl und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE1458470B2 (de) | Verwendung einer wärmebehandelten, duktilen, hochfesten, ein martensitisches oder bainitisches Gefüge aufweisenden Stahllegierung zur Herstellung von Bauteilen für die Luft- und Raumfahrttechnik | |
DE1558668B2 (de) | Verwendung von kriechfesten, nichtrostenden austenitischen Stählen zur Herstellung von Blechen | |
DE3041565A1 (de) | Hochwarmfester, warm verformbarer stahl | |
DE2427038A1 (de) | Nichtrostender stahl und verfahren zu seiner herstellung | |
DE3612655A1 (de) | Weichmagnetischer rostfreier stahl | |
DE69203228T2 (de) | Metalldraht aus einem stahlsubstrat mit kaltgehärteter geglühter martensitischer struktur und beschichtung. | |
DE3030652A1 (de) | Stahllegierung | |
DE3884339T2 (de) | Ferritisch-martensitischer rostfreier Stahl mit verformungsinduzierter martensitischer Phase. | |
CH637161A5 (de) | Verfahren zur erhoehung der mechanischen festigkeiten von stahl. | |
DE2720805C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Werkstücken aus legiertem Stahl | |
DE2915688A1 (de) | Stahllegierung und verwendung derselben | |
DE69107439T2 (de) | Hochfester rostfreier Stahl mit guten Zähigkeitseigenschaften, und Verfahren zu seiner Herstellung. | |
DE2025359A1 (de) | Semiferntische nichtrostende Stähle | |
DE1533252B1 (de) | Niedriglegierter stahl hoher kerbzaehigkeit fuer geschweisste konstruktionen, die dem korrodierenden einfluss von schwefelwasserstoff ausgesetzt sind |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |