DE2718844C3 - Verfahren zur Herstellung einer an eine elektrische Leitung angeformten Kupplungsdose - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer an eine elektrische Leitung angeformten KupplungsdoseInfo
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Description
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stütznocken (8) im Werkzeug derart angeordnet sind, daß sie an der inneren und/oder äußeren Umfangsfläche
des Stützringes (6) fest anliegen.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer an eine elektrische Leitung angeformten,
von dieser nicht trennbaren Kupplungsdose, welche aus einer vorgefertigten Isolierstoffbrücke, in welcher
elektrische Kontakte befestigt sind, an die die elektrische Leitung angeschlossen ist, und aus einem aus
Isoliermaterial bestehenden Griffkörper, welcher die Isolierstoffbrücke mit den Kontakten und einen Teil der
an die Kontakte angeschlossenen Leitung umgibt und welcher einen über die Kontakte hinausragenden
ringförmigen, umlaufenden Kragen zur Aufnahme eines in die Kupplungsdose einsteckbaren Steckers aufweist,
besteht, wobei zunächst die Leiter der Leitung mit den Kontakten elektrisch leitend verbunden werden, danach
die Isolierstoffbrücke mit dem an die Kontakte angeschlossenen Leitungsende in ein Werkzeug eingelegt
wird, und schließlich der Griffkörper an das Leitungsende angeformt wird.
Derartige Kupplungsdosen werden beispielsweise bei Verlängerungsleitungen in beliebiger Weise fest mit
elektrischen Leitungen verbunden, wobei es gleichgültig ist, ob es sich um zwei- oder mehradrige Leitungen
handelt Die Kupplungsdosen können also als zweipolige Dosen mit und ohne Schutzkontakt ausgeführt sein.
Die Griffkörper der Kupplungsdosen können dabei aus Kunststoff oder Gummi bestehen. Die Herstellungsweise
ist dementsprechend je nach verwendetem Material das bekannte Spritzen oder Vulkanisieren. Sowohl diese
beiden Vorgänge, als auch das feste Anmontieren von
ίο Kupplungsdosen werden im folgenden mit der allgemeinen
Bezeichnung »Anformen« beschrieben.
Auf dem Markt sind seit langem K jpplungsdosen bzw. Leitungen mit Kupplungsdosen erhältlich, die in
einem über die Kontakte hinausragenden Bereich einen Kragen aufweisen, der einen einzuführenden Stecker
umgibt. Da diese Kupplungsdosen in der Regel relativ große Abmessungen haben, ist wegen der geringen
Wandstärke des Kragens meist eine mechanische Abstützung desselben erforderlich. Hierzu wird bei
bekannten Konstruktionen in den Kragen ein Metallring mit eingeformt. Bei nahezu allen Kupplungsdosen
dieser Abmessungen wird dabei so vorgegangen, daß zunächsL ein etwa hülsenförmiger Griffkörper vorgefertigt
wird, in welchen der Metallring in dem Kragen mit eingeformt wird. Nachträglich wird dann ein Einsatz mit
Kontaktbuchsen und gegebenenfalls einem Schutzkontaktbüge! sowie der Leitung in diesen hülsenförmigen
Griffkörper eingezogen, so daß es sich hier also im wesentlichen um eine montierbare Kupplungsdose
handelt. Wegen der vielen benötigten Einzelteile dieser Kupplungsdose ist die Herstellung und Anbringung
derselben an der Leitung nicht nur aufwendig, sondern eine solche Kupplungsdose ist auch nicht fest an einem
Leitungsende anformbar. Weiterhin wird durch den eingeformten Metallring zwar eine stabile Abstützung
des Kragens erreicht, doch ist die Verwendung eines solchen Ringes aus leitendem Material für elektrische
Zwecke nicht ungefährlich.
Aus dem DE-GM 18 69 450 geht eine in einem Gerät, vorzugsweise einem Kraftfahrzeug, montierbare Steckdose
hervor, die Kontaktstifte aufweist, an welche von beiden Seiten her Kontaktelemente angeschlossen
werden können. Diese aus thermoplastischem Kunststoff bestehende Steckdose weist einen Zwischenboden
auf, in welchen die Kontaktstifte bei der Herstellung der Steckdose eingespritzt werden. Eine solche Steckdose
ist als fertiges Bauteil montierbar und nicht für eine feste Anformung an eine elektrische Leitung geeignet.
In der DE-PS 47 930 ist ein Verfahren angegeben, wie es eingangs beschrieben ist. Die mit diesem Verfahren
herstellbare Kupplungsdose ist für geschirmte elektrische Leitungen gedacht, bei denen die Schirmung auch
im Bereich der für eine Steckverbindung vorgesehenen Kupplungsdose weitergeführt ist. Im Kupplungskörper
ist daher ein metallisches Steckergehäuse vorgesehen, das über ein konisches Abschirmblech mit dem
Leitungsschirm elektrisch leitend verbunden ist. Dieses metallische Steckergehäuse weist einen über die
Kontakte hinausragenden Kragen auf, der einen in die Kupplungsdose eingeführten Stecker umgibt. Wegen
der vielen Einzelteile dieser bekannten Kupplungsdose ist deren Herstellung sehr aufwendig, zumal sichergestellt
sein muß, daß die Kontakte dauerhaft gegenüber dem metallischen Steckergehäuse isoliert sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, mit
dem es auf einfache Weise und mit weniger vorgefertigten Einzelteilen möglich ist, eine einteilige Kupplungs-
lose an einem Ende einer elektrischen Leitung anzubringen, wobei gleichzeitig sichergestellt bleiben
soll, daß während des Herstellungsprozesses keine Verschiebung der einzelnen Teile im Hersiellungswerkzeug
stattfindet
Diese Aufgabe wird mit einem Verfahren der eingangs geschilderten Art gemäß der Erfindung
dadurch gelöst, daß bei der Vorfertigung der Isolieisloffbrücke
tsh dieser ein ebenfalls aus Isoliermaterial bestehender Stützring zu einem einzigen Bauteil
zusammengefaßt wird, daß das aus Stützring und Isolierstoffbrücke bestehende Bauteil beim Anformen
des Griffkörpers durch mindestens drei, im Werkzeug angeordnete und an einer Umfangsfläche des Stützrings
anliegende Stütznocken unverrückbar in seiner Lage gehalten wird, und daß zusammen mit dem Griffkörper
der ein Teil desselben darstellende Kragen so mit ausgeformt wird, daß der Stützring im Innern des
Kragens zu liegen kommt.
Der Vorteil des Verfahrens nach der Erfindung ist im wesentlichen darin zu sehen, daß durch die spezielle
Gestaltung von Isoliersloffbrücke und Stützring aus einem zusammenhängenden Teil jetzt ein einteiliger
Griffkörper an die Leitung angespritzt bzw. anvulkanisiert werden kann. Dadurch, daß der Stützring und
damit auch die Isolierstoffbrücke während des Formungsvorganges durch die Stütznocken festgehalten
werden, ist gleichzeitig sichergestellt, daß weder eine Verformung des Stützringes noch ein Verschieben der
Einzelteile der Kupplungsdose aus ihrer gewünschten Position eintreten kann. Da die Stellen, an denen die
Stütznocken an dem Stützring anliegen, in der fertigen Kupplungsdose frei bleiben, ist durch diese freien
Stellen gleichzeitig eine Kontrollmöglichkeit gegeben, mit der am fertigen Produkt festgestellt werden kann,
ob zumindest der Stützring in seiner vorgegebenen bzw. gewünschten Position im Kragen liegt.
Das Verfahren nach der Erfindung wird im folgenden an Hand des in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispiels einer Kupplungsdose beschrieben.
F i g. 1 zeigt einen Schnitt durch eine K.upplungsdose während der Herstellung,
F i g. 2 zeigt einen Schnitt durch F i g. 1 längs der Linie H-II.
Fig.3 zeigt einen Schnitt durch eine gegenüber F i g. 2 abgewandelte Ausführungsform.
Mit 1 ist der Griffkörper einer Kupplungsdose bezeichnet, die fest an das Ende einer elektrischen
Leitung 2 angeformt ist. Innerhalb des Griffkörpers sind als Kontaktbuchsen ausgebildete Kontakte 3 angeord
net, die mit den Adern 4 der elektrischen Leitung 2 fest verbunden sind. Die Kontakte 3 sind in einer
Isolierstoffbrücke 5 fest angebracht, die ihrerseits fest mit dem Stützring 6 verbunden ist. Der Stützring 6 liegt
in einer Erweiterung des Griffkörpers 1, die als Kragen 7 anzusehen ist und die öffnung im Griffkörper 1
ringförmig umlaufend umgibt. Die in dem Schnittbild nach Fig. 1 dargestellte Lage aller Einzelteile ist die
Lage, weiche dieselben bei <?<r>er ordnungsgemäß
hergestellten Kupplungsdoüo ίηΊ fertigen Produkt
einnehmen.
Das Verfahren nach der Erfindung wird nun wie folgt durchgeführt.
Nachdem die elektrische Leitung 2 abgemantelt und die Leiter der Adern 4 abisoliert Worden sind, werden
dieselben mit den Kontakten 3 beispielsweise durch Löten oder Pressen verbunden, wobei die Kontakte in
Fig. 1 als Kontaktbuchsen dargestellt sind. Zu den Kontakten gehört gegebenenfalls auch ein in den F i g. 2
und 3 dargestellter Schutzkontaktbügel 9. Die Kontakte 3 befinden sich in der Isolierstoffbnlcke 5 und sind dort
fest und unverrückbar gehalten. Diese Isolierstoffbrücke ist vorzugsweise mit dem Stützring 6 aus dem gleichen
Material in einem Stück geformt, wobei der eigentliche Stützring 6 über mindestens zwei Stege mit der
Isolierstoffbrücke 5 verbunden ist In dem in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Schnitt gerade
durch die Stege gelegt.
Die so vorbereiteten Einzelteile der Kupplungsdose werden dann in ein der Einfachheit halber nicht
dargestelltes Werkzeug gelegt, bei welchem es sich um ein S.nritzwerkzeug oder um ein Vulkanisierwerkzeug
handeln kann. Bei dem Einlegen in das Werkzeug werden gleichzeitig Stütznocken 8 so an die Oberfläche
des Stützringes 6 herangefahreii. daß derselbe einerseits festgelegt und andererseits gegen Deformationen
abgestützt wird. In einer bevorzugten Ausführungsform greifen die Stütznocken 8 an der inneren Umfangsfläche
des Stützringes 6 an und stützen sich dabei gleichzeitig noch auf einem etwa radial verlaufenden Ringabschnitt
des Stützringes 6 ab, wie es aus F i g. 1 ersichtlich ist. Nachdem die Stütznocken 8 in ihre Position gebracht
worden sind, 'vird das Werkzeug geschlossen und der Griffkörper 1 wird in der aus F i g. 1 ersichtlichen Form
an das Ende der elektrischen Leitung 2 angeformt. Nach Fertigstellung des Griffkörpers werden die Stütz.iocken
8 wieder entfernt und die fertige Kupplungsdose kann aus dem Werkzeug entnommen werden.
Zur sicheren Abstützung des Stüteringes 6 und damit
auch der Isolierstoffbrücke 5 sind mindestens drei Stütznocken 8 erforderlich. Damit eine möglichst
symmetrische Belastung bzw. Abstützung erreicht wird, werden zweckmäßig jedoch vier solcher Stütznocken 8
verwendet, wie es aus Fig.2 ersichtlich ist. Diese Stütznocken 8 liegen alle an der inneren Umfangsfläche
des Stützringes 6 an und hinterlassen so im fertigen Produkt vier Eindellungen im Material des Griffkörpers
1 bzw. des Kragens 7 des Griffkörpers, durch welche der innen liegende Stützring 6 zu sehen ist Hierdurch ist,
wie bereits weiter oben erwähnt, eine Kontrollmöglichkeit zur Feststeilung der richtigen Lage des Stützringes
6 im Kragen des fertigen Griffkörpers gegeben. Bei der Anordnung der Stütznocken an der inneren Umfangsfläche
des Stützringes 6 bietet sich weiterhin noch die Möglichkeit, zwei dieser Stütznocken so anzubringen,
daß sie hinter den Schutzkontaktbügeln 9 eines Schutzkontaktes liegen, welcher bei Kupplungsdosen
mit Schutzkontakt im Griff körper 1 mit eingebettet wird. Durch den dann hinter den Schutzkontaktbügel
freibleibenden Raum wird gleichzeitig eine für den freien Federweg derselben benötigte Zone geschaffen.
In Abwandlung gegenüber der Ausführungsform nach Fig.2 können die Stütznocken 8 auch an der
äußeren Umfangsfläche des Stützringes 6 angreifen, wie es aus F i g. 3 hervorgeht. Weiterhin ist es auch möglich,
sowohl an der inneren Umfangsfläche, als auch an der äußeren Umfangsfläche Stütznocken 8 anzubringen.
Die Stütznocken 8 können auch so angeordnet werden, daß sie den Stützring 6 an seiner Stirnseite erfassen. In
Fig.3 sind wiederum vier gleichmäßig über den Umfang des Stützringes 6 verteilte Stütznocken 8
dargestellt. Auch hier würde es prinzipiell ausreichen, wenn nur drei solcher Stütznocken vorgesehen sind. Es
ist jedoch in allen Formen der Anordnung der Stütznocken 8 auch möglich, mehr als vier Stütznocken
zu verwenden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Verfahren zur Herstellung einer an eine elektrische Leitung angeformten, von dieser nicht
trennbaren Kupplungsdose, welche besteht aus:
einer vorgefertigten Isolierstoffbrücke, in welcher elektrische Kontakte befestigt sind, an die die elektrische Leitung angeschlossen ist,
einer vorgefertigten Isolierstoffbrücke, in welcher elektrische Kontakte befestigt sind, an die die elektrische Leitung angeschlossen ist,
einem aus Isoliermaterial bestehenden Griffkörper, welcher die Isolierstoffbrücke mit den Kontakten
und einen Teil der an die Kontakte angeschlossenen Leitung umgibt und welcher einen über die Kontakte
hinausragenden ringförmigen, umlaufenden Kragen zur Aufnahme eines in die Kupplungsdose einsteckbaren
Steckers aufweist,
mit den Verfahrensschritten,
mit den Verfahrensschritten,
daß zunächst die Leiter der Leitung mit den Kontakten elektrisch leitend verbunden werden,
daß danach die Isolierstoffbrücke mit dem an die Kontakte angeschlossenen Leitungsende in ein Werkzeug eingelegt wird,
daß danach die Isolierstoffbrücke mit dem an die Kontakte angeschlossenen Leitungsende in ein Werkzeug eingelegt wird,
und daß schließlich der Griffkörper an das Leitungsende angeformt wird, gekennzeichnet
durch die folgenden Merkmale:
a) bei der Vorfertigung der Isolierstoffbrücke (5) wird mit dieser ein ebenfalls aus Isoliermaterial
bestehender Stützring (6) zu einem einzigen Bauteil zusammengefaßt;
b) das aus Stützring (6) und Isolierstoffbrücke (5) bestehende Bauteil wird beim Anformen des
Griffkörpers (1) durch mindestens drei, im Werkzeug angeordnete und an einer Umfangsfläche
des Stützrings (6) anliegende Stütznokken (8) unverrückbar in seiner Lage gehalten;
c) zusammen mit dem Griffkörper (1) wird der ein Teil desselben darstellende Kragen (7) so mit
ausgeformt, daß der Stützring (6) im Inneren des Kragens (7) zu liegen kommt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772718844 DE2718844C3 (de) | 1977-04-28 | 1977-04-28 | Verfahren zur Herstellung einer an eine elektrische Leitung angeformten Kupplungsdose |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772718844 DE2718844C3 (de) | 1977-04-28 | 1977-04-28 | Verfahren zur Herstellung einer an eine elektrische Leitung angeformten Kupplungsdose |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2718844A1 DE2718844A1 (de) | 1978-11-16 |
DE2718844B2 DE2718844B2 (de) | 1980-02-14 |
DE2718844C3 true DE2718844C3 (de) | 1980-11-06 |
Family
ID=6007465
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772718844 Expired DE2718844C3 (de) | 1977-04-28 | 1977-04-28 | Verfahren zur Herstellung einer an eine elektrische Leitung angeformten Kupplungsdose |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2718844C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3410461A1 (de) * | 1984-03-22 | 1985-09-26 | Stocko Metallwarenfabriken Henkels Und Sohn Gmbh & Co, 5600 Wuppertal | Steckerbuchse mit isolierstoffummantelung sowie vorrichtung fuer ihre herstellung |
JP3997852B2 (ja) * | 2002-06-28 | 2007-10-24 | 住友電装株式会社 | インサート成形コネクタ |
DE102009001360B4 (de) | 2008-03-07 | 2024-02-01 | Ifm Electronic Gmbh | Rundsteckverbinder und Verfahren zur Herstellung eines Rundsteckverbinders |
-
1977
- 1977-04-28 DE DE19772718844 patent/DE2718844C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2718844B2 (de) | 1980-02-14 |
DE2718844A1 (de) | 1978-11-16 |
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