DE2715201A1

DE2715201A1 - Leuchtfenster-druckknopfvorrichtung bzw. leuchtfenster-anzeigevorrichtung

Info

Publication number: DE2715201A1
Application number: DE19772715201
Authority: DE
Inventors: Christopher Clement Gossling
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1976-04-06
Filing date: 1977-04-05
Publication date: 1977-10-20
Also published as: GB1559495A; FR2347720A1; FR2347720B1; US4126774A

Description

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DIPL-ING. H. STEHMANN DIPL.-PHYS. DR. K. SCHWEINZER DIPL.-ING. DR. M. RAU

D-8500 Nürnberg essenweinstrasse 4-6 telefon 09ii/203727 telex 06/23135

Nürnberg, 04.04.1977 120/53

Christopher Clement Gossling, Cantelupe Road, East Grinstead,

GB - Sussex

"Leuchtfenster-Druckknopfvorrichtung bzw. Leuchtfenster-Anzeigevorrichtung"

Die Erfindung betrifft eine Leuchtfenster-Druckknopf- oder Anzeige-Vorrichtung mit einem Gehäuse, an dessen einem Ende ein Lampenhalter angeordnet ist.

Derartige Vorrichtungen mit elektrisch angestrahltem Leuchtfenster dienen beispielsweise der Anzeige, daß ein Schalter oder eine elektrische Schaltung sich im eingeschalteten Zustand befindet, oder daß ein bestimmtes Teil einer elektrischen oder sonstigen Vorrichtung sich im Betriebszustand befindet.

Wenn solche Leuchtfenster-Vorrichtungen mit Glühlampe in gefährdeter Umgebung wie etwa in der Nähe des Betriebes von Abfüllpumpen an Brennstoff - Füllstationen eingesetzt werden sollen, sind Vorkehrungen zu treffen, daß bei Funkenbildung infolge Lampenausfalles keine Brände oder Explosionen entstehen.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Leuchtfenster-Vorrichtungen der eingangs genannten Art zu schaffen, die in derartigen halb-gefährlichen Umgebungen einsetzbar sind und bei denen dennoch eine ausgefallene Glühlampe leicht ausgetauscht werden kann.

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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Leuchtfenster-Vorrichtung der eingangs genannten Gattung im wesentlichen dadurch gelöst/ daß sich vom Lampenhalter aus eine erste rohrförmige und eine in den Lampenhalter eingesetzte Lampe seitlich umfassende Hülse erstreckt und daß ein Schubteil mit einer durchscheinenden/ von der Lampe anstrahlbaren, Frontabdeckung am gegenüberliegenden Ende des Gehäuses abnehmbar angeordnet ist, das gegenüber dem Lampenhalter mittels einer zweiten rohrförmigen Hülse bewegbar ist, die ihrerseits die erste Hülse übergreift und axial auf ihr verschiebbar ist.

Die Erfindung erstreckt sich somit auch auf Druckknopfschalter mit Leuchtanzeigefläche, wobei in einem länglichen Gehäuse ein Lampenhalter an den einem Gehäuseende angeordnet ist, von dem aus sich eine erste rohrförmige Hülse erstreckt, die eine in den Lampenhalter eingesetzte Lampe umgibt, während das gegenüberliegende Ende des Gehäuses durch einen Gleitkolben verschlossen ist, von dem das eine Ende mit einer durchscheinenden Abdeckung ausgestattet ist, während sich vom anderen Ende aus eine zweite rohrförmige Hülse erstreckt, die die erste Hülse umgibt und axial auf dieser verschiebbar ist, so daß der Gleitkolben insgesamt innerhalb des Gehäuses verschiebbar ist, wobei der Gleitkolben mit einem sich in Längsrichtung erstreckenden federnden Arm innerhalb des Gehäuses ausgestattet ist, dessen freies Ende mit einer Rastvorrichtung versehen ist, die lösbar in ein gehäusefestes Widerlager eingreift; ferner weist der Gleitkolben ein zweites innerhalb des Gehäuses verschiebbares Teil auf, das zwischen dem ersten Teil des Gleitkolbens und dem Lampenhalter angeordnet und mittels Federkraft gegen das erste Teil angedrückt wird, wobei das zweite Gleitkolben-Teil mit einem unter Feder-Vorspannung stehenden Teil aus dem Gehäuse herausragt, um einen außerhalb des Gehäuses , hinter dem Lampenhalter, angeordneten Schalter zu betätigen.

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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus nachstehender Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispieles zur erfindungsgemäßen Vorrichtung. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt eine Leuchtfenster-Druckknopf-Vorrichtung nach der Erfindung im Längsschnitt.

Das in der Zeichnung dargestellte bevorzugte Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Leuchtfenster-Druckknopfvorrichtung zur Schalterbetätigung weist ein Gehäuse 1 auf, an dessem vorderen Ende ein Rahmen 2 angeordnet ist, mittels dessen das Gehäuse 1 beispielsweise in eine öffnung in einer Frontplatte einsetzbar ist. Am rückwärtigen Ende des Gehäuses ist ein Schalter 3 befestigt, der mittels eines im Gehäuse 1 geführten Druckknopfes 4 betätigbar ist. Der Schalter 3 kann beliebiger bekannter Art und insbesondere in Schutzausführung zum Einsatz in explosionsgefährdeter Umgebung sein; die konkrete Ausgestaltung eines zusammen mit dem Betätigungs-Druckknopf ansetzbaren Schalters 3 ist nicht mehr Gegenstand der vorliegenden Erfindung.

Um den Druckknopf 4 zu betätigen wird mit einem Finger Druck auf eine durchscheinende Frontabdeckung 5 ausgeübt, die durchsichtig oder eingefärbt sein kann und/oder Beschriftungen oder andere Angaben tragen kann, die bei rückwärtiger Bestrahlung die Identität des in Betrieb gesetzten Schaltkreises darstellen. Die Frontabdeckung 5 ist am vorderen Ende eines verschiebbaren Gleitkolbens 6 angeordnet, der innerhalb des Gehäuses 1 verschiebbar ist.

Eine Lampe 7 wird von einem Lampenhalter 8 gehalten, der am Gehäuse 1 befestigt ist und Kontakte 9 aufweist, über die die Lampe 7 an den zugeordneten elektrischen Schaltkreis an-

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geschlossen ist. Die im dargestellten Ausführungsbeispiel vorgesehene Lampe 7 ist vom kappenlosen Einstecktyp, und als Kontakte 9 sind dementsprechend Andruckstreifen vorgesehen, die an der Basis des Lampenhalters 8 befestigt sind und sich gegen die gegenüberliegenden Anschlußdrähte der Lampe 7 anlegen. Auch eine Lampe 7 mit Bajonett-Sockel kann im Rahmen dieser Leuchtfenster-Druckknopfvorrichtung Anwendung finden; dagegen ist eine Lampe 7 mit Schraubgewindesockel in der Regel nicht geeignet, da sie sich lockern kann, mit der Gefahr, daß dann eine Lichtbogenbildung zwischen dem Sockel der Lampe 7 und den Kontakten eintritt. Eine rohrförmige , hohlzylindrische Hülse 10 erstreckt sich von der Basis des Lampenhalters 8 her in Richtung auf die Vorderfront des Gehäuses 1 zu und umgibt dabei die Lampe 7 und deren Anschluß-Kontakte 9.

Der Gleitkolben 6 ist zweiteilig ausgestaltet. Ein vorderes Teil 11, 11a ist kastenförmig ausgebildet und durch die Frontabdeckung 5 verschlossen. Eine weitere rohrförmige Hülse 12 ist am rückwärtigen Ende des vorderen Teiles 11 des Gleitkolbens 6 befestigt, und diese zweite Hülse 12 übergreift die erste Hülse 10 derart, daß sie dicht über deren äußere Mantelfläche gleitet. Die zweite Hülse 12 ist vorzugsweise aus Metall gefertigt, sie kann aber auch aus demselben Material, wie der Gleitkolben 6, bestehen, bevorzugt also aus Kunststoff. Das vordere Ende der Lampe 7, das durch die erste Hülse 10 hindurchragt, ist innerhalb der zweiten Hülse 12 gelegen und bewirkt die Ausleuchtung des Inneren des Frontteiles 11, wenn die Lampe 7 mit Strom gespeist wird.

Eine Spiralfeder 13 ist vor der zweiten Hülse 12 angeordnet, um die Lampe 7 fest in ihren Sitz im Lampenhalter 8 einzudrücken .

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Ein in Radialrichtung bezüglich der Längsachse des Gehäuses elastisch bewegbarer Arm 14 mit einem Klammerteil 15 an seinem freien Ende verläuft axial innerhalb des Gehäuses 1, und das Klammerteil 15 , das im dargestellten bevorzugten Beispielsfalle als Haltenocke ausgebildet ist, greift hinter ein gehäusefestes Widerlager 16, beispielsweise in Form der Berandung einer Durchbrechung in der Seitenwand des Gehäuses 1. Nach radialem Niederdrücken des Klammerteiles kann das Frontteil 11 aus der Vorderseite des Gehäuse 1 herausgezogen werden, um Zugang zur Lampe 7 zu haben. Ersichtlich muß dazu ein Zugang zur Rückseite der Frontplatte, in die das Gehäuse 1 eingesetzt ist, gegeben sein , und aus Sicherheitsgründen ist vorgesehen, einen solchen Zugang nur dann zu ermöglichen, wenn die Frontplatte geöffnet wird, wodurch unbefugte Handhabungen an der Lampe 7, die in gefährlicher Umgebung kritisch sein können, unterbunden sind.

Das innere Ende des Frontteiles 11 liegt gegen ein verschiebbares rückwärtiges Teil 17 des Gleitkolbens 6 an, welches seinerseits rückwärtig unter der Vorspannung wenigstens einer Druckfeder 18 steht, von denen nur eine in der Zeichnung darstellt ist. Ein federbelasteter Tauchkolben 19 ist derart angeordnet, daß er den Betätigungsknopf 20 des Schalters 3 berührt und gegen den Schalter 3 über eine Spiraldruckfeder 19A angedrückt wird.

Wenn Druck auf die Frontabdeckung 5 ausgeübt wird, werden die beiden Teile 11 und 17 des Gleitkolbens 6 innerhalb des Gehäuses 1 axial gegen den Druck der Feder 18 verschoben, bis der Tauchkolben 19 den Schalter 3 betätigt. Falls der Kolben der Lampe 7 aus irgendeinem Grunde zerstört sein sollte, dann können lediglich die explosiven Dämpfe, die mit der Lampe 7 unmittelbar in Kontakt stehen, von der Lampe gezündet

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werden, und diese sind innerhalb des kastenförmigen Frontteiles 11 des Gleitkolbens 6 eingeschlossen. Die einzige Verbindung zwischen dem Innenraum des Front-Teils 11 und der Außenumgebung des Gehäuses 1 ist durch den sehr schmalen Spalt zwischen den einander übergreifenden Hülsen 10 und 12 gegeben, wodurch die Gefahr, daß die Flamme einer im Inneren des Front-Teiles 11 auftretenden Explosion, die an sich schon höchst unwahrscheinlich ist, die äußere Atmosphäre erreichen kann, unterbunden ist, so daß von einer zerstörten Lampe 7 jedenfalls dann, wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung in halb-gefährdeter Umgebung eingesetzt wird keine Gefahr ausgeht.

Wenn die erfindungsgemäße Leuchtfenster-Vorrichtung nicht als Druckknopf zur Schalterbetätigung, sondern als bloße Anzeigevorrichtung eingesetzt werden soll, dann kann das rückwärtige verschiebbare Teil 17 und der Tauchkolben 19 durch ein gehäusefestes Anschlagteil ersetzt werden, unter Beibehaltung von auf den Typ der Lampe 7 angepaßten elektrischen Anschlußkontakten, und der eigentliche Schalter 3 kann ganz fortgelassen werden.

Die Erfindung ist also nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Sie umfaßt auch alle fachmännischen Abwandlungen und Weiterbildungen sowie Teil- und Unterkombinationen der beschriebenen und/ oder dargestellten Merkmale und Maßnahmen.

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Claims

DIPL-ING. H. STEHMANN DIPL.-PHYS. DR. K. SCHWEINZER DIPL-ING. DR. M. RAU

D-8500 NÜRNBERG ESSENWEINSTRASSE 4-6 TELEFON 09 11 / 20 37 27 TElEX 06 / 23 135

Nürnberg,04.04.1 977 120/53

Christopher Clement Gossling, Cantelupe Road, East Grinstead,

GB - Sussex

Ansprüche

IJ Leuchtfenster-Druckknopf- oder Anzeige-Vorrichtung mit einem Gehäuse, an dessen einem Ende ein Lampenhalter angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich vom Lampenhalter (8) aus eine erste rohrförmige und eine in den Lampenhalter (8) eingesetzte Lampe (7) seitlich umfassende Hülse (10) erstreckt und daß ein Schubteil (Gleitkolben 6) mit einer durchscheinenden, von der Lampe (7) anstrahlbaren Frontabdeckung (5) am gegenüberliegenden Ende des Gehäuses (1) abnehmbar angeordnet ist, das gegenüber dem Lampenhalter (8) mittels einer zweiten rohrförmigen Hülse (12) bewegbar ist, die ihrerseits die erste Hülse (10) übergreift und axial auf ihr verschiebbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das abnehmbare Schubteil einen Gleitkolben (6) darstellt, an dessen einem Ende die Frontabdeckung (5) angeordnet ist, wobei der Gleitkolben (6) als verschiebbarer Paßsitz innerhalb des Gehäuses (1) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitkolben (6) zweitteilig ausgebildet ist und ein erstes Teil (11A) enthält, welches an einem Ende durch die Front-

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abdeckung (5) verschlossen ist und von dessen gegenüberliegendem Ende (11) aus sich die zweite rohrförmige Hülse (12) erstreckt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitkolben (6) mit einem elastisch-federnden Arm (14) ausgestattet ist,der sich innerhalb des Gehäuses (1) erstreckt und dessen freies Ende als Klammerteil (15) ausgebildet ist, das mit einem gehäusefesten Widerlager (16) zusammenwirkt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitkolben ein zweites Teil (17) aufweist, welches verschiebbar innerhalb des Gehäuses (1) angeordnet ist und gegenüber dem ersten Teil (11, 11A) unter der Vorspannung einer Feder (18) steht.
6. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dagekennzeichnet, daß der Lampenhalter (8) mit an eine elektrische Schaltung anschließbaren Kontakten (9) ausgestattet ist, die für Ansteuerung der Lampe (7) unter vorgegebenen Schaltungsgegebenheiten ausgelegt ist.
7. Leuchtfenster-Druckknopf nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Lampenhalter (8) Kontakte (9) aufweist, über die er an eine elektrische Schaltung anschließbar ist, und daß der Gleitkolben (6) für Ansteuerung einer Lampe (7) zur Anzeige eine vorbestimmten Schaltkreiszustandes ausgelegt ist.
8. Druckknopf-betätigbarer Leuchtfenster-Schalter mit einem länglichen Gehäuse, das an seinem einen Ende einen Lampen-

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halter aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Lampenhalter (8) mit einer ersten rohrförmigen Hülse (10) ausgestattet ist, die sich vom Lampenhalter (8) fort erstreckt und eine Lampe (7) seitlich umgibt, die in den Lampenhalter (8) eingesetzt ist, während das gegenüberliegende Ende des Gehäuses (1) mittels eines zweiteiligen Gleitkolbens (6) verschlossen ist, von dem das erste Teil (11,11A) an einem Ende mit einer durchscheinenden Frontabdeckung (5) ausgestattet ist und das gegenüberliegende Ende eine sich davon fort-erstreckende zweite rohrförmige Hülse (12) aufweist, die die erste Hülse (10) umgibt und auf ihr axial verschiebbar ist, wodurch der Gleitkolben (6) insgesamt innerhalb des Gehäuses (1) verschiebbar ist, der einen in Längsrichtung des Gehäuses sich erstreckenden elastischen Arm (14) aufweist, der innerhalb des Gehäuses (1) verläuft und an seinem freien Ende mit einem Klammerteil (15) versehen ist, welches lösbar mit einem Widerlager (16) am Gehäuse (1) in Eingriff gerät,und daß der Gleitkolben (6) ein zweites Teil (17) aufweist, welches innerhalb des Gehäuses (1) verschiebbar zwischen dem ersten Teil (11) des Gleitkolbens (6) und dem Lampenhalter (8) angeordnet und mittels einer Feder (18) gegen das erste Teil (11) gedrückt ist, wobei das zweite Teil (17) des Gleitkolbens (6) mit einem federbelasteten Tauchkolben (19) ausgestattet ist, der aus dem Gehäuse (1) herausragt, um einen Schalter (3) zu betätigen, der außerhalb des Gehäuses (1) im Anschluß an den Lampenhalter (8) angeordnet ist.

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