DE2712900A1 - Verfahren zur reinigung von metallen im spritzverfahren - Google Patents
Verfahren zur reinigung von metallen im spritzverfahrenInfo
- Publication number
- DE2712900A1 DE2712900A1 DE19772712900 DE2712900A DE2712900A1 DE 2712900 A1 DE2712900 A1 DE 2712900A1 DE 19772712900 DE19772712900 DE 19772712900 DE 2712900 A DE2712900 A DE 2712900A DE 2712900 A1 DE2712900 A1 DE 2712900A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cleaning
- surfactants
- quaternary ammonium
- salts
- ammonium compounds
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23G—CLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
- C23G1/00—Cleaning or pickling metallic material with solutions or molten salts
- C23G1/14—Cleaning or pickling metallic material with solutions or molten salts with alkaline solutions
- C23G1/16—Cleaning or pickling metallic material with solutions or molten salts with alkaline solutions using inhibitors
- C23G1/18—Organic inhibitors
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Detergent Compositions (AREA)
- Cleaning And De-Greasing Of Metallic Materials By Chemical Methods (AREA)
Description
Henkel &Cie GmbH
4000 Düsseldorf, den 21. ^. 1977 Patentabteilung
Henkelstraße 07 Qr. Ar/Sr
Patentanmeldung
D 5565
"Verfahren zur Reinigung von Metallen ix Spritzverfgieren"
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Reinigung von Metallen im Spritzverfahren mit schwach alkalischen,
Rostschutzkomponenten und Tenside sowie ggf. Builder und Inhibitoren enthaltenden wäßrigen Lösungen.
Die Reinigung von Metallteilen in der industriellen Fertigung wird vielfach in Spritz-Wasch-Anlagen durchgeführt,
in denen eine wäßrige Waschflüssigkeit umgepumpt und über Düsen auf die zu reinigenden Metallteile aufgespritzt
wird.
Häufig werden Waschflüssigkeiten verwendet, die organische
Rostschutzkornponenten, insbesondere Alkanolamine und Fettsäuren und/oder aromatische Carbonsäuren, enthalten.
Die Lösungen können weiterhin in geringem Umfang anorganische Komponenten, wie zum Beispiel Natriumnitrit oder Phosphate
sowie Inhibitoren, z.B. für Nichteisenmetalle-, Lösungsvermittler
und Konservierungsmittel enthalten. Der pH-Wert der verwendeten Lösungen liegt meist im Bereich von
7,5 - U.
Diese Reinigüngslösungen enthalten neben den bereits aufgezählten
Bestandteilen zur Erzielung einer Entfettungsund Reinigungswirkung Tenside. Da die Reinigungslösungen
beim Einsatz in Spritz-Wasch-Anlagen nicht schäumen dürfen, werden nichtionogene Tenside oder Kombinationen
nichtionogener Tenside -verwendet.
6098AΠ/0053
/2
Blatt 2 zur Patentanmeldung D 55^5 Patente und Literatur
a 2717900
Grund für den Einsatz nichtionogener Tenside ist ihre
geringe Löslichkeit bei höheren Temperaturen und damit eine Ausscheidung einer netzmitteireicheren Phase in
feinster Verteilung bei dem sogenannten Trübungspunkt. Nichtionogene Tenside zeigen oberhalb des Trübungspunktes
eine deutlich geringere Neigung zum Schäumen. Üblicherweise verwendete nichtionogene Tenside sind Additions-Produkte
von Äthylen- und/oder Propylenoxid an Verbindungen wie Alkylphenole, Fettalkohole, Fettamine,»Fettsäuren,
Fettsäureamide oder ähnliche Verbindungen, sowie Blockpolymere von Polyäthylenoxid und Polypropylenoxid.
Diese bekannten Reinigungslösungeri neigen bei längerem
Einsatz zur Abscheidung der beim Trübungspunkt in feiner Dispersion vorliegenden Netzmittel in größeren Tropfen
und Schichten an d*er Oberfläche, wodurch die Tenside ausschwimmen
und für das Reinigungsverfahren und die Schaumregulierung nicht mehr zur Verfügung stehen. Die Gefahr
der Netzmittelabscheidung ist besonders groß bei Waschanlagen mit hoher Pumpenleistung und relativ kleinem
Laugenbehälter. Die Abscheidung der Tenside in grober Verteilung an der Oberfläche verursacht zum einen den Nachteil
eines Nachlassens der Waschwirkung, die im wesentlichen auf dem Gehalt der Reinigungslösung an Tensiden beruht,
zum anderen den Nachteil, daß die in der Lösung verbleibenden Komponenten, z. B. die organischen Rostschutzkomponenten,
nach Abscheidung der in feiner Verteilung schaurndämpfend
wirkenden nichtionogenen Tenside zu einem Überschäumen der Waschanlagen führen können.
Es wurde nun gefunden, daß mit dem erfindungsgemäßen Verfahren
diese Nachteile vermieden werden. Es wird eine Abscheidung der nichtionogenen Tenside und ein Schäumen der
Spritzanlagen während der Arbeitszeit verhindert.
/3 809840/0053
Henkel &Cie GmbH
Blatt 1) zur Patentanmeldung D 55^3 Patente und Literatur
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Reinigung von Metallen im Spritzverfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß die
Reinigung bei pH-Werten zwischen 7,5 bis 11, vorzugsweise 8,5 - 10, mit wäßrigen Lösungen durchgeführt wird, die
a) lösliche Salze, vorzugsweise Alkanolaminsalze aromatischer Carbonsäuren und/oder verzweigter
und/oder geradkettiger aliphatischer Carbonsäuren mit 6-12 C-Atomen
b) ein oder mehrere nichtionogene Tenside
c) ein oder mehrere oberflächenaktive quaternäre Ammoniumverbindungen
in einer Konzentration von 0,1-4 Gew.-^ Aktivsubstanz
a, b und c
enthalten, wobei das Gewichtsverhältnis der nichtionogenen Tenside zu den quaternären Ammoniumverbindungen 20 : 1
bis 1 : 1 und das Gewichtsverhältnis Carbonsäure zur Summe nichtionogener Tenside und quaternärer Ammoniumverbindungen
20 : 1 bis 1 : 20 beträgt.
In dem erfindungsgemäßen Verfahren werden als lösliche Salze aromatischer Carbonsäuren und/oder verzweigter
und/oder geradkettiger aliphatischer Carbonsäuren, die Alkali- und insbesondere die Alkanolaminsalze der Carbonsäuren
mit 6-12 C-Atomen, z. B. Benzoesäure, tertiär-Buty!benzoesäure,
Zimtsäure, Caprylsäure, Caprinsäure, Isooctan-, Isononan- und Isodekansäure verwendet. Dabei
können die löslichen Salze der Carbonsäuren einzeln oder im Gemisch eingesetzt werden.
Neben diesen löslichen Salzen der Carbonsäuren enthalten die im erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzten Lösungen
809840/0053
Henkel &Cie GmbH
Blatt 4 zur Patentanmeldung D 5!) 6 ^ Patente und Literatur
ein oder mehrere nichtionogene Tenside, wie beispielsweise Anlagerungsverbindungen von Alkylenoxiden an Fettalkohole,
Fettamine, Fettsäuren, Fettsäureamide und Alkylphenole und/oder Blöckpolymere aus Ä'thylenoxid und Propylenoxid.
Als dritten wesentlichen Bestandteil neben den Salzen der Carbonsäuren und nichtionogenen Tensiden enthalten die erfindungsgemäß
verwendeten Lösungen ein oder mehrere oberflächenaktive
quaternäre Ammoniumverbindungen. Als quaternäre
Ammoniumsalze können z. B. Imidazolinium-, Pyridinium- oder Piperidiniumsalze und insbesondere quaternäre Ammoniumverbindungen
vom Typ der Alkyldimethylbenzylammoniumsalze (Handelsname Zephirol) sowie Alkyltrimethy!ammoniumsalze
eingesetzt werden.
Die vorgenannten drei Komponenten sind in einem bestimmten Gewichtsverhältnis einzusetzen, und zwar beträgt das Gewichtsverhältnis
der nichtionogenen Tenside zu den quaternären Ammoniumverbindungen 20 : 1 bis 1:1, und das Gewichtsverhältnis
der Carbonsäure zu der Summe von nichtionogenen Tensiden und quaternären Ammoniumverbindungen 20 : 1 bis
1 : 20. Das Verhältnis der drei Komponenten zueinander wird einmal dadurch bestimmt, ob bei der Anwendung des
Verfahrens die Reinigung oder der Korrosionsschutz der zu behandelnden Metalloberflächen im Vordergrund steht. Wird
der Schwerpunkt auf die Reinigung gelegt, so wird eine Kombination eingesetzt, die einen relativ hohen Tensidanteil
enthält, während bei einem Überwiegen des Korrosionsschutzes die löslichen Salze der genannten Carbonsäuren in
größerem Maße vertreten sind.
Die Lösungen zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
können gegebenenfalls noch Zusätze an Alkanolamines Phosphaten, insbesondere kondensierten Phosphaten, Boraten,
8098 4 0/0053 /5
Henkel &Cie GmbH
c 271290Q
Nitrit und Inhibitoren, insbesondere für Nichteisenmetalle,
enthalten. Weiterhin können den Lösungen Biozide wie beispielsweise Hexahydrotriazinderivate und/oder Phenole und/
oder Chlorphenole zur Verhinderung von Bakterien- und/oder Pilzbefall zugesetzt werden.
Der Aktivsubstanzgehalt der Komponenten a, b und c der im Verfahren eingesetzten Lösungen liegt zwischen 0,1 und
4 Gew.-$, bevorzugt zwischen 0,3 bis 1,2 Gew.-%. Zur Herstellung
dieser Lösungen werden im allgemeinen flüssige Konzentrate mit Aktivsubstanzgehalten von 20 bis 80 %,
teilweise unter Mitverwendung von Lösungsvermittlern, verwendet.
Der Trübangspunkt der im Verfahren verwendeten Lösungen
wird wie üblich so, eingestellt, daß er unterhalb der Arbeitstemperatur liegt. Im allgemeinen werden Arbeitstemperaturen zwischen 20 und bO° C bevorzugt.
/6
809840/0053
Henkel &Cie GmbH
Beispiel 1
-y
In einer Versuchsspritzanlage mit einem Badvolumen von 20 1 und einem Spritzdruck von 10 atü wurde eine
Lösung der folgenden Zusammensetzung
0,5 % TriEthanolamin
0,5 % Caprylsäure
0,1 ^ Äthylenoxid/Propylenoxid-Blockpolymer
und einem pH-Wert von 9*1 bei 50 bis 60° C eingesetzt.
Bereits nach wenigen Stunden war das Tensid praktisch quantitativ an der Oberfläche abgeschieden und die ursprünglich
bei der Arbeitstemperatur von 50 bis 60° C trübe Lösung war vollkommen klar. Mit der Abscheidung
des Tensids an der Oberfläche begann die Lösung zu schäumen, so daß der Versuch abgebrochen werden mußte.
In einem zweiten Versuch wurde einer Reinigungslösung der oben angegebenen Zusammensetzung 0,02 % Lauryldlmethylbenzylammoniumchlorid
zugesetzt. Diese Reinigungslösung ließ sich über den gesamten Testzeitraum von 5 Tagen ohne Abscheidung von Tensiden und ohne Schaumentwicklung
spritzen. Die Lösung besaß eine gute Reinigungswirkung, die sich - wie auch der Korrosionsschutz
- über den gesamten Versuchszeitraum nicht änderte.
Eisen- und Stahlteile wurden in einer Durchlaufspritzanlage mit einem Badvolumen von J>
rrr und einem Spritzdruck von 12 atü mit einer Lösung der folgenden Zusammensetzung
gereinigt:
809840/0053
Henkel & Ge GmbH
Blatt 7 zur Patentanmeldung D 55^5 Patente und Literatur
0,2 % Diäthanolamin
Oj02 % tert.-Butylbenzoesäure
0,02 % Isononansäure
0,2 % Anlagerungsprodukt von 9 Mol Ethylenoxid +
10 Mol Propylenoxid an Nonylphenol
0,05 % Oleyldimethylbenzylammoniumchlorid
0,01 % Mercaptobenzthiazol
Die Arbeitstemperatur betrug 70° C und der pH-Wert der Lösung 9*3· Während der gesamten Badstandzeit
von Ik Tagen trat keine Abscheidung von Tensiden
auf, und die Reinigungslösung konnte bis zum Ende der Standzeit schaumfrei gespritzt werden. Normal
verschmutzte Teile waren einwandfrei gereinigt und der Korrosionsschutz war ausreichend. Bei mit
Läppasten verschmutzten Teilen brachte ein Zusatz von Triphosphat in einer Konzentration von 0,1 %
eine einwandfreie Reinigung dieser schwer zu behandelnden Teile.
In der in Beispiel 1 beschriebenen Versuchsspritzanlage wurde mit den nachfolgend aufgeführten
Reinigungslösungen bei unterschiedlichen Einsatztemperaturen - wie jeweils angegeben - über einen
Zeitraum von 5 Tagen schaumfrei und ohne jegliche Abscheidung von Tensiden gearbeitet. Versuchsteile
konnten einwandfrei gereinigt und korrosionsgeschützt werden.
809840/0053
Blaff 8 zur Patentanmeldung D 5 5 £ I
0,2 $ Isononansäure
0,5 $ Triäthanolamin
0,2 % Natriumnitrit
0,04 % Äthylenoxid / Propylenoxid-Blockpolymer
0,005 % Lauryldimethylbenzylammoniumchlorid
0,1 $ Hexahydrotriazinderivat
pH-Wert: 9,0
Arbeitstemperatur: 40 C
0,5 % Natriumcaprylat
0,1 % Triäthanolamin
0,05 % Anlagerungsprodukt von 6 Mol
Propylenoxid an Fettalkohol
0,05 % Oleyldimethylbenzylammoniumchlorid
0,01 % Mercaptobenzthiazol
0,1 % Borax
0,15 % Natriumtriphosphat
pH-Wert: 9,5
Arbeitstemperatur: 20 C
C) 0,15 % Zimtsäure
0,15 % Benzoesäure
0,4 % Diethanolamin
0,01 % Äthylenoxid-Propylenoxid-Blockpolymer
0,01 % Lauryldimethylbenzylammoniumchlorid
0,1 % Hexahydrotriazinderivat
pH-Wert: 9,2
Arbeitstemperatur: 60 C
809840/0053
Henkel &Cie GmbH
Blatt 9 zur Patentanmeldung D 55<-Ο Patente und Literatur
D) 0,015 jt> Isononansäure
0,01 fo Caprinsäure 0,2 % Triäthanolamin
0,2 % Monoäthanolamin 0,15 % Ä'thylenoxid-Propylenoxid-Blockpolymer
0,075 % Anlagerungsprodukt von 8 Mol Ä'thylencxid
an Nonylphenol 0,075 % Anlagerungsprodukt von 10 Mol A'thylenoxid
an Fettamin
0,06 % Cetyltrimethylammoniumchlorid 0,2 % Natriumnitrit
pH-Wert: 9,5 Arbeitstemperatur: 50° C
/10
809840/0053
Claims (2)
- Henkel &Cie GmbHBlatt 10 zur Patentanmeldung D 5 5 6 3 Patente und LiteraturPatentansprüche1, Verfahren zur Reinigung von Metallen im Spritzverfahren mit schwach alkalischen, organische Rostschutzkomponenten und Tenside sowie ggf- Builder und Inhibitoren enthaltenden wäßrigen Lösungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigung bei pH-Werten zwischen 7,5 bis 11, vorzugsweise 8,5 bis 10, mit Lösungen durchgeführt wird, diea) lösliche Salze, vorzugsweise Alkanolaminsalze aromatischer Carbonsäuren und/oder verzweigter und/oder geradkettiger aliphatischer Carbonsäuren mit 6-12 C-Atomen,b) ein oder mehrere nichtionogene Tenside,c) ein oder mehrere oberflächenaktive quaternäre Ammoniumverbindungenin einer Konzentration von 0,1 - ·Ί Gew.-^ Aktivsubstanz a, b und c enthalten, wobei das Gewichtsverhältnis der nichtionogenen Tenside zu den quaternären Ammoniumverbindungen 20 : 1 bis 1 : I und das Gewichtsverhältnis Carbonsäure zur Summe der nichtionogenen Tenside und quaternären Ammoniumverbindungen 20 : 1 bis 1 : 20 beträgt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als quaternäre Ammoniumsalze Produkte vom Typ der Alkyldimethylbenzy!ammoniumsalze verwendet werden.3· Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, ■daß die wäßrigen Lösungen weitere Zusätze an Alkanolarninen und/oder Phosphaten und/oder Boraten und/oder Nitriten und/oder Inhibitoren und/oder Bioziden enthalten.809840/0053ORIGINAL INSPECTED
Priority Applications (12)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2712900A DE2712900C2 (de) | 1977-03-24 | 1977-03-24 | Verfahren zur Reinigung von Metallen im Spritzverfahren |
SE7802457A SE430079B (sv) | 1977-03-24 | 1978-03-03 | Forfarande for rengoring av metaller genom besprutning med svagt alkaliska vattenlosningar |
MX172818A MX148824A (es) | 1977-03-24 | 1978-03-17 | Metodo mejorado para purificar metales |
IT21500/78A IT1093874B (it) | 1977-03-24 | 1978-03-22 | Soluzione acquosa per la pulitura di metalli col sistema a spruzzo |
BR7801770A BR7801770A (pt) | 1977-03-24 | 1978-03-22 | Processo para limpeza de metais mediante pulverizacao |
BE186223A BE865251A (fr) | 1977-03-24 | 1978-03-23 | Procede de nettoyage de metaux par pulverisation |
CA000299639A CA1118660A (en) | 1977-03-24 | 1978-03-23 | Process of cleaning metals by the spray method |
GB11549/78A GB1556646A (en) | 1977-03-24 | 1978-03-23 | Cleaning of metals |
CH324378A CH625559A5 (de) | 1977-03-24 | 1978-03-23 | |
JP53033564A JPS6039119B2 (ja) | 1977-03-24 | 1978-03-23 | 吹付法で金属を洗浄する方法 |
FR7808611A FR2384860A1 (fr) | 1977-03-24 | 1978-03-24 | Procede de nettoyage de metaux par pulverisation |
US06/096,027 US4284434A (en) | 1977-03-24 | 1979-11-20 | Process for spray cleaning of metal surfaces |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2712900A DE2712900C2 (de) | 1977-03-24 | 1977-03-24 | Verfahren zur Reinigung von Metallen im Spritzverfahren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2712900A1 true DE2712900A1 (de) | 1978-10-05 |
DE2712900C2 DE2712900C2 (de) | 1986-04-10 |
Family
ID=6004507
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2712900A Expired DE2712900C2 (de) | 1977-03-24 | 1977-03-24 | Verfahren zur Reinigung von Metallen im Spritzverfahren |
Country Status (12)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4284434A (de) |
JP (1) | JPS6039119B2 (de) |
BE (1) | BE865251A (de) |
BR (1) | BR7801770A (de) |
CA (1) | CA1118660A (de) |
CH (1) | CH625559A5 (de) |
DE (1) | DE2712900C2 (de) |
FR (1) | FR2384860A1 (de) |
GB (1) | GB1556646A (de) |
IT (1) | IT1093874B (de) |
MX (1) | MX148824A (de) |
SE (1) | SE430079B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4102709C1 (en) * | 1991-01-30 | 1992-07-30 | Joachim F. Dipl.-Chem. Dr. 4330 Muelheim De Marx | Degreasing metal surfaces using aq. prepn. - contg. biologically degradable adducts of lower alkylene oxide(s), fatty alcohol(s) and cationic surfactants |
EP0701909A1 (de) * | 1994-09-16 | 1996-03-20 | Du Pont (UK) Limited | Feuchtwasser für Druckverfahren |
US5935920A (en) * | 1993-07-21 | 1999-08-10 | Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien | Cleaner with high wetting power |
Families Citing this family (28)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS57108200A (en) * | 1980-12-25 | 1982-07-06 | Atomu Kagaku Toriyou Kk | Base adjusting composition |
US4517025A (en) * | 1982-05-17 | 1985-05-14 | Amchem Products, Inc. | Method for removing sealant contamination |
DE3316724A1 (de) * | 1983-05-07 | 1984-11-08 | Henkel KGaA, 4000 Düsseldorf | Mittel und verfahren zur reinigung und passivierung von metallen im spritzverfahren |
DE3470571D1 (en) * | 1983-07-22 | 1988-05-26 | Kao Corp | Metal cleaning compositions |
US4540442A (en) * | 1984-02-16 | 1985-09-10 | Amchem Products, Inc. | Compositions and methods for removing sealant compositions |
JPS6160892A (ja) * | 1984-08-31 | 1986-03-28 | Nippon Parkerizing Co Ltd | 金属表面の常温アルカリ洗浄液 |
DE3501775A1 (de) * | 1985-01-21 | 1986-07-24 | Henkel KGaA, 4000 Düsseldorf | Neue kationtenside auf der basis von quartaeren ammoniumverbindungen und ihre verwendung in reinigungsmitteln |
US4647314A (en) * | 1985-03-05 | 1987-03-03 | Drew Chemical Corporation | Rinse water additive |
JPS61257487A (ja) * | 1985-05-08 | 1986-11-14 | Nippon Paint Co Ltd | 金属表面洗浄方法 |
DE3521952A1 (de) * | 1985-06-20 | 1987-01-02 | Henkel Kgaa | Waessrige zusammensetzungen fuer den hilite- und flux-prozess und ihre verwendung |
CA1285462C (en) * | 1985-10-18 | 1991-07-02 | William E. Spindler | Method of removing a water insoluble surface coating from a surface |
DE3620011A1 (de) * | 1986-06-13 | 1987-12-17 | Henkel Kgaa | Neue kationtenside auf der basis von quartaeren ammoniumverbindungen und ihre verwendung in reinigungsmitteln |
US4897122A (en) * | 1986-08-11 | 1990-01-30 | Schreiber A Charles | Process, composition and apparatus for cleaning venetian blinds |
US4851051A (en) * | 1988-09-09 | 1989-07-25 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Process for de-ionizing silver particles |
SE500534C2 (sv) * | 1990-11-12 | 1994-07-11 | Eriksson Tord Utveckling | Förfarande för rengöring och avfettning |
JP3022054B2 (ja) * | 1993-05-28 | 2000-03-15 | 朝日化学工業株式会社 | 洗浄剤組成物および洗浄方法 |
JPH076330A (ja) * | 1993-06-14 | 1995-01-10 | Tdk Corp | 磁気抵抗効果ヘッドの製造方法 |
GB2320030A (en) * | 1996-12-06 | 1998-06-10 | Reckitt & Colman Inc | Disinfecting and cleaning compositions |
GB9807649D0 (en) * | 1998-04-14 | 1998-06-10 | Reckitt & Colman Inc | Improvements in or relating organic compositions |
GB2336373B (en) * | 1998-04-14 | 2000-11-29 | Reckitt & Colman Inc | Aqueous disinfecting and cleaning compositions |
JP3305260B2 (ja) * | 1998-04-24 | 2002-07-22 | 横浜油脂工業株式会社 | 加圧噴霧用水性洗浄剤組成物及び洗浄方法 |
US6723249B2 (en) * | 2001-12-18 | 2004-04-20 | Baker Hughes Incorporated | Detoxification of onium compounds |
US20060105937A1 (en) * | 2004-11-15 | 2006-05-18 | Melani Hardt Duran | Aqueous cleaning composition |
BR112013013085B1 (pt) | 2010-12-07 | 2018-02-14 | Unilever N.V. | Composição de cuidados orais, enxaguante bucal, creme dental, dentífrico, método para desinfetar a cavidade oral e uso de uma composição |
CN103998011B (zh) | 2011-11-03 | 2016-11-23 | 荷兰联合利华有限公司 | 个人清洁组合物 |
JP5841883B2 (ja) * | 2012-04-03 | 2016-01-13 | 第一工業製薬株式会社 | 鉄及び非鉄金属部品用洗浄剤組成物、並びにこれを用いた洗浄方法 |
JP2018002907A (ja) * | 2016-07-04 | 2018-01-11 | 油化産業株式会社 | 洗浄剤組成物 |
JP7144821B2 (ja) * | 2017-12-11 | 2022-09-30 | 株式会社ニイタカ | 液体洗浄剤組成物 |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2577773A (en) * | 1947-03-26 | 1951-12-11 | Gen Aniline & Film Corp | Ternary detergent compositions |
GB991597A (en) * | 1960-05-25 | 1965-05-12 | Wallace Cameron & Co Ltd | Improvements in or relating to detergent solutions |
BE710827A (de) * | 1967-03-01 | 1968-06-17 | ||
DE1696130A1 (de) * | 1968-03-02 | 1971-10-21 | Henkel & Cie Gmbh | Fluessiges Reinigungsmittel fuer Metalloberflaechen |
US3595800A (en) * | 1968-06-26 | 1971-07-27 | Enthone | Composition and process for cleaning nonferrous metals and their alloys |
US3663445A (en) * | 1969-08-22 | 1972-05-16 | Lever Brothers Ltd | Surface cleaning and defatting composition |
DE1952911C3 (de) * | 1969-10-21 | 1979-08-30 | Basf Ag, 6700 Ludwigshafen | Reinigungsmittel für feste Oberflächen |
AT297442B (de) * | 1970-04-01 | 1972-03-27 | Unilever Nv | Verfahren zum Reinigen, Entfetten, Entzundern und Beizen von Metallen |
SE347013B (de) * | 1970-07-02 | 1972-07-24 | Mo Och Domsjoe Ab | |
US3881948A (en) * | 1973-07-20 | 1975-05-06 | Church & Dwight Co Inc | Method for removing organic acid soil from surfaces |
US3976588A (en) * | 1975-01-14 | 1976-08-24 | Center For New Product Development | Detergents providing faster drying of cleansed substrates |
-
1977
- 1977-03-24 DE DE2712900A patent/DE2712900C2/de not_active Expired
-
1978
- 1978-03-03 SE SE7802457A patent/SE430079B/sv not_active IP Right Cessation
- 1978-03-17 MX MX172818A patent/MX148824A/es unknown
- 1978-03-22 IT IT21500/78A patent/IT1093874B/it active
- 1978-03-22 BR BR7801770A patent/BR7801770A/pt unknown
- 1978-03-23 CA CA000299639A patent/CA1118660A/en not_active Expired
- 1978-03-23 JP JP53033564A patent/JPS6039119B2/ja not_active Expired
- 1978-03-23 BE BE186223A patent/BE865251A/xx not_active IP Right Cessation
- 1978-03-23 CH CH324378A patent/CH625559A5/de not_active IP Right Cessation
- 1978-03-23 GB GB11549/78A patent/GB1556646A/en not_active Expired
- 1978-03-24 FR FR7808611A patent/FR2384860A1/fr active Granted
-
1979
- 1979-11-20 US US06/096,027 patent/US4284434A/en not_active Expired - Lifetime
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT * |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4102709C1 (en) * | 1991-01-30 | 1992-07-30 | Joachim F. Dipl.-Chem. Dr. 4330 Muelheim De Marx | Degreasing metal surfaces using aq. prepn. - contg. biologically degradable adducts of lower alkylene oxide(s), fatty alcohol(s) and cationic surfactants |
US5935920A (en) * | 1993-07-21 | 1999-08-10 | Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien | Cleaner with high wetting power |
EP0701909A1 (de) * | 1994-09-16 | 1996-03-20 | Du Pont (UK) Limited | Feuchtwasser für Druckverfahren |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2384860B1 (de) | 1980-09-05 |
IT7821500A0 (it) | 1978-03-22 |
US4284434A (en) | 1981-08-18 |
GB1556646A (en) | 1979-11-28 |
CA1118660A (en) | 1982-02-23 |
DE2712900C2 (de) | 1986-04-10 |
SE430079B (sv) | 1983-10-17 |
IT1093874B (it) | 1985-07-26 |
BE865251A (fr) | 1978-09-25 |
FR2384860A1 (fr) | 1978-10-20 |
CH625559A5 (de) | 1981-09-30 |
BR7801770A (pt) | 1978-09-26 |
JPS53121006A (en) | 1978-10-23 |
JPS6039119B2 (ja) | 1985-09-04 |
MX148824A (es) | 1983-06-24 |
SE7802457L (sv) | 1978-09-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2712900C2 (de) | Verfahren zur Reinigung von Metallen im Spritzverfahren | |
EP0527824B1 (de) | Verwendung einer kombination ionischer und nichtionischer tenside | |
EP0817871B1 (de) | Korrosionsschützender reiniger für verzinnten stahl | |
EP0986631B1 (de) | Schaumarmes reinigungsmittel | |
DE3727378A1 (de) | Schaumdrueckende zusaetze in schaumarmen reinigungsmitteln | |
DE2530584A1 (de) | Desinfizierende mittel auf basis von quartaeren ammoniumverbindungen | |
EP0124851A2 (de) | Mittel und Verfahren zur Reinigung und Passivierung von Metallen im Spritzverfahren | |
DE3620011A1 (de) | Neue kationtenside auf der basis von quartaeren ammoniumverbindungen und ihre verwendung in reinigungsmitteln | |
EP0189085B1 (de) | Neue Kationtenside auf der Basis von quartären Ammoniumverbindungen und ihre Verwendung in Reinigungsmitteln | |
DE2711429A1 (de) | Verfahren zur reinigung von zinn- oberflaechen | |
DD151185A5 (de) | Nicht auf erdoel basierende metallkorrosionsschutzzusammensetzung | |
EP0376367A1 (de) | Wässriger Reiniger für Metalloberflächen | |
WO1991009925A2 (de) | Verwendung einer kombination nichtionischer tenside | |
DE69120830T2 (de) | Im wesentlichen phosphatfreies, schwach saueres reinigungsmittel für kunststoffartikel | |
DE1430662B2 (de) | Verfahren zum reinigen von fahrzeugen | |
EP0031103B1 (de) | Verfahren zur Vorbehandlung von Metalloberflächen vor dem Phosphatieren | |
CH632171A5 (en) | Process for protecting and cleaning surfaces which are subject to soiling with hydrophobic substances | |
DE2202928B2 (de) | Reinigungszusammensetzungen | |
DE2125965C3 (de) | Reinigungsmittel, insbesondere für Metall, Glas und feuerfeste Stoffe | |
WO2000031218A1 (de) | Metallbearbeitungs- und reinigungsverfahren | |
DE69305329T2 (de) | Zusammensetzung und verfahren zur reinigung von zinnplattierten teilen | |
EP0091627A2 (de) | Verfahren zum Reinigen und Entfetten sowie Aktivieren von Metalloberflächen | |
DE3217145A1 (de) | Verfahren zum reinigen, entfetten sowie aktivieren von metalloberflaechen | |
EP0372610A1 (de) | Wässriger Reiniger für Metalloberflächen | |
DE3124348A1 (de) | Verfahren zur entfernung von phosphat- und/oder reaktionsschmiermittelschichten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: LINGMANN, HERBERT, DIPL.-CHEM.DR., 4010 HILDEN, DE DROSDZICK, HERMANN PFEIFER, RUDOLF, 4000 DUESSELDORF, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |