DE2125965C3 - Reinigungsmittel, insbesondere für Metall, Glas und feuerfeste Stoffe - Google Patents
Reinigungsmittel, insbesondere für Metall, Glas und feuerfeste StoffeInfo
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Description
CH2-COOR1
oder
R —CH-COOR'
CH2-COOZ
enthält, worin R eine gesättigte oder äthylenisch
ungesättigte Kohlenwasserstoffgruppe mit 8 bis 24 Kohlenstoffatomen ist und R1 für ein Ammoniumkation,
ein Alkalikation, einen kationischen Rest eines primären oder sekundären gesättigten
oder äthylenisch ungesättigten aliphatischen Monoamins mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, eines,
cycloaliphatischen Monoamins mit 5 bis 12 Kohlenstoffatomen, eines aromatischen Monoamins
mit 6 oder 10 Kohlenstoffatomen oder eines alkylaromatischen Monoamins mit 7 oder 16 Kohlenstoffatomen
oder ein Pyridinium- oder Piperidin!- umkation steht oder einen kationischen Rest eines
Aminoalkohols aus der Gruppe Athanolamin und
Diäthanolamin oder einen kationischen Rest einer Aminosäure aus der Gruppe Anthranilsäure, Gl)-kokoll
und Glutaminsäure bedeutet und worin Z für Wasserstoff oder eine Gruppe der isomeren
Formeln
— R-'OOC—CH-R
CH2 COOH
oder
ROOC — CH.,
CH-R
COOH
steht, worin R die oben gegebene Bedeutung hat und R2 einen Polyoxyäthylendiol-, Polyäthylendiol-,
Polyoxypropylendiol- oder Polypropylendiolrest mit mittlerem Molekulargewicht 800 bis
2200 bedeutet.
2. Reinigungsmittel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Zusammensetzung 45 bis
65 Gewichtsprozent Trichloräthylen, 25 bis 50 Gewichtsprozent Wasser, 0,5 bis 3,0 Gewichtsprozent
Phosphat und I bis 5 Gewichtsprozent saures Salz der Alkyl- oder Alkenylbernsteinsäure.
3. Reinigungsmittel nach Anspruch I oder 2,
Die Erfindung bezieht sich auf ein neues Reinigungsmittel auf der Basis einer wäßrigen Trichloräthylen-F.mulsion,
mit welchem sich Werkstücke aus Glas, feuerfesten Stoffen, Trichloräthylen gegenübi-r
inerten Kunststoffen und insbesondere Metall von *5 Staub und Schmutz reinigen lassen; das neue Reinigungsmittel eignet sich vor allem zur Entfernung von
Resten von Polierpasten, die mit mineralischen Schleifkörpern gefüllt sind, welche die Werkstücke
nach dem Schleifen verschmutzen. Es ist bereits bekannt, wäßrige Trichloräthylen-Emulsionen.
die einen Emulgator oder ein kationisches Netzmittel enthalten, zum Reinigen von Metallwerkstückcn,
insbesondere solchen, die mit einer Polierpaste behandelt worden sind, von Staub und
anderen Schmutzteilchen zu verwenden. Diesen Emulsionen wurden auch bereits Substanzen zugesetzt, die
dem Anlaufen oder Mattwerden der Oberflächen der Werkstücke entgegenwirken und die Beständigkeit der
wäßrigen Trichloräthylen-F.mulsion erhöhen, bei-4= spiclsweise Phenole, aliphatische oder aromatische
Basen wie Dibutylamin, Anilin und Pyridin.
Die bekannten wäßrigen Trichloräthylen-Emulsionen sind jedoch mit einer Reihe von ernstlichen
Nachteilen behaftet. Sie bestehen aus Teilchen oder Tröpfchen mit einem mittleren Durchmesser >4 um,
und wenn nach dem Reinigungsvorgang der auf dem behandelten Werkstück zurückbleibende Emulsionsfilm mit Hilfe dieser Emulsionen entfernt werden soll,
so bietet die vollständige Fntfernung dieses Films Schwierigkeiten, weil die relativ großen Teilchen
oder Tröpfchen der Emulsion dieser eine verhältnismäßig hohe Viskosität verleihen und das flüssige
Mittel infolgedessen schlecht fließt. Außerdem ist das Verhalten der Metallwerkslücke, insbesondere der
Werkstücke aus Zink, Aluminium, i.isen und Kupfer oder deren Legierungen, wie beispielsweise gewöhnlicher
Stahl, Messing oder Bronze, nicht befriedigend. In der Tat zeigen sich, wenn man die Beständigkeit
einer Zink-Aluminium-Magnesium-Legierung (etwa 95,6 bis 96,l°o Zn, 3.9 bis 4,3% Al und 0,03 bis
0,06 "0 Mg) mit einer handelsüblichen Emulsion, enthaltend 25 bis 30 Gewichtsprozent Trichloräthylen,
65 bis 70 Gewichtsprozent Wasser, 0,1 bis 2 Gewichtsprozent Ammoniumolcat und 0,5 bis 1 Gewichtsprozent
Ammoniak behandelt, 15 min nachdem die Legierung bei Raumtemperatur mit der wäßrigen
Emulsion in Berührung gebracht worden 1st, Anzeichen eines leichten Angriffes in Form eines Matt-
oder BJindwerden des in das flüssige Reinigungsmittel
eingetauchten Teils der Legierung. Gleichermaßen wird bei Kupfer und seinen Legierungen wie Messing
und Bronze nach 15 min ein auffallender Abtrag beobachtet, der auf einer gewissen Aggressivität der verwendeten
Emulsion gegenüber diesen Werkstoffen beruht. Außerdem ist die Reinigungswirkung derartiger
handelsüblicher Emulsionen bei Metall-Werkstücken nur mäßig, vor allem wenn diese mit Polierpasten
behandelt worden sind, die sich infolge der unzureichenden Wirksamkeit des in der Emulsion
enthaltenden Emulgators nur schwer entfernen lassen.
Aufgabe der Erfindung ist es, unter Vermeidung dieser Nachteile ein Reinigungsmittel zur Verfügung
zu stellen, mit dessen Hilfe Werkstücke von Staub und oder Polierpasten wirksam gereinigt werden können,
ahne daß die Werkstücke durch das Reinigungsmittel in irgendeiner Weise angegriffen werden und
ohne daß vor allem Werkstücke aus Aluminium. Eisen, Zink, Kupfer oder deren Legierungen blind
werden oder eine angegriffene Oberfläche aufweisen und das sich außerdem ohne Schwierigkeiten von der
Oberfläche der behandelten Werkstücke entfernen läßt.
Die gestellte Aufgabe wird mit einem Reinigungsmittel gelöst, das in Form einer Wasser-in-öl-Emulsion
20 bis 80 Gewichtsprozent Trichloräthylen, etwa 19.0 bis 79 Gewichtsprozent Wasser, etwa 0.S bis
15 Gewichtsprozent eines Phosphates eines oxyälhylierten
Alkylphenols, enthaltend 2 bis 12 Äthylcnoxidt-inheiten
sowie 6 bis 18 Kohlenstoffatome in der
Alkylgruppe als anionischen Emulgator und 0,5 bis 8 Gewichtsprozent eines sauren Salzes einer Alkyl-
oder Alkenylbernsteinsäure entsprechend der Formel
R — CH- COOZ
CH, COOR1
und oder ihres isomeren
R
R
CH
COOR"
CH1-COOZ
CH1-COOZ
enthält, worin R eine gesättigte oder äthylenisch ungesättigte Kohlenwasserstoffgruppe mit 8 bis 24 Kohlenstoffatomen
bedeutet und R1 für ein Ammoniumkation, ein Alkalimetallkation oder den kationischen
Rest eines gesättigten oder äthylenisch ungesättigten aliphatischen primären oder sekundären Monoamins
mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, eines cycloaliphatischen Monoamins mit 5 bis 12 Kohlenstoffatomen,
eines aromatischen Monoamins mit 6 oder 10 Kohlenstoffatomen
oder eines alkylaromatischen Monoamins mit 7 oder 16 Kohlenstoffatomen steht; R1
kann auch der kationis^he Rest eines Aminoalkohole aus der Gruppe Äthanolamin und Diethanolamin, ein
Pyridinium- oder Pipcridiniumkation, oder der kationische
Rest einer Aminosäure aus der Gruppe Anthranilsäure, Glykokoll- und Glutaminsäure sein; Z
steht in dieser Formel für Wasserstoff oder eine Gruppe der Formel
— R2OOC — CR- R
CH,
COOH
COOH
oder ihres Isomeren
— RSOOC — C,
CH-R
i
COOH
COOH
worin R die oben gegebene Bedeutung hat und R2
ίο eine PoJyoxyäthylendiol-, Polyäthylendiol-, Polyoxypropylendiol-
oder Polypropylendiolgruppe mit mittlerem Molekulargewicht 800 bis 2200 bedeutet.
Als Beispiele für die Kohlenwasserstoffgruppe R werden insbesondere Dodecenyl-l, Tetrapropenyl,
j 5 Tributenyl, Dibutenyl, Hexabutenyl, Tetraisobutenyl
und Ocetenyl-1 genannt.
Die bevorzugten Reinigungsmittel nach der Erfindung enthalten etwa 45 bis 65 Gewichtsprozent Trichloräthylen,
etwa 25 bis 50 Gewichtsprozent Wasser,
ao etwa 0,5 bis 3,0 Gewichtsprozent Phosphat des oxyäthylierten
Alkylphenols und etwa 1 bis 5 Gewichtsprozent saures Salz der Alkenylbernsteinsäure.
A's anionischer Emulgator wird erfindungsgemäß das Phosphat des Nonylphenyl-polyäthylenglykols mit
»5 6 Mol Äthylenoxid bevorzugt.
Zur Herstellung des erfindungsgemäßen Reinigungsmittels wird zunächst eine Lösung des Emulgaiors
und des sauren Salzes der Alkyl- oder Alkenylbernsteinsäure bzw. des Alkyl- oder Alkenylbernsieinsäurcanhydrids
in Trichloräthylen hergestellt, indem unter Rühren die drei Komponenten in den entsprechenden
Mengenverhältnissen zusammengemischt werden, darauf wird das Wasser in der obigen Zusammensetzung
entsprechende erforderlichen Menge zugegeben.
Als Wasser wird vorzugsweise entmineralisicrtes oder destilliertes Wasser eingesetzt. Es kann aber
auch Wasser mit bis zu 30 Härtegraden Verwendung finden. Bei Wasser mit mehr als 30 Härtegraden muß
ein komplexbildendes Mittel bekannter Art zugegeben werden, beispielsweise ein Alkalipyrophosphat, ein
Alkalisalz der Äthylendiaminotetraessigsäure oder der Nitrilotriessigsäure.
Das Saure Salz der Alkyl- oder Alkenylbernsteinsäure
kann durch Einwirkung von 1 Mol Alkyl- oder Akenylbernsteinsäure oder Alkyl- oder Alkenylbernsteinsäureanhydrid
auf 1 Mol Alkalihydroxid, Ammoniak, primäres oder sekundäres gesättigtes oder äthylenisch ungesättigtes aliphatisches Monoamin mit
1 bis 6 Kohlenstoffatomen, cycloaliphatisches Monoamin mit 5 bis 12 Kohlenstoffatomen, aromatisches
Monoamin mit 6 oder 10 Kohlenstoffatomen, alkylaromatischem
Monoamin mit 7 oder 16 Kohlenstoffatomen, Pyridin, Piperidin, Äthanolamin, Diäthanolamin.
Anthranilsäure, Glykokoll, Glutaminsäure oder auf ein Äquivalent der Verbindung, enthaltend
einen mehrwertigen Alkohl, d. h. der Verbindung, enthaltend den Rest R-. erhalten werden.
Bevorzugt wird als saures Salz nach der Erfindung das saure Ammoniumsalz der Tetrapropenylbernsleinsäurc.
Diese Verbindung wird hergestellt, indem unter Rühren ein Mol Tetrapropenylbernsteinsäurc
oder -bernsteinsäureanhydrid mit einem Mol konzentriertem Ammoniak von beispielsweise etwa 28 Bc
umgesetzt wird. Die Herstellung kann auch mit gasförmigem Ammoniak erfolgen, wenn man diesen
durch das Anhydrid oder die Säure perlen läßt.
Gemäß einer Ausführuns>sform kann dieses saure
Gemäß einer Ausführuns>sform kann dieses saure
Salz in Gegenwart von Trichloräthylen hergestellt werden, das die Rolle des Verdünnungsmittels übernimmt.
Die Menge an eingesetztem Trichloräthylen wirkt sich nur auf die Viskosität des Reaktionsproduktes
aus. Will man ein ziemlich viskoses Reaktionsprodukt erhalten, so wird eine rehitiv kleine Menge
Trichloräthylen eingesetzt, beispielsweise 5 bis 25 Gewichtsprozent,
bezogen auf das Gemisch aus Trichloräthylen und saurem Salz. Soll hingegen ein wenig
viskoses Reaktionsprodukt entstehen, so werden 25 bis 80 Gewichtsprozent Trichloräthylen eingesetzt,
bezogen auf das Gemisch aus Trichloräthylen und saurem Salz.
Es hat sich gezeigt, daß das Reinigungsmittel durch die gleichzeitige Anwesenheit von saurem Salz der
Alkyl- oder Alkenylbernsteinsäure und Phosphat eines Alk\lphenyl-polyäihylenglykols in der wäßrigen
Trichloräthylen-Emulsion folgende Eigenschaften enthält: Der pH-Wert der Emulsion liegt im Bereich von
6,5 bis 7, während eine lediglich n>;t Phosphat eines
AIky!phenylpohärhy!eng!vkols ohne saures Sa!? der
Alkyl- oder Alkenylbernsteinsäurc hergestelltes Reinigungsmittel
einen pH-Wert von 2 bis 3 aufweist, der
sich nachteilig beim Reinigen von bestimmten Metallen wie Aluminium und'oder seinen Legierungen
auswirkt; die I agerbeständigkeit der Emulsion im Ruhezustand ist sehr gut. Nach 250 Stunden schieden
sich lediglich 2 em* Trichloräthylen aus einem Gesamtvolumen
von 500 cm:t Emulsion ab; eine ohne
saures Salz hergestellte Emulsion entmischt sich sehr viel stärker: nach 250 Stunden schieden sich bereif;
160 cm:1 Trichloräthylen ab; der mittlere Durchmesser
der Emulsionsteilchcn bzw. -tröpfchen lag bei 1K)" ο unter 1 |im, während bei einer Emulsion ohne
saures Salz lediglich 45 bis 500O der Teilchen oder
Tröpfchen einen Durchmesser kleiner als 1 pm besaßen; eine Zink-Aluminium-Magncsium-Legierunf;
(95.6 bis 96,1 »o Zn, 3,9 bis 4,3% Al und 0,03 bis
0,06° ο Mg) wurde von der erfindungsgemäßen Emulsion
nicht angegriffen, wenn die Legierung mehr als 2 Stunden in diese Emulsion eingetaucht blieb; bei
Abwesenheit des sauren Salzes wurde die Legierung bereits nach 15 min langem Eintauchen matt und
glanzlos.
Das neue Reinigungsmittel wird beim Entfernen von Staub und oder Polierpasten von Werkstücken
auf diese aufgesprüht, aufgespritzt; sehr häufig werden die Werkstücke in die Emulsion eingetaucht. In
diesem letzteren Falle ist es zweckmäßig, das Reinigungsbad in Bewegung zu halten. Dies erfolgt auf beliebig
bekannte Weise, vorzugsweise durch mechanisches Rühren, durch Umpumpen oder mit Hilfe von
Ultraschall. Die Zeitspanne, während welcher die Werkstücke mit dem in Bewegung gehaltenen flüssigen
Reinigungsbad in Berührung bleiben, schwankt allgemen zwischen 30 see und 5 min, kann manchmal
auch bis zu 10 min betragen, je nach Art der Verunreinigung, die von den Werkstücken entfernt
werden soll.
Nach dem Reinigen werden die Werkstücke gespüit, incl zwar mit Wasser, mit flüssigem Trichloräthylen
oder mit einem bei Raumtemperatur wasserabweisenden Mittel auf der Basis von Trichloräthylen;
darauf werden sie in einer Trichloräthylendämpfc enthaltende Atmosphäre getrocknet. Der Spülvorgang
kann entfallen, und die Werkstücke können unmittelbar nach der Entnahme aus dem Reinigungsbad mit
Trichlorüthylcndämpfcn behandelt werden.
Im Verlauf des Reinigungsvorganges lädt sich die erfindungsgemäße Emulsion mit Fettstoffen, Staub
und mineralischen Stoffen auf, so daß die reinigende Wirkung abnimmt. Das Reinigungsmittel wird dann
zweckmäßigerweise erneuert. Es kann aber das Tricbloräthylen aus der verbrauchten Emulsion zurückgewonnen
werden, indem die Emulsion mit Hilfe eines wasserlöslichen Salzes gebrochen wird, beispielsweise
mit Chloriden, Nitraten oder Sulfaten der
ίο Alkalimetalle, des Ammoniums, oder von Aluminium
oder mit Chloriden oder Nitraten der Erdalkalimetalle und des Magnesiums. Die Emulsion trennt
sich in nvci Schichten: Die untere Schicht ist Trichloräthylen,
die obere Schicht ist Wasser. Die Trichlorälhylen-Schicht wird abgezogen und dann destilliert,
wobei ein vollkommen reines Trichlorethylen mit pH-Wert 7.5 bis 8 zurückgewonnen wird.
Die Erfindung wird an Hand der folgenden Beispiele näher erläutert; die Mengen sind in Gcwichtsprozent
angegeben.
Rezepturen für die Zusammensetzung der Reinigungsmittel
1 ricnlor- | Saures | Phosphat | Wasser | |
iithylen | Ammonium- | eines Alkyl- | ||
Tctra- | phenyl-*) | |||
Nr. | propcnyl- | polyathylcn- | ||
56,4 | succinat | glykols | 40,8 | |
56,8 | mit ft Mol | 41,0 | ||
53,6 | 1,6 | Äthylenoxid | 41,8 | |
1 | 52,6 | 1,6 | 1,2 | 42,9 |
50,5 | 2,9 | 0,6 | 45,2 | |
3 | 54,3 | 2,8 | 1,7 | 41,6 |
4 | 58,0 | 2,7 | 37,1 | |
5 | 60,0 | 2,6 | 34,9 | |
6 | 55,0 | 3,1 | 40,3 | |
7 | 62,0 | 3,2 | 32,8 | |
8 | 3,0 | |||
9 | 3,3 | |||
10 | ||||
,7 | ||||
,6 | ||||
,5 | ||||
,8 | ||||
,9 | ||||
,7 | ||||
,9 | ||||
·) Alkyl = Nonyl.
a) Verschiedene Werkstücke aus Stahl, Aluminium, Kupfer, Messing Bronze und einer Zink-AIumininm-Magnesium-Legierung
(Zamac: 95,6 bis 96,1 "/0 Zn, 3,9 bis 4,3 °/o Al, 0,03 bis 0,06 Vo Mg), die mit Resten
von Polierpaste verunreinigt waren, wurden in eine mit einem Rührwerk versehene und mit dem Reinigungsmittel
entsprechend der Rezeptur Nr. 1 gefüllte Wanne aus rostfreiem Stahl getaucht. Die Werkstücke
wurden bei Raumtemperatur 4 bis 5 min mit der Emulsion in Berührung gelassen, darauf herausgenommen,
mit Wasser gespült und in einer Trichloräthylendampf-Atmosphäre
getrocknet. Die behandelten und getrockneten Stücke waren vollständig .sauber.
b) Werkstücke aus Aluminium, verschmiert mit Resten von Polierpaste, wurden in eine Wanne in ein
Reinigungsmittel der Rezeptur Nr. 3 eingetaucht und 1 min bei Raumtemperatur mit dem Reinigungsbad
in Berührung gelassen. Darauf wurden die Werkstücke mit Wasser unter Druck gespült und dann in
einer Trichloräthylendampf-Atmosphäre getrocknet. Nach erfolgter Behandlung waren die Werkstücke
vollständig sauber.
c) Werkstücke aus rostfreiem Stahl, verunreinigt mit Polierstaub und Polierpastenresten wurden in
einem Reinigungsbad der Rezeptur Nr. 8 mit Ultraschall 4 min lang behandelt. Die herausgenommenen
Werkstücke wurden mit Wasser unter Druck gespült und dann mit Trichloräthylendämpfen getrocknet.
Die fertigbehandelten Werkstücke waren vollständig sauber.
d) Werkstücke aus Kupfer wurden 1 min lang in einem Bad der Rezeptur Nr. 3 behandelt; das
Bad wurde mechanisch in Bewegung gehalten, die Werkstücke wurden herausgenommen und gespült
und dann mit Trichloräthylendämpfen getrocknet. Die fertigbehandelten Werkstücke zeigten keinerlei
Schmutzreste und waren vollständig sauber.
Vergleichsversuche
1. Es wurde ein Reinigungsmittel aus den erfindungsgemäß anzuwendenden Komponenten, jedoch
in Mengenverhältnissen außerhalb des beanspruchten Bereiches hergestellt:
HL1O 810/0
Trichloräthylen 14%.
Saures Ammoniumtetrapropenylsuccinat 3,1 % Phosphat eines oxyäthylierten Alkylphenols
mit 6 Mol Äthylenoxid 1,9 %>
Verschiedene Werkstücke aus Stahl, Aluminium, Kupfer, Messing, Bronze und der bereits genannten
Zink-Aluminium-Magnesium-Legierung (Zamac), die mit den Resten von Polierpasten verunreinigt waren,
wurden in einer Wanne aus rostfreiem Stahl mit Rührwerk in das Reinigungsbad der angegebenen Zusammensetzung
eingetaucht und 4 bis 5 min bei Raumtemperatur mit dem Bad in Berührung gelassen.
Darauf wurden die Werkstücke herausgenommen, mit Wasser gespült und dann in einer Trichloräthylendampf-Atmosphäre
getrocknet. Nach dieser Behandlung waren die Werkstücke zwar vom Staub befreit, ihre Oberflächen waren jedoch mit einem feinen Fetthäutchen
überzogen; das Fett stammte aus der verwendeten Polierpaste.
2. Es wurde aus den gleichen Komponenten folgende Reinigungsemulsion hergestellt:
H2O
10 «/o
Trichloräthylen 85 %
Saures Ammoniumtetrapropenylsuccinat 3,1 °/o Phosphat eines oxyäthylierten Nonyl-
phenols mit 6 Mol Äthylenoxid 1,9%
und in gleicher Weise wie oben angewandt. Nach beendeter Reinigung waren die Werkstücke mit Staub
verschmutzt, obwohl ihre Oberflächen gut entfettet worden waren.
3. Es wurde ein Reinigungsbad folgender Zusammensetzung bereitet:
H2O 41,80/0
Trichloräthylen 53,6°/o
Saures Ammoniumtetrapropenylsuccinat O°/o Phosphat eines oxyäthylierten Nonylphenols
mit 6 Mol Äthylenoxid 4,6 %
Bei Raumtemperatur wurden 500 cm3 dieses Reinigungsbades
mit einer bereits gebrauchten Polierpaste versetzt, die folgende Zusammensetzung aufwies:
a5 Polierpasten 62°/o
Aluminiumpulver 27 °/o
Kerosin 6 °/o
Verschiedene öle 5 °/o
Das Gemisch wurde 250 Stunden in Berührung miteinander gelassen. Darauf hatten sich 250 cms
Wasser aus der inzwischen gebrochenen Emulsion abgeschieden. In einem Blindversuch schieden sich aus
500 cm3 einer gleichen Emulsion, die jedoch nicht mit gebrauchter Polierpaste versetzt worden war, nach
250 Stunden nur 160 cm3 Wasser ab.
Aus dem Reinigungsmittel der obigen Rezeptur Nr. 3, das in gleicher Weise mit gebrauchter Polierpaste
versetzt worden war, schieden sich nach 250 Stunden Berührungszeit nur 30 cm3 Wasser ab
Aus der gleichen Reinigungsemulsion ohne Polierpaste schieden sich nach 250 Stunden Lagerzeit nui
2 cm3 Wasser ab.
Diese Vergleiche zeigen, daß die erfindungsgemäße Reinigungsemulsion sehr viel haltbarer ist und eine
wesentlich größere Lagerbeständigkeit aufweist ah eine Emulsion, die kein saures Ammonium-tetrapropenylsuccinat
enthält.
Claims (1)
- Patentansprüche:I. Reinigungsmittel, insbesondere für Metall, Glas und feuerfeste Sioffe in Form einer Wasserin-Öl-Emutsion aus Wasser, Emulgator und Trichlorethylen, dadurch gekennzeichnet, daß es 20 bis 80 Gewichtsprozent Trichloräthylen, 10 bis 79 Gewichtsprozent Wasser, 0,5 bis 15 Gewichtsprozent Phosphat eines Alkylphenyl-poiyäthylenglykols mit 2 bis 12 Äthylenoxideinheiten und 6 bis 18 Kohlenstoffatomen in der Alkylgnippe und 0,5 bis 8 Gewichtsprozent saures Salz einer Alkyl- oder Alkenylbernsteinsäure der isomeren FormelnR —CH-COOZdadurch gekennzeichnet, daß es das Phosphat von oxyäihyliertem Nonylphenol mit 6 Mol Äthylenoxid enthält.Λ. Reinigungsmittel nach Anspruch 1 bis j, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkenylbernsteinsäuresalz als Alkylengruppe Dodecenyl-1, Tetrapropenyl, Tributenyl, Dibutenyl, Hexabutenyl, Tetraisobutenyl oder Octenyl-1 enthält.5. Reinigungsmittel nach Anspruch Sis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das alker;. Bernsteinsaure Salz das saure Ammonium-tetrapropenylsuccinat ist.
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