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DE2712122A1 - Exzenterschneckenpumpe - Google Patents

Exzenterschneckenpumpe

Info

Publication number
DE2712122A1
DE2712122A1 DE19772712122 DE2712122A DE2712122A1 DE 2712122 A1 DE2712122 A1 DE 2712122A1 DE 19772712122 DE19772712122 DE 19772712122 DE 2712122 A DE2712122 A DE 2712122A DE 2712122 A1 DE2712122 A1 DE 2712122A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stator
rotor
pump
eccentric
individual
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19772712122
Other languages
English (en)
Inventor
Max Streicher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Foerdertechnik Streicher GmbH
Original Assignee
Foerdertechnik Streicher GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Foerdertechnik Streicher GmbH filed Critical Foerdertechnik Streicher GmbH
Priority to DE19772712122 priority Critical patent/DE2712122A1/de
Publication of DE2712122A1 publication Critical patent/DE2712122A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
    • F04C2/08Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
    • F04C2/10Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member
    • F04C2/107Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member with helical teeth
    • F04C2/1071Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member with helical teeth the inner and outer member having a different number of threads and one of the two being made of elastic materials, e.g. Moineau type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Rotary Pumps (AREA)

Description

  • Exzenterschneckenpunpe
  • Die Erfindung betrifft eine Exzenterschneckenpunpe mit einen Stator, der eine im Querschnitt langgestreckte schraubenförmig gewendelte Höhlung aufweist, in der auf einer Exzenterbahn ein schraubenförritter Rotor umluft, wobei die Schraubenflächen an Stator und Rotor in gleichbreite Stufenflächen einzelner Pumpenstufen aufgelöstsind, die un bestlmnte Teilungswinkel gegeneinander verdreht sind, und in einzelnen Pupenstufen zwischen Stator und Rotor gegenüüber diesen bewegbare auswechselbare Zwischenglieder eingeschaltet sind.
  • Eine Exzenterschneckenpunpe der vornenannten Art ist Gegenstand der älteren deutschen Patentanmeldung gemäß DT-OS 25 30 552, Dabei sind Zwischenglieder in rorn von am Rotor angebrachten Wälzringen und/ oder als Auskleidungen des Stators vorgesehen, wobei Rotor und Stator wahlweise durch Pakete einzelner Platten gebildet sind, die um gleiche Teilungswinkel gegeneinander verdreht sind. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß die Pumpe aus wenigen identischen Bauelementen beliebig lang zusanmengebaut werden kann und die den Verschleiß unterworfenen Zwischenglieder sich leicht auswechseln lassen. Dabei wird auch der Verschleiß wesentlich herabgemindert, wenn die Zwischenglieder drehbar auf dem Rotor gelagert sind und beispielsweise als Wälzringe tn den einzelnen Pumpenstufen am Stator abrollen können, ohne an diesen. entlangzuschleifen.
  • Nun läßt sich auch bei sehr sorgfältiger Bearbeitung und Herstellung der einzelnen Teile Verschleiß nicht vollständig vermeiden, sodaß sich mit steigender Betriebsdauer stets das Führungsspiel vergrößert und die Abdichtung und damit der erzielbare Förderdruck abnehmen. Gerade dort, wo es auf gleichhohen Förderuck ankommt, ist es dann irrimer noch unwirtschaftlich, die Zwischenglieder und andere Pumpenteile auszuwechseln, zumal der Verschleiß nicht gleichmäßig auf der ganzen Pumpenlänge eintritt.
  • Die Erfindung dient der Aufgabe, eine Exzenterschneckenpumpe der vorgenannten Bauart so zu gestalten, daQ ohne Auswechseln von Pumpenteilen FUhrung und Abdichtung auf der ganzen Pumpenlänge auch nach längerer Betriebszeit wenigstens annähernd gleich gehalten werden können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe werden erfindunngsgemäß in den einzelnen Pumpenstufen Vorrichtungen zur Änderung der Führungsbahn für die Zwischenglieder vorgesehen. Solche Vorrichtungen sind natlirlich nit einem zusätzlichen Aufwand verbunden, der aber melst nur im Bereich von 10 bis 30 X der ueblichen Pumpenkosten bleibt und dafür zwischen einzelnen Auswechselvorgängen mehrfach größere Betriebsdauer ohne wesentlichen Druckverlust errelcht wird. Dieser Effekt ist unabhängig davon, ob der Stator durch einzelne Statorplatten oder belspielsweise durch zwei vornehmlich identische Halbschalen gebildet ist.
  • Nach einem Vorschlag können in den einzelnen Statorstufen langgestreckte Führungsringe aus gleitfähigem verschleißgfesten Werkstoff eingelagert sein, die durch von augen auf sie einwirkende Stellmittel verformbar sind. Die elnfachste Form solcher Stellmittel bilden an verschiedenen Stellen der Statorstufen angebrachte Schrauben, die unmittelbar oder Uber Zwischenglieder auf die Führungsringe einwirken.
  • Nach einer Ausführungsform lassen slch die Führungsringe wenigstens im Bereich ihrer langgestreckten Seitenteile durch Druckkissen aus elastisch verformbaren Werkstoff hinterfassen. Solche Druckkissen bewirken dann wenigstens einen begrenzten selbsttätigen Ausgleich eines durch Verschleiß hervorgerufenen Führungsspiels und können auch gerneinsan nit willenhaft zu beeinflussenden Stellmlttelnzum Einsatz gebracht werden.
  • Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, die Fiihrungsrinoe mit den ihren rückseitig zugeordneten Druckkissen radial nachstellbar in Innennuten der Statorstufen anzubringen. Die Druckkissen können dann wiederum an Teilflächen oder auf dem ganzen Umfang der Führungsrinne angebracht seln, sie können durch endliche oder endlose Gummistreifen gebildet werden.
  • Verhältnismäßig einfach ist die Herstellung, wenn der Fiihrungsring mit seinen Enden in Ausnehmungen einer vorwiegend kreisförmigen Statorscheibe sitzt und in seitlichen Freiräumen zwischen Führungsrinnen und Statorscheibe Stellmittel angebracht sind. Man ru dann nur die halbrunden Ausnehmungen in die ringförmigen Statorteile durch Fräsen oder dgl. einformen und die Stellmittel, beisnielsweise auch Druckkissen, in die im Ouerschnitt kreisabschnittförmigen Freiräume einbringen.
  • Bei einer besonderen Ausflihrungsform sind die Stellmittel durch Querkeile gebildet, die zwischen benachbarten Pumpenstufen anelnanderliegen können, sodaß man von einem Pumpenende her die Nachstellung auf der ganzen Länge bewirken kann.
  • Elne vergleichbare Keilwirkung läßt sich erreichen, wenn der Führungsring auf wenigstens dem größten Teil seines Umfanges über eine kegelartig zur Pumpenachse geneigte Stützfläche in seiner Statorscheibe sitzt. Da die Führungsringe wiederum direkt aneinanderliegen, läßt sich die Keilachstellung dabei ebenso auf ganzer Länge von einem Pumpenende her durchfilhren.
  • Während dieser Keil- oder Kegelflächeneingriff zur Nachstellung der Führungsringe auf ganzer Länge gleichsinnig angebracht werden sollte, kann es gemäß einem anderen Vorschlag annebracht sein, wenigstens zu beiden Enden der Pumpe hin die Eingriffsflächen von Stator und Zwischenteil entgegengesetzt zur Punnenachse geneigt anzuordnen. Auf diese Welse kann innerhalb der Pumpe ein Druckausgleich erreicht werden, ohne daß in der Lagerung Längskräfte aufzunehmen sind.
  • Dabei läSt sich in einzelnen Pumpenstufen einer am rotorseitigen Wälzring vorgesehenen Kegelfläche eine langgestreckte Kegel-Hüllfläche des Stators zuordnen. Der Wälzring kann Uber eine Schulterfläche axial an seiner Exzenterscheibe abgestützt sein.
  • Die Zeichnung gibt die Erfindung beispielsweise wieder. Es zeigen Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine aus einzelnen Pumpenstufen gebildete Exzenterschneckenpumne, Fig. 2 eine Stirnansicht einer erfindungsgemäßen Statorplatte, Fic'. 3 eine der Fin. 2 entsprechende Darstellung einer anderen Statorplatte, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3, Fig. 5 eine teilweise geschnittene Ansicht einer anderen Statorplatte, Fig. 6 und 7 Seiten ansichten weiterer Statorplatten, Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII in Fig. 7, Fig. 9 einen Teil-Langsschnitt durch eine weitere Statorausffihrung, die Fig, 10 bis 12 Teil-Längsschnitte durch Exzenterschneckenpumpen mit kegelförmiger Abwälzfläche und Fig. 13 die radial Versetzung benachbarter Pumpenstufen.
  • In der Zeichnung ist mit 1 der Stator einer Exzenterschneckenpumpe bezelchnet, der gebildet wird durch einen Stapel Statorplatten 2, die zwischen zwei Anschlußgehäusen 3, 4 durch Zuganker verspannt sind. Jede Statorplatte 2 hat eine zylindrische Außenfläche 5 und eine zentrisch angeordnete langgestreckte durchgehende Aussparung 6, die an ihren Enden 7 mit halbkreisförmigen Rundungen versehen ist.
  • Auf einer Seite sind diametral gegenüberliegend in gleichen Abständen von der Pumpenachse R zwei zylindrische Nassen 9 angebracht. Diesen sind auf der entgegengesetzten Seite entsprechende Ausnehmungen 10 zugeordnet, die jedoch um einen konstanten Teilungswinkel zu den Nasen 9 versetzt angeordnet sind. Fügt man die Statorplatten so zusammen, daß jeweils die Nasen 9 einer Statorplatte in die Ausnehmungen 10 der benachbarten Statorplatte eingreifen, dann bilden die Aussparungen 6 eine Stufen-Wendel. Bein Teilungswinkel von 300 und einer Steigung s von 180 mm ergibt sich dann eine Teilungsbreite b von 15 mm. Die nleiche Winkel versetzung läßt sich beispielsweise auch durch stirnseitig an den Statorplatten angebrachte Sternrippen oder dol, erzielen.
  • In leder Aussparung 6 ist in dieser abrollbar ein Wälzring 11 aeführt, dessen Außendurchmesser der Breite der Aussparungen und dessen Creite der Stufenbreite b entspricht, Der Wälzring 11 sitzt drehbar auf der zylindrischen Exenterfläche 12 einer Exzenterscheibe 13 des Rotors 14.
  • Die einzelnen Exzenterscheiben 13 sind wiederum gleich bemessen und sitzen mit sternförmiger Vielkeilfläche auf der Exzenterwelle 16, die LXngsrippen unter dem vorerwähnten Teilungswinkel aufweist, Die Exzenterscheibe ist um diesen Teilungswinkel zur benachbarten verdreht. Dle Exzenterscheiben 13 sind auf der Exzenterwelle zwischen einem an dieser angebrachten Bund 17 und einer Scheibe 18 mittels Muttern 19 verspannt, 20 ist ein Kreuzgelenkkopf zum Antrleb der Pumpe durch eine Gelenkwelle, Anstelle eines Kreuzgelenkkopfes kann auch eine Kulissen-Kreuzkupplung oder dgl. vorgesehen sein. Um die Pumpe zum Auswechseln irgendwelcher Teile auseinanderzunehmen, braucht man lediglich die muttern 19 und die Zuganker lösen. Das Zusammenfügen ist ebenso einfach, Im Betrieb wälzt sich der Rotor 14 ähnlich wie bei herkömmlichen Exzenterschneckenpumpen auf einer Exzenterbahn im Stator ab, wobei die Wälzringe 11 sich auf den Exzenterflächen 12 der Exzenterscheiben 13 drehen und außen in der jeweiligen langgestreckten Aussparung 6 der Statorplatten 2 abrollen.
  • flach Fig. 2 besteht eine Statorplatte 2 aus zwei identischen Ringhälften 21, die durch Schrauben 22 gegen Distanzstucke 23 gedrückt werden, die aus elastisch nachgiebigem Werkstoff bestehen oder auswechselbar sind. Im Bereich der Dlstanzstlicke sind in die Ringhälften etwa halbkreisförmige fluten 24 eingeformt, in welchen ein lanerunder Führungsring 25 gehalten ist, der die Aussparung 6 begrenzt. Der Führungsring kann im Prinzip aus metall bestehen, sollte aber wenigstens in begrenztem Maße in sich verformbar sein, was beispielsweise durch Schlitze erreicht werden kann, Es kann auch zweckmäßig sein, den Führungsring aus Kunststoff wie PTFE auszuführen, sodaß seine Innenabmessungen durch Kompression verengt werden können. Im Bereich der seitlichen geradlinigen Ringteile 27 kann eine Nachstellung durch Schrauben 28 direkt erfolqen.
  • Gemäß den Figuren 3 und 4 sind zwei quergeteilte Halbringe 21' vorgesehen, die wieder mittels Schrauben 22 und Distanzstilcke 23 gegeneinander verspannt sind und innen in einer Ringnut 29 den Führungsring 25' mit einem Ringkissen 30 aus gummielastischem Werkstoff aufnehmen. Der Führungsring ist dann allseitig mlt nachgiebiger Dämpfung gehalten.
  • Eine andere Möglichkeit der selbsttätigen Nachstellung im Mittelbereich zeigt die Fig. 5, wo in einer Ringscheibe 31 der Führungsring 25 eingesetzt ist. Dessen langgestreckter Führungsteil wird dort rechts durch ein Druckkissen 32 aus federndem oder gummielastisch verformbarem Werkstoff und links durch eine Seorentschale 33 abgestützt, die in geeigneter leise verspannt werden kann, un dio innere Führungsfläche 34 auszufornen.
  • Gemäß Fig. 6 wird eine Statorplatte 2 durch zwei identische Scheibenteile 43 gebildet, die durch Schrauben oder dgl. gegen Futterstücke 35 verspannbar sind. Beide Scheibenteile halten zwischen sich innen einen Führungsring 36, der wenigstens rtlckseitig aus gummielastischem llerkstoff besteht und entsprechend der aufgebrachten Spannung nach innen verformt werden kann.
  • Nach den Figuren 7 und 8 sitzt wiederum der Führungsring 25 in den halbkreisförmigen Nuten 24 einer Rinoscheibe 31 und ist rückseitig durch zwischen ihn und der Ringscheibe eingebrachte Segmentkeile 37 verspannbar, Diese Seii'mentkeile können stirnseitig aneinanderlieqen, sodaß die Nachstellung auf der ganzen Pumpenlänoe von einem Pumpenende her erfolgen kann.
  • Gemäß Fig. 9 sitzen die Führungsringe 25 an keilflächen 42 in den Statorplatten, sodaß sie ingesamt von einen Punpenende her verstellt werden können. Nach Fig.10 sitzer die Wälzringe 11 jeweils mit Stufen-Exzenterflächen 12' auf den Exzenterscheiben 13 und haben eine kegelförmige llälzfläche 38, mit der sie auf einer dieser Kegelfläche angepaßten HUllfläche 39 der Statorplatte 2 abwälzen-Auf diese Weise können Axialkräfte aufgenonnen werden, und die flachstellung läßt sich vereinfachen. Von der Mitte aus können die Plattengruppen entgegengesetzt zueinander angeordnet sein, sodaß sich die Axialkräfte wieder aufheben, Dies gilt auch für die Ausführung nach Fig. 11, wo als Wälzring lediglich ein 0-R1ng 40 an einer Schulterfläche der Exzenterscheibe 13 abgestl?tzt ist, und fiir Fig. 12, wo dieser 0-R1ns 40 jeweils in einer Umfangsnut in der kegelförmigen Wälzfläche 38 des Wälzringes 11 angebracht ist.
  • Eine andere Möglichkeit, Axialkräfte aufzunehmen, zeigt Fig. 13.
  • wobei in den einzelnen Punpenstufen die wirksaren Wälzflächen abwechselnd etwas nach außen und nach innen versetzt sind, sodaß die Wälzringe wenigstens innen oder außen zuverlässig an den benachbarten Stufen gefilhrt sind. Dort sind zur Armierung der Wälzringe seitlich Stahlscheiben 41 eingefügt.

Claims (10)

  1. A n s p r ü c h e 1. Exenterschneckenpumpe mit einem Stator, der eine im ruerschnitt langgestreckte schraubenförmig gewendelte Höhlung aufweist, in der auf einer Exzenterbahn ein schraubenförmiger Rotor umläuft, wobei die Schraubenflächen en Stator und Rotor in gleich breite Stufenflächen einzelner Pumpenstufen aufgelöst sind, die ur bestimmte Teilunnswlnkel gegeneinander verdreht sind, und in einzelnen Purnenstufen zwischen Stator und Rotor gegenüber diesen bewegbare auswechselbare Zwischenglieder eingeschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß in den einzelnen Pumpenstufen Vorrichtungen zur Änderung der Führungsbahn (25) für die Zwischenglieder (11) vorgesehen sind.
  2. 2.Exenterschneckenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den einzelnen, vorzugsweise durch gesonderte Statcrnlatten (2) gebildete Statorstufen langgestreckte Führungsringe (25) aus gleitfähigem verschleißfesten Werkstoff eingelagert sind, die durch von außen auf sie einwirkende Stellmittel (28) verformbar sind.
  3. 3. Exzenterschneckenpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daN die Führungsringe (25) wenigstens im Bereich ihrer langgestreckten Seitenteile durch Druckkissen (3O, 32) aus hcchelastisch verformbarer Werkstoff hinterfaßt sind.
  4. 4. Exenterschneckenpumpe nach Asnpruch 3, dadurch gekennzeichnet, daq die Führungsringe (25) mit den ihnen rückseitig zueeordneten Druckkissen (30) radial nachstellbar in Innennuten (29) der Statorstufen angebracht sind,
  5. 5. Exzenterschneckenpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, da3 der Führungsring (25) mit seinen Enden in Ausnehmungen einer vorwienend kreisförmigen statorPlatte (31) sitzt und daQ in seitlichen Freiräumen zwischen Führungsringen und Statorplatte Stelimittel (2P, 32, 33) angebracht sind.
  6. 6. Exzenterschneckenpumpe nach Anspruch 5, dadurch rekennzeichnet, daß die Stellrittel durch ruerkeile (37) gebildet sind.
  7. 7. Exzenterschneckennunpe nach einem der Ansrrüche 1 bis 6, dadurch nekennzeichnet, dao der Führungsring (25) auf wenigstens dem größten Teil seines Umfanges über eine kegelartin zur Pumpenachse geneigte Stützfläche in seiner Statorplatte (2) sitzt.
  8. 8. Exzenterschneckenpumpe mit einen Stator, der eine im ruerschnitt langgestreckte schraubenförmig gewendelte Höhlung aufweist, in der auf einer Exzenterbahn ein schraubenförmiger Rotor umläuft, wobei die Schraubenflächen an Stator und Rotor in gleich breite Stufenflächen einzelner Punpenstufen aufgelöst sind, die u bestimmte Teilungswinkel gegeneinander verdreht sind, und in einzelnen Purpenstufen zwischen Stator und Rotor gegenüber diesen bewegbare auswechselbare Zwischenglieder eingeschaltet sind, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß weniostens zu beiden Enden der Pumpe hin die Eingriffsflächen (3P) von Stator (1) und Zwischenteil (11) entgegengesetzt zur Pumpenachse geneigt sind.
  9. 9. Exenterschneckenpumpe mach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, das in einzelnen Pumnenstufen einer am rotorseitfeen Wälzring vorgesehenen Kegelfläche (38) eine Langgestreckte Kegel-Hüllfläche (39) des Stators (1) zugeordnet ist.
  10. 10. Exzenterschneckenpumpe nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daN der Wälzring (11) Uber eine Schulterfläche axial an seiner Exzenterscheibe(1 3) abgestützt ist.
DE19772712122 1977-03-19 1977-03-19 Exzenterschneckenpumpe Withdrawn DE2712122A1 (de)

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DE (1) DE2712122A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3007881A1 (de) * 1980-03-01 1981-09-10 Max 7988 Wangen Streicher Exzenterschneckenpumpe
EP3292308A4 (de) * 2015-05-04 2018-12-12 Penn United Technologies, Inc. Stator
US10590929B2 (en) 2015-05-04 2020-03-17 Penn United Technologies, Inc. Method of coupling stator/rotor laminates
US10774832B2 (en) 2015-05-04 2020-09-15 Penn United Technologies, Inc. Stator

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EP3292308A4 (de) * 2015-05-04 2018-12-12 Penn United Technologies, Inc. Stator
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