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DE3007881A1 - Exzenterschneckenpumpe - Google Patents

Exzenterschneckenpumpe

Info

Publication number
DE3007881A1
DE3007881A1 DE19803007881 DE3007881A DE3007881A1 DE 3007881 A1 DE3007881 A1 DE 3007881A1 DE 19803007881 DE19803007881 DE 19803007881 DE 3007881 A DE3007881 A DE 3007881A DE 3007881 A1 DE3007881 A1 DE 3007881A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stator
eccentric
grooves
screw pump
eccentric screw
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19803007881
Other languages
English (en)
Inventor
Max 7988 Wangen Streicher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19803007881 priority Critical patent/DE3007881A1/de
Priority to PCT/EP1981/000016 priority patent/WO1981002447A1/de
Priority to DE8181900526T priority patent/DE3168099D1/de
Priority to EP81900526A priority patent/EP0046779B1/de
Publication of DE3007881A1 publication Critical patent/DE3007881A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
    • F04C2/08Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
    • F04C2/10Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member
    • F04C2/107Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member with helical teeth

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Rotary Pumps (AREA)
  • Details And Applications Of Rotary Liquid Pumps (AREA)

Description

  • Exzenterschneckenpumpe
  • Die Erfindung betrifft eine Exzenterschneckenpumpe mit einem schraubenförmig gewendelten Rotor, der sich planetenartig in einer im Querschnitt langgestreckten Elohlwendel eines Stators abwälzt, wobei die räumlichen Wälzkurven an Rotor und Stator in einzelne Pumpenstufen aufgelöst sind, in welchen jeweils am Rotor drehbar zwei axial entgegengesetzt zueinander angeordnete Zwischenglieder gelagert sind.
  • Exzenterschneckenpumpen dieser Art sind bekannt durch die DE-OS 27 12 120. Dabei sind die Zwischenglieder als Wälzringe ausgebildet, deren Innen- und Außenteile durch elastisch federnde Mittel radial gegeneinander abgestützt sind. Nach einer Ausführung werden hierzu zwei im Querschnitt U-förmige Federringe mit ihren Schenkelenden gegeneinandergestellt. Bei der elastischen Verformung vergrößert sich jedoch die Gesamtbreite.Die Änderung der Breite eines Wälzringes oder Wäizringpaares ist maßgeblich bestimmt durch einerscts die Elastizität, vor allem aber durch die Wärmedehnung des gewählten Werkstoffes. Bei einstückigen Wälzringen oder sich über die ganze Wälzringbreite erstreckenden Wälzringteilen empfiehlt sich daher die Verwendung eines Werkstoffes mit großer Formbeständigkeit, insbesondere geringem Wärmedehnungsfaktor.
  • Bei durch einzelne Stufen gebildetenExzenterschneckenpumpen ist die Abdichtung in den Radialebenen zwischen be- nachbarten Pumpenstufen von maßgeblicher Bedeutung für den erzielbaren Förderdruck und die Pumpenleistung. Für diese Abdichtung ist es wesentlich, daß die z. B. als Wälzringe oder Kolbenplatten ausgebildeten Zwischenglieder gegenüber den axial benachbarten Teilen möglichst geringes Spiel haben. Dies hat sich. jedoch mit den bekannten Konstruktionen nicht erreichen lassen, da die zusammenwirkenden Teile starker Verschleißbeanspruchung unterworfen sind, und die Spaltweite zwischen den zusammenwirkenden Teilen benachbarter Pumpenstufen während des Betriebes erheblichen Anderungen unterworfen ist.
  • Die Erfindung geht aus von der eingangs genannten Gattung einer Exzenterschneckenpumpe und verfolgt die Aufgabe, diese Pumpe so weiterzubilden, daß an den Stirnseiten der Zwischenglieder auftretender Verschleiß weitgehend vermieden und die Abdichtung zwischen benachbarten Pumpenstufen möglichst konstant gehalten wird, so daß auch nach längerer Betriebsdauer noch größere Förderdrücke erzielt werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe werden erfindungsgemäß die beiden Zwischenglieder axial zueinander einstellbar vorgesehen, weisen auf ihren einander zugewandten Stirnseiten abdichtend ineinandergreifende, in Umfangsrichtung abwechselnde Vorsprünge und Nuten auf und werden in Richtung ihrer Achse federnd auseinandergedrückt.
  • Auf diese Weise wird zunächst ein gleichmäßiger Anlagedruck der beiden Zwischenglieder einer jeden Pumpenstufe auf die stirnseitig anschließenden Teile der benachbarten Pumpenstufen ausgeübt und dadurch in den Trennflächen eine vom Ahnutzungszustand praktisch unabhä;ge Abdichtwirkung erreicht. Man muß dann nur dafür sorgen, daß durch die Relativ-Bewegbarkeit der beiden Zwiscenglidcr einer Pumpenstufe in Umfangsrichtung nur begrenzte Strömungskanäle gebildet werden, die keinen Druckausgleich zwischen weiter voneinander entfernten Umfangstellen der Zwischen- glieder schaffen könnten, oder daß solche Kanäle nach außen abgeschlossen sind. Auch wenn durch die axiale Einstellbarkeit durch vergrößertes Umfangsspiel unmittelbare Verbindungen zwischen Iagen- und Außenseite der Zwischenglieder geschaffen werden, ergibt sich jedoch in Umfangsrichtung zwischen benXchbarten. Vorsprüngen der beiden Zwischenglieder X,enigstens eine Abdichtung. Durch die von Stufe zu Stufe sich ändernden Druckverhältnisse ergeben sich kleine Momentunter$hiede, die ein Anliegen an einer der beiden Seitenflächen eines Vorsprunges sicherstellen.
  • Je größer die Anzahl der Vorsprünge und Nuten, umso größer ist die Anzahl der Abdichtstellen und umso kleiner der Umfangswinkel einer Spielraum-Sektion, die u.U. eine Undichtigkeit verursachen könnte. Da solche Spielräume auf der Innenseite durch die Exzenter-Außenfläche abgeschlossen sind, geht es nur um einen Strömungskurzschluß zwischen benachbarten Stellen auf der Außenseite der Zwischenglieder. Bei Wälzringen beispielsweise hat dies nur für kurze Augenblicke Bedeutung. Praktisch liegen diese Zeiten unter 0,1 Sek. bei Ufnungsquerschnitten unter 0,1 mm2, so daß Flüssigkeiten auch bei sehr großen Drücken kaum reagieren können.
  • Die erforderlichen Federkräfte können, sofern die Zwischenglieder aus elastischem Werkstoff bestehen, durch geeignete Formgebung, z. B. durch Anformen von Federlappen o.dgl. aufgebracht werden. Als zweckmäßig hat es sich jedoch erwiesen, zwischen beiden Zwischengliedern gesonderte Federelemente einzufgn, die sich beispielsweise als Druckfedern, insbesondere achsensymmetrisch verteilt, in !{höhlungen der Vorsprünge anbringen lassen.
  • Vorzugsweise werden die Vorsprünge und Nuten durch parallel: zur Achse der Zwischenglieder verlaufende Seitenflächen begrenzt. Bei geringem Umfangsspiel wird dann auf beiden Seiten eines jeden Vorsprungs abgedichtet. Zur leichteren Einführung bei der Montage empfiehlt es sich dabei, die kopfseitigen Kanten der VorsprüngeX insbesondere auch die diese Kanten umschließenden Ecken der Nuten abzurunden.
  • Bei als Wälzringe ausgebildeten Zwischengliedern können Vorsprünge und Nuten eine ringförmige Stirnverzahnung bilden und wenigstens einige Zahngruppen unter gleicher Umfangsteilung vorgesehen sein. So kann es sich empfehlen, jede Einheit von Vorsprung und Nut mit gleicher Umfangsteilung auszuführen, wobei insbesondere die Seitenflächen der Vorsprünge und Ausnehmungen sämtlich radial zur Ringachse verlaufen.
  • Nach einem anderen Erfindungsvorschlag werden die Vorsprünge und Nuten durch mehrere, unter vorgegebenem Schar-Teilungswinkel in die Stirnfläche eines jeden Wälzringes eingeformte parallele Scharen paralleler Nuten gebildet.
  • Auf diese Weise wird die Herstellung erheblich erleichtert, da die Nuten z. B. durch auf der gleichen Welle mit Zwischenabständen nebeneinander sitzende Scheibenfräser erzeugt werden können. Dabei ergibt sich zwar ein Problem dadurch, daß im Grenzbercich der Nutscharen ineinandergreifende Nutrsprünge gebildet werden sollten, aber dies läßt sich in der Regel dadurch bewerkstelligen, daß man unterschiedlich breite Fräser in einem Fräsersatz kombiniert.
  • Als zweckmäßig hat es sich hierbei erwiesen, die Randnuten benachbarter, vorzugsweise um 600 zueinander geneigter Nutscharen derart auszubilden und einander zuzuordnen, daß unter dem Schar-Teilungswinkel zwischen benachbarten Nutscharen abwechselnd eine X- oder V-förmige Nut und ein in diese passender eilfärmiger Vorsprung gebildet werden. Auch dabei Läßt sich also auf dein Umfangskreis der Spielraum weitgehend auf einzelne enge Spalte begrenzen.
  • Anstatt als Wälzringe können die Zwischenglieder auch als Kolbenplatten ausgebildet sein, die in der Ilöhlung des Stators verschiebbar geführt sind. ]:iir dicscn Fall empfiehlt es sich, die Vorsprünge und Nuten ausschiic'ßiich auer zur Längs- bzw. Schieberichtung der Kolbenp.'t'tten verlaufen zu lassen,'da Druckdifferenzen dort nur in eberichtung auftreten können. Dabei sollten zudem die als Rippen ausgebildeten Vorsprünge und Nuten ausschließlich über die Länge der seitlichen Führungsflächen der Kolbenplatten verteilt auf deren ganzer Breite durchgeführt sein.
  • Da die Enden der Kolbenplatten jeweils als Ganzes mit einem Endraum der Statorhöhlung zusammenwirken, können in diesem Bereich durch die Zwischellglieder gebildete Freiräume nur den'jeweiligen Pumpenraum geringfügig vergrößern, ohne die Abdichtung im Führungsbereich zu verändern.
  • Die Zwischenglieder lassen sich unabhänig on der Ausbildung am Rotor axial ausrichten, der gegenüber dem Stator axial ausgerichtet ist. Wenigstens in den einzelnen Stufen, insbesondere in den Ubergangsflächen, ändert sich jedoch die Relativanordnung während des Betriebes. Durch die erfindungsgemäße Anordnung kann hier im Bereich der Wälzringe ein. nahezu vollständiger Ausgleich geschaffen werden.
  • Sofern die Exzenter selbst die Statorteile der benachbarten Pumpenstufen nicht überdecken, läßt sich im Prinzip die gesamte Abdichtung auf die Wälzringe verlagern und der Verschiiß in engen Grenzen halten. Dies erfordert jedoch große Radialabmessungen und große Pumpenquerschnitte ,was wiederum eine Vergrößerung der Lassen kräfte und Vibrationen zur Folge hat. In aller Regel wird daher die Höhe der Wälzringe so klein gehalten, daß der Exzenter, an wenigstens einer Seite über die Statorhöhlung. der benachbarten Pumpenstufe hinweggreift .;lenn dabei zur Exzenter nicht exakt zum Statortcil seiner Pumpenstufe ausgerichtet ist und höchstens deren Breite hat, so ist er in diesem Bereich erheblichem Verschleiß unterworfen. Diese Erscheinung tritt nahezu in jeder Pumpenstufe auf, wenn sich Rotor und Stator bei Erwärmung unterschiedlich ausdehnen.
  • Die Erfindung verfolgt daher weiter die Aufgabe, auch bei Exzenterschneckenpumpen der vorgeschilderten Bauart unmittelbaren Verschleiß zwischen Rotor und Stator zu verhindern, und dies geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß die Exzenter bzw. Exzenterscheiben auf beiden Seiten je eine flache Randnut aufweisen, die sich wenigstens über den Flächenteil erstreckt, in welchem der umlaufende Exzenter die benachbarte Statorstufe überdeckt.
  • Hier wird somit jede unmittelbare Berührung zwischen Rotor und Stator dadurch vermieden, daß man in den Bereichen, in weichen aufgrund irgendwelcher Verlagerungen, WSrmedehnungen u.dgl. der llmlaufbenich eines Exzenters in den Bereich einer benachbarten Pumpenstufe hineingelangen könnte, eine Ausnehmung vorsieht. Diese kann die Form einer bestimmten, bei jeder Konstruktion vorgegebenen Randnut haben deren Tiefe durch die Größe der maximal möglichen Verlagerung bestimmt ist. Diese tatsächlich auftretende Verlagerung kann von Stufe zu Stufe verschieden sein, aber die Nuttiefe sollte aus Gründen der einfacheren Fertigung und Vorratshaltung konstant gehalten werden. Dies ist auch ohne weiteres möglich, da die Nut allseitig abgeschlossen ist.
  • Die beiden Randnuten werden zweckmäßigerweise symmetrisch zur LEngsmittelobene des Exzenters und um den Rotor-Teitungswinkel zu dieser versetzt angeordnet. Sie haben vorzugsweise die Form sichelförmiger Ansenkungen.
  • Die Zeichnung gibt die Erfindung beispielsweise wieder.
  • Es zeigen Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Exzenterschneckenpumpe mit Wälzringen, nach der Linie 1/1 in Fig.2-die unteren Flansche längs Ia - geschnitten, Fig. 2 einen Schnitt durch diese Pumpe nach der Linie II/II in Fig. 1, Fig. 3 eine Ansicht eines dort eingesetzten Wälzringes, Fig. 4 einen Schnitt durch diesen Wälzring nach der Linie IV/IV in Fig.3, Fig. S einen Teil einer Abwinklung zweier incinandergreifender Wälzringe der Ausführung nach den Fig.3 und 4, Fig. 6 eine Abwandlung der Darstellullg aus Fig. 5, Fig. 7 eine Abwicklung zweier Wälzringe mit trapezförmigen Vorsprüngen und Nuten in einer Anlage-Endstellung, Fig. 8 dieselbe Ausführung mit axialem Einstell-Spiel, Fig. 9 eine der Fig.3 entsprechende Ansicht eines Wälzringes mit pilrallelen .lutscharen, Fig. 10 eine Stirnansicht einer Exzenterscheibe und Fig. 11 einen Mittenschnitt dieser Scheibe von links in Fig. 10 gesehen, Fig.12 einen der Fig.1 entsprechenden Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Exzenterschneckenpumpe mit als Kolbenplatten ausgebildeten Zwischengliedern, Fig.13 einen Schnitt durch diese Pumpe nach der Linie X/X in Fig.12, Fig.14 eine Stirnansicht einer Kolbenplatte von der Innenseite her gesehen und Fig. 15 eine Ansicht zweier mit Axia1pie1 ineinandergreifender Kolbenplatten.
  • Bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Exzenterschneckenpumpe ist der Stator mit 1 bezeichnet, der Rotor mit 2.
  • Der Stator besteht im Prinzip aus 14 identischen Statorscheiben 3, die zwischen Flanschen 4 und 5 durch Zuganker 6 mittels Muttern 7 verspannt sind. Die beiden Flansche sind einstückig an Anschlußrohre 8,9 angeformt, die auch Bestandteile bestimmter cusetcile sein können. Je nach Drehrichtung des Rotors 2 führen die Anschlußrohre die Saug- oder Druckströmung. Nach der Zeichnung dient das Anschlußrohr 8 als saugseitiges Gelenkwellengehäuse, das Anschlußrohr 9 als Druckrohr.
  • Die endseitigen Statorscheiben sind in den Flanschen 4,5 durch Zentrieransätze 10 ausgerichtet und durch in die Flansche eingelassene Ringdichtungen 11 abgedichtet. Jede Statorscheibe 3 weist dicht an ihrer zylindrishen Außenfläche 31 eine Ringnut 32 mit in dieser angebrachtem 'Dichtungsring 33 zur Abdichtung gegenüber der benachbarten Statorscheibe auf.
  • Wie vor allem Fig. 2 erkennen läßt, weist jede Statorscheibe eine zur Pumpenachse 12 zentrische langrunde Höhlung 34 auf, die durch zwei halbzylindrische Endflächen 35 und zwei ebene Seitenflächen 36 begrenzt wird. Da die Achsen der beiden Endflächen 35 von welchen in Fig. 2 die obere Achse mit der Exzenterachsc 13 zusammenfällt, von der Pumpenachse 12 einen Abstand 2e haben, ergibt sich-bei einer lichten Weite w eine Länge 1 der Höhlung 34 zu low + 4e. Dabei ist e die für den Rotor und dessen Exzenter maßgebliche Exzentrizität, auf die gitter noch eingegangen wird.
  • Fig. 2 läßt ferner erkennen, daß benachbarte Statorscheiben jeweils um einen Teilungswinkel ts gegeneinander verdreht sind. m diese Drehlage ell sichern, sind in jeder Statorscheibe unter dcm glciLhcn Teilungswinkel ts zueinander versetzt diametral gegnüberliegend jeweils zwei zylindrische Paßbohrungen 37 angebracht. Jede dieser Paßbohrungen ist mit einer solchen der rechts und links anschließenden Statorscheibe in Deckung und von einem sich jeweils durch zwei Statorscheiben hindurch erstrekkenden Paßstift 14 besetzt. Paßbohrungen/und Paßstifte 14 dienen einmal zur gegenseitigen Zentrierung jeder Statorscheibe an den Nachbarscheibenind zum anderen zur Sicherung Jes exakten Teilungswinkels ts.
  • Die Statorscheiben 3 haben die Breite b und liegen in den Trennebenen 18 aneinander. Bei einen Teilungswinkel ts von 300 erfordert eine ganze Steigung ss der von den einzelnen Höhlungen 34 gebildeten Stufenwendel die Breite von zwölf Statorplatten. Zur zusätzlichen Abdichtung sind zwei weitere Statorplatten vorgesehen.
  • Die Statorplatten bestehen zwckmäßigerweise aus hartem, formbeständigem Werkstoff, beispiclsweise Slhl oder Sinterwerkstoff. Sie können jedoch an der llishlullgslEan dung auch eine Auskleidung aus anderem Werkstoff aufweisen, beispielsweise aus gummiartig nachgiebigem erkstoff oder aus besonders abriebfestem Werkstoff, etwa Hartmetallpulver mit keramischer oder Sinterbindung.
  • Hauptbestandteil des Rotors 2 ist die als Vielkeilwelle ausge-bildete Exzenterwelle 20, die einzelne unter der Teilungswinkeleinheit ir=300 zueinander versetzte Keile 21 aufweist und in jeder Pumpenstufe eze Exzenterscheibe 22 trägt. Diese Exzenterscheiben 22 sind zwischen zwei Endscheiben 23 mittels einer Druckscheibe 24 durch eine Mutter 25 gegen den Wellenkopf 26 verspannt, der durch eine Gelenkkupplung 27 mit einer das Antriebsmoment für den Rotor UbermittelnJen Gelenkwelle 28 ver-hunden ist.
  • Der Antrieb des Rotors kann auch auf andere bekannte Weise erfolgen.
  • Die wiederum identisch und mit der gleichen Breite b der Statorscheiben bzw. einzelnen Pumpenstufen ausgestatteten Exzenterscheiben 22 haben eine äußere zylindrische Exzenterfläche 221 und innen das gleiche Mehrkantprofil wie die Exzenterwelle 20. Sie sind jedoch, und zwar in entgegengesetztem Sinne wie die Statorscheiben, um einen Teilungswinkel tr gegeneinander verdreht, der mit 60° das Doppelte der Teilungswinkeleinheit ir und des Teilungswinkels ts der Statorscheiben 3 beträgt. Die bínkeleinstellung kann jedenfalls zuverlässig durch das Vielkeilprofil erfolgen.
  • Auf jeder Exzenterfläche 221 sitzen drehbar zwei identische, jedoch entgegengesetzt zueinander angeordnete Wälzringe 40, die wiederum neben ihrer zylindrischen Innenfläche eine zylindriszhe Außer-fldche 41 und eine jeweils nach außen gerichtete und in einer Trennebene 18 liegende ebene Stirnfläche 42 aufweisen. Auf den einander zugewandten Seiten.ist jedoch über die ganze Dicke der Wälzringe eine Stirnverzahnung 43 aus einander abwechsel.nden identischen segmentförmigen Vorsprüngen 44 und Nuten 45 angebracht. Es greift also jeweils ein Vorsprung 44 in eine praktisch identische Nut 45 des zugehörigen Wälzrings.
  • Zudem sind auf der Verzahnungsseite in sechs symmetrisch zur Ringachse angebrachten Vorsprüngen zylindrische Ausnehmungen 46 für die Aufnahme von Schraubendruckfedern 47 angebracht, welche die beiden Wälringe auseinanderdrücken und mit ihren Stirnflächen 42 jeweils an den zugehörigen Flächen in den Trennebenen 18 zwischen Nachbarstufen zur Anlage bringen. Diese Anlagekraft bleibt praktisch unverändert, wenn sich an den Stirnflächen '42 Verschleiß einstellt ode rs ich Änderungen der Stufen-Breite b an Rotor und Stator durch unterschiedliche Wärmedehnung ergeben. Die Stirnfläcbn werden zudem ständig etwas besser eingeschliffen und ergeben dadurch eine zuverlässige Abdichtung zwischen den benachbarten Pumpenstufen.
  • Die in der Stirnans icht gemäß Fig. 3 trapez- bzw. keilförmigen Vorsprünge oder Zähne haben in der Abwickltlng nach Fig. 5 rechteckförmigen Querschnitt. Bei entsprechend klein bemessenem Umfangspiel wird an beiden Seitenflächen '48 abgedichtet. Der beim Nachstellen durch die Druckfeder 47 zwischen der Kqffläche 49 des Vorsprungs 44 und der Nut 45 gebildete Spielraum 51 ist nach innen durch die Exzenterfläche 221 abgeschlossen. Er erstreckt sich über einen Umfangswinkel von nur 10°, kann also, keinen Druckausgleich zwischen in Umfangsrichtung benachbarten Stellen von Rotor und Stator herbeiführen.
  • In Fig. 6 sind die kopfseitigen Kanten der Vorsprünge 44 mit Abrundungen 52 versehen. Auch die Grundecken 53 der Nuten 45 können abgerundet sein. Dadurch ird nur die Breite der Seitenflächen 48 etwas verkürzt, die Abdichtung selbst bleibt hingegen weitgehend erhalten.
  • Nach Fig. 7 haben die Vorsprünge 44a und die Nuten 45a trapezförmigen Querschnitt. Dort kann daher die Abdichtung entsprechend den Fig. 5 und 6 an zwei Seitenflächen nur in der gezeichneten Entstellung erfolgen.
  • Wenn jedoch die beiden WäBringe 40 durch die Federn axial etwas auseinandergedrückt werden, dann könnte entlang der ganzen Kontur von Vorsprüngen und Nuten ein zickzackförmiger Kanal sich über den ganzen Umfang erstrecken. In der Praxis ist jedoch je nach Druckverlauf einer der beiden Wälzringe einem stärkeren Mitnahmemoment als der andere unterworfen. Daher kommt stets eine von zwei Seiten flächen 48a an der entsprechenden Seitenfläche des zugehörigen Vorsprungs des anderen Wälzringes zur Anlage, und es bilden sich lediglich Z-förmige Freiräume über einen Winkel von ca. 1.S°. Nur in diesem Bereich könnte also ein begrenzter Druckausglrich erfolgen. Die Trapez form sollte daher nur mit sehr flachem Neigungswinkel gewählt werden, um die Abdichtung an beiden Scitenfl.ichen 4Sa bei der Verstellung beizubehalten, die sich erfahrungsgemäß über weniger als 1 mm erstreckt.
  • Wenn, der Rotor in Umdrehung versetzt wird, sc wälzt er sich in der' Schneckenwendel des Stators in solcher Weise ab, daß sich jedes Paar Wälzringe 40 auf der Exzenterfläche 221 der zugehörigen Exzenterscheibe 22 dreht.
  • Gleitbewegungen an der Wandung der Schneckenwendel bzw.
  • der einzelnen Statorhöhlungen 34 werden auf diese Weise vermieden. Die Wellenachse 15 der Exzenterwelle läuft auf der Kreisbahn 16 um die Pumpenachse 12, während die Exzenterachse 13 einer jeden Pumpenstufe wieder um die Wellenachse 54 rotiert.
  • In der in Fig. 2 gezeigten Endstellung fällt die Exzenterachseusammen mit einer der Ac'lsen (13i der E:ndflächen 35, und es ist der obere hubraum ganz entleert, der untere ganz gefüllt. Bei allen Zwischenstellungen liegen die Wälzringe.dagegen tangential im Bereich der ebenen Seitenflächen 36 an der Wandung der Höhlung 34 an. Im Prinzip geht es dabei um eine Liniendichtung.
  • Zwischen den beiden gegenüberliegenden Räumen herrschen jedoch keine wesentlichen Druckunterschiede, da zwei Förderwege an beiden außenliegenden Enden der Schneckenwendel bzw, an den Endflächen entlangführen. Daher kann auch eine entsprechend Fig. 8 geringfügig verminderte Umfangsabdichtung keine wesentliche Leistungsminderung zur Folge haben.
  • Auf jedem Förderweg der'Schneckenwendel werden jedoch blasenartige und weitgehend abgeschlossene Hohlräume schraubenförmig vom rechts in Fig. 1 liegenden Eingangsende zum Ausgangsende gefördert. Dabei übernimmt meist nur eine einzige Pumpenstufe die Abdichtung zwischen benachbarten Blasen. Diese Abdichtung wird einmal durch die in Fig. 2 erkennbare Anlage der älzringe an einer Endfläche 35, zum anderen an der abdichtenden Führung der beiden Wälzringe in den Trennflächen 18 an Statorscheiben, Wälzringen und Exzenterscheiben der benachbarten Pumpenstufen bewirkt.
  • Fig. 9 zeiR,tte,inen Wälzring 140, in dessen Stirnflächc Scharen von /141 bis 143 mittels eines auf einer Wolle angebrachten Satzes Scheibenfräser 64 eingearbeitet sind.
  • Alle Scheibenfräser und Nuten haben gleichen Zwischen- abstand Z, was gleich breite Vorsprünge 144 ergibt. Dagegen haben der links oben in Fig. 9 gezeigte Scheibenfräser und die entsprechende Nut 143 nur die halbe Breite der beiden anderen Scheibenfräser bzw. Nuten 141,142. Es sind drei Nutenscharen unter einem doppelten Schar-Teilungswinel 2tn=1200 durchgehend gefräst, so daß sich ein effektiver Schar-Teilungswinkel tn=60° ergibt. Jeweils zwei Nuten. 143 kreuzen sich und bilden eine X-Nut 147, während um 1800'gegenüberliegend keilförmige Vorsprünge 145 gebildet sind, die, wie mit Strichpunktlinien 146 angedeutet, sich passend in eine entsprechende X-Nut 147 des zugehörigen Wälzringes einfügen. Dabei bleiben zwar keine im Querschnitt dreieckförmige Nuten stehen, aber diese sind walerum nur nach außen hin geöffnet und können wegen ihres geringen Zwischenabstandes keinen merklichen Druckausgleich schaffen. In sechs Vorsprüngen 144 sich auch hier zylindrische Ausnehmungen 46 für entsprechende Schraubendruckfedern angebracht.
  • Fig. 2 läßt erkennen, daß der maximale Abstand der Umrisslinien zweier benachbarter, und um den Teiiiingswinkel ts gegeneinander verdrehter Höhlungen 34 des Stators größer ist als die radiale Abmessung eines Wälzringes 40 bzw.
  • 140. Um das verbleibende Ubermaß greift de Exzenterscheibe 22 im Bereich einer Trennfläche 18 über den Rand der Höhlung 34 der benachbarten Statorscheibe hinaus. Da die seitlichen Endflächen von Stator- und Rotorscheiben praktisch nie in einer Ebene liegen, tritt dort erhöhter Verschleiß mit einer Abnutzungstiefe auf, die gleich ist der effektiv in der jeweiligen Trennebene auftretenden Verschiebung, wic sic vornohmlich durch unters.:llieelliche Wärmedehnung verursacht wird.
  • Um dem entgegenzuwirken, ist auf beiden Seiten der Exzenterscheiben 22 jeweils eine sichelförmige Randnut 65 angeformt, die sich wenigstens auf den Uberdeckungsbereich erstreckt. Beide Randnuten sind um den Rotor-Teilungswinkel tr=60° zur achsialen Mitteibene 66 der Ex- zenterscheibe versetzt angeordnet.
  • Die relative Längsverlagerung und damit die notwendige Nuttiefe nt kann sich von Stufe zu Stufe ändern und ist u'.a. abhängig vom Ort der achsialen ausrichtung der E;xzenterwelle 20 im Stator, insbesondere der verfügbaren Ausgangs länge für die Dehnung und dem vom Abstützpunkt aus auftretenden Einstelspiel. Dieser Wert muß also flip jede Pumpenkonstruktion neu ermittelt werden, kann aber einheitlich auf die größte in allen Pumpenstufen auftretende Verlagerung abgestellt werden, da die Randnuten allseitig abgeschlossen sind und keinen unerwünschten Druckausgleich innerhalb der Pumpe herbeiführen können.
  • Die in den Fig. 12 und 13 gezeigte Exzenterschneckenpumpe unterscheidet sich von der vorbeschriebenen hinsichtlich des Stators 1 lediglich dadurch, daß die Statorscheiken 3:1 mi t o i nein Rechteck angenäherten Statorhöhlungen 34a versehen sind, in welchen jeweils längsverschiebbar zwei Kolbenplatten 55 gemäß der Darstellung in den Fig. 15 und 16 geführt sind. Diese wohl mehr dem Stator zuzurechnenden Kolbenplatten sitzen anstelle der Wälzringe drehbar auf den Exzenterflächen 221 der Exzenterscheiben 22. I)er eigentliche Rotor ist daher identisch mit der Ausführung in Fig. 1.
  • Die beiden Kolbenplatten 55 sind wiederum identisch ausgebildet und um 1800 zueinander verdreht ineinandergefügt. Sie weisen senkrecht zu den seitlichen Führungsflächen 56 verlaufend zwei Rechtecknuten 57 und eine Winkelnut 58 auf, die sich bis zu einem Plattenende erstreckt. Zwischen den Rechtecknuten 57 und den entsprechenden, im Querschnitt ebenfalls rechteckförmigen Vorsprüngen 59 bilden sich beim Querverstellen zwischen den ineinandergreifenden Wälzringen 4.0 Freiräume 60 aus, die .jedoch in den seitlichen Führungsflächen 56 und damit an den entsprechenden Seiten flächen 36a der Statorhöhlung 34a jeweils in der Mitte einer Pumpenstufe enden und da- durch abgeschlossen sind. Der im Bereich der Winkelnut 5S auftretende Freiraum 61 ist jedoch außerhalb der Führungsflächen 56 bis zum Plattenende 62 hin geöffnet. Dieser Freiraum 61 vergrößert jedoch nur den jeweiligen Stufenraum geringfügig und berkt, daß dieser Stufenraum nicht bis auf Null verkleinert werden kann. In allen Vorsprüngen 59 und in dem der Winkelnut 5S entgegengesetzten bzw. gegenüberliegenden verdickten Plattenteil sind wieder zylindlische Ausnehmungen 46 mit Druckfedern 47 vorgesehen.
  • Die Plattenenden 62 haben die gleiche Teilzylinderform der Höhlungs-Endflächen 35a. Ihr Radius ist um ca. 60 t größer als bei einer zentrisch zur Exzenterachse 13 liegenden Zylinderfläche. Die Mindestlänge 1a der Ilöhlung 34a ergibt sich aus la = 1k + h = 1k + 4e Der Ilub h = 4c cntspricht dabei auch der Verstellbewegung der Wälzringe in der Statorhöhlung nach Fig. 1. Rei gleicher Weite w wird daher auch die gleiche Menge verdrängt.
  • Durch die Auflösung der Abwälzbewegung in eine reine lineare Schiebebewegung und eine Drehbewegung wird aber der Verschleiß weiter vermindert, und die Abdichtung zwischen gegenüberliegenden Seiten der Zwischenglieder wird verbessert, was größere Drücke ermöglicht. Zudem läßt sich mit gleichen Exzenterabmessungen eine wesentlich größere Fördermenge verdrängen.
  • Anstatt die Kolbenplatten, wic in Fig. 13 gezeigt, rormschlüssig bis zu einem Ende der Statorhöhlung 34a zu bewegen, kann man dort einen geringfügigen Abstand lassen, an Stator- oder Kolbenplatten Dämpfungsmittel anbringen oder beispielsweise die Kolbenplatten selbst aus elastisch nachgiebigem Werkstoff herstellen.
  • Leerseite

Claims (14)

  1. Ansprüche Exzenterschneckenpumpe mit einem schraubenförmig gewendelten Rotor, der sich planetenartig in einer im Querschnitt langgestreckten Ilohlwendel eines Stators abwälzt, wobei die räumlichen Wälzkurven an Rotor und Stator in einzelne Pumpenstufen aufgelöst sind, in welchen pseils am Rotor drehbar zwei axial entgegengesetzt zueinander angeordnete Zwischenglieder gelagert sind, dadurch gekannzeicllnot, dali die beiden Zwischenglieder (4t),55) a.xl zueinander einstellbar vorgesehen und auf ihren einander zugewandten Stirnseiten abdichtend ineinandergreifende, in Umfangsrichtung abwechselnde Vorsprünge (44,59) und Nuten (45,57) aufweisen und in Richtung ihrer Achse (13) federnd auseinandergedrückt sind.
  2. 2. Exzenterschneckenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen beiden Zwischengliedern (40,55) gesonderte Federelemente (47) eingefügt sind.
  3. 3. Exzenterschneckenpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (47) als Druckfedern, insbesondere achsensymmetrisch verteilt, in Ausnehmungen (46) der Vorsprünge angebracht sind.
  4. 4. Exzenterschneckenpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (44,59) und Nuten (45,57) durch parallel zur Achse (13) der Zwischenglieder verlaufende Seitenflächen (48) begrenzt sind.
  5. 5. Exzenterschneckenpumpe nach Anspruch 4, d.idurch gckennzeichnet, daß die kopfseitigen Kanten der Vorsprünge (44), insbesondere auch die diese Kanten umschließenden Ecken der Nuten (45), abgerundet sind (Fig. 6).
  6. 6. Bxzenterschneckenpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit als Wälzringe ausgebildeten Zwischengliedern, dadurch gekennzeichnet, daß Vorsprünge (44) und Nuten (45) eine ringförmige Stirnverzahnung bilden und wenigstens einige Zahngruppen unter gleicher Umfangsteilung vorgesehen sind (Fig. 3,4).
  7. 7. Exzenterschneckenpumpe nach Anspruch 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, -daß die Seitenfläche der Vorsprünge (44) und Nuten (45) sämtlich radial zur Ringachse verlaufen.
  8. 8. Exzenterschneckenpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge und Nuten durch mehrere, unter vorgegebenem Schar-Teilungswinkel (tn) in die Stirnfläche eines jeden Wälzringes (140) eingeformte Scharen paralleler Nuten (141-143) gebildet sind-(Fig. 9).
  9. 9. Exzenterschneckenpumpe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die äußen Nuten (141,143) benachbarter, vorzugsweise um 60° zueinander geneigter Nutscharen (141-143) derart ausgebildet-'und einander zugeordnet sind, daß unter dem Schar-teilungswinkel (tn) zwischen benachbarten Nutscharen abwechselnd eine X- oder V-förmige Nut und ein in diese passender keilförmiger Vorsprung (145) gebildet sind.
  10. 10. Exzenterschneckenpumpe nach einem der Anspruche 1 bis 5, mit in der Hhl;uitg des Stators verschiebbaren Kolbenplatten als Zwischenglieder, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (59) und Nuten (57) ausschließlich quer zur Längs- bzw. SchiXberichtung der Kolbenplatten (55) verlaufen.
  11. 11. Exzenterschneckenpumpe nach Anspruch 10, dadurch ge- kennzeichnet, daß die als Rippen ausgebildeten Vorsprünge (59) und Nuten (57) ausschließlich über die Länge der seitlichen Führungsflächen (56) der Kolbenplatten (55) verteilt auf deren ganzer Breite durchgeführt sind.
  12. 12. Exzenterschneckenpumpe. mit einem schraubenförmig gewendelten Rotor, der sich planetenartig in einer im Qucrschnitt langgestreckten Ilohiwendel eines Stators abwälzt, wobei die räumlichen Wälzkurven an Rotor und Stator in einzelne Pumpenstufen aufgelöst sind, von welchen jede einen Exzenter in Form einer exzentrisch zur Wellenachse angeor-dneten Kreisscheibe aufweist, die zu den Exzentern der benachbarten Pumpenstufen um einen Rotor-Teilungswinkel verdreht angeordnet ist und drehbar wenigstens ein in der Statorhöhlung geführtes Zwischenglied trägt, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenter (22) auf beiden Seiten je eine flache Randnut (65) aufweisen, die sich wenigstens über den Flächenteil erstreckt, in welchem der umlaufende Exzenter die benachbarte Statorstufe überdeckt.
  13. 13. Exzenterschneckenpumpe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die beidenRandnuten (.65) symmetrisch zur Längsmittelbene (66) des Exzenters (22) und um den Rotor-Teilungswinkel (tr) z9f;dieser versetzt angeordnet sind.
  14. 14. Exzenterschneckenpumpe nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Randnuten (65j die Form sichelförmiger Ansenkungen haben.
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