DE2708340A1 - Verfahren zur filterung einer schlaemme oder emulsion sowie filtergeraet zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zur filterung einer schlaemme oder emulsion sowie filtergeraet zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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Description
Rederiaktiebolaget Nordstjernan, Stockholm / Schweden
Verfahren zur Filterung einer Schlämme oder Emulsion sowie
Filtergerät zur Durchführung des Verfahrens
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Filterung
einer Schlämr.e oder Emulsion sowie ein Filtergerät zur Durchführung
des Verfahrens.
Es ist vorbeVsnnt, eine Schleime oder Emulsion zwecks Filterung
einerr. Filterbett aus partikularen: Filtermedium,, das in einem
zum Filterperät gehörenden Tank angeordnet ist, zuzuführen und
die Schläirme durch das Filterbett aufwärts strömen und die durch
die Filterung erhaltene gefilterte Flüssigkeitsphase von dem Filterbett durch einen Auslauf abgehen zu lassen, der mit einer
geeigneten Schutzvorrichtung, z.B. einer Jalousiewänd oder einem
Sieb, versehen ist, um das Ausströmen des Filtermediums zusammen mit der gefilterten Flüssigkeitsphase zu verhindern. Es ist bei
einem Tvp eines so aufgebauten Filtergerätes auch bekannt, um ein kontinuierlich arbeitendes Filterzerät zu erhalten, d.h. .
ein Gerät, bei den die Filterung bei Reinigung des Filtermediums nicht abgestellt wird, das Filtermedium während der laufenden
Filterun? abwärts durch den Filtertank strömen zu lassen, das durch -die Filterung verschmutzte Filternedium am Boden des Tankes
zu einer seitlich des Tanks trezopenen Rohrleitung zu entnehmen,
das verschmutzte rilterrnedium durch eine Wascheinrichtung passieren
zu lassen ujt! das eewaschene Fi!termedium von disr Waschein-
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INSPECTED
richtung zur Oberseite des im Tank befindlichen Filterbettes
zurückzuführen. Bei einem anderen bekannten Filtergerät, das ebenfalls mit einer seitlich des Filtertankes liegenden Wascheinrichtung,
aber ohne Filterung im Gegenstrom zwischen dem Filtermedium und der Schlämme, versehen ist, erfolgt das Waschen
des Filtermediums während dessen Strömen im Geeenstrom zu der angewendeten Waschflüssigkeit, die hierbei von der Zulaufleitung
für die zu filternde Schlämme o.dgl. entnommen wird.
Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, ein kontinuierlich arbeitendes Filter zu schaffen, das - außer der Wahrung des
Vorteiles einer wirksamen Ausnutzung des Filterbettes durch den an und für sich bekannten Gegenstrom zwischen Filtermedium und
Schwämme während der Filterung und des Vorteiles einer verbesserten
Wäsche des Filtermediums durch den gleichfalls, jedoch in anderen. Filterunpszusamrrienhang an und für sich bekannten
Gepenstrom zwischen dem Filterrr.edium und der Waschflüssigkeit nut
einfachen Mitteln bei zuverlässiger Arbeitsweise eine hohe Leistung in Beziehung zum erforderlichen Raum ergibt, stets im
wesentlichen dasselbe Filterungsvermögen aufweist und gleichzeitig
eine erhöhte Effektivität bei der Wäsche des Filtermediums gewährleistet.
Die vorliegende Erfindung richtet sich, wie einleitend im Zusammenhang
mit dem Machweis des bekannten Standes der Technik angegeben,
auf ein Verfahren zur Filterung einer Schlämme oder Emulsion in eine^ Filtergerät, bei dem die Schlämme oder Emulsion
einer Zone aus partikularen, ein Filterbett bildenden Filtermedium zugeführt wird, während der Filterung in Richtung aufwärts
durch das Filterbett strömt und vom Filterbett als gefilterte Flüssifkeitsohase abgeht, und das Filtermedium während der FiI-terun»
in Richtung abwärts durch die Filterbettzone im Gegenstrom zur Schlämme an deren Zufluß vorüber strömt und danach von Filterbett
getrennt zu einer Waschbahn zum Waschen des durch die Filterung erhaltenen verschmitzten Filtermediuns während Strömens
rop 2υ einer Waschflüssigkeit länps der Waschbahn
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transoortiert, und das gewaschene Filtermedium danach zur Oberseite
der Filterbettzone zurückgeleitet wird.
Das für das Verfahren Neue und Kennzeichnende ist dabei, daß
wenigstens ein Teil der gefilterten Flüssigkeitsphase von der Filterbett zone zwecks Aufrechterhaltung einer Zone von gefilterter
FlüssiskeitSDhase oberhalb der Filterbettzone abgeht, daß
der getrennte Transport des verschmutzten Filtermediums aufwärts
durch die Filterbettzone erfolgt, und die Gesenstromwäsehe
des verschmutzten riltermediums längs der Waschbahn unter Strömunff
des verschmutzten Filtermediums eeeen die Strömung von als
^Waschflüssigkeit ausgenutzter gefilterter Flüssigkeitsphase, die
von penannter Zone von gefilterter Flüesierkeitsphase in die
Waschbahn eingeführt wurde, erfolgt.
Das ?93arit9 Filterunps- und Waschverfahren kann somit innerhalb
des rilterperätes stattfinden, und als Waschflüssigkeit wird
auf einfache und vorteilhafte Weise die durch die Filterung erhaltene
peFilterte Flüssiprkeitsphase, das Klarfiltrat, ausgenutzt.
Im Rahmen des Verfahrens nach der Erfindung können, wie aus den beigefügten Patentansprüchen hervorgeht, weitere Verbesserungen
vorgenommen werden, die sowohl die Wäsche als auch die Filterung noch zusätzlich effektiver machen. Während der Wäsche können somit
Maßnahmen zur Erhöhung der Relativgeschwindigkeit zwischen dem
Filtersiedium und der Waschflüssigkeit momentan mindestens einmal
getroffen werden, was besonders pünstipe Bedingungen für die
Wäsche des Filternediums schafft, ferner Maßnahmen zum Bremsen
des Filter.T.ecliuns mindestens einnal, wodurch die Kontaktzeit
zwischen d^r\ "iltermediun und der Waschflüssigkeit länger wird
und inrolgedessen die Wäsche effektiver erfolgt, sowie Maßnahmen,
um, ebenfalls zwecks Effektivisierunz der Wäsche, vor der Wäsche
eventuelle durch die Verschmutzung verursachte zusammengebackene
Agpre?ate von "iltermedium zu zerleren. Erfindungsgemäß kann
^erner die 13r.?5 -.er Waschbahn strafende Waschflüssigkeitsmen^e
^*»rA"e*;t werien. ■'-;ch 1H* "enre ^.es zur V/aschbahn transnortierten
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Filtermediums läßt sich nach der Erfindung automatisch regeln, um ständig einen zweckmäßig angepaßten Zufluß von Filtermedium
zur Waschbahn zu erhalten, wobei diese Regelung durch Meneen-
oder Druckabtastun* der Schlämme vor ihrer Zuführung zur Filterbettzone
erfolgt. Mit Hilfe eines Verfahrens nach der Erfindung
kann schließlich Luft, die von der für den Transport des verschmutzten
Filtermediums zupreführten Luft zum verschmutzten Filtermedium hinausgedrunsren ist, durch vorheriges Auffangen
und Ableiten am Eindringen in die Filterbettzone gehindert werden,
wodurch die Gefahr einer örtlichen Fluidisierung des Filterbettes,
die zu einer kräftigen Reduzierung des FilterungsVermögens des
Filterbettes fahren würde,ausgeschaltet ist.
Die Erfindung betrifft ferner ein Filterunpsererät zur Durchführung
des vorgenannten Verfahrens, das eine sich in vertikaler
Richtung in ^ilterzerät erstreckende, ein Filterbett bildende
Zone aus partikularem Filtermedium, einen Einlauf für die zu filternde Schlärme oder Emulsion, der so in Beziehung zur Filterbettzone
lietrt, daß während der rilterun? Strömung der Schlämme
in Richtung aufwärts durch das Filterbett erhalten wird, einen unter dem Einlauf liegenden und frei in Verbindung mit der Filterbettzone
stehenden Raum, den das Filtermedium durch Strömen in Richtun? abwärts durch die Filterbettzone kontinuierlich zupeführt
wird, und eine in den Raum mündende Transportvorrichtung zur Hochförderun? des diesem Raum zueeführten und durch die
Filterung verschmutzten Filtermediums zu einer Wascheinrichtung einschließt, die für Oepenstromwäsehe zwischen dem Filtermedium
und einer V.'asch flüssigkeit angeordnet und ausgebildet ist, und
von der das gewaschene Filtermedium zur Oberseite der Filterbettzone zuröckpeleitet wird. Kennzeichnend für das Filtergerät
nach der Erfindung ist, daß oberhalb der Filterbettzone eine Zone aus durch iie Filterun? erhaltener gefilterter Flüssigkeitsphase
aufrechterhalten ist, daß die Transportvorrichtung aus einen Pohr besteht, das von benanntem Raum durch die Filterbett^.one
wenigstens zun oberen Teil trenannter Zone aus gefilterter rl-:]5sip.Vpeit3ohase hochrezo^en und an die obere Partie der
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Wascheinrichtung angeschlossen ist, und daß der untere Teil
der Wascheinrichtung mit wenigstens einem Einlauf versehen ist,
der an die Zone aus gefilterter Flüssizkeitsphase angeschlossen ist. Bei einer bevorzugten, funktions- und konstruktionsmäßig
einfachen Ausführungsform des Filtergerätes nach der Erfindung
ist die Wascheinrichtung in die Zone aus gefilterter Flüssiekeitsphase niedergesenkt und lieet mit ihrem unteren Ende über
der Filterbettzone.
Weitere Kennzeichen und Vorteile der Erfindung werden aus den beipefügten Patentansprüchen und aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles eines Filtergerätes unter
Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung deutlich, in der
Fip. 1 das Filtergerät in einem Vertikalschnitt zeigt, Pie. 2 denselben Vertikalschnitt, jedoch in vergrößerten Maßstab,des oberen Teiles des Filtergerätes zwecks näherer
Veranschaulichung der im Filtergerät enthaltenen Wascheinrichtung zeipt, und
Fie. 3 leicht schematisch in Draufsicht eine Anzahl zu einer
Filterungsanlage zusammengebauter Filtergeräte zeigt.
Bei der in Fie. 1 gezeigten Ausführungsform ist das partikulare
Filtermedium 1 in einem Behälter mit Wänden 2 und einem kegel- oder Dvramiden^örmigen Boden 3 mit abwärtsweisender Spitze eingeschlossen. Oie Grundfläche .des Kegels oder der Pyramide soll
vorzugsweise "tit der Behälterforn, wie sie von den Wänden 2
begrenzt i3t, übereinstimmen.
Als partikulares Filtemedium eignet sich gut Sand. Es können
iedoch andere Materialien, wie z.B. Kunststoff, oder Mischungen mehrerer Materialien angewendet werden. Im Gegensatz zur herkänmlichen Technik kann in einem kontinuierlich arbeitenden
Filter nach der vorliegenden Frfindun? eine Mischung von mehreren KornpröRenfraktionen dieses Materiales angewendet werden,
iedoch in AbhVn?i?Veit davon, was Gefiltert werden, und wie
effektiv die rilterun? auspeführt werden soll. Der Fachmann findet
nach Versuchen da? in Ie-Ie^ einzelnen Fall creeiernetste Material
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Die zu filternde Schlämme oder Emulsion wird, wie mit Pfeil A gezeigt, durch den Einlauf ·», vorzugsweise durch den Behälterboden,
eingeführt. Das Hineinströmen der Schlämme in das Filterbett erfolgt in unteren Teil des Bettes über eine Anzahl Rohre
5 mit Rohrmündungen 6. Oberhalb jeder der Rohrmündungen ist ein Dach 7 angeordnet, um direkten Kontakt des FiItemediums
mit den Rohrmündungen zu verhindern und um eine größere Fläche des Filtermediums gegenüber der eingehenden Schlämme offenzulegen.
Hierdurch ist die Gefahr eines Verstopfens des Filters aufgrund kräftiger momentaner Verschmutzung des Filtermediums an den
Rohrmündungen geringer. Durch die V-Form der Dächer und die Anordnung der Rohrmündungen mit darüberliegenden Dächern wird
geringstmögliche Behinderung für den Abwärtsweg des Filtermediums bewirkt. Die Anordnung der Einlaufrohrmündungen 6 im unteren
Teil des Filterbettes ergibt den Vorteil, daß der am stärksten verschmutzte Teil des Filtermediums, d.h. der an den Dächern
und Rohrmündungen vorüberpassierende Teil, abwärts fortsetzt und
nicht länger zur Filterung angewendet wird.' Hierdurch wird Verstoofung
an den Einlaufen verhindert und ständig neues Filter-Medium
gegenüber der eingehenden Schlämme freigelegt. Die eingehende Schlämme strömt im Gegenstrom zum Filtermedium aufwärts
durch eine Zone des Filterbettes zu einem immer reineren Filtermedium. Die bei der Strömung der Schlämme aufwärts durch die
Filterbettzone erhaltene gefilterte Flüssigkeitsphase wird als eine Zone 8 aus gefilterter Flüssigkeitsohase über dem Filterbett
aufrechterhalten. Ihr Stand ist in dem gezeigten Ausführungsbeisniel
dadurch festgelegt, daß die gefilterte Flüssigkeitsühase
dem FiltergerHt über einen Oberlauf 9 zu einem Auslauf
(Pfeil 9) entnommen wird.
Im kegel- oder pyramidenförmigen Teil 3 des Behälters, in den
hinab das bei der rilterung verschmutzte Filternedium strömt,
ist die Mündun» einer geeigneten Hochfördereinrichtung 10 angeordnet.
Diese Einrichtung erstreckt sich, wie das gezeigte Ausführunrsbeisoiel
deutlich macht, zentral durch das Gerät und kann z.B. aus einer Mannutoumoe bestehen. Eine solche Pumoe arbei-
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tet mit Luft als Fördermittel, die längs einer Leitung 11, die sich entlang einem in der Hochfördereinrichtung enthaltenen
Transportrohr 12 erstreckt, von oben zugeführt wird. Die Zuführung
der Luft zum Transportrohr erfolgt über (nicht gezeigte)
Löcher am unteren Ende der Leitune. Das Filtermedium wird
(Pfeil C) von der Luft durch das Rohr 12 zu einer oberhalb des Filterbettes liesenden Wascheinrichtung 13 transportiert, die
nachstehend ausführlicher beschrieben wird.
Wenn die in die vammutoumpe eingeführte Luft aus irgendeinem
Grund durch den unteren Teil des Transoortrohres 12 hinaus- und in das Filtermaterial hineindrinsen sollte, besteht Gefahr, daß
das Filtermaterial örtlich fluidisiert. Dies würde das Filterungsvermögen
des Filters stark herabsetzen.
Un eine solche Störung zu verhüten, ist rund um die Mammutpumpe
oberhalb der unteren Mündun<* ein umgekehrter Trichter I1+ angeordnet-,
-:er eventuelle abwegige Luft auffangt und sie durch
Löcher in der sch.ralen Bodenpartie des Trichters zu einer längs der? Transoortrohr sich erstreckenden Leitung 15 ableitet. Derselbe
Trichter dient auch als Führungsmittel für die Abwärtsströmunp
des Filternediums, so daß ein sleichmMßiges Strömungsprofil über -ien ?uerschnitt des Gerätes erhalten wird.
Die vorstehend beschriebenen, über den Einlaufen 6 liegenden
Dächer 7 tragen, wie auch der Trichter l1», dazu bei, das gewünschte
Strönuncsoro'il zu erhalten. Um das gewünschte Strömungsprofil noch -ehr zu «rewährleisten, können solche Dächer, wenn
auch nicht t?e?.ei=?t, im Filterbett an anderen oassenden Stellen
und ohne Kombination mit Einlaufen für die Schlämme angeordnet
sein.
In ri?. 2 ist die '-'ascheinrichtun? 13 in vergrößertem Maßstab »ezeip-i·.
Ha- rilterr.erlium für V.'aschun? kormt aus dem oberen Teil
des Transnortrohres 12, wendet (°*eil O) und rinnt länsrs einer
zwischen 'ie- ""rsr.soortrohr 17 uni eine·* Auftennantel 16 der
Wascheinrichfun? gebildeten Waschbahn nieder. Der Mantel IS ist
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vorzugsweise konzentrisch rund um das Transportrohr 12 ausgebildet.
Das Filtermedium kann durch die Verschmutzung zusammengebackene Aggreeate enthalten, die zerschlagen werden, wenn
sie auf einen im Strömungsweg des Filtermediums befindlichen Schirm 17 o.dgl. treffen, wobei gleichzeitig die Fallgeschwindigkeit
des Filtermediums gebremst wird. Das Filtermedium trifft danach weiter unten in der Waschbahn auf einen mit Löchern 19
versehenen Zwischenboden 18, an den sich vorzugsweise eine Anzahl ähnlicher Zwischenböden anschließt. In dem gezeigten Beispiel
sind fünf Zwischenböden angeordnet. Die Löcher 19 in zwei aufeinanderfolgenden
Zwischenböden sind vorzugsweise in Beziehung zueinander so versetzt, daß ein vertikal freier Durchlauf für
das Filtermedium verhindert wird. Das Filtermedium wird hierdurch
beim Durchhang durch die Wascheinrichtung ständig gebremst. Es
trifft die canze Zeit in der Wascheinrichtung auf eine Waschflüssigkeit
irr. Gesenstrom. An den Löchern in den Zwischenböden
erhöht sich die Geschwindigkeit der Waschflüssigkeit momentan und schafft dadurch ßünstiee Bedingungen zum Waschen des Filtermediums.
Als Waschflüssigkeit wird die über dem Filterbett befindliche
Zone 8 aus gefilterter FlüssigkeitsDhase angewendet. Die Wascheinrichtung ist hierbei in die Zone 8 aus gefilterter
FlüssiPkeitsohase niedergesenkt und die Waschflüssigkeit, die
ffefilterte FlüssifkeitsDhase, wird, wie durch Pfeil E im gezeigten
AusführungsbeisDiel angedeutet, durch die zwischen dem unteren Ende des Mantels 16 und den Transportrohr 12 liegende
Öffnung 20 eingeführt und strömt länes der Waschbahn aufwärts.
Die beim Waschen verschmutzte Waschflüssigkeit, das Reiekt, wird
von der Waschbahn, wie rr.it Pfeil F angedeutet, abgeleitet und über einen Oberlauf 21 entnommen. Die Ableitung vom Gerät erfolgt
wie durch Dfeil ~ angedeutet. Der Oberlauf kann in seiner Höhen-
und Preitenla-e regelbar sein, un hierdurch die Waschflüssigkeitsmenpe
zu regeln. Bei Senken des Oberlaufes erhöht sich die
Waschflilsslp'Veitsreno'e. Hie Waschflüssirkeitsmenge wird auch
autorrat is ch erhöht, wenn der Stani des Klarf iltrates über dem
Filterbett steigt, z.n. durch erhöhte Belastung des Filtergerätes.
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Um das aus dem Transportrohr 12 kommende Filtermedium abwärts zur Waschbahn zu führen, und das Rejekt vom eingehenden Filtermedium zu trennen, ist zwischen dem Mantel 16 und dem Transportrohr 12 ein Rohr 22 angeordnet und ein Stück am oberen Ende
des Transportrohres vorüber niedergesenkt. Das Rohr 22 erstreckt sich aufwärts durch den Mantel 16, und durch das Rohr sind die
Luftzuführleituns 11 und das Luftableitungsrohr 15 gezogen. Das
Rohr 22 enthält auch eine Vorrichtung 23 zum Auffangen von Luft mit Filtermedium vom Transportrohr 12. Diese Auffangvorrichtung besteht in dem gezeigten Ausführuntrsbeispiel aus abwechselnd angeordneten abwärtsgewendeten Kegeln und aufwärtsgewendeten
stumn^en Kegeln.
Wenn auch nicht pezeigt, kann, wenn gewünscht, ein Teil der. bei
der rilterunpr erhaltenen gefilterten Flüssiekeitsphase innerhalb
der rilterbettzone unterhalb deren Oberseite dadurch entnommen
werden, daß dortselbst und vorzugsweise im wesentlichen vertikal übar den Einlaufrohrmünduneen 6 Aus lauf rohrir.ündungen für gefilterte Flüssipkeitsphase angeordnet werden. Diese Auslaufrohrmündun?en können vorzugsweise mit Dächern, wie den Dächern 7
über den Einlaufrohrmündunpen 6, versehen sein. Durch Entnahme der gefilterten FlüssiekeitSDhase durch solche Auslaufrohrmündun^en in der Füterbettzone unter der Oberseite des Filterbettes
wird einwandfrei gefilterte Flüssiekeitsphase auch bei z.B. eventuellen Betriebsstörungen in der Wascheinrichtung garantiert,
bei denen die über dem Filterbett befindliche eefilterte Flüssigkeitsohase verschmutzt werden könnte.
Unter den unteren Teil der Wascheinrichtung ist ein Kegel 2H zum
Streuen des von der Wascheinrichtung kommenden Filtermediums über die Oberfläche des Filterbettes angeordnet. Um außerdem
ο eine Zuführung von Filtermediumteilchen zu der unter dem Kegel
oo lie»en-ien OberclSche des Fettes zu bewirken, wird der Kezel 24
^* den Hurchgan? der Teilchen versehen.
ο
to Au.°.er -!er beschriebenen automatischen Reeelun«r der Waschflüssigkeits~enge Vann, wenn auch nicht pezeiet, auch eine automatische
der uen»e Filtermediun zu« Waschen geschaffen werden.
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Durch Anbringung eines mengen- oder druckabtastenden Mittels
an der Zuführleitung für die Schlämme (in Fig. 1 mit dem Pfeil A markiert) wird ein Signal erhalten» das Änderung anzeigt,
z.B. Druckanstieg aufgrund von Akkumulierung von geschlämmtem Material im Filterbett. Dieses Signal kann auf bekannte Weise
veranlaßt werden, die Leistung der Hochfördervorrichtung 10 so
zu regeln, daß die transportierte Filtermediummenge zum Waschen erhöht bzw. vermindert wird.
In dem vorstehend beschriebenen und in der Zeichnung gezeigten Ausführunesbeisoiel des Filtergerätes ist die Wascheinrichtung
in die Zone 8 von gefilterter Flüssigkeitsphase niedergesenkt, von wo gefilterte Flüssigkeitsphase als Waschflüssigkeit durch
die untere öffnung 20 eingeführt wird. Alternativ kann auch die
für die Hasche ausgenutzte gefilterte Flüssigkeitsphase von
der Seite durch eine oder mehrere öffnungen im Mantel 16 in
dessen unterer partie eingeführt werden. Bei einer anderen, nicht
gezeigten, alternativen Ausführungsform, wo ebenfalls gefilterte
Flussiekeitsshase von der Zone 8 als Waschflüssigkeit ausgenutzt
wird, ist wenigstens ein Teil der Wascheinrichtung in das Filterbett niedergesenkt und in Beziehung zu ihm getrennt angeordnet, wobei eine oder mehrere Leitungen von der Zone 8 zur unteren
Partie der Wascheinrichtung zwecks Zuführung der Waschflüssigkeit zu der auf diese Weise belogenen Wascheinrichtung gezogen
sind.
Mit einem riltergerät nach der Erfindung, z.B. gem. vorstehend
beschriebener und in Fig. 1 und 2 gezeigter bevorzugter Ausführunpsforin, ist eine Konstruktion mit verhältnismäßig kleinen
Abmessungen möglich, wodurch der Vorteil gewonnen wird, daß das
Gerät bei Hantierung nicht zu klumpig und im Betrieb nicht schwer zu bedienen ist. Dadurch, daß außerdem sämtliche für das
kontinuierlich arbeitende Gerat erforderlichen Vorrichtungen innerhalb des Gerätes liegen, wobei gewisse Vorrichtungen,
z.«. die Wascheinrichtung und die Hochfördervorrichtung, als
Einheiten ausgebildet sein können, eignet sich das Gerät gut für Herstellung als Modul. "ierdurch ist es nröglich, wenn größere
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Filterungskapazitäten erforderlich sind, als ein einziges Gerät
leisten kann, auf eine einfache und vorteilhafte Weise mehrere Geräte zu einer Filteranlage zusammenzubauen. Eine solche FiI-teranlase ist in Forn eines Beispieles und leicht schematisch
in Tip,. 3 gezeigt, in der eine Gruppe von acht Filtergerätmodulen
zusammengekuppelt ist.. Jedes Modul enthält säntliche für die
in Fig. 1 und 2 als Beisniel gezeigten Filtergeräte gem. der Erfindung erforderlichen Vorrichtungen, abgesehen davon, daÄ
die in der Gruppe aneinandergrenzenden Wände 2 entfernt sind (die in Fie. 3 Bezeigten gestrichelten Linien sollen die obere
Kante der Bodenteile 3 illustrieren), und auch für jede Reihe 29 von Filterjzeräten ein pemeinsair.er Auslauf 26 für die gefilterte Flussiskeitsphase, die von iedem Filtereerät abgeht (Pfeil
B in Fie. 1 und 2), vorhanden ist, und für beide Reihen 29 ein
gemeinsamer Auslauf 27 für das Reiekt von der Wascheinrichtung (Pfeil G in ri*. 1 und ?) anpeorinet ist. Diese gemeinsamen
Auslaufe 25 und/oder 27 brauchen selbstredend nicht auf die gezeigte '-.'eise angeordnet zu werden, vereinfachen aber offensichtlich den Aufbau der Filteranlace. Tie die Filteranlaee umgebende
Außenwand 2 8 kann aus Wänden 2 bestehen, die jedes Filtergerät hat, alternativ können aber auch sämtliche Wände 2 an jedem
Filtergerät entfernt, und eine gesonderte Außenwand rund um die Filteranlaee aufgebaut werden.
Jeder Gerätrrodul hat, wie Tip. 3 auch zeigt, sechseckigen Querschnitt. Tiese Form ermöglicht einen einfachen Zusammenbau zu
größeren Filteranlapen. Es können aber auch andere, z.B. viereckige oder quadratische Formen angewendet werden, die ebenfalls
einen einfachen Zusammenbau zulassen. Eine viereckige oder quadratische Form kann iedoch eesenüber z.B. der Sechseckform insofern weniger »eeipnet sein, als das nahe den Ecken liegende FiI-terr»edium in seiner Abwärtsbewegung gebremst wird und auch nicht
in bleichem Maße aktiv an der Filterung mitwirkt.
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Leerseite
Claims (1)
- PatentansDrüche1. } Verfahren zur Filterung einer Schlämme oder Emulsion inm Filtergerät, die einer Zone aus ein Filterbett bildendem, partikularem Filtermedium zugeführt wird, während der Filterung in Aufwärtsrichtung durch das Filterbett strömt und vom Filterbett als gefilterte Flüssigkeitsphase abgeht, und das Filtermedium während der Filterung in Abwärtsrichtung durch die FiI-terbettzone im Gegenstrom zur Schlämme an deren ZufluÄ vorüberströmt und danach getrennt vom Filterbett zu einer Waschbahn zum Waschen des durch die Filterung erhaltenen verschmutzten Filternediums unter Strömung im Gegenstrom zu einer Waschflüssigkeit längs der Waschbahn transportiert, und das gewaschene Filternedium danach zur Filterbettzone zu deren Oberseite zurück je leitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der gefilterten Flüssigkeitsphase von der Filterbettzone zwecks Aufrechterhaltung einer Zone.von gefilterter Flüssigkeitsphase oberhalb der Filterbettzone abgeht, daß der getrennte Transport des verschmutzten Filtermediums aufwärts durch die Filterbettzone erfolgt, und die Gegenstromwäsche des verschmutzten Filtermediums längs der Waschbahn unter Strömung· des verschmutzten Filtermediums gegen die Strömung von als Waschflüssigkeit ausgenutzter· gefilterter Flüssigkeitsphase, die von genannter Zone aus gefilterter Flüssigkeitsphase in die Waschhahn eingeführt wird, erfolgt.2. Verfahren nach Anspruch 1,dadurch gekennze i chnet, daß während der Wäsche die Relativgeschwindigkeit zwischen dem Filtermedium und der Waschflüssigkeit momentan mindestens einmal erhöht wird.3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, daß während der Wäsche die Strömungsgeschwindigkeit des riltermediums mindestens einmal gebremst wird.U. Verfahren nach Anspruch 2 und 3,dadurch gekennze Lehnet, daß genannte °rensung längs einer Zone der V/aschrann rit anschließender »enannter momentaner Erhöhung erfolgt.709836/0788 ORlQiNAL5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet, daß vor der Wäsche durch die Verschmutzung verursachte zusammengebacken· Aggregate des Filtermediums zerlegt werden.6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge der der Waschbahn strömenden Waschflüssigkeit geregelt wird.7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschflüssigkeitsmenge durch Einstellen des Ausflusses.von bei der wasche erhaltener verschmutzter Waschflüssigkeit geregelt wird.8. "erfahren nach Anspruch δ,dadurch gekennzeichnet, daß die Waschflüssigkeitsmenge durch Änderung des Standes c'"lr die Zone aus pefilterter Flüssigkeitsphase wird.9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge.kennzeichnet, daß die Regelung der Menze zur Waschbahn transportierten Filtermediums durch Mengenoder Druckabtastung der Schlämme vor ihrer Zuführung zur Filter bett zone erfolgt.10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche unter Anwendung von Lu^t für den Transnort des verschmutzten Filternediu.TiS, dadurch gekennzeichnet, daß zu den verschmutzten Filtermedium vor seinem Transport von der für den Transnort zu^eführten Luft hinausgedrungene Luft am Eindringen in die Filterbettzone durch vorheriges Auffangen und Ableiten behindert wird.11. Filterprerät zur Durch^Hhruns des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das eine sich in vertikaler Richtung in rLlter?er3t erstreckende, ein Filterbett bildende Zone aus Dartikularem "iltermedium, einen Einlauf für die zu filternde Schiärne oder Emulsion, der so in Beziehung zur Filterbettzone709836/0788ORIGINAL INSPECTEDRederiaktieboläget NGrdatjerrian P 27 08 340.5NAC: .3SREICHTliegt, daß während der Filterung Strömung der Schlämme in Aufwärtsrichtung durch das Filterbett erhalten wird, einen unter dem Einlauf liegenden und frei in Verbindung mit der Filterbettzone stehenden Raum, dem das Filtermedium durch Strömen in Abwärtsrichtung durch die Filterbettzone kontinuierlich zugeführt wird, und einein den Raum mündende Transportvorrichtung zur Hochförderung des diesem Raum zugeführten und durch die Filterung vorschmutzten Filtermediums zu einer Hascheinrichtung einschließt, die für Gegenstromwäsche zwischen dem FiItermedium und einer Waschflüssigkeit angeordnet und ausgebildet ist, und von der das gewaschene Filtermedium zur Oberseite der Filterbettzone zurUckgeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Filterbettzone (1) eine Zone (8) aus durch die Filterung erhaltener gefilterter Flüssigkeitsphase aufrechterhalten ist, daß die Transportvorrichtung (10) aus einem Rohr (12) besteht, das von genanntem Raum durch die Filterbettzone (1) hochgezogen und an die obere Partie der Wascheinrichtung (13) angeschlossen ist, und daß der untere Teil der Wascheinrichtung (13) mit wenigstens einem Einlauf (20) versehen ist, der an die Zone (8) aus gefilterter Flüssigkeitsphase angeschlossen ist.12. Filtergerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Wascheinrichtung (13) in die Zone (8) aus gefilterter Flüssigkeit sphase niedergesenkt ist, und ihr Einlauf (20) oberhalb der Filterbettzone (1) liegt.13. Filtergerät nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung (10) und die Wascheinrichtung (13) zentral im Gerät liegen.14. Filtergerät nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Wascheinrichtung (13) aus einem Rohr (16), und der Einlauf der gefilterten Flüssigkeitsphase zum Waschrohr (16) aus dessen unterem offenen Ende (20) besteht.70983R/078815. Filtergerät nach Anspruch 1Λ, dadurch gekennzeichnet, daS das Waschrohr (16) konzentrisch um den oberen Teil des Transportrohres (12) angeordnet ist.16. Filtergerät nach einen der Ansprüche 11-15, dadurch gekennzeichnet, daß die Wascheinrichtung (13) nit wenigstens einem Mittel (17,18) für momentane Erhöhung der Geschwindigkeit der Waschflüssigkeit versehen ist.17. Filterperät nach einen der Ansprüche 11-16, dadurch gekennzeichnet, daß die Wascheinrichtung (13) mit wenigstens einem Mittel (18) für Bremsung der Geschwindigkeit des Filterir.ediums versehen ist.13. rilter?er-1t nach Anspruch 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß benanntes geschwindigkeitserh?her.des Mittel dasselbe wie eenanntes bremsendes Mittel ist.19. rilter£rerät nach Ansoruch 15, dadurch ,gekenn zeichnet, daß genanntes ?eschwindipkeitserhöhendes und bremsendes Mittel (18) aus einer über den Ouerschnitt der Wascheinrichtung sich erstreckenden,mit Löchern versehenen Scheibe Besteht.20. ril terser "it nach AnsDruch 19, dadurch eekenn ze i chnet, daß wenigstens zwei Scheiben (18) mit Zwischen raun in der Wascheinrichtung angeordnet, und die Löcher (19) in den zwei Scheiben in Beziehung zueinander versetzt sind.21. ^ilterzerät nach einen» der AnsDrüche 11-20, dadurch pe k enn ze i chnet, daß im oberen Teil der Wascheinrichtung vittel (17) zum Zerlesen von durch die Verschmutzung verursachten zusarnenpebackenen Aesrre?aten des Filtermediums anpeorinet sin^.2?. rilter^er!it nach einen der Ansorüche 11-21, dadurch pe^ennzeichnet, ^iaß -lie Vascheinrichtuncr (13) mit709836/0788 ORIGINAL INSPECTEDeinen Abfluß (21) für die durch das Waschen verschmutzte Waschflüssigkeit versehen ist, der in der Höhen- und/oder Breitenlage zur Regelung der Waschflüssigkeitsmenge regelbar ist.23. Filtertrerät nach einem der Ansprüche 11-22, dadurch pekennzeichnet, daß das Transportrohr (12) an seiner in genannten Raum mündenden EndDartie mit EinlaßtfürrLuft—7· zum Transport des verschmutzten Filtermediums zur Wascheinrichtung versehen ist, und die Luft durch einen Kanal (11) zugeführt wird, der durch die Wascheinrichtung (13) und längs dem Transportrohr (12) eezogen ist.24. Filtergerät nach Anspruch 23,dadurch gekennze i chnet, daß über eenanntem Lufteinläft ein:Mittel (21) zum Auffangen von zu dem verschmutzten Filtermedium im Raum hinaus^edrunpener Luft angeordnet ist..25. Filterper^t nach AnsDruch 24, dadurch gekennzeichnet, daft genanntes luftauffangendes Mittel (2U) auch als "'ührunfsnittel zur führung des Filtermediums in genannten Raum hinab dient.26. Filtereerät nach Ansoruch 2U oder 25,dadurch gekennze i chnet, daß genanntes luftauffangendes Mittel (2U) aus eines dicht rund um das Transportrohr (12) angeordneten, umeekehrten Trichter besteht, der mit einem Auslaß für die aufgefangene Luft an seinen inneren Ende zu einem Ableitungskanal (15), der von Filterbett Getrennt durch die Filterbettzone (1) prezocren ist, versehen ist.27. FilterzerMt nach Anspruch 26,dadurch gekennzeichnet, dab der Ableitungskanal (15) aufwärts längs den TransDortrohr (12) durch die Wascheinrichtung (13) gezogen ist.70 9 8 36/0788ORIGINAL INSPECTED28. Filtergerät nach einem der Ansprüche 11-27, dadurch Kennzeichnet, daß wenigstens der Teil des Gerätes, der das Filterbett (1) und die Zone (8) aus gefilterter Flüssigkeitsphase umgibt, aus flachen Wänden (2) aufgebaut ist, die in Querschnitt eine Vieleckforn, vorzugsweise eine Sechseckform, bilden, und daß mehrere solcher Geräte nebeneinanderliegend zu einer zusammenhängenden Gruppe zusammengekuppelt eine Filteranlafre bilden, in der einander zugewandte Wände (2) in angrenzenden Geräten entfernt sind, und die übrigen Wände eine zusammenhängende Außenwand (28) für die Filteranlage bilden oder längs den übrigen Wänden eine solche Außenwand angeordnet ist.29. FiltereerSt nach Ansoruch 28,dadurch gekennzeichnet, daß ein <?emeinsaner Auslaßkanal (26) für die von der Zone aus gefilterter Flüssigkeitsphase ausströmende Flussi^keitsohase für mehrere in der Gruppe aneinander angrenzende Filterperäte angeordnet ist.30. Filterper^t nach Ansoruch 29,dadurch gekennze i chnet, daü die Fi lter iterate in der Gruppe in mindestens zwei Reihen (29) mit einen Benannten gemeinsamen Auslaßkanal (25) ^ür sämtliche Filtereeräte in ieder Reihe angeordnet sind.31. Filterserät nach einem der Ansorüche 28-30, dadurch gekennze i chnet, daß ein eemeinsamer Auslaßkanal (27) für die bei der Wäsche erhaltene verschmutzte Waschflüssigkeit fir mehrere in der GruDDe aneinander angrenzende Filtergeräte angeordnet ist.32. ^ilterwerSt nach Anspruch 30 und 31, dadurch (rekennzeichnet, daß der gemeinsame Auslaßkanal (27) für die verschmutzte Waschflüssigkeit für sämtliche Filtergeräte in angrenzenden Reihen (29) angeordnet ist.709836/0788ORIGINAL INSPECTED
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