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DE2702991A1 - Wasserstandsanzeiger fuer hydrokultur-pflanzgefaesse - Google Patents

Wasserstandsanzeiger fuer hydrokultur-pflanzgefaesse

Info

Publication number
DE2702991A1
DE2702991A1 DE19772702991 DE2702991A DE2702991A1 DE 2702991 A1 DE2702991 A1 DE 2702991A1 DE 19772702991 DE19772702991 DE 19772702991 DE 2702991 A DE2702991 A DE 2702991A DE 2702991 A1 DE2702991 A1 DE 2702991A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water level
level indicator
indicator according
tube
guide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19772702991
Other languages
English (en)
Inventor
Michael Fries
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19772702991 priority Critical patent/DE2702991A1/de
Publication of DE2702991A1 publication Critical patent/DE2702991A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G31/00Soilless cultivation, e.g. hydroponics
    • A01G31/02Special apparatus therefor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P60/00Technologies relating to agriculture, livestock or agroalimentary industries
    • Y02P60/20Reduction of greenhouse gas [GHG] emissions in agriculture, e.g. CO2
    • Y02P60/21Dinitrogen oxide [N2O], e.g. using aquaponics, hydroponics or efficiency measures

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Level Indicators Using A Float (AREA)

Description

Michael Fries 270299 I
Uppental 4
87Oi Frlckenhausen
Wasserstandsanzeiger für Hydrokultur-Pflanzgefäße
Die Erfindung betrifft einen Wasserstandsanzeiger für Hydrokultur-Pflanzgefäße mit einem Schwimmer, einem dessen Anzeiger zugeordneten Sichtfeld und einer Schwimmerführung, die dem Fußteil benachbart mit Zulauföffnungen versehen ist.
Wasserstandsanzeiger der vorgenannten Art stellen ein notwendiges Zubehör fUr Hydrokultur-PflanzgefMße dar und sollen als Zubehör möglichst billig angeboten werden. Dies hat zu einer Reihe von Entwicklungen geführt, die in der Praxis nicht befriedigen konnten. Solche Wasserstandsanzeiger sollen nämlich bei der Bepflanzung des Gefäßes eingesetzt werden und dann ohne Wartung so lange im Gefäß bleiben, bis dieses umgepflanzt wird. Um während dieser Zeit eine sichere Funktion zu gewährleisten, dürfen in das Anzeigegerät keine Fremdkörper gelangen oder eindringen. Dies gilt sowohl für Wurzelwerk als auch für anderweitige Fremdkörper, die beispielsweise von spielenden Kindern hineingeworfen werden könnten.
Einen Wasserstandsanzeiger zu schaffen, der diesen Forderungen Rechnung trägt und trotzdem preisgünstig ist, liegt der Erfindung als Aufgabe zugrunde.
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Gemäß der Erfindung wird dies bei einem Wasserstandsanzeiger der eingangs genannten Art dadurch erreicht» daß die Schwimmer f U hrung durch ein bodenseitig durch eine Fußplatte abgeschlossenes einwandiges Rohr gebildet ist« das angrenzend an die Fußplatte mit wenigstens einer Zulauföffnung versehen ist, und daß lediglich der mit wenigstens einer Zulauföffnung versehene, an die Fußplatte angrenzende Bereich unter Bildung eines Ringspaltes an einem Mantelrohr umschlossen ist, das versetzt zu der Zulauföffnung bzw, den Zulauföffnungen wenigstens eine Durchbrechung aufweist. Die Zulauföffnung ist dabei ebenso wie die Durchbrechung vorzugsweise durch einen aufrechten Langlochschlitz gebildet, wobei die im Mantelrohr und dem Führungsrohr vorgesehenen Schlitze auf Lücke angeordnet sind. Bei vier über den Umfaeg vorgesehenen Zulauföffnungen erweisen sich dabei vier Durchbrechungen als zweckmäßig, die Jeweils um 90° gegenüber den Zulauföffnungen versetzt angeordnet sind. Es erweist sich dabei insbesondere als zweckmäßig, wenn die Zulauföffnungen, bzw. Durchbrechungen als Langloch schlitze ausgebildet sind, die bis zur Fußplatte verlaufen, so daß sie auch in einfacher Weise in das FUhrungs- bzw. das Mantelrohr eingearbeitet werden können.
Das Mantelrohr, das einen Ringspalt gegenüber dem Führungsrohr begrenzt, kann nach oben zu an das Führungsrohr anschließen, so daß sich eine wechselseitige Abstützung ergibt· Es können auch parallel zu den Längsschlitzen vorgesehene Stutzrippen oder dergleichen zwischen Mantelrohr und Führungsrohr vorgesehen sein, so daß sich ein besonders leichter Aufbau ergibt. Es kann so das Mantelrohr auf das Führungsrohr
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aufgesteckt sein. Mantelrohr und Führungsrohr werden im Rahmen der Erfindung gegenüber der Fußplatte befestigt, und zwar bevorzugt beide, wobei die Befestigung durch Verklebung erfolgen kann.
Die Fußplatte kann durch eine Rechteckplatte oder dergleichen gebildet sein. Zweckmäßigerweise ist der Wasserstandsanzeiger in seinem der Fußplatte benachbarten Bereich mit einem radialen Vorsprung, bevorzugt mit einem FlUgel oder dergleichen versehen, der bei in das mit Blähton gefüllte BepflanzgefMß eine Verdrehung des Wasserstandsanzeigers im Gefäß verhindert· Zweckmäßigerweise wird der durch einen radialen FlUgel gebildete Vorsprung am Mantelrohr angesetzt, und er verläuft von diesem bei rechteckiger Fußplatte radial gegen eine Ecke der Fußplatte. Gegebenenfalle kann der FlUgel auflftt das Mantelrohr durchsetzen und am Führungsrohr befestigt werden. Es trägt so dann der Flügel in Verbindung mit dem Mantelrohr dazu bei, daß sich gegenüber der Fußplatte eine Mcksteife Verbindung von Führungsrohr und Mantelrohr ergibt.
Eine besonders zweckmäßige Lösung besteht darin, daß bei vier über den Umfang vorgesehene schlitzartigen Zulauföffnungen und Durchbrechungen der in einer aufrechten Eben· sich erstreckende FlUgel mittig zwischen zwei Durchbrechungen des Mantelrohres liegt und damit in einer Radialebene mit zwei im Führungsrohr vorgesehenen Zulauföffnungen·
Um Verunreinigungen des Wasserstandsanzeigers durch Einwarfen von Teilen zu verhindern, erweist es sich als 8weckmäßigt wenn das Sichtfeld des Anzeigers einer auf das Führungsrohr
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aufschraubbaren, bevorzugt mit einer Skalierung versehenen, zumindest teilweise durchsichtigen oder durchscheinenden Zeigerstabführung zugeordnet ist. Diese läßt sich bei der erfindungsgemäßen Gestaltung auch bei in das Pflanzgefäß eingesetztem Wasserstandsanzeiger fest aufschrauben,fder Flügel eine Verdrehung innerhalb des Pflanzgefäßes verhindert. Ein Festfressen der einschraubbaren Zeigerstabführung gegenüber dem Führungsrohr wird dabei erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß zumindest für den Gewindeteil der Zeigerstabführung und den Gewindeteil des Führungsrohres unterschiedliche Materialien Verwendung finden, so beispielsweise für das Führungsrohr Polyvenylchlorid und für die Zeigerstabführung ungeschäumtes Polystyrol.
Der Schwimmer, der den Zeigerstab trägt, kann erfindungsgemäß aus einem Material bestehen, das spezifisch leichter als Wasser 1st. Er kann im Rahmen der Erfindung des weiteren aber auch aus einem Material bestehen, das schwerer als Wasser ist, wenn er über ein entsprechendes Luftpolster getragen wird. Dies ist erfindungsgemäß bevorzugt dadurch erreichbar, daß der Schwimmer durch eine nach unten offene Büchse gebildet ist, die an ihrem oberen Deckelteil den Zeigerstab trägt, der bei dieser AusfUhrungeform bevorzugt so stabil ausgebildet ist, daß er zugleich den Einsatz der Büchse zum Ausräumen des Führungsrohres ermöglicht. Dies erweist sieh als zweckmäßig, um eingedrungenes Wurzelwerk herauszutrennen, das gegebenenfalls die richtige Wasserstandsanzeiger beeinträchtigt. FtIr den vorgenannten Zweck wird die Büchse an ihrem unteren, vom Führungsstab abgewandten End· Ober ihren Umfang zweckmäßigerweise mit einer
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Schneidkante versehen. Diese Schneidkante kann durch einen entsprechend angeschrägten Büchsenrand gebildet sein.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 einen Schnitt gemäß Linie I - I in Figur 2 durch einen Wasserstandsanzeiger gemäß der Erfindung,
Figur 2 einen Schnitt gemäß Linie II - II in Figur 1 durch den dort gezeigten Wasserstandsanzeiger, und
Figur 3 eine weitere AusfUhrungsform eines Schwimmers für einen Wasserstandsanzeiger gemäß den Figuren 1 und 2.
Der in den Figuren dargestellte Wasserstandsanzeiger weist einen Schwimmer 1 auf, der einen Schwimmerkörper 2 und eine mit diesem verbundene Anzeigestange 3 umfaßt, die ebenso wie der Schwimmerkörper hier lediglich in ihren Umrissen strichliirt gezeigt ist. Dem Schwimmer 1 ist eine Schwimmerfilhrung zugeordnet, die durch ein einwandiges Rohr 4 gebildet ist, das an seinem unteren Ende mit einer Fußplatte 5 durch Verklebung verbunden ist· Angrenzend an die Fußplatte 5 und ausgehend von dieser ist das als SchwimmerfUhrung verwendete Rohr Über seinen Umfang im AusfUhrungsbeispiel mit vier schlitzförmigen ZuIauföffnungen 6 versehen, die über gegeneinander versetzt angeordnet sind. Zumindest der Bereich des als SchwimmerfUhrung verwendeten Rohres, in dem die Zulauföffnungen 6 vorgesehen sind, ist von einem Mantelrohr 7
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mit Abstand umschlossen, injdem im AusfUhrungsbeispiel vier schlitzförmige Durchbrechungen 8 vorgesehen sind, die Über den Umfang verteilt um jeweils 90° gegeneinander versetzt sind und die Ihrerseits gegenüber den ZulaufÖffnungen 6 ebenfalls um 90° versetzt angeordnet sind, so daß das Hineinwachsen von Wurzelwerk in den Wasserstandsanzeiger bei dessen Verwendung in Hydrokultur-Pflanzgefäßen praktisch ausgeschlossen ist· Das Mantelrohr 7 endet mit geringem Überstand oberhalb der oberen Enden der ZulaufÖffnungen 6 · Es weisen die schlitzförmigen Durchbrechungen 8, die ebenso wie die Zulauföffnungen 6 aufrecht verlaufen, praktisch die gleiche Länge wie die ZulaufÖffnungen 6 auf. ZulaufÖffnungen 6 und Durchbrechungen 8 gehen jeweils von der Fußplatte 5 aus und können daher stirnseitig in einfacher Weise vor der Befestigung des Rohres 4 bzw. des Mantelrohres 7 an der Fußplatte 5 eingearbeitet werden. Die Verbindung des Rohres 4 bzw. des Mantelrohres 7 mit der Fußplatte 5 kann in einfacher Weise durch Verklebung oder Verschweißung erfolgen. Das Mantelrohr 7 schließt im gezeigten Ausführungsbeispiel einen nach oben offenen Ringspalt gegenüber dem Rohr ein. Dieser kann gegebenenfalls oben auch geschlossen werden, so daß das Mantelrohr 7 eine Abstützung des Rohres 4 bildet. Zu diesem Zweck kann das Mantelrohr 7 bzw. das Rohr 4 auch mit vorzugsweise lotrechten Verrippungen versehen sein, so daß erfindunjpegemäß gegebenenfalls lediglich das Rohr 4 bzw. das Mantelrohr 7 mit der Fußplatte verbunden sein muß. Diese Verbindung kann gegebenenfalls, abweichend vom dargestellten AusfUhrungsbeispiel, auch formschlüssig dadurch erfolgen, daß der Fußplatte 5, dem Rohr 4 und / oder dem Mantelrohr 7 eine wechselseitige
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Verankerung bewirkende Teile, insbesondere VorsprUnge und Ausnehmungen zugeordnet werden.
Im Ausführungsbeispiel sind bei quadratischer Ausbildung der Fußplatte 5 das Rohr 4 und das Mantelrohr 7 zentrisch zur Fußplatte vorgesehen und es verläuft vom Mantelrohr 5 gegen eine Ecke der Fußplatte 5, also im wesentlichen in einer Diagonalebene liegend ein Flügel 9, der einen radialen Vorsprung des Rohres 4 bzw. des Mantelrohres 7 bildet und der im Ausführungsbeispiel in seiner Höhe der des Mantelrohres entspricht, über diesem Flügel 9 wird bei in die Blähton-Füllung des Hydrokultur-PflanzgefMßes eingesetztem Wasserstandsanzeiger eine drehfeste Fixierung des Wasserstandsanzeigers erreicht, wie sie im Hinblick auf dessen weitere erfindungsgemäße Ausgestaltung zweckmäßig und erwünscht ist.
Nach oben zu läuft das Rohr 4 nämlich in einem verjüngten Abschnitt 10 aus, der mit einem Innengewinde versehen ist und in den eine mit einem Sichtfeld für den Anzeigestab 3 versehene Zeigerstabführung 11 eingeschraubt ist· Die Zeigerstabführung 11 weist hierzu fußseitig einen in einem Gewinde auslaufenden Bund 12 auf, der nach oben mit einem schmalen, domartigen Aufsatz 13 versehen ist, in den von innen der Zeigestab 3 des Schwimmers 1 hineinragt, so daß über eine diesem Aufsatz 13 zugeordnete Skalierung 14 die jeweilige v/asser Standshöhe abgelesen werden kann· Der das Sichtfeld enthaltende domartige Aufsatz 13 und der Bund 12 sind im erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel einstückig ausgebildet, und zwar vorzugsweise als Spritzteil, wobei
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als Material ein durchsichtiges oder durchscheinendes, ungeschMumtes Polystyrol Verwendung finden kann. Für das Rohr 4 findet beispielsweise Polyvenylchlorid Verwendung, so daß sich eine Materialpaarung ergibt, die ein Pestfressen der Gewinde beim Einschrauben der Zeigerstabführung 11 in das Rohr 4 verhindert. Durch die vorgesehene Schraubverbindung zwischen der ZeigerstabfUhrung 11 und dem Rohr 4 wird vermieden, daß in unerwünschter v/eise Fremdpartikel in die Schwimmer führung, die durch das Rohr 4 gebildet ist, gelangen. Die Verschraubung der ZeigerStabführung 11 gegenüber dem Rohr kann dabei auch bei über die volle Höhe des Rohres 4 in dem PflanzgefMß versenkten Wasserstandsanzeiger mit der Festigkeit vorgenommen werden, die ein unerwünschtes öffnen, beispielsweise durch spielende Kinder ausschließt, da über den Flügel 9 die notwendige Gegenhaltung erreicht wird, die ein Mitdrehen des Rohres 4 bzw. der Fußplatte 5 beim Aufschrauben der ZeigerstabfUhrung 11 ausschließt. Bevorzugt nahe dem oberen Ende des Rohres 4 ist dieses im Ausfuhrungsbeispiel des weiteren mit einem EntlUtungsloch 15 versehen, durch das ein unerwünschter Druckaufbau verhindert wird.
Im AusfUhrungsbeispiel gemäß Figuren 1 und 2 findet ein Schwimmer 1 mit einem Schwimmerkörper 2 Verwendung, der aus einem spezifisch leichteren Material als Wasser besteht. Der Schwimmerkörper 2 1st hier kugelförmig ausgebildet. Das Ausführungsbeispiel gemMß Figur 3 zeigt demgegenüber eine Ausführungeform eines Schwimmers 21, dessen Schwimmerkörper 22 aus einem Material hergestellt sein kann, das auch spezifisch schwerer als Wasser 1st· Der Schwimmerkörper 2 weist hierzu
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in querschnitt Napfform auf, wobei der Napf nach unten offen ist und v/obei am oben liegenden Napfboden die Anzeigestange 23 angebracht ist. Der/unten offene im Cuerschnitt bevorzugt kreisförmige Napf v/eist einen unteren Rand auf, dessen äußere Kante eine Schneide 24 bildet, so daß ein derartiger Schwimmer 21 gegebenenfalls auch dazu eingesetzt werden kann, trotz der gegeneinander versetzten Zugangsöffnungen 6 und Durchbrechungen 8 gegebenenfalls in den Innenraum des Wasserstandsanzeigers hineingewachsene Wurzeln abzuschneiden. Bevorzugt ist hierzu der Schwimmer 21 im Hinblick auf den Durchmesser seines Körpers ?? auf den Innendurchmesser des Rohres 4 abgestimmt. Der Schwimmer 21 kann in Hinblick auf seinen Körper ?.?. bei einer derartigen Ausführungsform auch aus spezifisch schwererem Material als Wasser aufgebaut sein, da sich hier im Napf ein Luftpolster bildet, das den notwendigen Auftrieb sicherstellt.
Im Rahmen der Erfindung kann das Rohr 4 und / oder das Mantelrohr 7 mit der Fußplatte 5 auch einstückig ausgebildet sein.
- Ansprüche -
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Claims (24)

  1. Michael Fries
    Uppentdl 4
    Ft ickenh.-usen
    Ansprüche
    Λ Wasserstandsanzeiger für Hydrokultur-Pf lansqefSße mit einem Schwimmer, einem dessen Anzeiger zugeordneten Sichtfeld und einer Schwimmerführung, die dem Fußteil benachbart mit Zulauföffnungen versehen int, dadurch gekennzeich-net, daß die SchwimmerfUhrunq durch ein bodenseitig durch eine Fußplatte (5) abgeschlossenes cinwandiges Rohr (4) gebildet ist, das angrenzend an die Fußplatte (5) mit wenigstens einer Zulauföffnung (f) versehen ist, und daß lediglich der mit wenigstens einer Zulauföffnung (6) versehene, an die Fußplatte (5) angrenzende Bereich unter Bildung eines Ringspaltes von einem Mantelrohr (7) umschlossen ist, das versetzt zu der oder den ZuIauföffnungen (6) wenigstens eine Durchbrechung (B) aufweist.
  2. 2. Wasserstandsanzeiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zulauföffnung (6) durch aufrechte Schlitze gebildet 1st.
  3. 3. Wasserstandsanzeiger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Zulauföffnungen (6) bildenden Schlitze von der Fußplatte (5) ausgehen«.
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  4. 4. Wasserstandsanzeiger nach einem der vorhergehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen (6) durch aufrechte Schlitze oebildet sind.
  5. 5. Wasserstandsanzeiger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen (Π) durch von der Fußplatte (5) ausgehende Schlitze gebildet sind.
  6. 6. i/üsserstandsanzeiger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen Mantelrohr (7) und FührungsKhr (4) gebildete Ringspalt nach oben geschlossen ist.
  7. 7. Wasserstandsanzeiger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen Mantelrohr (7) und Führungsrohr (4) gebildete Ringspalt nach oben offen ist.
  8. 8. Wasserstandsanzeiger nach einem der vorhergehenden Ansprücht, dadurch gekennzeichnet, daß Führungsrohr (4) und / oder Hantelrohr (7) mit der Fußplatte (5) verklebt sind.
  9. 9. Wasserstandsanzeiger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Führungsrohr (4) und / oder Mantelrohr (7) mit der Fußplatte (5) verschweißt sind.
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  10. 10. Wasserstandsanzeiger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Führungsrohr (4) und / oder Iiantelrohr (7) formschlüssig mit der Fußplatte (5) verbunden sind.
  11. 11. wasserstandsanzeiger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Führungsrohr (4) und / oder Mantelrohr (7) formschlüssig miteinander verbunden sind.
  12. 12. Wasserstandsanzeiger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die}£ulauföffnungen (C) und / oder die Durchbrechungen (C) bildenden Schlitze ausgehend von der der Fußplatte (5) zugeordneten Stirnseite des Führungsrohres (4) bzw. des Mantelrohres (7) vorgesehen sind.
  13. 13. Wasserstandsanzeiger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest in dem der Fußplatte (5) benachbarten, unteren Bereich wenigstens ein etv/a radial vorspringendes Teil, insbesondere ein Flügel (9) vorgesehen ist.
  14. 14. Wasserstandsanzeiger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Flügel (9) das Hantel rohr durchsetzend an das Führungsrohr anschließt.
  15. 15. wasserstandsanzeiger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Flügel (9) an das l-iantelrohr anschließt.
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  16. 16. Wasserstandsanseiger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Flügel (9) an der Fußplatte (5) angeordnet ist.
  17. 17. Wasserstandsanzeiger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreckiger, insbesondere rechteckiger Fußplatte (5) der Flügel (9) diagonal su einer Plattenecke verläuft.
  18. IB. ..'asserstandsanzeiger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anzeiger des Schwimmers (1) durch einen mit dem Schwimmerkörper (2) verbundenen Anzeigestab (3) gebildet ist.
  19. 19. ;Wasserstandsanzeiger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sichtfeld einer auf das Führungsrohr (4} aufschraubbaren, bevorzugt mit einer Skalierung versehenen, zumindest teilweise durchsichtigen oder durchscheinenden Stabführung (11) zugeordnet ist.
  20. 20. Wasserstandsanzeiger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabführung (11) einen in das Führungsrohr (4) einschraubbaren Bund aufweist.
  21. 21. Wasserstandsanzeiger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Führungsrohr (4) und Stabführung (11) insbesondere im Bereich ihrer über das Gewinde gegeneinander verschraubbaren Teile aus verschiedenen Materialien bestehen.
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    2702931
  22. 22. Wasserstandsanzeiger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmerkorper (2) aus einem gegenüber Wasser spezifisch leichterem Material, insbesondere aus aufgeschäumtem Polystyrol besteht.
  23. 23. Wasserstandsanzeiger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (21) einen Schwimmerkorper (22) in Form eines nach unten offenen Napfes mit deckel sei tig vorgesehen! Anzeigestab (23) ausgebildet ist.
  24. 24. Wasserstandsanzeiger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die unteren Ränder des napfförmigen Schwimmerkörpers (22) radial außen als Schnittkanten (24) ausgebildet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4916858A (en) * 1987-08-03 1990-04-17 Rubbermaid Incorporated Self-watering planter
DE19617031C1 (de) * 1996-04-27 1997-08-07 Henkel Kgaa Wasserstandsanzeiger für Pflanzsubstrat

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