DE2702991A1 - Wasserstandsanzeiger fuer hydrokultur-pflanzgefaesse - Google Patents
Wasserstandsanzeiger fuer hydrokultur-pflanzgefaesseInfo
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Description
Uppental 4
87Oi Frlckenhausen
Die Erfindung betrifft einen Wasserstandsanzeiger für Hydrokultur-Pflanzgefäße mit einem Schwimmer, einem dessen Anzeiger zugeordneten Sichtfeld und einer Schwimmerführung, die
dem Fußteil benachbart mit Zulauföffnungen versehen ist.
Wasserstandsanzeiger der vorgenannten Art stellen ein notwendiges Zubehör fUr Hydrokultur-PflanzgefMße dar und sollen
als Zubehör möglichst billig angeboten werden. Dies hat zu einer Reihe von Entwicklungen geführt, die in der Praxis
nicht befriedigen konnten. Solche Wasserstandsanzeiger sollen nämlich bei der Bepflanzung des Gefäßes eingesetzt werden und dann ohne Wartung so lange im Gefäß bleiben, bis
dieses umgepflanzt wird. Um während dieser Zeit eine sichere Funktion zu gewährleisten, dürfen in das Anzeigegerät keine
Fremdkörper gelangen oder eindringen. Dies gilt sowohl für Wurzelwerk als auch für anderweitige Fremdkörper, die beispielsweise von spielenden Kindern hineingeworfen werden
könnten.
Einen Wasserstandsanzeiger zu schaffen, der diesen Forderungen Rechnung trägt und trotzdem preisgünstig ist, liegt der
Erfindung als Aufgabe zugrunde.
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Gemäß der Erfindung wird dies bei einem Wasserstandsanzeiger der eingangs genannten Art dadurch erreicht» daß die Schwimmer f U hrung durch ein bodenseitig durch eine Fußplatte abgeschlossenes einwandiges Rohr gebildet ist« das angrenzend an
die Fußplatte mit wenigstens einer Zulauföffnung versehen ist, und daß lediglich der mit wenigstens einer Zulauföffnung
versehene, an die Fußplatte angrenzende Bereich unter Bildung eines Ringspaltes an einem Mantelrohr umschlossen ist, das
versetzt zu der Zulauföffnung bzw, den Zulauföffnungen wenigstens eine Durchbrechung aufweist. Die Zulauföffnung ist dabei ebenso wie die Durchbrechung vorzugsweise durch einen
aufrechten Langlochschlitz gebildet, wobei die im Mantelrohr und dem Führungsrohr vorgesehenen Schlitze auf Lücke angeordnet sind. Bei vier über den Umfaeg vorgesehenen Zulauföffnungen erweisen sich dabei vier Durchbrechungen als zweckmäßig, die Jeweils um 90° gegenüber den Zulauföffnungen versetzt angeordnet sind. Es erweist sich dabei insbesondere
als zweckmäßig, wenn die Zulauföffnungen, bzw. Durchbrechungen als Langloch schlitze ausgebildet sind, die bis zur Fußplatte verlaufen, so daß sie auch in einfacher Weise in das
FUhrungs- bzw. das Mantelrohr eingearbeitet werden können.
Das Mantelrohr, das einen Ringspalt gegenüber dem Führungsrohr begrenzt, kann nach oben zu an das Führungsrohr anschließen, so daß sich eine wechselseitige Abstützung ergibt·
Es können auch parallel zu den Längsschlitzen vorgesehene Stutzrippen oder dergleichen zwischen Mantelrohr und Führungsrohr vorgesehen sein, so daß sich ein besonders leichter
Aufbau ergibt. Es kann so das Mantelrohr auf das Führungsrohr
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aufgesteckt sein. Mantelrohr und Führungsrohr werden im Rahmen der Erfindung gegenüber der Fußplatte befestigt, und
zwar bevorzugt beide, wobei die Befestigung durch Verklebung erfolgen kann.
Die Fußplatte kann durch eine Rechteckplatte oder dergleichen gebildet sein. Zweckmäßigerweise ist der Wasserstandsanzeiger
in seinem der Fußplatte benachbarten Bereich mit einem radialen Vorsprung, bevorzugt mit einem FlUgel oder dergleichen
versehen, der bei in das mit Blähton gefüllte BepflanzgefMß eine Verdrehung des Wasserstandsanzeigers im Gefäß verhindert·
Zweckmäßigerweise wird der durch einen radialen FlUgel gebildete Vorsprung am Mantelrohr angesetzt, und er verläuft von
diesem bei rechteckiger Fußplatte radial gegen eine Ecke der Fußplatte. Gegebenenfalle kann der FlUgel auflftt das Mantelrohr
durchsetzen und am Führungsrohr befestigt werden. Es trägt so dann der Flügel in Verbindung mit dem Mantelrohr dazu bei,
daß sich gegenüber der Fußplatte eine Mcksteife Verbindung von Führungsrohr und Mantelrohr ergibt.
Eine besonders zweckmäßige Lösung besteht darin, daß bei vier
über den Umfang vorgesehene schlitzartigen Zulauföffnungen und
Durchbrechungen der in einer aufrechten Eben· sich erstreckende FlUgel mittig zwischen zwei Durchbrechungen des Mantelrohres liegt und damit in einer Radialebene mit zwei im Führungsrohr vorgesehenen Zulauföffnungen·
Um Verunreinigungen des Wasserstandsanzeigers durch Einwarfen von Teilen zu verhindern, erweist es sich als 8weckmäßigt
wenn das Sichtfeld des Anzeigers einer auf das Führungsrohr
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aufschraubbaren, bevorzugt mit einer Skalierung versehenen,
zumindest teilweise durchsichtigen oder durchscheinenden Zeigerstabführung zugeordnet ist. Diese läßt sich bei der
erfindungsgemäßen Gestaltung auch bei in das Pflanzgefäß eingesetztem Wasserstandsanzeiger fest aufschrauben,fder
Flügel eine Verdrehung innerhalb des Pflanzgefäßes verhindert. Ein Festfressen der einschraubbaren Zeigerstabführung
gegenüber dem Führungsrohr wird dabei erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß zumindest für den Gewindeteil der Zeigerstabführung und den Gewindeteil des Führungsrohres unterschiedliche Materialien Verwendung finden, so beispielsweise
für das Führungsrohr Polyvenylchlorid und für die Zeigerstabführung ungeschäumtes Polystyrol.
Der Schwimmer, der den Zeigerstab trägt, kann erfindungsgemäß aus einem Material bestehen, das spezifisch leichter als
Wasser 1st. Er kann im Rahmen der Erfindung des weiteren aber auch aus einem Material bestehen, das schwerer als Wasser ist, wenn er über ein entsprechendes Luftpolster getragen wird. Dies ist erfindungsgemäß bevorzugt dadurch erreichbar, daß der Schwimmer durch eine nach unten offene
Büchse gebildet ist, die an ihrem oberen Deckelteil den Zeigerstab trägt, der bei dieser AusfUhrungeform bevorzugt so
stabil ausgebildet ist, daß er zugleich den Einsatz der Büchse zum Ausräumen des Führungsrohres ermöglicht. Dies erweist sieh als zweckmäßig, um eingedrungenes Wurzelwerk
herauszutrennen, das gegebenenfalls die richtige Wasserstandsanzeiger beeinträchtigt. FtIr den vorgenannten Zweck
wird die Büchse an ihrem unteren, vom Führungsstab abgewandten End· Ober ihren Umfang zweckmäßigerweise mit einer
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Schneidkante versehen. Diese Schneidkante kann durch einen entsprechend angeschrägten Büchsenrand gebildet sein.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 einen Schnitt gemäß Linie I - I in Figur 2 durch einen Wasserstandsanzeiger gemäß der Erfindung,
Figur 2 einen Schnitt gemäß Linie II - II in Figur 1 durch den dort gezeigten Wasserstandsanzeiger, und
Figur 3 eine weitere AusfUhrungsform eines Schwimmers für
einen Wasserstandsanzeiger gemäß den Figuren 1 und 2.
Der in den Figuren dargestellte Wasserstandsanzeiger weist einen Schwimmer 1 auf, der einen Schwimmerkörper 2 und eine
mit diesem verbundene Anzeigestange 3 umfaßt, die ebenso wie der Schwimmerkörper hier lediglich in ihren Umrissen
strichliirt gezeigt ist. Dem Schwimmer 1 ist eine Schwimmerfilhrung zugeordnet, die durch ein einwandiges Rohr 4 gebildet ist, das an seinem unteren Ende mit einer Fußplatte 5
durch Verklebung verbunden ist· Angrenzend an die Fußplatte 5 und ausgehend von dieser ist das als SchwimmerfUhrung verwendete Rohr Über seinen Umfang im AusfUhrungsbeispiel mit
vier schlitzförmigen ZuIauföffnungen 6 versehen, die über
gegeneinander versetzt angeordnet sind. Zumindest der Bereich des als SchwimmerfUhrung verwendeten Rohres, in dem die Zulauföffnungen 6 vorgesehen sind, ist von einem Mantelrohr 7
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mit Abstand umschlossen, injdem im AusfUhrungsbeispiel vier
schlitzförmige Durchbrechungen 8 vorgesehen sind, die Über den Umfang verteilt um jeweils 90° gegeneinander versetzt
sind und die Ihrerseits gegenüber den ZulaufÖffnungen 6 ebenfalls
um 90° versetzt angeordnet sind, so daß das Hineinwachsen von Wurzelwerk in den Wasserstandsanzeiger bei dessen
Verwendung in Hydrokultur-Pflanzgefäßen praktisch ausgeschlossen ist· Das Mantelrohr 7 endet mit geringem Überstand oberhalb
der oberen Enden der ZulaufÖffnungen 6 · Es weisen die
schlitzförmigen Durchbrechungen 8, die ebenso wie die Zulauföffnungen 6 aufrecht verlaufen, praktisch die gleiche Länge
wie die ZulaufÖffnungen 6 auf. ZulaufÖffnungen 6 und Durchbrechungen
8 gehen jeweils von der Fußplatte 5 aus und können daher stirnseitig in einfacher Weise vor der Befestigung
des Rohres 4 bzw. des Mantelrohres 7 an der Fußplatte 5 eingearbeitet werden. Die Verbindung des Rohres 4 bzw. des Mantelrohres
7 mit der Fußplatte 5 kann in einfacher Weise durch Verklebung oder Verschweißung erfolgen. Das Mantelrohr
7 schließt im gezeigten Ausführungsbeispiel einen nach oben offenen Ringspalt gegenüber dem Rohr ein. Dieser kann gegebenenfalls
oben auch geschlossen werden, so daß das Mantelrohr 7 eine Abstützung des Rohres 4 bildet. Zu diesem Zweck kann
das Mantelrohr 7 bzw. das Rohr 4 auch mit vorzugsweise lotrechten Verrippungen versehen sein, so daß erfindunjpegemäß
gegebenenfalls lediglich das Rohr 4 bzw. das Mantelrohr 7 mit der Fußplatte verbunden sein muß. Diese Verbindung kann
gegebenenfalls, abweichend vom dargestellten AusfUhrungsbeispiel,
auch formschlüssig dadurch erfolgen, daß der Fußplatte 5, dem Rohr 4 und / oder dem Mantelrohr 7 eine wechselseitige
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Verankerung bewirkende Teile, insbesondere VorsprUnge und Ausnehmungen zugeordnet werden.
Im Ausführungsbeispiel sind bei quadratischer Ausbildung der Fußplatte 5 das Rohr 4 und das Mantelrohr 7 zentrisch zur
Fußplatte vorgesehen und es verläuft vom Mantelrohr 5 gegen eine Ecke der Fußplatte 5, also im wesentlichen in einer
Diagonalebene liegend ein Flügel 9, der einen radialen Vorsprung des Rohres 4 bzw. des Mantelrohres 7 bildet und der
im Ausführungsbeispiel in seiner Höhe der des Mantelrohres entspricht, über diesem Flügel 9 wird bei in die Blähton-Füllung des Hydrokultur-PflanzgefMßes eingesetztem Wasserstandsanzeiger eine drehfeste Fixierung des Wasserstandsanzeigers erreicht, wie sie im Hinblick auf dessen weitere erfindungsgemäße Ausgestaltung zweckmäßig und erwünscht ist.
Nach oben zu läuft das Rohr 4 nämlich in einem verjüngten Abschnitt 10 aus, der mit einem Innengewinde versehen ist
und in den eine mit einem Sichtfeld für den Anzeigestab 3 versehene Zeigerstabführung 11 eingeschraubt ist· Die Zeigerstabführung 11 weist hierzu fußseitig einen in einem
Gewinde auslaufenden Bund 12 auf, der nach oben mit einem schmalen, domartigen Aufsatz 13 versehen ist, in den von
innen der Zeigestab 3 des Schwimmers 1 hineinragt, so daß über eine diesem Aufsatz 13 zugeordnete Skalierung 14 die
jeweilige v/asser Standshöhe abgelesen werden kann· Der das Sichtfeld enthaltende domartige Aufsatz 13 und der Bund 12
sind im erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel einstückig
ausgebildet, und zwar vorzugsweise als Spritzteil, wobei
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als Material ein durchsichtiges oder durchscheinendes, ungeschMumtes Polystyrol Verwendung finden kann. Für das Rohr 4
findet beispielsweise Polyvenylchlorid Verwendung, so daß sich eine Materialpaarung ergibt, die ein Pestfressen der Gewinde beim Einschrauben der Zeigerstabführung 11 in das Rohr
4 verhindert. Durch die vorgesehene Schraubverbindung zwischen der ZeigerstabfUhrung 11 und dem Rohr 4 wird vermieden, daß in
unerwünschter v/eise Fremdpartikel in die Schwimmer führung, die durch das Rohr 4 gebildet ist, gelangen. Die Verschraubung der ZeigerStabführung 11 gegenüber dem Rohr kann dabei
auch bei über die volle Höhe des Rohres 4 in dem PflanzgefMß
versenkten Wasserstandsanzeiger mit der Festigkeit vorgenommen werden, die ein unerwünschtes öffnen, beispielsweise durch
spielende Kinder ausschließt, da über den Flügel 9 die notwendige Gegenhaltung erreicht wird, die ein Mitdrehen des
Rohres 4 bzw. der Fußplatte 5 beim Aufschrauben der ZeigerstabfUhrung 11 ausschließt. Bevorzugt nahe dem oberen Ende
des Rohres 4 ist dieses im Ausfuhrungsbeispiel des weiteren mit einem EntlUtungsloch 15 versehen, durch das ein unerwünschter Druckaufbau verhindert wird.
Im AusfUhrungsbeispiel gemäß Figuren 1 und 2 findet ein
Schwimmer 1 mit einem Schwimmerkörper 2 Verwendung, der aus einem spezifisch leichteren Material als Wasser besteht. Der
Schwimmerkörper 2 1st hier kugelförmig ausgebildet. Das Ausführungsbeispiel gemMß Figur 3 zeigt demgegenüber eine Ausführungeform eines Schwimmers 21, dessen Schwimmerkörper 22
aus einem Material hergestellt sein kann, das auch spezifisch schwerer als Wasser 1st· Der Schwimmerkörper 2 weist hierzu
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in querschnitt Napfform auf, wobei der Napf nach unten offen
ist und v/obei am oben liegenden Napfboden die Anzeigestange
23 angebracht ist. Der/unten offene im Cuerschnitt bevorzugt kreisförmige Napf v/eist einen unteren Rand auf, dessen äußere
Kante eine Schneide 24 bildet, so daß ein derartiger Schwimmer 21 gegebenenfalls auch dazu eingesetzt werden kann, trotz
der gegeneinander versetzten Zugangsöffnungen 6 und Durchbrechungen
8 gegebenenfalls in den Innenraum des Wasserstandsanzeigers
hineingewachsene Wurzeln abzuschneiden. Bevorzugt ist hierzu der Schwimmer 21 im Hinblick auf den Durchmesser
seines Körpers ?? auf den Innendurchmesser des Rohres 4 abgestimmt.
Der Schwimmer 21 kann in Hinblick auf seinen Körper ?.?. bei einer derartigen Ausführungsform auch aus spezifisch
schwererem Material als Wasser aufgebaut sein, da sich hier im Napf ein Luftpolster bildet, das den notwendigen Auftrieb
sicherstellt.
Im Rahmen der Erfindung kann das Rohr 4 und / oder das Mantelrohr 7 mit der Fußplatte 5 auch einstückig ausgebildet sein.
- Ansprüche -
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Claims (24)
- Michael FriesUppentdl 4Ft ickenh.-usenAnsprücheΛ Wasserstandsanzeiger für Hydrokultur-Pf lansqefSße mit einem Schwimmer, einem dessen Anzeiger zugeordneten Sichtfeld und einer Schwimmerführung, die dem Fußteil benachbart mit Zulauföffnungen versehen int, dadurch gekennzeich-net, daß die SchwimmerfUhrunq durch ein bodenseitig durch eine Fußplatte (5) abgeschlossenes cinwandiges Rohr (4) gebildet ist, das angrenzend an die Fußplatte (5) mit wenigstens einer Zulauföffnung (f) versehen ist, und daß lediglich der mit wenigstens einer Zulauföffnung (6) versehene, an die Fußplatte (5) angrenzende Bereich unter Bildung eines Ringspaltes von einem Mantelrohr (7) umschlossen ist, das versetzt zu der oder den ZuIauföffnungen (6) wenigstens eine Durchbrechung (B) aufweist.
- 2. Wasserstandsanzeiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zulauföffnung (6) durch aufrechte Schlitze gebildet 1st.
- 3. Wasserstandsanzeiger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Zulauföffnungen (6) bildenden Schlitze von der Fußplatte (5) ausgehen«.- 2 -809830/0429
- 4. Wasserstandsanzeiger nach einem der vorhergehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen (6) durch aufrechte Schlitze oebildet sind.
- 5. Wasserstandsanzeiger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen (Π) durch von der Fußplatte (5) ausgehende Schlitze gebildet sind.
- 6. i/üsserstandsanzeiger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen Mantelrohr (7) und FührungsKhr (4) gebildete Ringspalt nach oben geschlossen ist.
- 7. Wasserstandsanzeiger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen Mantelrohr (7) und Führungsrohr (4) gebildete Ringspalt nach oben offen ist.
- 8. Wasserstandsanzeiger nach einem der vorhergehenden Ansprücht, dadurch gekennzeichnet, daß Führungsrohr (4) und / oder Hantelrohr (7) mit der Fußplatte (5) verklebt sind.
- 9. Wasserstandsanzeiger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Führungsrohr (4) und / oder Mantelrohr (7) mit der Fußplatte (5) verschweißt sind.809830/0429
- 10. Wasserstandsanzeiger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Führungsrohr (4) und / oder Iiantelrohr (7) formschlüssig mit der Fußplatte (5) verbunden sind.
- 11. wasserstandsanzeiger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Führungsrohr (4) und / oder Mantelrohr (7) formschlüssig miteinander verbunden sind.
- 12. Wasserstandsanzeiger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die}£ulauföffnungen (C) und / oder die Durchbrechungen (C) bildenden Schlitze ausgehend von der der Fußplatte (5) zugeordneten Stirnseite des Führungsrohres (4) bzw. des Mantelrohres (7) vorgesehen sind.
- 13. Wasserstandsanzeiger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest in dem der Fußplatte (5) benachbarten, unteren Bereich wenigstens ein etv/a radial vorspringendes Teil, insbesondere ein Flügel (9) vorgesehen ist.
- 14. Wasserstandsanzeiger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Flügel (9) das Hantel rohr durchsetzend an das Führungsrohr anschließt.
- 15. wasserstandsanzeiger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Flügel (9) an das l-iantelrohr anschließt.809830/0429
- 16. Wasserstandsanseiger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Flügel (9) an der Fußplatte (5) angeordnet ist.
- 17. Wasserstandsanzeiger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreckiger, insbesondere rechteckiger Fußplatte (5) der Flügel (9) diagonal su einer Plattenecke verläuft.
- IB. ..'asserstandsanzeiger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anzeiger des Schwimmers (1) durch einen mit dem Schwimmerkörper (2) verbundenen Anzeigestab (3) gebildet ist.
- 19. ;Wasserstandsanzeiger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sichtfeld einer auf das Führungsrohr (4} aufschraubbaren, bevorzugt mit einer Skalierung versehenen, zumindest teilweise durchsichtigen oder durchscheinenden Stabführung (11) zugeordnet ist.
- 20. Wasserstandsanzeiger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabführung (11) einen in das Führungsrohr (4) einschraubbaren Bund aufweist.
- 21. Wasserstandsanzeiger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Führungsrohr (4) und Stabführung (11) insbesondere im Bereich ihrer über das Gewinde gegeneinander verschraubbaren Teile aus verschiedenen Materialien bestehen.809830/04292702931
- 22. Wasserstandsanzeiger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmerkorper (2) aus einem gegenüber Wasser spezifisch leichterem Material, insbesondere aus aufgeschäumtem Polystyrol besteht.
- 23. Wasserstandsanzeiger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (21) einen Schwimmerkorper (22) in Form eines nach unten offenen Napfes mit deckel sei tig vorgesehen! Anzeigestab (23) ausgebildet ist.
- 24. Wasserstandsanzeiger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die unteren Ränder des napfförmigen Schwimmerkörpers (22) radial außen als Schnittkanten (24) ausgebildet sind.809830/0429
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772702991 DE2702991A1 (de) | 1977-01-26 | 1977-01-26 | Wasserstandsanzeiger fuer hydrokultur-pflanzgefaesse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772702991 DE2702991A1 (de) | 1977-01-26 | 1977-01-26 | Wasserstandsanzeiger fuer hydrokultur-pflanzgefaesse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2702991A1 true DE2702991A1 (de) | 1978-07-27 |
Family
ID=5999492
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772702991 Ceased DE2702991A1 (de) | 1977-01-26 | 1977-01-26 | Wasserstandsanzeiger fuer hydrokultur-pflanzgefaesse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2702991A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4916858A (en) * | 1987-08-03 | 1990-04-17 | Rubbermaid Incorporated | Self-watering planter |
DE19617031C1 (de) * | 1996-04-27 | 1997-08-07 | Henkel Kgaa | Wasserstandsanzeiger für Pflanzsubstrat |
-
1977
- 1977-01-26 DE DE19772702991 patent/DE2702991A1/de not_active Ceased
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4916858A (en) * | 1987-08-03 | 1990-04-17 | Rubbermaid Incorporated | Self-watering planter |
DE19617031C1 (de) * | 1996-04-27 | 1997-08-07 | Henkel Kgaa | Wasserstandsanzeiger für Pflanzsubstrat |
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