DE2702577A1 - Von hand gefuehrtes, motorisch angetriebenes arbeitsgeraet mit auf- und abgehenden arbeitsbewegungen - Google Patents
Von hand gefuehrtes, motorisch angetriebenes arbeitsgeraet mit auf- und abgehenden arbeitsbewegungenInfo
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- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D3/00—Improving or preserving soil or rock, e.g. preserving permafrost soil
- E02D3/02—Improving by compacting
- E02D3/046—Improving by compacting by tamping or vibrating, e.g. with auxiliary watering of the soil
- E02D3/068—Vibrating apparatus operating with systems involving reciprocating masses
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Description
R. 3687
12.1.1977 Vo/Ht
12.1.1977 Vo/Ht
Anlage zur
Patent- und
Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
ROBERT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart
Von Hand geführtes, motorisch angetriebenes Arbeitsgerät mit auf- und abgehenden ArbeitsbewegTingen.
Die Erfindung betrifft ein von Hand geführtes Arbeitsgerät mit einem auf- und abgehende Arbeitsbewegungen ausführenden Werkzeug,
das über ein Pleuel und ein in einem gehäusefesten Zylinder geführtes Schwingsystem motorisch angetrieben ist.
Bei einem bekannten Arbeitsgerät dieser Art, ist das Werkzeug an dem freien Ende einer in dem gehäusefesten Zylinder auf-
und abgleitenden Hülse befestigt. In dieser Hülse ist ein Kolben verschieblich geführt, der mit einem von einem Rotationsmotor über ein Getriebe und eine Kurbel angetriebenen Pleuel
gelenkig verbunden ist. Zwischen dem Kolben und den stirnseitigen Hülsenböden stützen sich je eine Feder ab. Durch Rotation
des Motors wird der Kolben in der Hülse auf- und abbe-
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wegt, wobei die Hülse über die Federn von dem Kolben angetrieben
wird und in dem gehäusefesten Zylinder ebenfalls eine gleitende Auf- und Abbewegung ausführt. Diese Bewegung
wird auf das starr mit der Hülse verbundene Werkzeug übertragen.
Um bei einem derartigen konstruktiven Aufbau des Arbeitsgerätes einen exakten Lauf des vom Pleuel angetriebenen Kolbens
^u gewährleisten, dürfen einerseits die Gleitflächen des Kolbens
eine bestimmte Länge nicht unterschreiten, damit der Kolben nicht Gefahr läuft zu verkanten, und andererseits muß
auch die Führungshülse für den Kolben, die ihrerseits im gehäusefesten Zylinder des Arbeitsgerätes eine Auf- und Abwärtsbewegung
ausführt,genügend lang sein, damit die Hülse auch bei maximalem Hub noch einwandfrei in Achsrichtung geführt ist.
Die dadurch sich ergebenden großen Berührungsflächen zwischen Führungshülse
und gehäusefestem Zylinder einerseits und Führungshülse und Kolben andererseits bilden relativ große Reibflächen,
die entsprechend große Reibverluste hervorrufen, was den Wirkungsgrad des Gerätes verschlechtert. Darüberhinaus wachsen
aber auch mit der Größe und der Anzahl der aufeinander gleitenden Flächen, die einer sorgfältigen Bearbeitung und Oberflächenbehandlung
bedürfen, die Herstellungskosten für Kolben und Führungshülse. Gerade aber solche Verschleißteile eines
Gerätes sollten möglichst preisgünstig herstellbar sein.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Arbeitsgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, das kostengünstiger
zu fertigen ist und einen höheren Wirkungsgrad aufweist, ohne daß eine Verschlechterung in der Exaktheit
der Kolbenführung in Kauf zu nehmen wäre, was Voraussetzung für eine lange Lebensdauer von Motor, Getriebe und Kurbeltrieb
ist.
Diese Aufgabe ist gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß das Schwingsystem des Arbeitsgerätes aus einem
im gehäusefesten Zylinder geführten, mit dem Pleuel gelenkig
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gekoppelten ersten Kolben, der über eine Kolbenstange starr mit einem ebenfalls im Zylinder geführten zweiten Kolben
verbunden ist, einer auf der Kolbenstange axial verschiebbar angeordneten, den zweiten Kolben durchdringenden Hülse,
die an ihrem freien Ende das Werkzeug und auf ihrem zwischen den Kolben befindlichen Teil eine Abstützung trägt, und aus
mindestens einer sich jeweils zwischen der Abstützung und dem zweiten Kolben einerseits und dem zweiten Kolben und dem Werkzeug
andererseits abstützenden Feder besteht.
Durch Aufteilung der Führungsflächen auf einen ersten und einen zweiten Kolben, die im Abstand in dem gehäusefesten
Zylinder geführt sind, können die Gleitflächen der Kolben in der Hülse bei exakter Axialausrichtung des Kolbens in
der Hülse in allen seinen Stellungen äußerst klein gehalten werden. Die Führung der mit dem Werkzeug verbundenen
Hülse auf der Kolbenstange ist hingegen unproblematisch und kann mit großen Toleranzen versehen sein, da eine ungenaue
Führung des Werkzeugs mittels der Hülse auf der Kolbenstange sich nicht auf die Führung des Tandemkolbens im
gehäusefesten Zylinder auswirkt. Die geringen hier entstehenden Reibungsverluste gehen nicht in den Wirkungsgrad des Arbeitsgerätes
ein, so daß durch Verkleinerung der Reibungsflachen
zwischen Kolben und Hülse und durch Wegfall der Reibungsflächen zwischen Hülse und gehäusefestem Zylinder die
Reibungsverluste erheblich vermindert werden und damit der Wirkungsgrad des Gerätes verbessert wird. Mit der Reduzierung
und Verkleinerung von aufeinandergleitenden Passflächen werden aber im Vergleich zu dem eingangs beschriebenen bekannten
Arbeitsgerät die Bearbeitungskosten erheblich gesenkt. Auch die Materialkosten können mit der erfindungsgemäßen Konstruktion
vermindert werden, da der Hülsendurchmesser durch Führung auf der Kolbenstange wesentlich kleiner bemessen werden kann.
Außerdem können durch den Wegfall der bekannten auf- und abgleitenden
Führungshülse die Außendurchmesser der hochbelasteten Federn bei gleicher Federsteife vergrößert werden, was zu kleine-
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ren Innenrandspannungen und damit zur Verbesserung der Dauerfestigkeit
der Federn führt.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich
dadurch aus, daß der zweite Kolben als ein die Hülse umgebender Zylinderring ausgebildet ist, der über einen Bolzen starr
mit der Kolbenstange verbunden ist, und daß die Hülse gegenüberliegende Axialschlitze zum Durchtritt des Bolzens trägt,
die derart bemessen sind, daß eine für die Arbeitsbewegung des Werkzeugs ausreichende Relativbewegung zwischen Hülse
und Kolbenstange möglich ist.
Durch diese Maßnahme erzielt man nicht nur eine fertigungstechnisch
günstige Herstellung des Tandemkolbens, sondern erhält auch eine zusätzliche Verdrehsicherung des Werkzeuges
bei dessen Auf- und Abbewegung, so daß die zwischen dem Arbeitsgerät und dem Werkzeug üblicherweise angeordnete, das
Schwingsystem schmutz- und staubdicht abdeckende Manschette keine Torsionskräfte aufnehmen muß, diese Manschette daher
einerseits weniger stabil ausgebildet werden muß und andererseits eine längere Lebensdauer aufweist.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche und in der Beschreibung näher ausgeführt.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im folgenden näher erläutert.
Als Arbeitsgerät ist beispielsweise ein Stampfer zur Verdichtung von Material, wie Sand, Erde etc. gewählt und in der
Zeichnung im Axialschnitt dargestellt. Das Arbeitsgerät hat ein Gehäuse 1, das im Innern einen Arbeitszylinder 2 aufweist.
In diesem Zylinder ist ein Kolben 3 geführt, der mit einer Kolbenstange 4 starr verbunden ist. Im vorliegenden Beispiel
sind Kolbenstange 4 und Kolben 3 aus einem Stück gefertigt. An ihrem freien Ende trägt die Kolbenstange einen Zylinderring
5, der ebenfalls in dem Arbeitszylinder 2 geführt ist und durch einen Kolbenbolzen 6 drehfest mit der Kolbenstange 4 verbunden
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Auf der Kolbenstange Ί ist eine Führungshülse 7 längsverschiebbar
angeordnet. Diese Führungshülse trägt zwei gegenüberliegende Axialschlitze 8 und 9, die von dem Kolbenbolzen 6 durchdrungen
werden. Der Innendurchmesser des Zylinderringes 5 ist größer bemessen als der Außendurchmesser der Führungshülse
7, so daß diese durch den Zylinderring in Achsrichtung hindurchtreten kann. Die Länge der Axialschlitze 9 ist so gewählt,
daß zwischen Führungshülse 7 und Kolbenstange 4 eine Relativbewegung in Achsrichtung möglich ist.
Am freien Ende der FUhrungshülse 7 ist ein Werkzeug 10 befestigt,
im gewählten Beispiel eine Stampfplatte. Auf dem zwischen dem Kolben 3 und dem Zylinderring 5 befindlichen Hülsenende
ist ein Ringflansch 11 befestigt. Zwischen Ringflansch 11 und Zylinderring 5 stützen sich zwei koaxial um die Hülse
angeordnete Schraubenfedern 12 und 13 und zwischen Zylinderring
5 und Werkzeug 10 zwei ebenfalls koaxial um die Hülse angeordnete Schraubenfedern 14 und 15 ab.
In dem Kolben 3 ist stirnseitig eine axiale Ausnehmung 17
vorgesehen, in welcher ein Pleuel 18 hineinragt und mittels
eines Bolzens gelenkig mit dem Kolben 3 verbunden ist. Das Pleuel wird in bekannter Weise von einem nicht dargestellten
Elektromotor oder Verbrennungsmotor über einen Kurbeltrieb, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Übersetzungsgetriebes,
angetrieben. Motort Kurbeltrieb und Übersetzungsgetriebe
sindjm Gäräusei des Arbeitsgerätes angeordnet. Bei
Drehung des Motors wird das gesamte aus Kolben 3» Kolbenstange 4, Zylinderring 5, Führungshülse 7 und Federt 12-16
bestehende Schwingsystem und das mit diesem verbundene Werkzeug
10 in eine ständige Auf- und Abwärtsbewegung versetzt. Zum Schutz des Schwingsystems gegen Staub und Schmutz ist
zwischen dem Gehäuse 1 und dem Werkzeug 10 ein das Schwingsystem abdeckender Faltenbalg 20 befestigt.
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Leerse »te
Claims (5)
1. Von Hand geführtes Arbeitsgerät mit einem auf- und abgehende Arbeitsbewegungen ausführenden Werkzeug, das
über ein Pleuel und ein in einem gehäusefesten Zylinder geführtes Schwingsystem motorisch angetrieben ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schwingsystem aus einem im gehäusefesten Zylinder (2) geführten, mit dem Pleuel (18)
gelenkig gekoppelten ersten Kolben (3)» der über eine Kolbenstange (4) starr mit einem ebenfalls im Zylinder
geführten zweiten Kolben (5) verbunden ist, einer auf der Kolbenstange axial verschiebbar angeordneten, den zweiten
Kolben durchdringenden Hülse (7), die an ihrem freien Ende das Werkzeug (10) und auf ihrem zwischen den Kolben
befindlichen Teil eine Abstützung (11) trägt, und aus mindestens einer sich jeweils zwischen der Abstützung und dem
zuieiten Kolben einerseits und dem zweiten Kolben und dem
Werkzeug andererseits sich abstützenden Feder (12-16) besteht.
2. Arbeitsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kolben als ein die Hülse (7) umgebender Zylinderring
(5) ausgebildet ist, der über einen Bolzen (6) starr mit der Kolbenstange (4) verbunden ist, und daß
die Hülse gegenüberliegende Axialschlitze (8,9) zum Durchtritt des Bolzens trägt, die derart bemessen sind, daß
eine für die Arbeitsbewegung des Werkzeugs (10) ausreichende Relativbewegung zwischen Hülse und Kolbenstange
möglich ist.
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ORIGINAL INSPECTED
3· Arbeitsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
erster Kolben (3) und Kolbenstange (4) einstückig ausgebildet sind und der Zylinderring (5) am freien Stangenende
befestigt ist.
4. Arbeitsgerät nach Anspruch 1, dadurch gelcennzeichnet, daß die Abstützung von einem' am Hülsenende befestigten Ringflansch
(11) gebildet ist.
5. Arbeitsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn als Schraubenfedern
(12-16) ausgebildet und koaxial zur Hülse (7) angeordnet sind.
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Priority Applications (2)
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19772702577 Withdrawn DE2702577A1 (de) | 1977-01-22 | 1977-01-22 | Von hand gefuehrtes, motorisch angetriebenes arbeitsgeraet mit auf- und abgehenden arbeitsbewegungen |
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