DE2756800C2 - - Google Patents
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
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Description
Die Erfindung betrifft einen Axialventilator gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein Axialventilator dieser Art ist durch das ältere
Recht (DE-PS 26 19 318) vorgeschlagen worden. Die
vorliegende Erfindung ist eine Weiterbildung der durch
das ältere Recht der Anmelderin beanspruchten Erfindung.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die abgegebene
Luftmenge zu steigern und den Wirkungsgrad zu verbessern.
Es soll neben einer axialen Luftströmung eine starke
radiale Strömung erzeugt werden, so daß insgesamt eine
Steigerung der abgegebenen Luftmenge erzielbar ist.
Die Aufgabe wird bei einem Axialventilator nach dem Oberbegriff
des Anspruches 1 durch die kennzeichnenden Merkmale
dieses Anspruches gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung sind den übrigen Ansprüchen zu
entnehmen.
Die Erfindung wird durch Ausführungsbeispiele anhand von
einunddreißig Figuren näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1A und 1B eine erste Ausführungsform eines
Flügels mit einem Hilfsflügel in
zwei verschiedenen Ansichten,
Fig. 2 einen Axialventilator mit Flügeln
entsprechend der ersten Ausführungsform,
Fig. 3 bis 5 Einzelheiten zur Erläuterung der
ersten Ausführungsform,
Fig. 6 bis 8 Einzelheiten zur Erläuterung einer
zweiten Ausführungsform mit zwei
Hilfsflügeln, die parallel zueinander
verlaufen,
Fig. 9 einen Axialventilator mit Flügeln
entsprechend den Fig. 6 bis 8,
Fig. 10A und 10B einen Axialventilator mit Flügeln
gemäß einer dritten Ausführungsform,
Fig. 11 und 12 Einzelheiten zur Erläuterung der
dritten Ausführungsform mit zwei
Hilfsflügeln, die konvergierend
angeordnet sind,
Fig. 13 bis 15 Einzelheiten zur Erläuterung einer
vierten Ausführungsform mit drei
Hilfsflügeln,
Fig. 16 und 17 Einzelheiten zur Erläuterung einer
fünften Ausführungsform mit einer
Verstärkung der Hilfsflügel am
hinteren Ende,
Fig. 18 einen Axialventilator mit Flügeln
entsprechend den Fig. 16 und 17,
Fig. 19 bis 21 Abwandlungen der fünften Ausführungsform,
Fig. 22 und 22A Diagramme zur Veranschaulichung
der Wirkungsweise des Überstandes
der Hilfsflügel und
Fig. 22B bis 31 Einzelheiten zur Erläuterung
weiterer Modifikationen.
Bei dem in den Fig. 1A und 1B dargestellten Ventilatorflügel
B ist auf dem Ventilatorflügel ein Hilfsflügel S ausgebildet,
der sich um ein Überstandsmaß w (ab) in Verlängerung seiner
bisherigen Richtung über die Hinterkante des Ventilatorflügels
B hinaus erstreckt. Der Hilfsflügel S ist auf der
konvexen Seite des Ventilatorflügels B angeordnet. Die
Sehnenlänge (Breite) des Ventilatorflügels B ist mit W
bezeichnet. Diese Abmessung entspricht der Länge der Sehne
des Flügels von der Vorderkante bis zur Hinterkante des
Flügels bei einem quadratischen Mittelwert des Radius
Rotiert ein solcher Ventilatorflügel mit hoher Geschwindigkeit
in der durch einen Pfeil angedeuteten Richtung 10, so
werden zentrifugale Luftströme erzeugt, durch die die Leistung
und die vom Ventilator abgegebene Luftmenge gesteigert
werden.
Fig. 2 zeigt einen Axialventilator F 1 mit einem Laufrad mit
Ventilatorflügeln B 1 gemäß der ersten Ausführungsform. Das
Laufrad ist drehbar innerhalb eines Gehäuses C untergebracht und
wird in der mit dem Pfeil 10 bezeichneten Richtung um die
Achse O gedreht. Das Gehäuse C wird von einem Ständer L gehalten,
der wiederum auf einer Grundplatte BS befestigt ist.
Bei dem in den Fig. 3 bis 5 dargestellten Ventilatorflügel
ist ein Hilfsflügel S auf der Druckseite D angebracht,
wobei das hintere Ende 19 B des Hilfsflügels S über die
Hinterkante des Ventilatorflügels B 1 hinaussteht. Das
Überstandsmaß w des überstehenden Abschnittes des Hilfsflügels
S entspricht ungefähr 0,1 W. Im vorliegenden Fall
beträgt W=130 mm und w=13 mm.
Das vodere Ende 19 A des Hilfsflügels S liegt näher an der
Rotationsachse des Flügels B 1 als dessen hinteres Ende 19B
und weist zwischen den Enden eine glatte gekrümmte Oberfläche
auf, die an die Luftströme 11 A, 11 B angepaßt ist,
die längs der Druckseite D 1 des Ventilatorflügels strömen.
In Dickenrichtung des Ventilatorflügels B 1 weist der Hilfsflügel
eine Höhe von 10 mm auf. Das hintere Ende 19B enthält
eine Stirnfläche 19 C, die sich längs einer Verlängerungslinie
21 B der Krümmungslinie 21 A des Flügels B 1 erstreckt.
Die Hinterkante 19D verläuft rechtwinklig zu der Verlängerungslinie
21 B. Durch eine Linie, welche das vordere Ende 19 A
des Hilfsflügels mit dessen hinterem Ende 19 B verbindet
(Sehne PQ des Hilfsflügels) und die Drehrichtung des Hilfsflügels
wird ein Winkel gebildet, der hier als Einstellwinkel
R bezeichnet wird (siehe Fig. 3) und gewöhnlich
zwischen 5° und 45° liegt. Bei der dargestellten Ausführungsform
beträgt dieser Winkel R=10°.
Der Hilfsflügel S ist in der Weise auf der Oberfläche des Flügels
ausgebildet, daß er die glatte Luftströmung längs der
Oberfläche des Flügels nicht behindert. Im Ergebnis wird erreicht,
daß beim erfindungsgemäßen Axialventilator die axialen Luftströme
beibehalten sind, die bei einem Ventilator ohne Hilfsflügel auftreten;
weiterhin tritt eine absolute Geschwindigkeit V auf,
die aus einer Komponente von Luftströmen R besteht, die längs
der Oberfläche des Hilfsflügels strömen, und einer Umfangsgeschwindigkeit
U, so daß die absolute Geschwindigkeit V in
Form eines in zentrifugaler Richtung abgegebenen Luftstromes
20 zu den anderen Luftströmen hinzugefügt wird, so daß insgesamt
die abgegebene Luftmenge gesteigert, und der Bereich,
auf den die Luft aufgeblasen wird, erweitert ist.
Da der Hilfsflügel S über die Hinterkante des Flügels hinaussteht,
ist die Oberfläche des Hilfsflügels vergrößert, wodurch
wiederum die Umfangsgeschwindigkeit des Luftstromes vergrößert ist.
Weiterhin tritt eine große Differenz zwischen der Umfangsgeschwindigkeit
an der Vorderkante 19 A (Einlaßseite) und der
Umfangsgeschwindigkeit an der Hinterkante 19 B (Auslaßseite) auf,
so daß die zentrifugalen Luftströme 20 stärker gemacht werden,
als bei einem Ventilator mit Hilfsflügeln, wie er in dem
obengenannten deutschen Patent 26 19 318 beschrieben
ist; dementsprechend kann auch die abgegebene Luftmenge gesteigert
werden.
Weiterhin ist zu beachten, daß der Hilfsflügel S in Richtung
der Luftströme 11 ausgebildet ist, so daß keinerlei Trennung
der Luftströme an der Flügeloberfläche oder irgendwelche Luftwirbel
auftreten; dadurch können die zentrifugalen Luftströme
20 erzeugt werden, ohne den Geräuschpegel zu steigern.
Schließlich ist zu bedenken, daß der abstehende Abschnitt
des Hilfsflügels glatt vom Körper des Hilfsflügels S in
den rückwärtigen Bereich des Flügels B 1 übergeht; dadurch
ist die auf den Hilfsflügel einwirkende Belastung (eine von
der Luft ausgehende Kraft, die auf eine Flächeneinheit des
Hilfsflügels einwirkt) nicht wesentlich verändert, was gewährleistet,
daß die Menge der abgegebenen Luft gesteigert
werden kann, ohne den Geräuschpegel anzuheben; im Ergebnis
kann damit die Leistung des Ventilators verbessert werden.
Da die Länge w des abstehenden Abschnittes des Hilfsflügels
lediglich 0,1 W (13 mm) ausmacht, treten keinerlei Festigkeitsprobleme
auf, sofern als Material für die Flügel Polypropylen,
Eisen oder Legierungen auf Aluminiumbasis verwendet werden;
alle diese Materialien weisen praktisch die erforderliche
Festigkeit auf.
Mit Bezugnahme auf die Fig. 6 bis 9 soll eine zweite Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Axialventilators erläutert
werden; diese Ausführungsform betrifft ein Gebläse, das zur
Kühlung eines wärmeabgebenden Körpers O in einer Anlage bestimmt
ist, wobei die Luft von außerhalb der Anlage herangeführt
wird.
Der Axialventilator F 2 entsprechend dieser zweiten Ausführungsform
ist mit zwei oder mehr Ventilatorflügeln B 2 ausgestattet,
welche in radialer Richtung von der rotierenden
Welle RS abstehen, die gedreht werden kann.
An der Saugseite I 2 der Ventilatorflügel B 2 sind zwei Hilfsflügel
S 1, S 2 ausgebildet. Die Hilfsflügel S 1 und S 2 sind parallel
zueinander angeordnet (was nachfolgend als Anordnung bei
gleichem Abstand bezeichnet wird); die Vorderenden 19A, 19 A′
der Hilfsflügel S 1, S 2 befinden sich näher am Rotationszentrum
des Ventilators als die Hinterenden 19B, 19 B′ dieser Hilfsflügel;
zwischen den Vorderenden und den Hinterenden weisen
die Hilfsflügel S 1, S 2 eine glatte gekrümmte Oberfläche auf.
Darüber hinaus erstrecken sich die Hilfsflügel schräg und
nach außen über die Hinterkante 18B des Ventilatorflügels
B 2 hinausstehend; die Länge des abstehenden Abschnittes der
Hilfsflügel beträgt weniger als das 0,2fache der Sehnenlänge
W der Flügel.
In diesem Falle ist das hintere Ende der äußeren Hilfsflügel
S 1 in der in radialer Richtung äußersten Zone der
Flügel B 2 angeordnet.
Weiterhin weisen die hinteren Enden der Hilfsflügel S 1 und
S 2 eine Hinterkante 19D auf, die parallel zur Rotationsrichtung
10 des Laufrads verläuft (siehe Fig. 8). Die Hilfsflügel S 1 und S 2 sind in der Weise angeordnet, daß sie den
Stromlinien 11 der Luftströme längs der Saugseite I 2 des
Flügels folgen. Dementsprechend nimmt der Einstellwinkel R
der Hilfsflügel gegenüber der Drehrichtung des Ventilatorflügels
einen Wert von 5° bis 45° ein, vorzugsweise liegt
er im Bereich zwischen 15° bis 30°.
Bei der Anordnung nach Fig. 9 mit Flügeln entsprechend den
Fig. 6 bis 8 befindet sich der Axialventilator F 2 gegenüber
einer Abschirmung M mittels der die Zuführung von Luft von
außerhalb der Anlage unterbrochen werden kann. Hierzu werden
die Öffnungen DO geschlossen, die in der Wand K der Anlage
vorgesehen sind. Hinter dem Axialventilator F 2 befindet
sich der wärmeabgebende Körper O, welcher dadurch gekühlt wird,
daß vom Ventilator Luft auf diesen Körper geblasen wird.
Die Anordnung der Hilfsflügel S 1, S 2 gewährleistet die Erzeugung
von Luftströmen sowohl längs der Oberfläche der Hilfsflügel wie
die Erzeugung zentrifugaler Ströme 20. Dementsprechend kann der
Axialventilator nach dieser Ausführungsform eine große Luftmenge
durch die Abschirmung M auf den wärmeerzeugenden Körper O
blasen, da von den abstehenden Hilfsflügeln S 1, S 2 zentrifugale
Luftströme erzeugt werden, so daß der wärmeerzeugende
Körper O wirksam gekühlt werden kann.
Die Differenz in der Umlaufgeschwindigkeit zwischen dem
Vorderende 19 A und dem Hinterende 19 B der Hilfsflügel S 1, S 2
trägt stark zu der Erzeugung der zentrifugalen Luftströme 20
bei. Um die Differenz in der Umlaufgeschwindigkeit noch weiter zu
steigern, ist es möglich, das Vorderende 19A des Hilfsflügels
extrem nahe am Rotationszentrum des Ventilators anzuordnen. Diese
Maßnahme ist jedoch mit dem Nachteil verbunden, daß der Einstellwinkel
R des Hilfsflügels außerordentlich erhöht wird, wodurch die
Strömung der Luftströme durch einen Gegendruck an der Auslaßseite
und der Einlaßseite des Ventilators gestört wird,
was wiederum dazu führt, daß der Hilfsflügel die glatte
Luftströmung behindert, wodurch Wirbel, eine Trennung der
Luftströme, eine Verminderung der abgegebenen Luftmenge und
ein Anstieg des Geräuschpegels auftreten.
Der Hilfsflügel S 2 ist näher am Rotationszentrum des Ventilators
angeordnet, als der parallel dazu ausgerichtete Hilfsflügel
S 1; dadurch ist der absolute Wert der Umlaufgeschwindigkeit
des Hilfsflügels S 2 nicht so groß wie derjenige des
Hilfsflügels S 1. Die Differenz der Umlaufgeschwindigkeit zwischen
dem Vorderende und dem Hinterende bleibt jedoch nahezu
die gleiche wie im Falle des Hilfsflügels S 1, wodurch die zentrifugalen
Luftströme 20′ erzeugt werden. Insbesondere die von
dem Hilfsflügel S 1 erzeugten zentrifugalen Luftströme 20′
strömen quer oder schräg längs der Oberfläche I 2 des Flügels
oder in die rückwärtige Zone des Flügels, sowie längs der
Unterseite des Hilfsflügels S 1 (das ist die dem Rotationszentrum
zugewandte Seite des Hilfsflügels S 1); diese Luftströme
gelangen zum Hinterende des Hilfsflügels S 1 und vereinigen
sich dort mit den Luftströmen, die längs der Oberseite
des Hilfsflügels S 1 strömen, wodurch starke, radial
nach außen gerichtete, zentrifugale Ströme erzeugt werden.
Aufgrund der starken, schräg nach außen gerichteten zentrifugalen
Luftströme 20 wird ein Aufbau von Gegendruck verhütet,
der sich bei Vorliegen eines Widerstandes (Körper O) an der
Auslaßseite des Ventilators bildet. Weiterhin verhindern die
zentrifugalen Luftströme 20, daß aus dem Ventilator ausgetretene
Luft zu der Einlaßseite des Ventilators zurückströmt; d. h., die
Rezirkulation der Luft CL wird verhindert. Dadurch kann mit dem
erfindungsgemäßen Ventilator der wärmeerzeugende Körper O
wirksam gekühlt werden, da von außerhalb der Anlage eine große
Menge Kühlluft herangeführt wird; im Ergebnis resultieren daraus
Vorteile hinsichtlich der Luftblaswirkung und der Kühlwirkung.
Zusätzlich wird die abgegebene Luftmenge dadurch erhöht,
daß die Hinterkanten der Hilfsflügel parallel zur Rotationsebene
des Flügels ausgerichtet sind (Fig. 8), weil hierdurch
die Fläche des überstehenden Abschnittes des Hilfsflügels
(Überstandsmaß = w) vergrößert werden kann, ohne daß
die auf den Ventilatorflügel einwirkende Belastung gesteigert
wird.
Weiterhin kann eine (in Fig. 9 mit gestrichelten Linien angedeutet)
Abschirmung angebracht werden, wodurch die Rezirkulation
der Luft noch wirksamer verhindert wird.
Mit Bezugnahme auf die Fig. 10 bis 12 wird nachfolgend
eine dritte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Axialventilators
erläutert, welche einen Kühlventilator für ein
Automobil betrifft. Hierbei sind gleiche Teile mit den
gleichen Bezugsziffern bezeichnet, wie bei der oben erläuterten
zweiten Ausführungsform.
Das in den Fig. 10A und 10B dargestellte Kühlsystem eines
Automobils enthält einen Kühlergrill 7, einen Kondensator 8,
einen Radiator 9, eine Abschirmung 13, einen Ventilator 4,
einen Motorblock 3 und verschiedene Zubehörteile. Die Luft 12
zur Kühlung des Radiators 9 besteht aus vom Ventilator
geförderter Luft 15 und aus Staudruck-Luft 14, welche durch
die Vorwärtsbewegung des Kraftfahrzeugs erzeugt wird.
Zwischen dem Flügelrad des Ventilators 4 und seiner Abschirmung
13 ist ein Abstand δ (von ungefähr 20 mm)
vorgesehen, was im Hinblick auf die Verhinderung unerwünschter
Kontakte infolge von Schwingungen des Motors erforderlich
ist und auch den Zusammenbau erleichtert. Als Folge hiervon
kann eine Rückströmung 16 von der Austrittsseite durch den
Zwischenraum zwischen Flügelrad und Abschirmung zu der Eintrittsseite
des Ventilators auftreten, wodurch lediglich
ein Teil der vom Ventilator herangeschafften Luft durch den
Radiator strömt, was zu einem geringeren Wirkungsgrad führt.
Allein mit einer axialen Luftströmung kann die angestrebte
Kühlwirkung nicht gewährleistet werden; deshalb wird durch die
Hilfsflügel die Luft von dem Ventilator radial nach außen gerichtet
in eine Richtung, wo der Druckwiderstand gering ist.
Bei der im beschriebenen Kühlsystem eingesetzten dritten
Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Axialventilators
sind, wie die Fig. 11 und 12 zeigen, an der Saugseite I 3
jedes Ventilatorflügels B 3 zwei Hilfsflügel S 1 und S 2,
in der Weise angebracht, daß der Abstand zwischen diesen
Hilfsflügeln an deren Vorderkanten größer ist als an deren
Hinterkanten. Ferner weisen die vorderen Enden 19A und 19 A′
der Hilfsflügel S 1 und S 2 einen kleineren Abstand zur Laufradachse
des Ventilators auf als die hinteren Enden 19B
und 19 B′ dieser Hilfsflügel. Zwischen dem vorderen und
hinteren Ende weisen die Hilfsflügel eine sanft gekrümmte
Fläche auf. Ferner erstrecken sich die Hilfsflügel über die
Hinterkante 18 B des Ventilatorflügels B 3 hinaus in einen
rückwärtigen schräg nach außen gerichteten Bereich. Das
Überstandsmaß w entspricht dem 0,2fachen Wert der Sehnenlänge
W des Ventilatorflügels. Im vorliegenden Fall sind
w=14 mm und W=70 mm.
Das hintere Ende des Hilfsflügels S 1 befindet sich in dem
in radialer Richtung äußersten Bereich des Flügels B 3. Die
Hinterkanten der Hilfsflügel S 1 und S 2 verlaufen parallel
zur Drehrichtung 10 des Flügelrades des Ventilators. Der
Einstellwinkel R beträgt bei dieser Ausführungsform für die
Hilfsflügel S 1 = 15° und die Hilfsflügel S 2 = 30°.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 13 bis 15 sind die
Hilfsflügel S 1, S 2 und S 3 auf der Saugseite I 4 des Ventilatorflügels
B 4 angeordnet; entsprechend sind die Hilfsflügel S 1′,
S 2′ und S 3′ auf der Druckseite D 4 des Ventilatorflügels B 4 angeordnet.
Die Abstände X 1 und X 2 zwischen den drei Hilfsflügeln
sind an der Vorderkante 18A des Ventilatorflügels B 4
am größten und nehmen fortschreitend zur Hinterkante des Ventilatorflügels
ab. Zwischen den vorderen Enden und den hinteren
Enden weisen die Hilfsflügel glatte bzw. gleichmäßig gekrümmte
Flächen auf. Jeweils die Hilfsflügel S 1 und S 1′
bzw. S 2 und S 2′ bzw. S 3 und S 3′ liegen gemeinsam in einer
(gekrümmten) Fläche und erstrecken sich über die Hinterkante
18B des Ventilatorflügels B 4 schräg radial nach außen gerichtet
hinaus. Die Länge des über die Hinterkante hinausstehenden
Abschnittes der Hilfsflügel entspricht der 0,3fachen Länge
der Sehnenlänge W des Ventilatorflügels.
Die Hilfsflügel S 1 und S 2 (bzw. S 1′ und S 2′) sowie die Hilfsflügel
S 2 und S 3 (bzw. S 2′ und S 3′) haben jeweils solche Form,
daß sich diese Flügel auch auf ihren gedachten Verlängerungen
nicht überschneiden.
Ventilatoren dieses Typs werden angewandt, wenn Ventilatoren
mit großem Durchmesser (Durchmesser über 400 mm) erforderlich
sind, solche Ventilatoren sind zur Erzeugung von einer großen
Luftmenge und von hohem Druck geeignet.
Der Grund dafür, daß die Länge des über die Hinterkante des
Ventilatorflügels hinausstehenden Abschnitts w des Hilfsflügels
zu 0,3 W (W = Sehnenlänge des Ventilatorflügels) gewählt ist,
liegt darin, daß dieser Teil innerhalb des Wirbelbereichs
des Ventilatorflügels B 4 liegt und daß daher die einströmende
Luft nicht von der Oberfläche der Hilfsflügel in zentrifugaler
Richtung abgelöst wird, was aufgrund von Untersuchungsergebnissen
die größte Luftblaswirkung und den geringsten Geräuschpegel
ergibt.
Um eine Abbiegung des abstehenden Abschnittes des Hilfsflügels
zu verhindern, kann der Hinterkantenabschnitt 18B des
Ventilatorflügels B 5 verstärkt ausgebildet sein, so daß verstärkende
Abschnitte 18C, 18 C′ z. B. von bogenförmiger Gestalt gebildet
werden, wie dies mit den Fig. 16 und 17 dargestellt
ist. Dadurch wird nicht nur eine Verbiegung des abstehenden
Abschnittes der Hilfsflügel verhindert, sondern es wird auch
die Fläche des Hinterkantenabschnittes des Ventilatorflügels
B 5 erhöht, was zu einem leichten Anstieg der abgegebenen Luftmenge
führt.
Wie in Fig. 18 dargestellt, befindet sich die halbe axiale
Breite W des Ventilatorflügels B 5 (L=1/2 W) innerhalb
einer Abschirmung 13, die sich vom Radiator 9 auf den
Ventilator zu erstreckt; hierdurch kann der Abstand
zwischen dem Ventilatorflügel B 5 und der Abschirmung
13 verringert werden, wodurch die von den Hilfsflügeln
erzeugten zentrifugalen Luftströme eine rückwärts
gerichtete Strömung mit sich ziehen, wodurch verhindert wird,
daß die Rückströmung der Luft aus der Austrittsseite des Ventilators
durch den genannten Zwischenraum hindurch zur Eintrittsseite
des Ventilators strömt; im Ergebnis wird damit bei
hoher Luftblaswirkung des Ventilators die abgegebene Luftmenge
erhöht. Darüber hinaus kann die Abschirmung 15 die Rezirkulation
von Luft verhindern.
In den Fig. 19 bis 21 sind Modifikationen einer Verstärkung
des Hinterkantenabschnittes dargestellt. Gemäß Fig. 19
ist das hintere Ende des Hilfsflügels über ein Verbindungsstück
mit dem hinteren Ende des Ventilatorflügels verbunden.
Dieses Verbindungsstück kann aus einer rechteckigen
Platte, einem Stab oder dergleichen bestehen. Das Verbindungsstück
ist sowohl an dem Hilfsflügel wie an dem
Ventilatorflügel mittels Nieten, Schrauben, einer Schweißverbindung
oder einer Lötverbindung befestigt.
Bei den Beispielen nach den Fig. 20 und 21 stehen von dem
hinteren Ende des Ventilatorflügels Ansätze ab, die in
Richtung der überstehenden Abschnitte der Hilfsflügel verlaufen
und einstückig mit diesen verbunden sind. Dadurch
wird ein überstehender Abschnitt mit L-förmigem Querschnitt
erhalten. Bei einer solchen Ausbildung kann der
gesamte Flügel aus Kunststoff hergestellt werden, wobei
Ventilatorflügel und Hilfsflügel ein Stück bilden, was
Vorteile bei der Herstellung gewährleistet.
An einem Ventilator entsprechend den Fig. 22B und 22C wurden
Untersuchungen durchgeführt, um die Auswirkungen unterschiedlicher
Längen des überstehenden Abschnittes des Hilfsflügels
zu ermitteln. Die ermittelten Versuchsergebnisse
werden nachfolgend mit Bezugnahme auf die Fig. 22 und 22A
dargelegt.
Der für diese Untersuchungen benutzte Ventilator hatte die
nachfolgenden Abmessungen:
1) Der Ventilator weist 6 Ventilatorflügel auf und
hat einen Durchmesser von 380 mm; die Hilfsflügel
sind an der Saugseite der Ventilatorflügel
angebracht;2) die Sehnenlänge W des Ventilatorflügels beträgt
(max.) 70 mm;
- 3) an jedem Ventilatorflügel befinden sich jeweils zwei Hilfsflügel;
- 4) der Einstellwinkel R₁ des Hilfsflügels S 1 steigt von 21° bis 28° (bei einer Länge des überstehenden Abschnittes von 0,8 W) an; der Einstellwinkel R₂ des Hilfsflügels S 2 steigt von 30° bis 35° (bei einer Länge des überstehenden Abschnittes von 0,8 W) an;
- 5) der Abstand zwischen den Vorderkanten der Hilfsflügel beträgt: V=25 mm; X=40 mm;
- 6) die Höhe H des Hilfsflügels beträgt 10 mm;
- 7) die Länge des überstehenden Abschnittes der Hilfsflügel wird in Stufen von 0,1 W von einer minimalen (w 1=w 2=0) bis zu einer maximalen Länge (w 1=w 2=0,8 W) gesteigert.
Für die untersuchten Eigenschaften, insbesondere für die Luftblaswirkung,
wurde ein max. Wert für eine Länge der abstehenden
Abschnitte der Hilfsflügel von w=0,3 W gefunden; sofern
das Überstandsmaß w größer wird als 0,3 W nimmt der Wirkungsgrad
ab. Insbesondere wenn es größer wird als 0,5 W, wird
ein kleinerer Wirkungsgrad erhalten, als mit einem üblichen Ventilator.
Sofern das Überstandsmaß w<0,5 W wird, wird die
axiale Breite U des Ventilators von 40 auf 70 mm erhöht. Dies
führt zu einem entsprechend erhöhten Platzbedarf des Ventilators.
Mit zunehmendem Überstandsmaterial treten auch Schwierigkeiten hinsichtlich
einer Verbiegung unter der Wirkung der Zentrifugalkraft
und Festigkeitsprobleme auf, die zu einer Beschränkung
dieses Maßes führen. Aus den genannten Gründen sollte das
Überstandsmaß der nachfolgenden Bedingung genügen:
0<w≦0,5 W .
Besonders gute Ergebnisse werden dann erhalten, wenn dieses
Maß w einen Wert von 0,3 W aufweist.
Um die Fläche des Hilfsflügels zu vergrößern, kann die in den
Fig. 23A bis 23D dargestellte Form gewählt werden. Dies erlaubt
einen Anstieg der abgegebenen Luftmenge, ohne entsprechende
Vergrößerung der Belastung des Ventilatorflügels, wodurch
ein wünschenswertes Verhältnis von abgegebener Luftmenge/
Geräuschpegel erhalten wird.
In den Fig. 24 bis 27 sind weitere Modifikationen der Hilfsflügel
dargestellt, mit denen starke zentrifugale Luftströme erzeugt
werden können.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 28 ist der Hilfsflügel
radial nach außen geneigt, wobei diese Neigung in Richtung
auf die Hinterkante des Ventilatorflügels zunimmt. Hierdurch
können noch stärkere zentrifugale Luftströme erzeugt werden.
Der Hilfsflügel muß nicht notwendigerweise die gesamte
Sehnenlänge des Ventilatorflügels B bedecken. So ist es
z. B. möglich, wie das in Fig. 29 dargestellt ist, daß die
Hilfsflügel hauptsächlich im Bereich der Hinterkante 18 B des
Ventilatorflügels angeordnet sind und über dessen Hinterkante
hinausstehen. Es ist weiterhin möglich, lediglich über die
Hinterkante des Ventilatorflügels hinausstehende Abschnitte
vorzusehen, wie das in Fig. 30 dargestellt ist.
Weiterhin muß die Anordnung der Hilfsflügel auf der Saugseite
und auf der Druckseite nicht übereinstimmen, wie das in
Fig. 31 dargestellt ist. Selbst die überstehenden Abschnitte
der Hilfsflügel müssen auf der Einlaßseite und auf der Auslaßseite
nicht notwendigerweise im gleichen Bereich liegen;
vielmehr können diese abstehenden Abschnitte auf unterschiedlichen
Höhen oder alternierend vorgesehen werden.
Claims (4)
1. Axialventilator, umfassend
ein Flügelrad mit mehreren radial von einer Nabe abstehenden
Flügeln (B, B 1 bis B 5) einer vorgegebenen Breite (W) und
wenigstens einen auf der Saugseite (I), der Druckseite (D)
oder auf beiden Seiten eines Flügels angeordneten Hilfsflügel
(S, S 1, S 2, S 3), der in Breitenrichtung des Flügels verläuft,
wobei die Vorderkante des Hilfsflügels bezogen auf die Drehrichtung
des Flügels einen kleineren Abstand zur Laufradachse
(O) aufweist als die Hinterkante des Hilfsflügels,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsflügel (S, S 1, S 2, S 3) um ein vorgegebenes Überstandsmaß (w) über die Hinterkante des Flügels (B, B 1 bis B 5) hinausragt. 2. Axialventilator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Überstandsmaß (w) des Hilfsflügels (S, S 1, S 2, S 3) und der Breite (W) des Flügels (B, B 1 bis B 5) die Beziehung 0<w1/2 W besteht.
dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsflügel (S, S 1, S 2, S 3) um ein vorgegebenes Überstandsmaß (w) über die Hinterkante des Flügels (B, B 1 bis B 5) hinausragt. 2. Axialventilator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Überstandsmaß (w) des Hilfsflügels (S, S 1, S 2, S 3) und der Breite (W) des Flügels (B, B 1 bis B 5) die Beziehung 0<w1/2 W besteht.
3. Axialventilator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß für den um das Überstandsmaß
(w) überstehenden Abschnitt des Hilfsflügels (S, S 1, S 2, S 3)
eine Verstärkung vorgesehen ist, welche den überstehenden
Abschnitt mit der Hinterkante des Flügels (B, B 1 bis B 5) verbindet.
4. Axialventilator nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsflügel
(S, S 1) in dem in radialer Richtung äußersten Abschnitt des
Flügels (B 1 bis B 5) angebracht ist.
5. Axialventilator nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsflügel
gegenüber der Oberfläche des Flügels unter einem vorgegebenen
Winkel radial nach außen geneigt ist.6. Axialventilator nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Seite
des Flügels (B, B 1 bis B 5) wenigstens zwei Hilfsflügel (S 1,
S 2, S 3) vorgesehen sind und der Abstand (X) zwischen zwei
benachbarten Hilfsflügeln an deren Vorderkante in radialer
Richtung des Flügels (B, B 1 bis B 5) größer ist als zwischen
den Hinterkanten dieser Hilfsflügel.
7. Axialventilator nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren
auf einer Seite angeordneten Hilfsflügeln der in radialer
Richtung äußerste Hilfsflügel (S) einen über die Hinterkante
des Flügels (B) hinausragenden Abschnitt aufweist.
8. Axialventilator nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsflügel
(S 1, S 2, S 3) an der Vorderkante des Flügels (B, B 1 bis B 5)
beginnt.
9. Axialventilator nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsflügel
(S 1, S 2) im hinteren Abschnitt oder an der Hinterkante des
Flügels (B) beginnt (Fig. 29 und 30).
10. Axialventilator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß für die Verstärkung ein Abschnitt
(18 C, 18C′) von bogenförmiger Gestalt vorgesehen ist, der
einstückig mit dem Hilfsflügel (S 1, S 2) verbunden ist und
über die Hinterkante des Flügels (B 5) hinaussteht (Fig. 16).
11. Axialventilator nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsflügel
(S) alternierend auf der Saug- und auf der Druckseite des
Flügels (B) angeordnet sind (Fig. 1).
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