DE2752708C3 - Schienenherzstück aus Manganhartstahlguß - Google Patents
Schienenherzstück aus ManganhartstahlgußInfo
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- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B11/00—Rail joints
- E01B11/44—Non-dismountable rail joints; Welded joints
- E01B11/50—Joints made by electric welding
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Description
Die Erfindung betrifft ein Herzstück aus Manganhartstahlguß für Schienenweichen oder -kreuzungen mit den
Merkmalen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Herzstücke für Schienenweichen und -kreuzungen sind in Anbetracht der großen Fahrgeschwindigkeiten
und der ständig wachsenden Verkehrsdichte hohen Beanspruchungen ausgesetzt. Für solche Herzstücke
hat sich ein Manganhartstahlguß im besonderen Maße bewährt. Wesentlich ist aber die gute Verbindung
zwischen dem Herzstück und den anschließenden Regelschienen. Die günstigste Art der Verbindung ist
die Verschweißung. Die Verschweißung solcher Manganhartstahlgußteile mit den Regelschienen bringt aber
große Schwierigkeiten mit sich. Die Verbindungsstelle wird beim Schweißen erhitzt und für Manganhartstahl
ist eine rasche Abkühlung erforderlich, um einen möglichst weitgehend austenitischen Gefügezustand zu
erhalten, während für den schwach legierten Schienenstahl eine langsame Abkühlung erforderlich ist, um das
Entstehen von Martensit- und Bainitgefüge zu vermeiden. Die konträren Bedingungen werfen große Probleme
auf. Es wurde bereits versucht, die Verschweißung mit gesteuerter Wärmezufuhr, beispielsweise durch
Elektrodenhandschweißung, durchzuführen. Es wurde auch versucht, die Wärmezufuhr minimal zu halten, was
durch Anwendung von Laserstrahlen oder durch Elektronenstrahlschweißung möglich erscheint. Damit
wird zwar die Erwärmung der miteinander zu verschweißenden Enden auf einen kleineren Bereich
beschränkt, jedoch bleibt immer noch eine gewisse Erwärmung der Teile und damit das Problem bestehen,
die konträren Bedingungen der Abkühlung zu erfüllen. Vor allem aber können solche Schweißverfahren an der
Einbaustelle nicht durchgeführt werden. Es wurde weiters versucht, ein metallurgisch geeignetes Zwischenstück
bzw. Anschlußstück mit dem Manganhartstahlgußstück durch Abbrennstumpfschweißung zu
verschweißen und dieses Anschlußstück, welches als solches den Beanspruchungen durch den Fahrbetrieb
nicht standhält, durch Auftragsschweißung mit einer Aufpanzerung zu versehen. Hierbei ist es möglich, für
das Anschlußstück ein Material zu wählen, welches durch die rasche Abkühlung der Schweißstelle zwischen
dem Anschlußstück und dem aus Manganhartstahlguß bestehenden Herzstück nicht geschädigt wird. Die
Verbindungsschweißung mit der Regelschiene stellt dann kein Problem dar, da das mit der Aufpanzerung
versehene Anschlußstück ohne weiteres langsam abgekühlt werden kann. Es bleibt aber doch der
Nachteil bestehen, daß einerseits durch die Auftragsschweißung zum Zwecke der Aufpanzerung auch das
ι ο Manganhartstahlgußstück erhitzt wird, und zwar gerade
an der am höchsten beanspruchten Fahrfläche, so daß dann wieder die Abkühlungsschwierigkeiten bestehen,
und daß andererseits ein solches Verfahren infolge der erforderlichen Aufpanzerung umständlich und kostspielig
ist Wenn man die Vorteile des Manganhartstahlgusses in bezug auf die Verschleißfestigkeit der Herzstücke
ausnützen wollte, war man daher gezwungen, eine konventionelle Verlaschung anzuwenden. Solche konventionell
verlaschte Schienenstöße sind daher derzeit für die Verbindung zwischen Herzstücken und Regelschienen
üblich. Diese Verlaschung verhindert aber nicht die starken Verquetschungen der Enden der
Regelschienen an den Herzstückenden und ist auch nicht betriebssicher. Bei solchen konventionellen
Laschenverbindungen ist daher eine lautende Überwachung erforderlich und die Verbindungsstelle ist
reparaturanfällig.
Aus der DE-OS 2142135 ist eine elektrisch
isolierende Stoßverbindung von Eisenbahnschienen bekannt bei der beiderseits der Schienen in deren
Laschenkammern angeordnete Laschen mit den Schienen verklebt und verschraubt sind. Derartige Verlaschungen
weisen jedoch einen großen Platzbedarf auf. Das gleiche gilt für isolierte Laschen, wie sie
beispielsweise dem DE-GM 18 94 748 zu entnehmen sind.
Manganhartstahlgußstücke sind nun lediglich für den Bereich des Herzstückes selbst erforderlich, und es wäre
in keiner Weise erforderlich, lange Anschlußstücke.
welche große Gießformen und entsprechenden Materialverbrauch voraussetzen, zu verwenden. Wenn nun
die Verbindung, wie bisher mit den Schienenenden in gleicher Weise erfolgen soll, wie dies für die Verbindung
von Regelschienen bereits bekannt sein mag, sind aber lange Schienenanschlußenden am Herzstück erforderlich,
um zwischen den divergierenden Schienenanschlußenden, insbesondere dann, wenn sie unter einem
Winkel von höchstens 30° divergieren, noch hinreichend Platz für das Anbringen von Gegenmuttern und
das Eingreifen von Werkzeugen zum Anziehen dieser Gegenmuttern zu schaffen.
Die vorliegende Erfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt, eine sichere Verbindung von Schienenenden
mit den Schienenanschlußenden eines Herzstückes auch dann zu ermöglichen, wenn dieses Herzstück nicht in
überflüssigerweise sehr lang ausgebildet ist. Die Erfindung zielt daher darauf ab, den Platzbedarf im
freien Raum zwischen den divergierenden Schienenanschlußenden des Herzstückes für die Verlaschung zu
verringern und auf die Art und Weise eine Verlaschung an näher der Herzstückspitze gelegenen Stellen zu
ermöglichen, wodurch das Herzstück selbst kürzer bemessen werden kann. Die Verbindung dieses
Herzstückes mit den Schienenenden soll in hierbei für Regelschienen an sich bekannter Weise mit durch
Kunststoff geklebten und durch Schrauben verspannten Laschen hergestellt werden, weil sich auf diese Weise
die oben angeführten Schwierigkeiten vermeiden
lassen.
Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die Erfindung darin, daß die Laschen zwischen zwei Divergierenden
Schienenanschlußenden Gewindebohrungen aufweisen, in welche die von Kopfschrauben gebildeten Verbindungsschrauben
durch gewindelose Bohrungen der außen angeordneten Laschen und der Schienenstege
hindurch eingeschraubt sind.
Hierdurch können die Laschen bereits näher der Herzstückspitze angebracht werden und das Manganhartstahlgußherzstück
kann kürzer bemessen werden. Diese kürzere Bemessung des Manganhartstahlgußstükkes
ergibt hierbei den Vorteil, daß die Gefahr von Brüchen herabgesetzt wird, da ja berücksichtigt werden
muß, daß das Material der Schienenanschlußenden des Manganhartstahlgußherzstückes nach dem Abschrekken
bis in den Kern hinein wesentlich härter ist als das Material der anschließenden Regelschiuie. Je länger
diese Ausbildung der Schienenanschlußenden des Herzstückes ausfällt, desto größer würde auch die
Bruchgefahr. Vor allem aber wird jede Wärmebeanspruchung des aus Manganhartstahlguß bestehenden
Herzstückes vermieden. Wenn die anschließenden Schienenenden von den Enden der Regelschienen
gebildet sind, so muß die Verbindung an der Einbaustelle im Geleise hergestellt werden. Dadurch aber, daß die
geklebten Laschen zusätzlich noch durch Schrauben verspannt sind, genügen kürzere Zugfahrtpausen, um
die Haltbarkeit der Klebung zu gewährleisten, da bei langsamer Fahrt die Schraubenverbindung die Kräfte
übernimmt, auch wenn eine vollkommene Erhärtung des Kunstharzes noch nicht eingetreten ist. Es ist daher
bei sorgfältiger Ausführung der Klebung die Sicherheit der Verbindung durchaus gewährleistet. Gegebenenfalls
können aber die anschließenden Schienenenden auch von Anschlußstücken aus hochverschleißfestem Schienenstahl
gebildet sein, deren vom Herzstück abgewendete Enden mit den Regelschienen verschweißbar sind.
In diesem Fall kann die Klebung und Verschraubung im Herstellungswerk bei entsprechender Temperierung in
staubfreien Räumen hergestellt werden, was unter Umständen gewisse Vorteile bildet, jedoch ist dann die
Anschweißung der Regelschienen an der Einbaustelle erforderlich. Solche Anschlußstücke haben aber den
Vorteil, daß sie einen Wärmepuffer bilden, durch welchen die Erhitzung des aus Manganhartstahlguß
bestehenden Herzstückes verhindert wird. Bei entsprechender Länge solcher Anschlußstücke, wie beispielsweise
bei einer Länge von etwa 25 cm, wird auch eine schädliche Erhitzung der Klebestelle beim Schweißvorgang
vermieden.
Dadurch, daß die Länge des Herzstücke!;, welche bei solchen unter spitzem Winkel liegenden Snhienenanschlußenden
an sich groß ist, verkürzt werden kann, wird die Gefahr von Verziehungen verringert und die
Erzeugung der Herzstücke und der Transport derselben erleichtert. Dies ist insbesondere deshalb von Vorteil,
weil die Länge der zur Verfügung stehenden Wärmeöfen begrenzt ist
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen schematisch erläutert, welche
die Verbindung von Regelschienen mit dem Herzstück zeigt
F i g. 1 zeigt ein Herzstück in der Draufsicht
F i g. 2 zeigt einen Schnitt nach Linie II-1I der F i g. 1.
F i g. 3 zeigt einen Schnitt nach Linie HI-III der Fig. 1.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 stellt 1 das Herzstück dar. 2 und 3 sind die Schienenanschlußenden
des Herzstückes und 4 und 5 sind die angeschlossenen Regelschienen. Die Schienenanschlußenden 2 und 3 des
Herzstückes 1 weisen in bezug auf Kopf und Steg das gleiche Profil wie die Regelschienen auf. Die Regelschienen
4 und 5 sind mit den Schienenanschlußenden 2 und 3 des Herzstückes 1 durch Laschen 6 und 7
verbunden, wobei die Laschen 7 die innen zwischen den Schienenanschlußenden 2 und 3 angeordneten Laschen
sind. Die Verbindung erfolgt durch Klebung mit Kunstharz, beispielsweise mittels eines Gießharzes mit
Füllstoffen, wie beispielsweise Epoxydharz mit Quarzmehl.
Die Kugeldruckhärte des Gießharzes in erhärtetem Zustand soll 1500 kp/cm2, vorzugsweise wenigstens
2000 kp/cm2, betragen. Die Druckfestigkeit soll 1200 kp/cm2, vorzugsweise wenigstens 1800 kp/cm2,
betragen. Es erscheint auch möglich, anstelle des Epoxydharzes einen Polyurethankunststoff zu verwenden.
Die Laschen 6 und 7 sind durch Kopfschrauben 10 miteinander verspannt. Die Laschen 7 sind mit
Gewindebohrungen 11 ausgestattet, so daß die Laschen
7 selbst als Mutter wirken. Dies hat den Vorteil, daß in den schmalen zwischen den beiden Schienenanschlußenden
2 und 3 verbleibenden Raum 12 keine Muttern eingeführt werden müssen. Es wird dadurch möglich, die
Anschlußstelle näher zum Mittelpunkt des Herzstückes 1 zu rücken und das Herzstück 1 kurzer auszubilden.
Zwischen den Laschen 6 und 7 und den Schienenanschlußenden 2 und 3 sowie den Regelschienen 4 und 5
sind Schichten 8 und 9 aus Kunststoff vorgesehen. Die Bohrungen 13 in den Laschen 6 und die Bohrungen 14 in
den Stegen der Regelschienen 4 und 5 und der Schienenanschlußenden 2 und 3 weisen einen größeren
Durchmesser auf als die Schäfte der Kopfschrauben 10. In dem dadurch gebildeten Ringraum befindet sich
gleichfalls das zur Klebung verwendete Kunstharz. Gegebenenfalls können auch hier Büchsen aus isolierendem
Material eingeführt sein. Die Köpfe der Schrauben 10 liegen an Unterlagsscheiben 15 aus isolierendem
Material an. Auch in den Stoßfugen 16 zwischen den Schienenanschlußenden 2,3 und den Regelschienen 4,5
befindet sich eine Schicht des zur Klebung verwendeten Kunstharzes. Auf diese Weise wird eine elektrische
Isolierung der Regelschienen 4 und 5 vom Herzstück 1 erreicht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Herzstück aus Manganhartstahlguß für Schienenweichen oder -kreuzungen, dessen Schienenanschlußenden unter einem spitzen Winkel, insbesondere unter einem Winkel von höchstens 30° divergieren, wobei die Schienenanschlußenden des Herzstückes ein Profil aufweisen, welches zumindest zu einer Seite der Schienensymmetrale in bezug auf Schienenkopf und Schienensteg gleich dem Profil der anschließenden Schienenenden ir.t und die Schienenanschlußenden mit den anschließenden Schienenenden durch mit Kunststoff geklebte und durch Schrauben verspannte Laschen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (7) zwischen zwei divergierenden Schienenanschlußenden (2, 3) Gewindebohrungen (11) aufweisen, in welche die von Kopfschrauben (10) gebildeten Verbindungsschrauben durch gewindelose Bohrungen der außen angeordneten Laschen (6) und der Schienenstege hindurch eingeschraubt sind.
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