DE2751600C2 - Vorrichtung zum Reinigen der Trommel eines Rotations-Wärmetauschers - Google Patents
Vorrichtung zum Reinigen der Trommel eines Rotations-WärmetauschersInfo
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- F28G1/16—Non-rotary, e.g. reciprocated, appliances using jets of fluid for removing debris
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Description
Würde man die Lanze mit einem Leitungsquerschnitt versehen, der, vom Umfang des Wärmetauschers
ausgehend, gegen den zentralen Teil desselben hin abnimmt, so ergäben sich die Nachteile übergroßer
Abmessungen und zu hoher Kosten. Würde man die Düsen an einer einzigen Lanze in von ihrer radialen
Anordnung abhängiger, ungleichmäßiger Verteilung anbringen, so ergäben sich ebenfalls zu große
Abmessungen und übermäßig hohe Kosten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Reinigungsvorrichtung der in Rede stehenden Art zu
schaffen, die trotz niedriger Herstellungskosten ein zeitsparendes und wirtschaftliches Reinigen des zugeordneten
Wärmetauschers ermöglicht
Bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
mindestens zwei nebeneinanderliegend angeordnete Lanzen vorgesehen sind, daß die Düsen der verschiedenen
Lanzen auf unterschiedliche, je einer der Lanzen zugeordnete Ringzonen der Trommel ausgerichtet sind
und daß eine gemeinsame Einrichtung für die Zufuhr des Reinigungsmediums zu den verschiedenen Lanzen
vorgesehen ist.
Relativ zum Wärmetauscher braucht die Gesatntabmessung in Axialrichtung nicht größer zu sein als bei
einer einzigen Lanze. Die Kosten können niedrig gehalten werden, da die einzelnen Lanzen als zylindrische
Rohre ausgeführt werden können. Dadurch, daß bei jeder Lanze die Düsen zu einer Gruppe zusammengefaßt
sind, die auf eine spezielle Ringzone des Wärmetauschers gerichtet ist, können die verschiedenen
Ringzonen des Wärmetauschers aufeinanderfolgend gereinigt werden, wobei sich eine bestmögliche
Ausnutzung des vorhandenen Drucks und der Zufuhr an Reinigungsmedium ergibt und wobei für das Reinigen
jeder einzelnen Ringzone die am besten geeignete Reinigungszeit gewählt werden kann, je nach der Größe
der zu reinigenden Fläche.
Die Einrichtung für die Zufuhr des Reinigungsmediums zu den Lanzen ist vorzugsweise als selbsttätig
arbeitender Verteiler ausgebildet, der den einzelnen Lanzen das Reinigungsmedium nacheinander zuführt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine abgebrochen gezeichnete Draufsicht auf eine bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfjndungsgemäßen
Vorrichtung;
Fig.2 einen Schnitt längs der Linie H-II von Fig. 1;
F i g. 3 einen teils aufgebrochen gezeichneten Schnitt längs der Linie HI-IH von F i g. 1;
F i g. 4 eine teils aufgeschnitten gezeichnete Ansicht mit Blickrichtung, wie sie in F i g. 3 mit IV-IV angegeben
ist;
F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V von F i g. 3
und
F i g. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI von F i g. 3.
F i g. i zeigt einen Teil einer Trommel 1 eines Rotations-Wärmetauschers bekannter Art, der in der
eingezeichneten Weise in drei Ringzonen 2, 3 und 4 aufgeteilt ist, oberhalb denen drei stationäre, radial
verlaufende Lanzen 5,6,7, die den Ringzonen zugekehrt
sind, angeordnet sind. Die erste Lanze 5 erstreckt sich vom Umfang der Trommel 1 bis zum Innenrand der
Ringzone 2. Die zweite Lanze 6 erstreckt sich bis zum Innenrand der Ringzone 3, und die dritte Lanze 7
erstreckt sich bis zum Innenrand der innersten Ringzone 4.
Die drei Lanzen 5,6 und 7 gehen von einem einzigen Sammelrohr 8 aus, dessen Ausbildung unten näher
erläutert wird und das sich außerhalb des Umfangsbereichs der Trommel 1 befindet, jede der drei Lanzen
weist eine Gruppe von Düsen 9,10 bzw. 11 auf (F i g. 2),
wobei die Düsen einander benachbart angeordnet sind und gegen die Trommel 1 des Wärmetauschers
gerichtet smd. Die Düsen 9 sind an der kürzesten Lanze 5 vorgesehen und so angeordnet, daß sie das
Reinigungsmedium in einer Reihe von Düsenstrahlen auf die äußere Ringzone 2 richten. Die Düsen 10 sind an
der Lanze 6 nur in einem solchen Bereich angeordnet, daß sie die Ringzone 3 bestreichen und sich nicht über
die ganze Länge der Lanze 6 erstrecken. Die Düsen 11
sind an der Lanze 7 nur in einem solchen Bereich angeordnet, daß sie die innerste Ringzone 4 bestreichen
und sich nicht über clic ganze Länge dieser Lanze erstrecken.
Das Sammclrohr 8 ist mil einem unten zu beschreibenden Verteiler versehen, um die Lanzen
einzeln nacheinander mit dem Reinigungsmedium zu versorgen. Das Reinigungsmcdium wird daher gleichzeitig
immer nur ein ;r einzigen der Ringzonen zugeführt.
Es versteht sich, daß als Reinigungsmedium je nach
den Erfordernissen beispielsweise Druckluft, Dampf oder Wasser vorgesehen sein kann.
Um den drei Lanzen ausreichende Festigkeit zu verleihen, ist die längste Lanze beim gezeigten Ausführungsbeispiel an ihrem bezüglich der Trommel 1 innen gelegenen Ende in einer Halterung 12 gelagert, und die inneren Enden der Lanzen 5 und 6 sind an der Lanze 7 über Stifte i3,14 befestigt
Um den drei Lanzen ausreichende Festigkeit zu verleihen, ist die längste Lanze beim gezeigten Ausführungsbeispiel an ihrem bezüglich der Trommel 1 innen gelegenen Ende in einer Halterung 12 gelagert, und die inneren Enden der Lanzen 5 und 6 sind an der Lanze 7 über Stifte i3,14 befestigt
ίο Fig.3 bis 6 zeigen den Verteiler, der mitteis des
Sammeisrohrs 8. das Reinigungsmedium von einer Zuführleitung 20 abwechselnd den drei Lanzen 5,6 und
7 zuführt
Der Verteiler besteht aus einem hohlen Zylinder 21, dessen Außendurchmesser im wesentlichen dem Innendurchmesser
des Sammelrohrs 8 entspricht Mittels geeigneter Führungsringe, die auch als dichtende
Kolbenringe dienen, ist der Zylinder 21 frei drehbar innerhalb des Sammelrohrs 8 gelagert Der Zylinder 21
ist an einem Ende offen, um das ReirvJiungsmedium aus
der Zuführleitung 20 aufzunehmen.
Der als Verteiler dienende Zylinder 21 ist außerdem in seiner Seitenwandung mit drei Bohrungen 22,23 und
24 versehen, die axial so gegeneinander versetzt sind, daß das Zentrum jeder Bohrung auf der gleichen
Durchmesserebene liegt, wie die Achsen der zugeordneten Lanzen 5,6 und 7.
Winkelmäßig sind diese Bohrungen 22, 23, 24 am Umfang bezüglich der Achse des Zylinders 21 so
versetzt, daß ihre Zentren, wie es in F i g. 5 gezeigt ist, an radialen Ebenen des Zylinders um Winkel von 120°
zueinander versetzt sind.
Es ergeben sich dementsprechend drei Drehstelluno*en
des als Verteiler dienenden Zylinders 21 relativ zum
α Sammelrohr 8, bei denen jeweils eine der Lanzen das
Reinigungsmedium zugeführt bekommt. Durch Drehen des Verteilers kann die Zuführleitung 20 das Reinigungsmedium
zu den Lanzen 5, 6 bzw. 7 üb?r die zugehörigen Bohrungen 22 bzw. 23 bzw. 24 zuführen.
-υ Bei der vorstehenden Beschreibung beziehen sich die
den Lanzen zugeordneten Bezugszahlen auch auf die zugehörigen Anschlußflansche für die Lanzen am
Sammelrohr 8. Bei einem bevorzugten Ausfrihrungsbeispiel
der Erfindung erfolgt die Drehbewegung des als Verteiler dienenden Zylinders 21 mototisch mii Hilfe
eines doppelt wirkenden Hilfszylinders 30, der durch ein Druckmedium betreibbar ist, um eine Zahnstange 31
über ein geeignetes System von Hebel 32 und 33 hin und her zu bewegen.
in Die Zahnstange 31 steht mit einem Zahnritzel 34 in
Eingriff, das ein Kegelrad 35 dreht, dessen Achse senkrecht zur Achse des Zylinders 21 verläuft. Das
Kege!rad 35 kämmt mit einem Kegelrad 36, das koaxial
zum Zylinder 21 angeordnet ist und frei drehbar auf
5-Ί einer Welle 37 gelagert ist, die mit dem ger,chlosstnen
Ende des Zylinders 21 verbunden ist.
Das Kegelrad 36 ist drehfest mit der Welle 37 über eine Einwegkupplung 38 gekuppelt, die beispielsweise
als Sperrklinkenku^plung (Schaltknagge) ausgebildet
ist, so daß 'ediglich bei einer nach links berichteten
Bewegung der Zahnstange 31 eine Übertragung der Antriebsbewegung erfolgt, um den Zy'incier 21 zu
drehen.
Die Lange der Zahnstangc 31 und damit der Hub des
c-j Kolbens des Hilfszyünders 30 sind unter Berücksichtigung
der Ziihne/ahl des Zahnritzcls 34 sowie der
Kegelräder 35 und 36 sowie der Zähne der Zahnstange 31 so gewählt, daß der Hub einer Drehbewegung des
Zylinder 21 um 120" entspricht.
Der Hilfszylinder 30 wirkt daher in der Weise, daß der Innenraum des Zylinders 21 nacheinander mit den
einzelnen Lanzen 5, 6, 7 in Verbindung gebracht wird. Die Länge des Zeitraums, während dessen der Zylinder
21 jeweils in den betreffenden Drehstellungen verbleibt, kann automatisch gesteuert werden.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Reinigen der Trommel eines Rotauons-Wärmetauschers mit einer Lanze, die
stationär so angeordnet ist, daß sie sich vom Umfang
der Trommel zu deren Zentrum hin erstreckt, und die einen über Dire Länge konstanten Querschnitt
sowie mehrere Düsen aufweist, durch die Strahlen eines Reinigungsmediums zugeordneten Bereichen
der Trommel zuführbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei nebeneinanderliegend angeordnete ,Lanzen (5, 6, 7) vorgesehen
sind, daß die Düsen (9, 10, ti) der verschiedenen Lanzen (5, 6, 7) auf unterschiedliche, je einer der
Lanzen zugeordneten Ringzonen (2, 3, 4) der '5 Trommel (1) ausgerichtet sind und daß eine
gemeinsame Einrichtung (8) für die Zufuhr des Reinigungsmediums zu den verschiedenen Lanzen
(5,6,7) vorgesehen ist.
2. Vorrkhtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lanzen (5,6,7) zueinander parallel
verlaufend angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lanzen (5,6,7) verschieden
lang sind, daß die längste Lanze (T) mit ihrem dem Zentrum der Trommel (1) zugekehrten inneren Ende
in einer Halterung (12) gelagert ist und daß das innere Ende, der kürzeren Lanze (5, 6) an der
längsten Lanze (7) befestigt ist
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, x
dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung (8) außerhalb des Umfangs der Trommel (1)
angeordnet und als zylindrisches Sammelrohr (8) ausgebildet ist, innerhalb dessen ein drehbarer
Verteiler (21) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler als hohler Zylinder (21),
der an einem Ende offen und mit einer Zuführleitung
(20) für das Reinigungsmedium verbunden ist, ausgebildet ist, daß in der Wandfläche des Zylinders
(21) Bohrungen <22, 23, 24) ausgebildet sind, die axiale zueinander in auf Anschlußflansche der
einzelnen zugeordneten Lanzen (6 bzw. 7 bzw. 5) Fluchtender Lage sowie winkelmäßig zueinander
versetzt angeordnet sind, so daß durch eine Drehbewegung des hohlen Zylinders (21) die
einzelnen Bohrungen (22, 23, 24) nacheinander mit den Anschlußflanschen für die Zufuhr des Reinigungsmittels
zu den Lanzen (6,7,5) fluchten.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn- x
zeichnet, daß die Drehbewegung des Verteilers (21) mittels eines doppelt wirkenden Hilfszylinders (30)
über ein Kurbelstangengetriebe (32, 33) steuerbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Kurbelstangengetriebe (32,
33) eine Zahnstange. (31) hin- und herbewegbar ist, die mit einem Zahnritzel (34) in Eingriff steht, das mit
einem Kegelrad (35) verbunden ist, das mit einem zweiten Kegelrad (36) kämmt, das koaxial zum als
Verteiler dienenden Zylinder (21) angeordnet und mit diesem kuppelbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Kegelrad (36) mit dem
Zylinder (21) über eine Einwegkupplung (38), vorzugsweise vom Sperrklinkentyp, kuppelbar ist.'
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen der Trommel eines Rotations-Wärmetauschers mit
einer Lanze, die stationär so angeordnet ist, daß sie sich
vom Umfang der Trommel zu deren Zentrum hin erstreckt, und die einen über ihre Länge konstanten
Querschnitt sowie mehrere Düsen aufweist, durch die Strahlen eines Reinigungsmediums zugeordneten Bereichen
der Trommel zuführbar sind.
Hierbei wird das Reinigen des Wännetauscaers durch Waschen und Ausblasen durchgeführt, wobei Preßluft,
Dampf oder Wasser als Reinigungsmedium benutzt wird.
In besonders vorteilhafter Weise kann eine solche Vorrichtung bei regenerativen Rotations-Lufterhitzern
vom Ljungström- oder Nowden-Typ Verwendung finden, die aus einer drehbaren Trommel bestehen, die
aus Kränzen von Wärmetauscherblechen gebildet ist, die, indem man abwechselnd Abgas und Verbrennungsluft
durch sie hindurchleitet, die Wärme der Abgase auf die Verbrennungsluft übertragen.
Es ist bekannt daß die in ringförmige Kränze aufgeteilte Blechpackung periodisch gereinigt werden
muß, indem man sowohl ein Durchblasen mit Dampf oder Preßluft als auch ein Auswaschen mit Wasser
durchführt
Eine Reinigungsvorrichtung der eingangs genannten Art ist bereits ans der US-PS 28 12 923 bekannt Die
Lanze der bekannten Vorrichtung weist eine Mehrzahl von nach abwärts gerichteten Düsen auf, um das
Reinigungsmedium in die Zwischenräume zwischen die Bleche des Wärmetauschers zu leiten.
Bei der bekannten Reinigungsvorrichtung treten folgende Nachteile auf:
a) Da die Lanze einen konstanten Querschnitt besitzt,
ergibt sich vom Einlaßende der Lanze ausgehend ein Druckabfall, so daß die Düsenstrahlen aus den Düsen
nahe des Einlaßteils, d. h. in der Nähe des Umfangs des Wärmetauschers, eine stärkere Wirkung haben.
b) Da die zu reinigende Oberfläche am Umfang größer ist als in der Nähe des Zentrums des
Wärmetauschers, muß die Reinigungszeit des gesamten Wärmetauschers nach der für das Reinigen der
äußersten Ringzone des Wärmetauschers benötigten Zeitdauer bemessen werden.
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DE2751600A1 DE2751600A1 (de) | 1978-06-29 |
DE2751600C2 true DE2751600C2 (de) | 1983-12-15 |
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FR (1) | FR2375569A1 (de) |
GB (1) | GB1558905A (de) |
IT (1) | IT1069399B (de) |
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