CH618405A5 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Herstellen von Fläschchen, Ampullen oder dgl. aus thermoplastischem Material, insbesondere Glas, mit einer Vielzahl von um ihre eigene Achse und um eine gemeinsame zentrale Achse drehbaren Haltefuttern, die über den Umfang der Maschine verteilt sind und von einem karusselartigen Gestell gehalten werden, dessen Drehachse die zentrale Achse bildet.
Bekannt sind Maschinen der vorstehenden Art, die im Bereich ihrer zentralen Achse eine Mittelwelle aufweisen, mit der mindestens ein Kranz fest verbunden ist, der an seinem Umfang die Haltefutter trägt (DT-PS 1 301 879). Zwei Kränze, die durch Führungsstangen miteinander verbunden sind, an denen ein Teil der Futter gelagert ist, verwendet man bei Maschinen mit oberen und unteren Haltefuttern, d.h. bei Maschinen, die insbesondere zur Herstellung von Ampullen geeignet sind (DT-PS 889 970).
Die bekannten Maschinen vermögen aus mehreren Gründen nicht voll zu befriedigen. Ein erster Grund besteht darin, dass die Mittelwellen und die Kränze schwer ausgebildet sein müssen, um eine hinreichend steife Lagerung der Haltefutter zu gewährleisten. Hieraus resultiert ein hohes Maschinengewicht, das vor allem dann kritische Werte annimmt, wenn die Maschinen nicht in Erdgeschossen von Fabrikgebäuden aufgestellt werden können. Besonders problematisch wird die Ge-5 wichtsfrage bei Maschinen mit einer grossen Zahl von Arbeitsstationen, d.h. bei Maschinen mit einem grossen Aussendurch-messer. Solche Maschinen aber bieten mit Rücksicht auf die auf ihnen erzeugbaren hohen Stückzahlen pro Zeiteinheit den Vorteil grosser Wirtschaftlichkeit. Weitere Gründe sind die, 10 dass bei bekannten Maschinen mit oberen und unteren Haltefuttern deren Justierung bei der Montage Schwierigkeiten bereitet und dass unvermeidbare ungleichmässige thermische Belastungen an verschiedenen Stellen der Kränze der bekannten Maschinen zu unerwünschten Spannungen und hieraus reis sultierenden Verformungen am Maschinengestell führen können. Schliesslich verhindert die Bauweise der bekannten Maschinen eine weitgehende Einführung des Baukastensystems.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die auch bei einer 20 grossen Zahl von über ihren Umfang verteilten Haltefuttern eine vergleichsweise leichte Bauweise und eine stärkere Anwendung des Baukastenprinzips ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindimgsgemäss dadurch gelöst, dass die Haltefutter an in ihrer Gesamtheit einen Zylinder bilden-25 den segmentartigen Trägern gelagert sind und die Träger auf einem Stützring befestigt sind, der von einem Teil eines Kugeldrehkranzes gebildet oder getragen wird.
Die erfindungsgemässe Maschine bietet den Vorteil, dass die Haltefutter an den segmentförmigen Trägern vormontiert 30 werden können und diese anschliessend auf dem Stützring befestigbar sind. Je nach den Abmessungen des Stützringes lässt sich eine mehr oder weniger grosse Zahl von Trägern auf dem Stützring unterbringen. Der von den Trägern begrenzte Innenraum der Maschine ist wegen des Fehlens einer zentralen Mit-35 telwelle frei und kann bei Bedarf zur Unterbringung von Steueraggregaten, Kühlventilatoren oder dgl. genutzt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisierte perspektivische Darstellung 40 einer Maschine, wobei zur Erhöhung der Übersichtlichkeit lediglich drei segmentförmige Träger dargestellt sind und
Fig. 2 ebenfalls in perspektivischer Darstellung in vergrös-sertem Massstab einen einzelnen Träger.
In Fig. 1 sind 11 drei von vier Stützen, welche ein ringför-45 miges Gestell 12 tragen. Auf diesem Gestell lassen sich nicht dargestellte Bearbeitungsvorrichtungen montieren, wie sie von anderen Maschinen her bekannt sind. Auf einem Ringsockel 13 ist der Aussenring 14 eines Kugeldrehkranzes befestigt, gegen den sich über Kugeln 15 oder andere Wälzelemente der so Innenring 16 des Kugeldrehkranzes abstützt, welcher seinerseits einen Stützring 17 trägt.
Auf dem Stützring 17 sind nebeneinander zahlreiche segmentartige Träger 18 befestigt. Jeder Träger 18 ist, wie insbesondere die Fig. 2 erkennen lässt, mit zwei oberen Haltefut-55< tern 19 und zwei unteren Haltefuttern 20 ausgestattet. Die unteren Haltefutter 20 sind dabei auf- und abbewegbar an zwei Führungsstangen 21 und 22 geführt. Zur Einleitung der Auf-und Abbewegung dient jeweils eine Steuerstange 23, die sich über mindestens eine Laufrolle 24 auf einer Steuerkurve 25 60 abstützt.
Jeder Träger 18 besitzt einen kastenförmigen Grundkörper 26 mit vorstehenden Führungsplatten 27 und 28. In den Führungsplatten 27 und 28 sind die Führungsstangen 21 und 22 gelagert. Die Führungsstangen 21 sind drehbar. Sie tragen an 65 ihren unteren Enden Kettenräder 29. Ausserdem ist zusammen mit den unteren Haltefuttern 20 axial verschiebbar auf ihnen ein Zahnrad 30 gelagert. Dieses Zahnrad wird von einer in eine Nut 31 eingreifenden Feder mitgenommen. Schliess-
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lieh ist mit dem oberen Ende der Führungsstange 21 ein weiteres Zahnrad 32 fest verbunden. Die Zahnräder 30 treiben über Zwischenräder 33 ein drehfest mit den unteren Haltefuttern 20 verbundenes Zahnrad 34 an. Die Zahnräder 32 stehen über Zwischenräder 35 mit Zahnrädern 36 zum Antrieb der 5 oberen Haltefutter 19 in Eingriff.
Die die Kettenräder 29 antreibende Kette 37 läuft von einem Träger 18, welcher an seiner Rückseite mit zusätzlichen Kettenrädern 38 ausgestattet ist, zu einem zentralen Kettenrad 39. Im übrigen steht sie mit sämtlichen Kettenrädern 29 der 10 Führungsstangen 21 in Eingriff. Zum Antrieb des Kettenrades 39 dient ein nicht dargestellter Getriebemotor.
Der Innenring 16 des Kugeldrehkranzes ist mit einer Verzahnung 40 versehen. Mit dieser Verzahnung steht ein An- is triebsritzel 41 in Eingriff, welches ebenfalls von einem nicht dargestellten Getriebemotor angetrieben wird.
Die vorstehende Beschreibung macht deutlich, dass die einzelnen Träger 18 vormontiert werden können und in sich geschlossene Baueinheiten darstellen. Je nach dem Durchmes- 20 ser des Stützringes 17 lässt sich eine mehr oder weniger grosse
Zahl von Trägern verwenden. Es kann also für Maschinen unterschiedlicher Baugrösse auf ein und dieselben Träger zurückgegriffen werden. Verformungen eines Trägers aufgrund besonders hoher thermischer Beanspruchungen werden nicht auf die übrigen Träger übertragen, was die Arbeitsgenauigkeit der Maschine erhöht.
Die erfindungsgemässe Maschine arbeitet wie folgt: Durch die Öffnungen 42 in Führungszylindern 43 werden von oben Glasrohre in die oberen Haltefutter 19 geschoben und durch auf dem Gestell 12 angeordnete Arbeitsstationen mit Brennern zunächst erwärmt. Nachdem sie einige Stationen durchlaufen haben und mit einem Boden versehen sind, werden die unteren Futter 20 nach oben bewegt, um die Glasrohre mit ihren Greifelementen 44 zu erfassen. Sobald sie ein Glasrohr erfasst haben, bewegen sich die unteren Futter unter ständiger Erwärmung des Glasrohres wieder nach unten. Hierbei wird das Glasrohr gelängt und es entsteht beispielsweise der Hals einer Ampulle. Die beschriebene Maschine arbeitet mithin so, wie dies von anderen Glasbearbeitungsmaschinen bestens bekannt ist und daher an dieser Stelle keiner besonderen Erläuterung bedarf.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Maschine zum Herstellen von Fläschchen, Ampullen oder dgl. aus thermoplastischem Material, insbesondere Glas, mit einer Vielzahl von um ihre eigene Achse und um eine gemeinsame zentrale Achse drehbaren Haltefuttern, die über den Umfang der Maschine verteilt sind und von einem karus-selartigen Gestell gehalten werden, dessen Drehachse die zentrale Achse bildet, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltefut-ter (19,20) an in ihrer Gesamtheit einen Zylinder bildenden segmentartigen Trägem (18) gelagert und die Träger (18) auf einem Stützring (17) befestigt sind, der von einem Teil eines Kugeldrehkranzes (14, 16) getragen wird.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenring (16) des Kugeldrehkranzes (14,16) oder der Stützring (17) mit einer Innen Verzahnung (40) versehen ist, in die ein Antriebsritzel (41) zum Einleiten einer Drehbewegung in den Stützring greift.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der zentralen Achse der Maschine ein Kettenrad (39) angeordnet ist, das zum Antrieb einer Kette (37) dient, die ihrerseits an den Trägern (18) gelagerte Kettenräder (29) zum Drehen der Haltefutter (19,20) um ihre eigene Achse antreibt.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Träger (18) zwei obere Haltefutter (19) und zwei untere Haltefutter (20) gelagert sind.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil der Haltefutter (19, 20) in Richtung ihrer Drehachse auf- und abbewegbar an den Trägern (18) geführt ist.
6. Maschine nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die unteren Haltefutter (20) auf- und abbewegbar sind.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger (18) einen kastenförmigen Grundkörper (26) mit vorstehenden Führungsplatten (27,28) zur Halterung der Haltefutter (19,20) bilden.
8. Maschine nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kettenräder (29) an den Trägern (18) auf drehbaren Führungsstangen (21) befestigt sind, die Zahnräder (30, 32) zum Antrieb der mit Zahnrädern (34, 36) ausgestatteten Haltefutter (19,20) tragen.
9. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass im von den Trägern umschlossenen Innenraum ein Kühlventilator angeordnet ist.
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