DE2750965A1 - Schnellarbeitsstahl - Google Patents
SchnellarbeitsstahlInfo
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Description
IM-, ι. *l..
. , . ndt
P 315-125
HJM/fi
809821/0807
-r- 27bÜ9bb
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf Metall-Legierungen, die in erster Linie dazu bestimmt sind für Metallbearbeitungswerkzeuge bzw. Metallzerspanungswerkzeuge, wie Fräser,
Bohr-, Dreh- und Hobelwerkzeuge, Räumwerkzeuge und dergleichen verwendet zu werden, bei denen hohe Anforderungen
an Härte und Verschleißfestigkeit bzw. Widerstand gegen Abrieb gestellt werden.
Etwa um die Jahrhundertwende wurde eine neue Legierungsgruppe eingeführt, die als Hochleistungs- bzw. Hochgeschwindigkeits-Stähle
bezeichnet und zur Verwendung für Werkzeuge,in erster Linie für Metallzerspanungswerkzeuge
bestimmt sind. Ursprünglich bestanden diese neuen Legierungen aus Kohlenstoffstahl, der mit etwa 4% Chrom
und 18% Wolfram legiert ist. In der Beschreibung werden
die Prozente als Gewichtsprozente verstanden, sofern nichts anderes angegeben ist. Der Chromgehalt wurde auf
etwa diesem Wert gehalten, während der Wolframgehalt fortlaufend z.T. durch Molybdän ersetzt wurde. Es bestand
die Regel, daß zwei Teile Wolfram durch einen Teil Molybdän ersetzt werden. Die Ursache dafür besteht darin, daß das
Atomgewicht von Molybdän etwa das 2-fache des Atomgewichts von Wolfram aufweist und da die gebildeten Karbide die
Formel MßC besitzen, wobei M für Molybdän oder Wolfram steht, wird Wolfram zweimal soviel wie Molybdän in Gewichtsanteilen
verbraucht, um die Mgc-Karbide zu bilden. Eine weitere Entwicklung dieser Stähle besteht darin, daß W
der Legierung zur selben Zeit zugefügt wird, bei der der Kohlenstoffgehalt zunimmt. Dies war die Ursache für eine
andere Gattung von Karbiden, die im allgemeinen als MC be-
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- r- 275096b
kannt sind, und zusätzlich zu MgC in die Stahllegierung
eingefügt wurde (M in dem MC-Karbid besteht vornehmlich aus Vanadium während M im MgC-Karbid vornehmlich aus
Molybdän und Wolfram besteht). Es wird angenommen, daß dies die Verschleißfestigkeit verbesserte, da MC ein
härteres Karbid als MgC ist. Darüber hinaus ist es in
vielen Hochgeschwindigkeitsstählen möglich, den Gesamtkarbidanteil, der ebenfalls die Verschleißfestigkeit verbessert, zu vergrößern.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß es möglich ist, den Gesamtkarbidanteil noch weiter zu vergrößern und
daher auch die Verschleißfestigkeit, indem man einer neuen Entwicklungslinie folgt. Das gewünschte Ergebnis kann
durch den Ausschluß von Vanadium im Stahl zur selben Zeit erzielt werden, zu der der Anteil von Wolfram und/oder
Molybdän vergrößert wird, so daß der gesamte Anteil von W + 2Mo mehr als 20% und der Kohlenstoffanteil entsprechend zunimmt.
Die Erfindung bezieht sich daher auf Legierungen, die als charakteristisches Merkmal einen verbesserten Verschleiß-Widerstand im Vergleich zu den bekannten konventionellen
Hochgeschwindigkeitsstählen haben und die folgenden Komponenten aufweisen:
0,8 bis 1,2 Gewichtsprozent C
3 bis 6 Gewichtsprozent Cr
0 bis 20 Gewichtsprozent Mo (wobei W + χ Mo = 20 - 40 Gew.-%)
0 bis 40 Gewichtsprozent W
0 bis 15 Gewichtsprozent Co
maximal 0,5 Gewichtsprozent V
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Solche karbidbildenden Metalle wie Titan, Niob, Tantal, Zirkon und Aluminium sollten vorzugsweise nicht im Stahl
vorhanden sein, aber können als Verunreinigung bis zu einem Gesamtanteil von 0,5% toleriert werden. Der Anteil
an Mangan ist normalerweise nicht größer als 0,5%, kann aber bis zu einem Maximum von 1,0% vergrößert werden, vorzugsweise
wenn Schwefel in beträchtlichen Quantitäten bis zu einem Maximum von 0,2% vorhanden ist. Wenn Mangan
in normalen Quantitäten bis zu einem Maximum von 0,5% vorliegt, ist Schwefel jedoch vorzugsweise nur mit einem
Betrag vorhanden, der als Verunreinigung bezeichnet werden kann.
In der Zeichnung ist ein Diagramm dargestellt, in dem die Gewichtsprozente an Kohlenstoff entlang der Abszisse und
die Gewichtsprozente an W + 2Mo längs der Ordinate aufgetragen sind. Aus dem Diagramm kann der geeignete Kohlenstoffanteil
für verschiedene Anteile an W + 2Mo herausgelesen werden. Die breitesten Grenzen der chemischen Zusammensetzung
des Stahls gemäß der Erfindung werden durch die oben angegebene Tabelle bestimmt. Ein begrenzterer
Bereich wird durch die Fläche im Diagramm bestimmt, die durch die Koordinaten der Punkte C-D-E-F-C bestimmt werden,
wobei
Punkt C die Koordinate 0,8/20
Punkt D die Koordinate 1,2/20
Punkt E die Koordinate 1,2/40
Punkt F die Koordinate 0,8/40
aufweisen.
aufweisen.
Die Anteile an Kohlenstoff und (W + 2 Mo) werden vorzugsweise so gewählt, daß sie in die Fläche C-D'-E'-E-F'-C'-C
fallen, wobei
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Punkt C die Koordinaten 0,8/30 Punkt D' die Koordinaten 1,0/20
Punkt E* die Koordinaten 1,2/30 Punkt F* die Koordinaten 1,0/40
aufweisen.
Der gewünschte Ausgleich an Kohlenstoff und W + 2 Mo können sich in der Fläche c"-D"-E"-F"-C" befinden, wobei
der Punkt C die Koordinaten 0,8/25
der Punkt D" die Koordinaten 1,0/25
der Punkt E" die Koordinaten 1,2/35 und
der Punkt F" die Koordinaten 1,0/35 aufweisen.
Eine bevorzugte Zusammensetzung weist maximal etwa 35 Gewichtsprozent Wolfram, maximal 17,5 Gewichtsprozent Molybdän,
W + 2 Mo, insgesamt bestehend aus maximal 35 Gewichtsprozent, gleichzeitig wird sich der Kohlenstoffanteil
im Bereich 0,8 bis 1,1% befinden.
Um die Erfindung auszubauen, wurde eine groSe Anzahl von Legierungsexperimentendurchgeführt. Diese Legierungen wurden
gemäß STORA-Verfahren hergestellt, das beispielsweise in
"Iron & Steel Special Issue" Seiten 49-52 und in "Jernkontorets Annaler 156" (1972), Seiten 84 - 9O, beschrieben.
In Tabelle 1 ist die Analyse für die meisten adäquaten Experiment-Legierungen (die sieben ersten Legierungen)
und einige mehr nach der üblichen Art (die letzten vier Legierungen) angegeben. Alle diese Legierungen wurden
in einem intermittierenden Laborarbeitstest, dem sogenannten SFA-Test untersucht (sofern der SFA-Test betroffen
ist, wird auf Proceeding 3rd MTDR Conference, Birmingham,
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-<-
27 bÜ9b b
Sept. 1962, Pergamon Press, London 1963, Seiten 55-67; Standardized Milling Test von Gösta Niklasson; Metal
Cutting Research Department, Svenska Flygmotor AB, Trollhättan, Schweden, verwiesen). Das Arbeitsmaterial
hatte die Güte SIS 2541-03, 300 HB. Der Test wurde ohne Kühlung mit Schnittgeschwindigkeit von 42,95 m/min, und
mit dem Verschleißkriterium 0,7 mm Flankenabnutzung (Verschleißmarkenbreite) durchgeführt. Die Ergebnisse
sind in Tabelle 2 beschrieben, in denen:
sich die erste Spalte auf die Legierung gemäß Tabelle 1,
die zweite Spalte auf die Härtungstemperatur in 0C,
Temper- o die dritte Spalte auf die Temperatur in C
beziehen.
Das Tempern bzw. Anlassen wurde dreimal durchgeführt und die Haltezeit bei der gegebenen Temperatur war jeweils
1 Stunde;
die vierte Spalte auf die Oberflächenhärte nach Rockwell C und
die fünfte Spalte auf die Lebenflauer in Minuten
beziehen.
Es ist klar, daß die Legierung L2 im Vergleich zu den anderen Stahlgüten,die Vanadium enthalten, eine wesentlich bessere
Lebensdauer aufweist.
Tabelle 1
Gew.-%
Gew.-%
Legierung | 7 | C | Si | Mn | Cr | Mo | W | ,5 | Co | V |
A | 13 | 2,55 | 0,58 | 0,25 | 4,0 | 5,3 | 6 | ,1 | 8,0 | 7.5 |
F | 10 | 1 ,99 | 0,50 | 0,29 | 3,7 | 7,8 | 10 | 8,0 | 5,0 | |
H | 2 | 2,18 | 0,50 | 0,30 | 4,5 | 4,3 | - | ,7 | 8,0 | 5,9 |
L | 6 | 0,96 | 0,42 | 0,38 | 3,8 | 8,5 | 10 | ,0 | 7,8 | < 0,1 |
L | 1 ,20 | 0,52 | 0,36 | 4,1 | 8,0 | 10 | 8,5 | 1.8 | ||
809821 /0807
11 | 2 | 7 | 2 | 1 | ,72 0, | 53 | 0 |
- .8- -
3 |
1 | 2 | 8,4 | 11 | ,0 | ι | 4, | UDO | ,2 | |
L | 3 | 35 | 13 | 35 | 1 | ,15 0, | 31 | 0 | ,36 4, | 0 | 10,4 | 14 | ,0 | 8,1 | O, | 3 | ,0 | |
K | ASP 30 | 10 | 1 | ,27 0, | 48 | 0 | ,40 4, | 1 | 5,1 | 6 | ,2 | 7,9 | 3, | 1 | .6 | |||
ASP 60 | Legierung | 2 | 2 | ,28 0, | 56 | 0 | ,27 4, | 1 | 7,2 | 6 | ,0 | 8,4 | 6, | O | ,8 | |||
M | A | 6 | 0 | ,87 0, | 24 | 0 | ,36 4, | 1 | 4,9 | 6 | ,6 | 10,1 | 1, | 7 | ,4 | |||
M | F | 11 | 0 | ,91 0, | 27 | 0 | ,29 4, | 1 | 4,8 | 6 | ,1 | 1, | 93 | .2 | ||||
H | ASP 30 | ,33 4, | 85 | .1 | ||||||||||||||
L | ASP 60 | Härtungs- temperatur (°C) |
Tabelle |
Oberflächen
härte (RC) |
,4 | |||||||||||||
L | M | 1160 | Anlaß- temp <°C) |
66,5 |
Lebensdauer
(min.) |
,4 | ||||||||||||
L | M | 1180 | 560 | 68 | 37 | ,5 | ||||||||||||
1150 | 560 | 66 | 0,23 | 37 | ||||||||||||||
1200 | 560 | 66,5 | 5,1 | 31 | ||||||||||||||
1190 | 560 | 68 | 60 | |||||||||||||||
1180 | 560 | 66.5 | 49 | |||||||||||||||
1180 | 560 | 66 | 42 | |||||||||||||||
1180 | 560 | 67,5 | 43 | |||||||||||||||
1220 | 560 | 65 | 32 | |||||||||||||||
1230 | 560 | 67 | 25 | |||||||||||||||
560 | 32 | |||||||||||||||||
Bei einer zweiten Testreihe wurde Abkühlen durchgeführt. Das Arbeitsmaterial, wie in der vorhergehenden Testreihe,
war das der Güte SIS 2541-03, 300 HB. Das Verschleißkriterium war 0,3 mm Flankenabnutzung und die Tests wurden mit Schnittgeschwindigkeiten von 35,81 m/min und
42,95 m/min und 50,11 m/min durchgeführt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 3 dargestellt.
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2 7 b Ü 9 6 b
Lebensdauer bei der Bearbeitungs(Schnitt-)Geschwindigkeit
von:
Legierung
35,81 m/min | 42,95 m/min | 50,11 m/min |
73,7 | 64,4 | 42,2 |
51,9 | 44,9 | 27,4 |
70,5 | 64,0 | 24,6 |
41 ,9 | 27,3 | 18,8 |
29,9 | 22,8 | 19,4 |
40,2 | 24,4 | 25,7 |
36,7 | 28,7 | 21,1 |
ASP 30
ASP 60
M 35
M 2
ASP 60
M 35
M 2
Dieser Test zeigt denselben Zustand wie beim vorangegangenen Test, nämlich den, daß jene Stahllegierungen (L2 und K3),
die keinen beträchtlichen Anteil an Vanadium und daher auch keine MC-Karbide aufweisen zu den besten Ergebnissen
führen.
Die Legierung K3 weist einen größeren Betrag von Karbiden als die Legierung L2 auf, wie sich aus der Analyse von
Tabelle 1 ergibt. Bei der höchsten Schnittgeschwindigkeit von Tabelle 3 (50,11 m/min), bei der sich die Schlag- bzw.
Stoßbeanspruchung auf ihrem Maximum befindet, hat sich die Legierung K3 nicht als so gut wie die Legierung L2
erwiesen. Dies ist auf den Umstand zurückzuführen, daß Splitter (Schuppen oder Flocken) von der Kante abgedreht
wurden. Diese Bedingung ist auf eine ungenügende Materialzähigkeit zurückzuführen, die sich ihrerseits aus dem
großen Karbidanteil ergibt. Die K3-Legierung wird daher als diejenige betrachtet, die nah dem maximal vertretbaren
Betrag an Karbiden kommt, der für praktische Zwecke ver-
- 10 809821 /0807
wendet wird.
Die durchgeführten Tests zeigen eindeutig, daß die Leistung des Hochgeschwindigkeitsstahls durch Vergrößern des Anteils
an MgC-Karbiden beträchtlich verbessert werden kann, wenn gleichzeitig MC-Karbide aus der Stahllegierung ausgeschlossen
werden. Der Modus zur Erzielung dieses Ergebnisses ist das Vergrößern des Anteils an den M^C-Karbide bildenen Elemente
Molybdän und Wolfram und das Eliminieren des Elements Vanadium in der chemischen Stahlzusammensetzung.
Das Verändern des Kohlenstoffanteils bei Konstanthalten der Stahlzusammensetzung in andere Beziehungen und mit
Hilfe des SFA-Tests wurde der Kohlenstoffanteil bestimmt, der die etwa längste Lebensdauer ergibt. Auf diese Weise
wurde der Kohlenstoffanteil der L2-Legierung wie bei den sechs anderen Legierungstypen bestimmt. Durch Analysieren
der Matrix der L2-Legierung ergaben si oh die im folgenden in Gewichtsprozent ausgedrückten Ergebnisse:
C - 0,63%
Si = 0,26%
Mn * 0,45%
Cr - 4,0%
Mo - 4,3%
W ■ 3,0%
Co =9,0%
Pe = 78,3#
Die gerade Linie L im Diagramm wurde auf folgende Weise gebildet:
Längs der X-Achse wurde der Kohlenstoffanteil in Gewichtsprozent und längs der Y-Achse der Totalanteil an Wolfram
zuzüglich des doppelten Anteils an Molybdän aufgetragen. Der Punkt A veranschaulicht den Zustand, der in der Matrix
der Stahllegierung L2 existiert, während der Punkt B die
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"I
chemische Zusanunensetzung der gesamten Stahllegierung L2
darstellt. Unter der Annahme, daß ein konstantes Verhältnis zwischen C, Mo und W in der Matrix vorhanden ist, kann der
Kohlenstoffanteil durch eine gerade Linie durch die Punkte A und B veranschaulicht werden. Gemäß der Erfindung soll
der Gesamtanteil von Wolfram plus dem doppelten Anteil von Molybdän zwischen 20 und 40% betragen. Durch Anwendung
der oben erwähnten geraden Linie L ist es möglich festzustellen, daß der Kohlenstoffanteil approximativ zwischen
den Grenzen 0,8 und 1,2% liegen sollte, um etwa zu einer genügenden Kohlenstoffquantität zu gelangen, damit sowohl
die Matrix des Stahls als auch die MgC-Karbide erreicht werden.
Gemäß der Erfindung sollte ein Hochgeschwindigkeitsstahl mit sehr guten Eigenschaften daher die in den Ansprüchen
angegebene Zusammensetzung aufweisen.
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Claims (6)
1. Werkzeugstahl mit sehr großer Verschleißfestigkeit
für spanabhebende bzw. zerspanende Zwecke, dadurch gekennzeichnet , daß er:
0,8- 1,2 Gewichtsprozent Kohlenstoff
3,0 - 6,0 Gewichtsprozent Chrom bis zu 40 Gewichtsprozent Wolfram
bis zu 20 Gewichtsprozent Molybdän (gemäß W + 2Mo =
20,0 - 40 Gew.-%)
Kobalt bis 15 Gewichtsprozent Vanadium nicht mehr als 0,5 Gewichtsprozent
Rest Eisen und normale Verunreinigungen enthält.
2. Werkzeugstahl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Vanadiumanteil maximal etwa
0,1 Gewichtsprozent beträgt.
3. Werkzeugstahl nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Wolframanteil maximal
etwa 35 Gewichtsprozent und der Molybdänanteil maximal etwa 17,5 Gewichtsprozent beträgt, so daß der Gesamtanteil von W + 2Mo maximal etwa 35 Gewichtsprozent ist,
und daß der Kohlenstoffanteil sich im Bereich zwischen 0,8 und 1,1 Gewichtsprozent befindet.
4. Werkzeugstahl nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß sich die Anteile an
Kohlenstoff und W + 2Mo innerhalb des Bereichs C-D-E-F-C in der beiliegenden Zeichnung befinden.
5. Werkzeugstahl nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η -
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ORIGINAL INSPECTED
ι "i 5 υ υ b
zeichnet , daß sich die Anteile von Kohlenstoff und W ♦ 2Mo innerhalb des Bereichs C-D'-E'-E-F'-C'-C
in der beiliegenden Zeichnung befinden.
6. Werkzeugstahl nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß sich die Anteile von Kohlenstoff
und W + 2Mo innerhalb des Bereichs C"-D"-E"-F"-C" in
der beiliegenden Zeichnung befinden.
809821/0807
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1980
- 1980-01-14 US US06/111,963 patent/US4276085A/en not_active Expired - Lifetime
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