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DE2748431C2 - Schnappverbindung an spritzgegossenen Gehäuseteilen - Google Patents

Schnappverbindung an spritzgegossenen Gehäuseteilen

Info

Publication number
DE2748431C2
DE2748431C2 DE19772748431 DE2748431A DE2748431C2 DE 2748431 C2 DE2748431 C2 DE 2748431C2 DE 19772748431 DE19772748431 DE 19772748431 DE 2748431 A DE2748431 A DE 2748431A DE 2748431 C2 DE2748431 C2 DE 2748431C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
snap
section
cross
predetermined breaking
snap arm
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19772748431
Other languages
English (en)
Other versions
DE2748431B1 (de
Inventor
Walter 5880 Lüdenscheid Zahlmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kostal Kontakt Systeme GmbH
Original Assignee
Vaudeha Elektro GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Vaudeha Elektro GmbH filed Critical Vaudeha Elektro GmbH
Priority to DE19772748431 priority Critical patent/DE2748431C2/de
Publication of DE2748431B1 publication Critical patent/DE2748431B1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2748431C2 publication Critical patent/DE2748431C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/02Bases, casings, or covers
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/502Bases; Cases composed of different pieces
    • H01R13/506Bases; Cases composed of different pieces assembled by snap action of the parts

Landscapes

  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einer Verbindung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen und als bekannt vorausgesetzten Art.
Spritzgegossene Schnappverbindungen werden z. B. in dem Werkstoffblatt 4001.1, S. 1-4, Mai 1968, der Firma BASF oder in der Schrift »Kunststoffe«, S. 43—46, Ausgabe Dezember 1973, der Firma Farbwerke Hoechst AG behandelt
Alle diese Schnappverbindungen sind je nach der Tiefe des Hinterschnittes, dessen Flankenwinkel und der Formgebung von leicht bis schwer lösbar.
In § 13 f der CEE-Publikation 7 wird jedoch gefordert: »Der Körper nicht wieder anschließbarer Steckvorrichtungen muß eine konstruktive Einheit bilden, die nicht auseinandergenommen werden kann, ohne dauernd unbrauchbar zu werden.«
Üblicherweise wendet man für nicht lösbare Verbindungen von Spritzgießteilen keine Schnappverbindungen, sondern andere Techniken, wie z. B. Nieten, Kaltstauchen, Warmstauchen, Nieten durch Spritzgießen, Ultraschallschweißen und Kleben, an. Diese Verfahren erfordern jedoch einen größeren Aufwand an Bearbeitungszeit und/oder Vorrichtungen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Verbindungen der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art insoweit zu verbessern, daß bei der Erfüllung der Forderung, daß die Verbindung nicht auseinandergenommen werden kann, ohne dauernd unbrauchbar zu werden, und bei der Möglichkeit einer preiswerten Großserienfertigung vor allem noch auch eine leichte Montage erreicht ist
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die
κι im Kennzeichenteil des Anspruches 1 angegebenen Gestaltungsmerkmale vorgesehen, wobei noch in den Unteransprüchen 2—4 für die Aufgabenlösung vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen beansprucht werden.
is Es sind zwar durch die DE-Gbm-Schrift 18 87 174 Schnappvorrichtungen ähnlicher Art bekannt geworden, und es sind weiterhin durch die FR-PSen 13 70 201, 14 16 1% und 20 74 351 Verbindungen mit Sollbruchstellen bekannt geworden. Jedoch sind die sonstigen technischen Verhältnisse bei dem jeweiligen Stand der Technik ganz anders gelagert wie bei der Erfindung.
Die Sollbruchstelle dient dazu, bei Überbeanspruchung der Schnappverbindung, wie sie bei gewaltsamem öffnen eines Gerätes durch Auseinanderdrücken der
2r) beiden Gehäuseteile, beispielsweise mittels Schraubenzieher, auftritt, die Verbindung zu zerstören, indem sie an der Sollbruchstelle auseinanderreißt und damit ein Wiederzusammenbau nicht möglich ist Das gegenüber der Gehäuseoberfläche vertiefte Anbringen der
v) Schnappverbindung sowie die gegenüber dem Schnappkopf schmalere Durchtrittsöffnung verhindert ebenfalls ein öffnen des Gerätes, ohne es dabei zu zerstören. Der Eintrittswinkel von kleiner als 45° erleichtert das Zusammenfügen der Gehäuseteile bei der Montage,
t·) während der Haltewinkel von 90° oder kleiner ein Lösen der Schnappverbindung erschwert Dadurch, daß die Schnapparme kürzer sind als der Abstand zwischen Bodenfläche des einen Gehäuseteils und der Auflagefläche für den Schnapparm im anderen Gehäuseteil, wird ein formschlüssiger Sitz der beiden Gehäuseteile aufeinander erreicht, was insbesondere von Wichtigkeit ist, wenn eine Zugentlastungseinrichtung durch das Aufeinanderpressen der beiden Gehäuseteile bewirkt werden soll. Um ein Zusammenschnappen zweier Gehäuseteile zu bewirken, ist dabei erforderlich, diese um den Betrag der unterschiedlichen Länge von Schnapparm einerseits und dem Abstand der Bodenfläche des einen Gehäuseteils zur Auflagefläche des gegenüberliegenden Gehäuseteils andererseits zu überdrucken.
Eine Ausführung sieht vor, den Schnapparm mit rechteckigem Querschnitt auszuführen und die Sollbruchstelle als mindestens einseitige Nut auszubilden. Diese Ausführung bietet sich an, wenn die Sollbruchstel-Ie über dem Gehäuserand liegen kann und das Gehäuseteil am Boden keine öffnung aufweisen darf.
Bei einer anderen Ausführung, ebenfalls an einem Schnapparm mit rechteckigem Querschnitt, ist zur Erreichung einer Sollbruchstelle der Querschnitt im Fußbereich des Schnapparms gemindert Hierbei erübrigt sich die Anbringung eines Seitenschiebers im Spritzgießwerkzeug.
Eine weitere Ausführung sieht vor, den Schnapparm mit rundem Querschnitt zu gestalten und den Quer-
ti5 schnitt an seiner Wurzel zur Erzielung einer Sollbruchstelle zu mindern.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind anhand der Zeichnungen dargestellt Es zeigt
F i g. 1 einen Teilschnitt durch zwei Gehäuseteile mit einem Schnapparm mit einer als Nut ausgeführten Sollbruchstelle,
F i g. 2 desgleichen, jedoch mit einer Sollbruchstelle durch Querschnittsverminderung am Faß des Schnapparms,
Fig.3 desgleichen, jedoch mit einem Schnapparm von rundem Querschnitt und einer Sollbruchstelle durch Querschnittsminderung an der Wurzel.
Am Gehäuseteil 1 ist der Schnapparm 2 einstückig angespritzt, der, wie aus F i g. 1 zu ersehen, als Sollbruchstelle 3 oberhalb der Teilungsebene 5 der beiden Gehäuseteile 1 und 4 eine Nut besitzt In einer Ausnehmung 6 des Gehäuseteils 4 springt die Auflagefläche 7 vor, an der der Schnapparm 2 mit seinem Haltewinkel 8 verklinkL Die Durchtrittsöffnung 9 für den Schnappkopf 10 ist schmaler als dieser gehalten. Damit wird beim Zusammenbau der Gehäuseteile 1 und 4 der Werkstoff des Gehäuseteils 4 im Bereich der Durchtrittsöffnung 9 auf Dehnung beansprucht Ein zerstörungsfreies Lösen der beiden Gehäuseteile 1 und 4 ist jedoch nicht mehr möglich. Der Schnapparm 2 reißt in der Sollbruchstelle 3 auseinander, und die beiden Gehäuseteile können danach nicht wieder zusammengefügt werden. Der Haltewinkel 8 ist hierbei rechtwinklig ausgeführt und die Auflagefläche 7 ebenfalls. Zur Erleichterung beim Zusammenfügen der beiden Gehäuseteile 1 und 4 ist am Schnappkopf 10 die Einlaufschräge 11 angebracht
Bei der Ausführung nach F i g. 2 ist die Sollbruchstelle 3 durch Querschnittsminderung am Fuß des Schnapparms 2 gebildet Ein Seitenschieber im Spriizgießwerkzeug erübrigt sich. Dafür weist jedoch der Boden des Gehäuseteils 1 eine Durchtrittsöffnung 12 auf, die durch den Werkzeugstempel entsteht Im übrigen ist der Schnapparm 2 mit zwei Einlaufschrägen 11 und einem Haltewinkel von 90° versehen. Die Auflagefläche 7 des Gehäuseteils 4 verläuft dazu im spitzen Winkel.
Einen Schnapparm 2 mit rundem Querschnitt zeigt F i g. 3. Hierbei liegt die Auflagefläche 7 des Gehäuseteils 4 im rechten Winkel zur Schnapparmachse und der Haltewinkel 8 des Schnapparms 2 im spitzen Winkel dazu. Die Einlaufschräge 11 des Schnapparms 2 ist umlaufend ausgeführt Zur Erzielung der Sollbruchstelle 3 ist der Querschnitt an der Wurzel des Schnapparms 2 durch eine Vertiefung 13 im Boden des Gehäuseteils 1 gemindert
Die in den F i g. 1 bis 3 an den Durchtrittsöffnungen 9 angebrachten Einlaufschrägen 14 bewirken, außer der Einführerleichterung für den Schnappkopf 10 in Verbindung mit den an diesem angebrachten Einlaufschrägen 11, daß die Deformation des Schnappkopfes beim Passieren der schmaleren Durchtrittsöffnung 9 auf einen möglichst kurzen Weg begrenzt ist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verbindung an spritzgegossenen Gehäuseteilen, insbesondere nicht wieder anschlieBbarer Steckvorrichtungen, Schnurzwischenschalter und ähnlicher Geräte, die nur durch Zerstörung voneinander trennbar und danach nicht wieder zusammenbaufähig sein dürfen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schnappverbindung vorgesehen ist, bei der an den durch Querschnittsminderung mit einer Sollbruchstelle (3) versehenen Schnapparmen (2) kopfseitig mindestens eine Einlaufschräge (11) mit einem Eintrittswinkel kleiner als 45° und ein Haltewinkel (8) von 90° oder kleiner angeordnet ist, wobei die unzugängliche Auflagefläche (7) für den Schnapparm (2) im Gehäuseteil (4) rechtwinklig oder in einem spitzen Winkel zum Schnapparm (2) verläuft und gegenüber der Gehäuset-berfläche vertieft liegt, wobei die Durchtrittsöffnung (9) für den Schnappkopf (10) schmaler als dieser gehalten ist, wobei die Schnapparme (2) kürzer sind als der Abstand zwischen Bodenfläche des Gehäuseteils (1) und Auflagefläche (7) für den Schnapparm (2) im Gehäuseteil (4), wobei ferner an der Durchtrittsöffnung (9) für den Schnappkopf (10) Einlaufschrägen (14) angeordnet sind.
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnapparm (2) in an sich bekannter Weise einen rechteckigen Querschnitt aufweist, wobei die Sollbruchstelle (3) als mindestens einseitige Nut ausgebildet ist
3. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Schnapparm (2) mit rechteckigem Querschnitt die Sollbruchstelle (3) durch Querschnittsmindening im Fußbereich erzielt wird.
4. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnapparm (2) einen runden Querschnitt aufweist, wobei zur Erzeugung einer Sollbruchstelle (3) der Querschnitt an seiner Wurzel gemindert ist
DE19772748431 1977-10-28 1977-10-28 Schnappverbindung an spritzgegossenen Gehäuseteilen Expired DE2748431C2 (de)

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DE2748431B1 DE2748431B1 (de) 1979-02-08
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