DE2058668A1 - Befestigungselement - Google Patents
BefestigungselementInfo
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B21/00—Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
- F16B21/06—Releasable fastening devices with snap-action
- F16B21/08—Releasable fastening devices with snap-action in which the stud, pin, or spigot has a resilient part
- F16B21/086—Releasable fastening devices with snap-action in which the stud, pin, or spigot has a resilient part the shank of the stud, pin or spigot having elevations, ribs, fins or prongs intended for deformation or tilting predominantly in a direction perpendicular to the direction of insertion
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- Insertion Pins And Rivets (AREA)
- Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)
Description
Dr. A. Menfr*1
DipUng. W. D^hifc
Pofenian watte
Refrafh bei Köln
Frankenforst 137
26. November 1970 Da/D
ITW limited
Cippenham, Slough., Buckinghamshire, (England)
Cippenham, Slough., Buckinghamshire, (England)
"Befestigungselement"
Die Erfindung "betrifft ein Befestigungselement, das einstückig
aus Kunststoff geformt ist und das zum Einsetzen in löcher in
Werkstücken vorgesehen ist, beispielsweise in Blenden· Insbesondere betrifft die Erfindung Mittel, mittels derer das Befestigungselement
mit dem Werkstück zusammenwirkt.
Bei bekannten Konstruktionen werden Bauteile an Werkstücken durch eine Sohnappverbindung befestigt, indem ein ausgebauohter
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Teil durch das Loch, gedruckt wird, so daß das Loch um einen
Halsteil herum liegt, der sich axial an die Ausbauchung anschließt.
Die Haltefestigkeit, die dann zwischen dem Bauteil und dem Werkstück besteht, steht in einer engen Beziehung zum
Kraftaufwand, der erforderlich ist, um die Ausbauchung durch das Loch, zu drücken. Dieser Kraftaufwand ist begrenzt, wenn die
zusammenwirkenden Teile nicht beschädigt werden sollen.
Kompliziertere Konstruktionen weisen Schenkel bzw· Schultern
auf, die axial von einem vorderen Ende divergieren und die radial flexibel sind. Indem der Bauteil durch das Loch, gedruckt
wird, werden die Schenkel nach innen gedrückt, und dann können sie wieder nach außen ausbiegen, um an der gegenüberliegenden
Seite des Werkstücks anzugreifen, in dem das Loch vorgesehen ist. Eine solche Anordnung erfordert jedoch einen erheblichen
Raum an der Rückseite des Werkstücks, und der ist häufig sowohl beschränkt, als auch unzugänglich.
Gemäß der Erfindung weist ein Befestigungselement einen Schaft auf, der im eingesetzten Zustand im Loch im Werkstück liegt.
Ferner gehört zu ihm ein Kopf, der an einer Seite des Werkstücks anliegt, und Anlagemittel, die sich an die gegenüberliegende
Seite des Werkstücks anlegen. Die Anlagemittel sind einstüokig mit dem Schaft ausgebildet und bestehen aus mindestens
einem Finger, der in seinem entspannten Zustand die Begrenzung des Lochs bei Bliokriohtung in Richtung der Achse
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BAD ORIGINAL
Lochs überschreitet, jedoch in einer Ebene senkrecht zur Achse
ausgesogen werden kann, um durch das Loch hindurchgehen zu können, in-dem das Befestigungselement in einer Richtung gedreht
wird, oder indem ein axialer Druck auf den Kopf ausgeübt wird.
Die Erfindung ist im nachfolgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung sind:
Fig. 1 eine Endansicht mit Blickrichtung in Richtung der Achse von den Anlagemitteln zum
Kopf»
Pig. 2 und Pig. 2 A zueinander im rechten Winkel stehende Ansichten des in Pig. I gezeigten
Befestigungselementesj
Fig. 5 eine Endansicht in axialer Richtung mit Blickrichtung
vom Kopf zu den Anlagemitteini
Pig. 4, 5» 6 und 7 Schnitte an den Linie A-A, B-B,
C-G bzw· D-D in Pig. I und
Fig. 8 ein Schaubild des Befestigungselementes.
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Zum Befestigungselement gehört ein Schaft 10, dessen geschnittene
Form in Mg. 4 gezeigt ist, sowie ein Kopf 12, der konzentrisch zum Schaft 10 liegt und an seinem einen Ende einstückig
angeformt ist und einen größeren Durchmesser hat. Im Kopf ist ein Schlitz 13 vorgesehen, mit dem ein Sohraubenzieher
oder eine kleine Münze zusammenwirken kann.
An einer Stelle im Abstand vom Kopf 12 sind Anlagemittel 14 einstückig angeformt, deren genaue Form aus Pig. 5 zu ersehen
ist. Die Anlagemittel bestehen aus zwei Fingern 16 und 18, die in der entspannten Lage sich im wesentlichen tangential in
entgegengesetzte Richtungen von gegenüberliegenden Enden eines Durchmessers einer Körperpartie 20 erstrecken, wobei die beiden
Finger einstückig mit der mittleren Körperpartie 20 ausgebildet sind, die ebenfalls einstückig mit dem Schaft 10 ausgebildet
ist. Die Körperpartie 20 hat weggeschnittene Ausnehmungen 22 und 24» die an den radialen Innenseiten der beiden
Finger liegen. Die Finger können radial nach innen ausgebogen werden, um in den jeweiligen Ausnehmungen zu liegen.
Das Ende des Befestigungselementes, das dem Kopf 12 gegenüberliegt,
bildet einen Keil 30, dessen vier Seiten in Richtung auf das Ende 32 zulaufen (Fig. 8). Axial zwischen dem Keil 30
und der Körperpartie 20 sitzt eine Halspartie 34, deren genaue Querschnittsform noch zu beschreiben sein wird. Der Keil
und die Halspartie bilden zweite Anlagemittel.
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Zum Einsetzen wird das Befestigungselement zunächst an einem
Werkstück befestigt, beispielsweise an einer Blende aus Kunststoff.
Die Blende hat ein rundes Loch« Diese Befestigung wird lediglich dadurch erreicht, daß das Befestigungselement mit
in
dem Keil 30 zuerst/das Loch eingedrückt wird. Die beiden Finger 22 und 24 werden dadurch dazu gebracht, nach innen in der Ebene auszubiegen, die durch sie durchgeht und im rechten Winkel zur Achse liegt. Die Finger schnappen dann wieder nach " außen, nachdem sie das Loch passiert haben, und dadurch wird das Befestigungselement von den Fingern gegen ein axiales Herausziehen gesichert. Das Befestigungselement kann sioh locker im Looh herum bewegen, und zwar wegen des Spiels.uüaden Schaftteil 13 herum, der im Loch sitzt. Das Loch in der Blende kann ohne weiteres mit einem Durchmesser versehen sein, der groß genug ist, um die Finger als solche ausbiegen zu lassen! wenn es kleiner wäre, würde ein Drehen des Befestigungselemen tes naoh rechts,gemäß der Darstellung in Fig. 1, ein Einsetzen | erleichtern.
dem Keil 30 zuerst/das Loch eingedrückt wird. Die beiden Finger 22 und 24 werden dadurch dazu gebracht, nach innen in der Ebene auszubiegen, die durch sie durchgeht und im rechten Winkel zur Achse liegt. Die Finger schnappen dann wieder nach " außen, nachdem sie das Loch passiert haben, und dadurch wird das Befestigungselement von den Fingern gegen ein axiales Herausziehen gesichert. Das Befestigungselement kann sioh locker im Looh herum bewegen, und zwar wegen des Spiels.uüaden Schaftteil 13 herum, der im Loch sitzt. Das Loch in der Blende kann ohne weiteres mit einem Durchmesser versehen sein, der groß genug ist, um die Finger als solche ausbiegen zu lassen! wenn es kleiner wäre, würde ein Drehen des Befestigungselemen tes naoh rechts,gemäß der Darstellung in Fig. 1, ein Einsetzen | erleichtern.
Das Befestigungselement kann naoh Befestigung am Werkstüok
seine weitere Funktion ausüben, nämlich die Blonde lösbar mit einem weiteren Werkstück zu verbinden, bei dem es sich um
einen starren Träger handeln kann, der einen langgestreckten Schlitz mit im wesentlichen der gleichen Breite wie der größte
geeohnittene Teil dee Keils 30 hat. Das Befestigungselement,
das in der Blende sitzt, wird an das Profil herangeführt, wo-
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bei der Keil 30 in einer solchen Lage liegt, dai3 er in den
Schlitz hineinpaßt. Das wird durch die vier geneigten Flächen
des Keils erleichtert. Der Keil geht durch den Schlitz, Ms die Finger an dem Profil anliegen. Das Profil liegt dann in
der Ebene der Halspartie 34· Eine teilweise Drehung des Befestigungselementes wird dann mit Hilfe eines Schraubenziehers
oder einer Münze im Sohlitz 13 durchgeführt, was bewirkt, daß der Keil in eine Lage gedreht wird, bei der er die Randpartien
an den Seiten des Schlitzes an der Rückseite des Profils hintergreift, um damit zu verhindern, daß der Keil und damit das
Befestigungselement axial herausgezogen werden können. Die Form der Halspartie 34 ist so vorgesehen, daß verhindert wird,
daß das Befestigungselement um mehr als einen bestimmten Winkel gedreht werden kann, der unter 90° liegt, beispielsweise
60° beträgtj es handelt sich also um einen Rhombus, dessen Hauptachse zur Senkrechten, gemäß der Darstellung in Fig. I1
2 und 3, unter einem Winkel steht, der etwa 30° beträgt. Gemäß der Darstellung in Fig. 6 weist die Halspartie zwei Paare
gegenüberliegender paralleler Fläohen auf, wobei ein Paar vertikal liegt, wenn die Finger vertikal sind, während das andere
Paar diese Lage einnimmt, wenn das Befeatigungselement um 30° gedreht worden ist.
Obgleioh das Befestigungselement gemäß der Darstellung zwei
linger 16 und 18 hat, ist es innerhalb dea Rahmens der Erfin-
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dung ohne weiteres möglich, jede "beliebige Anzahl von Fingern
vorzusehen, beginnend mit einem.
Ein wichtiger Vorteil der Erfindung besteht darin, daß das Zusammenwirken
zwischen dem Befestigungselement und der Tafel bzw.
der Blende geändert werden kann, um den jeweiligen Bedingungen gerecht zu werden, indem der Abstand zwischen dem Kopf 12 und
dem Pinger 16 und 18, die Festigkeit und die sonstigen mechanischen
Eigenschaften des jeweiligen Fingers unabhängig voneinander und deren spezielle Form geändert werden. In diesem Ausführungsbeispiel
erfordern das Befestigungselement und das Werkstück eine reibende Anlage, die das Befestigungselement in der
jeweiligen Orientierung hält, sein Drehen mit Hilfe eines Schraubenziehers in eine andere Lage jedoch gestattet, in der
erneut eine Reibhaftung entsteht. Die Haltefestigkeit der Finger ist im wesentlichen unabhängig von der Leichtigkeit, mit
der sie radial ausbiegen können. Das ist die Folge der Tatsache,
daß das radiale Ausbiegen hauptsächlich, von ihrer radialen |
Breite an ihren Wurzeln abhängt, nämlich die in Fig. 5. gezeigte Breite, während die Festigkeit, mit der sie das Werkstück halten,
von ihrer axialen Stärke an ihren Wurzeln abhängt (siehe Fig. 2).
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß das Befestigungselement in einer zweiteiligen Form geformt ,werden kann, d.h. in einem
Formgebungsverfahren, das nur eine Bewegung in einer Richtung '
109824/122T _8τ
(radial) ausführt.
Beim Befestigungselement gemäß dem Ausführungsbeispiel sind
die axialen Flächen des jeweiligen Pingers flach. Das ist jedoch keineswegs erfindungswesentlich. Die Flächen und Ränder
können zulaufend und/oder gerundet sein, um die Finger mehr oder weniger flexibel zu machen oder um sie leichter in die
Platte einsetzen, jedoch nicht ohne weiteres herausnehmen zu können, oder umgekehrt. Es kann jede beliebige Kombination der
gewünschten Merkmale vorgesehen sein.
Das erfindungsgemäße Befestigungselement ist besonders gut ge-r
eignet, wenn es darum geht, ein Werkstück oder mehrere Werkstücke, die jeweils gelocht sind, an einer beliebigen von mehreren
möglichen Lagen an einem axialen Schaft entlang anzuordnen. Der Schaft hat Finger, die sich tangential in radialen
Ebenen an verschiedenen Stellen über seine länge hinweg erstrecken.
Der jeweilige Finger bzw. der jeweilige Satzfinger kann durch das Loch geführt werden, indem der Schaft gedreht
wird, genauso wie das Befestigungselement gemäß dem Ausführungsbeispiel gedreht wird, um das Werkstück an einer jeweiligen
Stelle über die Länge der Aohse hinweg anzuordnen. Die Finger
dienen damit dazu, übereinanderliegende Teile im Abstand voneinander zu halten.
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Claims (12)
- PatentansprücheTlJ Befestigungaelement mit einem Schaft, der im eingesetzten Zustand in dem Loch eines Werkstüoks sitzt, mit einen Kopf, der an der anderen Seite des Werkstücks anliegt und mit Anlagemitteln, die einstückig mit dem Schaft ausgebildet sind, daduroh gekennzeichnet , daß die Anlagemittel mindestens einen Finger (16) aufweisen, der in seinem entspannten Zustand über die Begrenzung des Lochs "bei Blickrichtung in Richtung der Achse des Loches hinausgeht, der jedoch in einer Ebene ausbiegbar ist, die im rechten Winkel zur Achse liegt, derart, daß der,durch Drehen des Befestigungselementes in einer Richtung oder durch Ausüben eines axialen Drucks auf den Kopf,durch-das Loch hindurch geht.
- 2. Befestigungselement nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet , daß der Kopf (13) so ausgebildet ist (bei 13), daß er mit Hilfe eines Werkzeugs drehbar ist.
- 3· Befestigungselement naoh Anspruch 1 oder 2, daduroh gekennzeichnet , daß die Anlagemittel (-IQ-109824/1221zwei Finger ( 16, 18) aufweisen»
- 4. Befestigungselement naoh Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die "beiden Finger (16, 18) sioh tangential von einer Körperpartie (20) erstrecken.
- 5. Befestigungselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß sich die Finger (16, 18) in entgegengesetzte Richtungen erstrecken.
- 6. Befestigungselement naoh Anspruoh 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil der Körperpartie (20), der radial unter den Fingern (16, 18) liegt, ausgespart ist (bei 22, 24), derart, daß die Finger innerhalb einer kreisrunden Umgrenzung aufnehmbar sind.
- 7. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, daduroh gekennzeichnet, daßes zweite Anlagemittel (30, 34) aufweist, die im axialen Abstand zu den ersten Anlagemitteln angeordnet sind.
- 8. Befestigungselement nach Anspruoh 7, dadurch gekennzeichnet , daß die zweiten Anlage-10982A/1221 - Ii -- li -mittel (30, 34) anders al die ersten Anlagemittel ausgebildet sind.
- 9. Befestigungselement nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Anlagemittel einen axial vorne liegenden Teil (30) aufweisen, der durch ein unrundes Loch durchführ "bar ist, und daß za ihnen ein zweiter Teil (34) in Anschluß an den ersten Teil (30) gehört, der "beim Einsetzen in das Loch geht, radial zusammendrückbar ist, dann während der Drehung des Befestigungselementes in eine Befestigungalage entspannter ist, in der Seiten des zweiten Teils (34) Qn den Rändern des Loches anliegen, und Bereiche des ersten Teils über den Rändern des Loches liegen, derart, daß ein Herausziehen des Befestigungselementes aus dem mit dem Loch versehenen Werkstück verhindert wird. |
- 10. Befestigungselement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß der zweite Teil (34) im Schnitt die Form eines Rhombue hat·
- 11. Befestigungselement nach Anspruch. 10, dadurch gekennzeichnet , daß der axial vordere Teil (30) im Schnitt eine rechteckige Form hat.109824/1221- 12 -
- 12. Befestigungselement nach, einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch. gekennzeichnet, daßes eine solche 3?orm hat, daß es sich in einer zweiteiligen Form formen läßt ο4/1221
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Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
DE102010020218A1 (de) * | 2010-05-12 | 2011-11-17 | A. Raymond Et Cie S.C.S. | Vorrichtung zum Befestigen eines Anbauteiles an einem Trägerteil |
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Also Published As
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GB1319961A (en) | 1973-06-13 |
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