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DE2743273B1 - Verfahren zum Herstellen von langgestreckten Tragwerken,insbesondere mehrfeldrigen Brueckenueberbauten aus Stahl- oder Spannbeton - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von langgestreckten Tragwerken,insbesondere mehrfeldrigen Brueckenueberbauten aus Stahl- oder Spannbeton

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Publication number
DE2743273B1
DE2743273B1 DE2743273A DE2743273A DE2743273B1 DE 2743273 B1 DE2743273 B1 DE 2743273B1 DE 2743273 A DE2743273 A DE 2743273A DE 2743273 A DE2743273 A DE 2743273A DE 2743273 B1 DE2743273 B1 DE 2743273B1
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DE
Germany
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structural section
structural
reinforced
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Application number
DE2743273A
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English (en)
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DE2743273C2 (de
Inventor
Nichtnennung Beantragt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Walter Bau AG
Original Assignee
Dyckerhoff and Widmann AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Dyckerhoff and Widmann AG filed Critical Dyckerhoff and Widmann AG
Priority to DE2743273A priority Critical patent/DE2743273C2/de
Priority to NL7809324A priority patent/NL7809324A/xx
Priority to US05/945,843 priority patent/US4228114A/en
Priority to BE190724A priority patent/BE870784A/xx
Publication of DE2743273B1 publication Critical patent/DE2743273B1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2743273C2 publication Critical patent/DE2743273C2/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D21/00Methods or apparatus specially adapted for erecting or assembling bridges
    • E01D21/06Methods or apparatus specially adapted for erecting or assembling bridges by translational movement of the bridge or bridge sections
    • E01D21/065Incremental launching

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von langgestreckten Tragwerken, insbesondere mehrfeldrigen Brückenüberbauten, aus Stahl- oder Spannbeton, bei dem in einer in unmittelbarer Nähe eines Tragwerksendes angeordneten Schalung nacheinander Tragwerksabschnitte hergestellt, unter Verbindung durch schlaffe oder vorgespannte Anschlußbewehrungselemente an den jeweils vorher hergestellten Tragwerksabschnitt anbetoniert und mit diesem taktweise in Richtung Einbaulage vorgeschoben werden.
Ein Verfahren dieser Art ist unter der Bezeichnung »Taktschiebeverfahren« bekannt (»Beton- und Stahlbetonbau«, 1971, Seiten 161 bis 167; DE-PS 12 37 603). Bei diesem Verfahren wird am Ort der Herstellung der Tragwerksabschnitte auf einer absenkbaren Bodenschalung zunächst die untere Platte eines Hohlkastens um eine Taktlänge hinter der eigentlichen ortsfesten Hohlkastenschalung hergestellt. Nach dem Erhärten des Betons der unteren Platte wird die Bodenschalung abgesenkt. Dabei legt sich die Platte auf vorbereitete Gleitlager auf, auf denen sie vorgeschoben werden kann. Sodann werden im Bereich der ortsfesten Schalung, die auch eine Innenschalung einschließt, die aufgehenden Teile des jeweiligen Tragwerksabschnitts t> <> hergestellt. Die Innenschalung wird nach dem Vorschieben des betreffenden Tragwerksabschnitts wieder zurückgeholt. Das Vorschieben selbst erfolgt im Normalfall mit einer Kombination aus einer vertikal und einer horizontal wirkenden hydraulischen Presse. Mit f> Hilfe der vertikal wirkenden Presse wird durch geringfügiges Anheben des Oberbaus ein Reibungsschluß zwischen der Presse und dem Überbau erzeugt, mit Hilfe dessen dann mittels der horizontal wirkenden Presse der Vorschub erfolgen kann. Zur Absenkung der Schalung für die untere Platte ist unterhalb derselben ausreichend Raum vorzusehen, was zur Bildung eines sogenannten »Kellers« unterhalb des Herstellungsplatzes führt.
Dieses Taktschiebeverfahren erlaubt zwar gewisse Vereinfachungen des Herstellungsvorganges für langgestreckte Tragwerke, insbesondere was die Wiederverwendbarkeit der Schalung anlangt; es bedingt andererseits aber auch große Aufwendungen, die sich nur bei großen und schweren Brücken lohnen. Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, dieses bekannte Taktschiebeverfahren vor allem hinsichtlich des Material- und Zeitaufwands zu vereinfachen und es so auch für kleinere Brücken anwendbar zu machen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Bodenschalung des jeweils in der Herstellung befindlichen Tragwerksabschnitts im Gegensatz zu den ortsfesten Schalungsteilen für die übrigen Flächen der Tragwerksabschnitte mit dem jeweiligen Tragwerksabschnitt weiter mitverschoben wird.
Der Vorteil der Erfindung liegt zunächst darin, daß, nachdem die Teile der Bodenschalung zum Lösen vom Beton nicht nach unten abgesenkt, sondern in Verschieberichtung auf Gleitbahnen mitgenommen werden, bis sie vor dem Platz der Herstellung von selbst frei werden, die Aufwendungen für den Unterbau unterhalb des Herstellungsplatzes erheblich vermindert werden. Die Gleitbahnen können höhenverstellbar direkt auf ihren Fundamenten (Bankette oder Betonplatte) lagern. Außerdem wird die Bodenschalung beim Umsetzen frei, so daß sie in einfacher Weise vor der Wiederverwendung gereinigt oder ausgewechselt werden kann.
Zweckmäßig wird die Bodenschalung, in Verschieberichtung gesehen, bereits hinter den ortsfesten Schalungsteilen eingesetzt, darauf die Bewehrung für den als nächster zu betonierenden Tragwerksabschnitt hergestellt und diese Bewehrung zusammen mit der Bodenschalung in den Bereich der ortsfesten Schalungsteile hineinverschoben, während die Bodenschalung des jeweils zuvor hergestellten Tragwerksabschnitts, in Verschieberichtung gesehen, vor diesem zur Wiederverwendung freigemacht wird.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Gesamtansicht eines Brückenbauwerks während der Herstellung,
F i g. 2 in größerem Maßstab einen Längsschnitt durch den Herstellplatz,
F i g. 3 einen Querschnitt entlang der Linie HI-III in Fig. 2,
F i g. 4 einen Querschnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 2,
Fig.5 einen Querschnitt entlang der Linie V-V in F i g. 2 und
F i g. 6 einen Querschnitt durch ein anderes Brückenbauwerk mit Hohlkastenquerschnitt.
In der in F i g. 1 dargestellten Situation soll zwischen zwei Widerlagern 1 und 2 ein Brückenüberbau hergestellt werden, der im Endzustand auf den Pfeilern 3, 4 und 5 aufliegt Zu diesem Zweck wird unmittelbar hinter dem Widerlager 1 ein Herstellplatz eingerichtet, der im wesentlichen aus zwei oder mehreren höhenver-
ORlGINAL INSPECTED
stellbar auf provisorischen Fundamenten montierten Gleitbahnen 6 besteht und der eine Schalung aufweist. An diesem Herstellplatz werden einzelne Abschnitte des Brückenüberbaus hergestellt und der jeweils fertige Brückenüberbauteil nach dem Erhärten eines jeden Abschnitts unter Zwischenschaltung von Gleitlagern über das Widerlager 1 hinaus vorgeschoben. Aus statischen Gründen sind Zwischenunterstützungen 7 und 8 sinnvoll, die nach Fertigstellung des Brückentragwerks wieder entfernt werden. Um beim Weiterschieben das jeweils vorderste Feld mit zulässigen Kragmomenten frei überbrücken zu können, ist an der Spitze des Überbauteils ein Schnabel 9 angeordnet.
Der Herstellplatz hinter dem Widerlager 1 ist in größerem Maßstab in F i g. 2 im Längsschnitt und in den F i g. 3 bis 5 im Querschnitt dargestellt Er gliedert sich in drei Abschnitte A, B und C Im Abschnitt A wird die Bewehrung für die Trägerstege und gegebenenfalls für die Fahrbahnplatte vorbereitet; im Abschnitt Bwird der jeweilige Überbauabschnitt hergestellt, und im Abschnitt C kommt der zuletzt hergestellte Überbauabschnitt von der Schalung und von den Gleitbahnen des Herstellplatzes frei. Hier können auch gewisse Nacharbeiten vorgenommen werden, wie Anbringen von Schutzgeländern, Anbetonieren von Querträgern usw.
Im folgenden wird die Herstellung eines zweistegigen Plattenbalkens erläutert. Auf zwei Bankettstreifen U, die auf den Erdboden 10 betoniert wurden, werden die Gleitbahnen 6 ausgelegt, die im einfachsten Fall, z. B. bei kleinen Brückenquerschnitten, aus Kanthölzern bestehen. Auf die Gleitbahnen 6, die, um Höhenkorrekturen zu ermöglichen, auf Holzkeilen 12 oder anderen geeigneten verstellbaren Unterstützungen auflagern, wird die Bodenschalung 13 für die Trägerstege aufgelegt Als Gleitmittel reicht im Normalfall Stapellauffett aus. Für höhere Ansprüche können Platten oder Scheiben aus Polytetrafluoräthylen (PTFE) verwendet werden.
Im Abschnitt A wird auf der Bodenschalung 13 zunächst die Bewehrung 14 für die Trägerstege gefertigt Sodann wird beim Vorschieben des gesamten bis dahin gefertigten Überbauteils um eine weitere Abschnittslänge die Bodenschalung 13 mit den Bewehrungskörben in den Abschnitt B verschoben. Dort befinden sich die Rüstungs- und die Schalungsteile 15 für die Außenflächen der Trägerstege und die Auskragungen der Fahrbahnplatte des Überbauquerschnitts sowie eine Innenschalung 16 für die Innenflächen der Trägerstege und die Unterseite der Fahrbahnplatte. Die Bodenschalung 13 liegt jetzt zwischen den Schalungsteilen 15 und der Innenschalung 16; im Abschnitt A wird auf den Gleitbahnen 6 eine neue Bodenschalung ausgelegt. Im Abschnitt B kann nun ein weiterer Tragwerksabschnitt betoniert werden.
In der Darstellung der Fig.2 ist als letzter der Tragwerksabschnitt 19 betoniert worden, der an den
is Tragwerksabschnitt 18 anschließt welcher wiederum dem vorangehenden Tragwerksabschnitt 17 folgt Nach dem Erhärten des Betons des Tragwerksabschnitts 19 werden an dessen rückwärtiger Stirnseite 20 zwei Verschubklauen 21 etwa im Bereich der vertikalen Achse der Trägerstege angesetzt, an denen Zugstäbe 27 angreifen.
Die Zugstäbe 27 erstrecken sich unterhalb des Überbaus bis zu dem Widerlager 1, auf dem der Überbau wie auch auf den anderen Stützen über Gleitlager 29 aufliegt. Dort befinden sich auch hydraulische Pressen, die sich gegen das Widerlager 1 abstützen und die Zugstäbe 27 in Richtung des Pfeiles 30 vorschieben. Auf diese Weise wandert der Tragwerksabschnitt 19 an die Stelle, die vorher der Tragwerksab- schnitt 18 eingenommen hat. Dabei werden die einzelnen Teile der Bodenschalung 13 frei; sie können gereinigt und in den Abschnitt A umgesetzt werden. Zweckmäßigerweise wird während dieses Verschiebevorgangs über zusätzliche Zugstäbe 31 auch die
Bodenschalung aus dem Abschnitt A mitgenommen.
Selbstverständlich können auch andere Bauwerksquerschnitte, z. B. Hohlkastenquerschnitte, hergestellt werden. F i g. 6 zeigt einen solchen Querschnitt, wobei im wesentlichen die gleichen Teile vorkommen, wie bei dem an Hand der Fig.2 bis 5 beschriebenen Plattenbalkenquerschnitt
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen von langgestreckten Tragwerken, insbesondere mehrfeldrigen Brückenüberbauten, aus Stahl- oder Spannbeton, bei dem in einer in unmittelbarer Nähe eines Tragwerksendes angeordneten Schalung nacheinander Tragwerksabschnitte hergestellt, unter Verbindung durch schlaffe oder vorgespannte Anschlußbewehrungselemente to an den jeweils vorher hergestellten Tragwerksabschnitt anbetoniert und mit diesem taktweise in Richtung Einbaulage vorgeschoben werden, d a durch gekennzeichnet, daß die Bodenschalung (13) des jeweils in der Herstellung befindlichen Tragwerksabschnitts (19) im Gegensatz zu den ortsfesten Schalungsteilen (15) für die übrigen Flächen der Tragwerksabschnitte um einen Takt mit dem jeweiligen Tragwerksabschnitt (19) weiter mitverschoben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenschalung (13), in Verschieberichtung gesehen, bereits hinter den ortsfesten Schalungsteilen (15) eingesetzt wird, daß darauf die Bewehrung (14) für den als nächster zu betonierenden Tragwerksabschnitt hergestellt und diese Bewehrung (14) zusammen mit der Bodenschalung (13) in den Bereich der ortsfesten Schalungsteile (15) hineinverschoben wird, während die Bodenschalung (13) des jeweils zuvor hergestellten Tragwerksab-Schnitts (18), in Verschieberichtung gesehen, vor diesem zur Wiederverwendung freigemacht wird.
DE2743273A 1977-09-27 1977-09-27 Verfahren zum Herstellen von langgestreckten Tragwerken, insbesondere mehrfeldrigen Brückenüberbautem aus Stahl- oder Spannbeton Expired DE2743273C2 (de)

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