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DE2740983A1 - Verpackungsbehaelter - Google Patents

Verpackungsbehaelter

Info

Publication number
DE2740983A1
DE2740983A1 DE19772740983 DE2740983A DE2740983A1 DE 2740983 A1 DE2740983 A1 DE 2740983A1 DE 19772740983 DE19772740983 DE 19772740983 DE 2740983 A DE2740983 A DE 2740983A DE 2740983 A1 DE2740983 A1 DE 2740983A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
incisions
packaging container
cover layer
container according
corrugated cardboard
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19772740983
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Detzel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Unilever NV
Original Assignee
Unilever NV
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Filing date
Publication date
Application filed by Unilever NV filed Critical Unilever NV
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Priority to DK399378A priority patent/DK399378A/da
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Priority to AU39728/78A priority patent/AU3972878A/en
Priority to FR7826030A priority patent/FR2402588A1/fr
Priority to AT654378A priority patent/AT360415B/de
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D65/00Wrappers or flexible covers; Packaging materials of special type or form
    • B65D65/38Packaging materials of special type or form
    • B65D65/40Applications of laminates for particular packaging purposes
    • B65D65/403Applications of laminates for particular packaging purposes with at least one corrugated layer
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/4266Folding lines, score lines, crease lines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)
  • Containers Having Bodies Formed In One Piece (AREA)

Description

U 2081 (H)
VERPACKUNGSBEHÄLTER
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verpackungsbehälter mit einem polygonalen, vorzugsweise rechteckigen Rumpf mit abgerundeten Kanten aus Pappe.
Aufgabe der Erfindung ist es, .insbesondere den Rumpf oder Mantel aus einem billigen, jedoch für die Stapelung der Behälter ausreichend stabilen Material zu bilden, das auch eine dekorative Bedruckung der Aussenseite zulässt.
Nach der Erfindung wird der Rumpf aus einem Zuschnitt aus beidseitig gedeckter Wellpappe gebildet, bei der zur Erzielung der mit einem Krümmungsradius abgerundeten Kanten die innere Decklage und gegebenenfalls auch die zwischen den Decklagen befindliche Welle im Bereich dieser abgerundeten
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U 2081 (R)
Kanten durch Verformungen, die ein Zusammendrücken dieser inneren Lagen bei der Bildung der Rundungen ermöglichen, geschwächt sind.
Wellpappe lässt sich zwar um durch alle ihre Lagen gedruckte Faltlinien verhaltnismassig scharfkantig knicken, und es wurde z.B. auch schon vorgeschlagen, gebogene Formteile durch Verkleben der einzelnen Lagen und Wellen in einer entsprechenden, gewölbten Form herzustellen, aber diese Möglichkeiten sind für die Anfertigung von Verpackungsbehältern mit in ansprechender Weise abgerundeten Kanten, die in grosser Stückzahl benötigt werden, ungeeignet. ·
Die erfindungsgemässe Schwächung der inneren Decklage und ihrer Verbindung mit der äusseren Decklage ermöglicht die Biegung von runden Kanten mit Abrundungsradien bis beispielsweise 50 mm. oder auch noch grösseren Radien.
Die Schwächung der inneren Decklage kann in verschiedener Weise erfolgen. Die im Behälter innen befindliche Rückseite der Wellpappe kann beispielsweise im Bereich der zu bildenden runden Kanten etwa der Form der Welle angepasst werden. Dies erfolgt am einfachsten bei der Herstellung der Wellpappe. Eine andere Möglichkeit besteht darin, im Bereich der Abrundungen keine Welle zwischen den beiden Decklagen vorzusehen. Es ist auch möglich, die Wellen zu verpressen, so dass in dem Bereich jeder Abrundung innere Decklage und Welle unter Verformung der Wellen nahe an die äussere Decklage, die unverformt bleibt, angedrückt werden. Diese letztere Verformung bietet sich auch für runde Kanten an, bei denen die Wellen quer zur Kante verlaufen, da sie eine Stauchung der inneren Lagen in jeder Richtung beim Biegen erlaubt.
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-H-
•U 2081 (R)
Bei einer bevorzugten Ausführungsform bestehen die schwächenden Verformungen aus einer Vielzahl von zueinander etwa parallelen Einschnitten in der rückseitigen inneren Decklage. Diese Einschnitte, die auch parallel zur Achse des Krümmungsradius verlaufen, vermindern die Biegesteifigkeit der Wellpappe soweit, dass sich beim Formen eines Behälters aus einem ebenen Zuschnitt die gewünschten Abrundungen einstellen. Die durch die Einschnitte abgeteilten Streifen der inneren Decklage schieben sich beim Biegen schuppenartig übereinander. Beim Einschneiden der inneren Decklage können teilweise auch die Wellen eingeschnitten werden. Die Einschnitte haben einen Abstand von 2 bis 5 mm und laufen etwa auf der gesamten Behälterhöhe durch, wobei jedoch zweckmassigerweise an den Rändern ein Streifen von 1 bis 4 mm Breite frei von Einschnitten bleibt. Die Einschnitte können in ihrem Verlauf z.B. im Abstand von 3 bis 10 cm von kleinen etwa 1 mm breiten Stegen unterbrochen sein, die einen besseren Zusammenhalt der eingeschnittenen Bereiche der inneren Decklage ergeben.
Als Wellpappe wird beispielsweise eine beidseitig gedeckte Ε-Welle verwendet. Hierfür beträgt, der Abstand der Einschnitte vorzugsweise 3 mm bei Krümmungsradius von etwa 12 bis 30 mm. Andere Radien sind jedoch auch in diesem Fall möglich.
Es ist üblich, bei stapelbaren Behältern die Wellen der Wellpappe vertikal anzuordnen, so dass sie paralJel zur Behälterachse verlaufen. Erfindungsgemäss sind bei einem solchen Behälter mit vertikalen, abgerundeten Kanten auch die Einschnitte etwa parallel zur Behälterachse und zu den Wellen angeordnet. Überraschenderweise ergab sich, dass die Auf-
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trennung der inneren Decklage und teilweise der Wellen im Bereich der abgerundeten Kanten zu keiner merklichen Verminderung der Druckfestigkeit der Behälter führte.
Ausführungsbeispiele sind auf den beigefügten schematischen Zeichnungen dagestellt. Es zeigen:
Pig. I einen Behälter mit teilweise weggebrochenem Mantel; Fig. 2 einen Ausschnitt aus einem Bereich mit Einschnitten; Fig. 3 einen Schnitt durch eine runde Kante; Fig. 4 einen Zuschnitt für den Behälter nach Fig. 1; Fig. 5 einen anderen Behälterzuschnitt; Fig. 6 und 7 eine andere Verformung der inneren Decklage; Fig. 8 und 9 noch eine andere Verformung dieser Decklage.
Der Rumpf 2 oder Mantel des in Fig. 1 dargestellten Behälters ist aus einem ebenen Zuschnitt 1, wie in Fig. 1I gezeigt, gebildet. Der Rumpf 2 besitzt etwa in der Mitte einer seiner Seiten eine nicht gezeichnete Uberlappungsnaht. Den Boden 3 bildet bei diesem Beispiel ein tiefgezogenes Kunststoffteil, in dessen Randnut h der untere Rand des Rumpfes 2 gehalten wird. Die Kanten 5 sind mit einem Krümmungsradius von etwa 25 mm abgerundet. Hierdurch ist es möglich, Teile des Druckbildes auf der Aussenseite um die runden Kanten 5 herum laufen zu lassen.
Auf der Innenseite des Behälters bzw. der Rückseite des Zuschnitts sind in der inneren Decklage 6 im Bereich der Kanten 9 Einschnitte 7 angebracht. Auch die Welle 8 ist teilweise durchschnitten. Die äussere Decklage 9 ist jedoch beim Zuschnitt 1 nicht verformt oder geschwächt, sondern verläuft auch noch nach dem Biegen der runden Kanten 5 glatt und ohne
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Knick. Die äussere Decklage 9 kann eine etwas dickere Schicht sein, deren Oberfläche gut bedruckbar und gegebenenfalls beschichtet oder lackiert ist. Da durch die Schwächung der inneren Lagen diese zusammengedrückt oder gestaucht werden können, werden Dehnungen der äusseren Decklage 9, die ζ τ." Aufreissen der veredelten Oberfläche führen, vermin ;).
Zwischen den Einschnitten 7, bei denen die Decklage 6 nur durchgetrennt, aber kein Material herausgeschn.. t i-:;n wurde, entstehen schmale Streifen 10. Wie in Fig. 3 angedeutet ist, schieben sich die Ränder dieser schmalen Streifen 10 über- und gegeneinander, wenn die Kante gebogen wird. Die Einschnitte 7 können durch kleine Verbindungsstege 11 unterbrochen werden.
Statt der die innere Deckschicht 6 durchtrennenden Schnitte können gelegentlich auch Ritzlinien in gleicher Anordnung angewendet werden.
Der Zuschnitt nach Fig. 5 besteht aus einem rechteckigen Boden 20, zwei langen Wänden 21 und vier Seitenwandteilen 22 aus denen die beiden schmalen Seiten gebildet werden.
Zwischen den Teilen 21 und 22 befinden sich die Bereiche der Kanten. In diesen ist eine Vielzahl paralleler Schnitte 7 in der innere Deckschicht 6 angeordnet. Die Kanten sind unten entsprechend der Form des Bodens 20 rechtwinklig geknickt. Die Breite der eingeschnittenen Kantenbereiche nimmt aber nach oben hin zu, wodurch sich der Krümmungsradius nach oben vergrössert und beispielsweise in 300 mm Höhe etwa 20 mm beträgt.
Die Seitenwände der Behälter aus den Zuschnitten nach Fig. 4 oder 5 können rechtwinklich zur Bodenfläche verlaufen
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oder aber auch ein wenig nach innen oder aussen geneigt sein.
Wenn hierdurch die Richtung der Einschnitte 7 nicht mehr der Richtung der Wellen 8 entspricht, ergibt sich kein Nachteil für die Formung der runden Kanten mit glatter äusserer Decklage
In Fig. 6 und 7 ist eine andere Verformung der inneren Decklage 6 gezeigt. Die Decklage 6 wird im Bereich der Abrundungen etwa wie die Wellen 8 geformt und an diese angedrückt, so dass das Material ähnlich wie eine nur einseitig gedeckte Welle im Kantenbereich biegbar ist, während die ungeschwächten, ebenen Seitenwände die Steifigkeit der doppelt gedeckten Wellpappe besitzen.
Bei der Verformung nach Fig. 7 und 8 werden die innere Decklage 6 und die Welle 8 bei flach liegendem Material in der ganzen Breite der Abrundung an die äussere Decklage 9 angedrückt, wodurch in diesem Bereich die Biegesteifigkeit aufgehoben wird und auf der Aussenseite glatte Abrundungen auch unabhängig von der Richtung der Wellen ermöglicht werden.
Nach der Erfindung können beliebige Behälter mit polygonalem Querschnitt und abgerundeten Kanten aus einer Wellpappe mit vorzugsweise einer Ε-Welle, jedoch gegebenenfalls auch mit anderen z.B. B-Wellen, in einfacher Weise hergestellt werden, wobei die Beispiele aus Zuschnitten, wie in Fig. M und 5 gezeigt, nur bevorzugte Ausführungen für Behälter mit einem Inhalt von etwa 2 bis 5 kg eines trockenen, pulverförmigen oder körnigen Füllguts sind. Nach der Erfindung können die Zuschnitte in flachem Zustand auf der Aussenseite bedruckt werden und aus grösseren Bögen ausgestanzt werden, wobei gegebenenfalls etwa gleichzeitig die schwächenden Verformungen, wie z.B. die Ein-
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U 2081 (R)
schnitte, in die innere Decklage vorgenommen werden. Das Aufrichten und Verbinden der Behälterteile kann später unmittelbar vor dem Befüllen der Behälter erfolgen. Für den Verschluss wird zweckmassigerweise ein Kunststoffdeckel ähnlich 'dem in Fig. 1 gezeigten Boden 3 verwendet.
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Claims (6)

U 2081 (R) Patentanwälte Dr. Franz Loderer Dipl.-Ip.g. Reiner F. Meyer 12> Sept> 1977 8000 München 80 Λ -.,·--« Lucile-G-ahr.-Sir. Zi. , .'.. -OaO) 472947 2 7 H U 9 Q 3 UNILEVER N.V. Burgemeester s'Jacobplein 1 Rotterdam / Niederlande PATENTANSPRÜCHE
1.) Verpackungsbehälter mit einem Rumpf von polygonalem, vorzugsweise annährend rechteckigem Querschnitt mit abgerundeten Kanten, dadurch gekennzeichnet, dass der Rumpf (2) aus einer beidseitig gedeckten Wellpappe besteht und die innere Decklage (6) dieser Wellpappe sowie gegebenenfalls auch die zwischen den Decklagen (6,9) befindliche Welle (8) in den Bereichen der abgerundeten Kanten (5) durch Verformungen, die ein Zusammendrücken dieser Lage (6) ermöglichen, geschwächt sind.
2. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die schwächenden Verformungen der inneren Decklage (6) aus einer Vielzahl von zueinander etwa parallelen Einschnitten (7) bestehen.
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ORIGINAL INSPECTED
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3. Verpackungsbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschnitte (7) einen Abstand von 2 bis 5 mm, vorzugsweise von 3 nun besitzen.
1J. Verpackungsbehälter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschnitte (7) auf nahezu der gesamten Behälterhöhe durchlaufen und nur am oberen und unteren Rand ein Streifen von 1 bis h mm Breite frei von Einschnitten (7) bleibt.
5. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 2 bis 1J, dadurch gekennzeichnet, dass jeder an sich durchlaufende Einschnitt (7) von einem oder mehreren Verbindungsstegen (11) unterbrochen ist.
6. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellen (8) der Wellpappe und die Einschnitte (7) etwa parallel zur Behälterachse verlaufen.
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DE19772740983 1977-09-12 1977-09-12 Verpackungsbehaelter Withdrawn DE2740983A1 (de)

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DK399378A DK399378A (da) 1977-09-12 1978-09-11 Forsendelsbeholder
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8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: HUTZELMANN, G., ING.(GRAD.), PAT.-ASS., 8960 KEMPT

8139 Disposal/non-payment of the annual fee