DE2637066C2 - Verfahren zum Aufbringen eines Überzugs auf ein Werkstück aus Stahl - Google Patents
Verfahren zum Aufbringen eines Überzugs auf ein Werkstück aus StahlInfo
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- C23C—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
- C23C22/00—Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals
- C23C22/73—Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals characterised by the process
- C23C22/74—Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals characterised by the process for obtaining burned-in conversion coatings
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- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbringen eines Oberzugs auf einem Werkstück aus Stahl, bei
welchem elektrophoretisch ein Oberzug aus Aluminiumpulver und einem organischen Harz auf das
Werkstück aufgebracht, das Werkstück zum Austreiben des organischen Harzes erhitzt und anschließend der
Überzug mit einem ein hochtemperaturbeständiges Material enthaltenden Gemisch imprägniert wird
Ein zweistufiges Oberzugsverfahren dieser Art, bei welchem als hochtemperaturbeständige Komponente
des Imprägnierungsgemischs Alkalisilikat, vorzugsweise
Kaliumsilikat verwendet wird, ist aus der Deutschen Patentschrift 22 29 896 bekannt In dieser Weise in
einem zweistufigen Verfahren hergestellte Oberzüge haben sich als gleichzeitig hochtemperaturbeständige
Korrosions- und Erosionsschutzüberzüge für Werkstükke wie beispielsweise Triebwerksteile bewährt, die
einerseits erhöhten Korrosions- und Erosionsbeanspruchungen und andererseits hohen Betriebstemperaturen
ausgesetzt sind. Dieses zweistufige Verfahren, bei welchem zunächst auf elektrophorelischem Wege ein
Gemisch aus Aluminiumpulver und einem organischen Kunstharz aufgebracht und durch Abbrennen des
Kunstharzes ein poröser Aluminiumüberzug auf dem Werkstück erzeugt wird, der anschließend in der
zweiten Verfahrensstufe einer Imprägnierungsbehandlung zur Schließung des Überzugs und zur Erzielung der
gewünschten Hochtemperaturbeständigkeit unterworfen wird, ergibt insgesamt hochwertige Korrosions- und
Erosionsschutzüberzüge mit Hochtemperaturbeständigkeit.
Der vorliegenden Erfindung liegt als Aufgabe eine noch weitere Erhöhung des Schutzwertes derartiger
Überzüge, insbesondere hinsichtlich der Korrosionsund Erosionsfestigkeit zugrunde.
Zu diesem Zweck ist bei einem Verfahren der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung vorgesehen,
daß ein Imprägnierungsgemisch verwendet wird, das als hochtemperaturbeständiges Material Aluminiumorthophosphat
aufweist und das zusätzlich eine Chromationenquelle enthält.
Der Erfindung liegt zum einen die Erkenntnis zugrunde, daß sich durch die Verwendung von
Aluminiumorthophosphat als hochtemperaturbeständige Komponente des Imprägnierungsgemischs an sich
eine noch höhere Korrosions- und Erosionsbeständigkeit des Oberzugs als bei der bekannten Verwendung
von Alkalisilikaten erzielen läßt; jedoch mußte hierbei festgestellt werden, daß das in der Imprägnierungsstufe
verwendete Aluminiumorthophosphat das Aluminium des in der ersten Elektrophoresestufe aufgebrachten
Oberzugs angreift, wodurch der Schutzwert des
to Gesamtüberzugs wieder herabgesetzt würde. Der Erfindung liegt nun die weitere überraschende Feststellung
zugrunde, daß sich durch Zugabe von Chromationen zu dem Imprägnierungsgemisch diese hohe
Reaktivität des Aluminiumorthophosphats gegenüber
's dem in der ersten Stufe aufgebrachten Aluminiumüberzug
praktisch unterbinden läßt, vermutlich aufgrund einer Pufferwirkung der Chromationen (ohne daß
jedoch die Erfindung auf diesen Erklärungsversuch eingeschränkt werden soll). Auf diese Weise wird somit
nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ein besonders hochtemperaturbeständiger Schutzüberzug mit wirksamer
Langzeit-Korrosions- und Erosionsbeständigkeit,
insbesondere gegen Meerwassersalzsprühkorrosion erreicht, indem die durch Verwendung von Aluminiumorthophosphat
erzielte höhere Korrosions- und Erosionsbeständigkeit bewahrt und ein Angriff des in der
ersten Verfahrensstufe aufgebrachten Aluminiumüberzugs seitens des Aluminiumorthophosphats durch die
Gegenwart von Chromationen vermieden wird bei gleichzeitigem zusätzlichem Eigenbeitrag der Chromationen
zur Korrosions- und Erosionsbeständigkeit Die Chromationen als Zusatz zum Imprägnierungsgemisch
erfüllen somit im Zusammenhang des erfindungsgemäßen Verfahrens eine Doppelfunktion durch
l. einen Eigenbeitrag zur Korrosions- und Erosionsbeständigkeit
sowie
2. durch ihre Inhibitorwirkung gegenüber der (die Gesamt-Korrosions- und Erosionsbeständigkeit
vermindernden) Reaktivität des Aluminiumorthophosphats gegenüber dem in der ersten Elektrophoreseverfahrensstufe
erzeugten Aluminiumüberzug.
Aus der Literaturstelle W. Machu »Elektrotauchlakkierung« 1974, S. 137, 178, 179 ist es bekannt, daß sich
die Korrosionsbeständigkeit von Eintauchlackierungen durch Chromatzusatz erhöhen läßt Hierbei handelt es
sich wie gesagt um ein einstufiges Eintauchlackierverfahren, bei welchem der Chromatzusatz dem Lackbad
zugegeben wird. Es liegen insgesamt keine vergleichbaren Verhältnisse mit dem erfindun^sgemäßen Verfahren
vor, das von einem zweistufigen Überzugsverfahren ausgeht, bei welchem die in der ersten Stufe zum
tlektrophoreseauftrag verwendete Harzkomponente bereits am Ende der ersten Stufe durch Ausbrennen
ausgetrieben wird und die Chromationen als Zusatz zu dem erst in der zweiten Verfahrensstufe verwendeten
Imprägnierungsgemisch verwendet werden. Insbesondere spielt bei dem bekannten einstufigen Verfahren das
Problem der Verhinderung einer schädlichen Einwirkung der zweiten oder Imprägnierungsstufe auf den in
der ersten oder Elektrophoresestufe erzeugten Teilliberzug keine Rolle und entsprechend werden die
Chromationen bei dem bekannten Verfahren nicht mit einer Doppelfunktion wie im vorliegenden Verfahren
wirksam.
Das als hochtemperaturbeständige Komponente des Imprägnierungsgemischs verwendete Aluminiumorthophosphat
hält Temperaturen von mehr als 600° C aus.
Als Chromationenquelle dient vorzugsweise Chromsäure, die in dem Imprägnierungsgemisoh beispielsweise
in einem Anteil von etwa 0,75% enthalten sein kann.
Als organisches Harz wird vorzugsweise ein Acrylharz verwendet Nach der Imprägnierungsbehandlung
wird der imprägnierte Überzug vorzugsweise eingebrannt
Gegebenenfalls kann der erste Verfahrensschritt der elektrophoretischen Aufbringung eines Überzugs aus
einem Gemisch von Aluminiumpulver und dem to organischen Harz vor der Imprägnierungsbehandlung
mit dem Aluminiumorthophosphat und Chromationen enthaltenden Imprägnierungsgemisch ein oder mehrmals
wiederholt werden, derart daß die zuvor aufgebrachten beiden oder mehreren porösen Alumini- is
umschichten in einem abschließenden Imprägnierungsbehandlungsschritt imprägniert werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird der anfängliche Elektrophoreseverfahrensschritt unter Verwendung
eines wäßrigen Gemischs aus Aluminiumpulver und dem organischen Kunstharz durchgeführt So
kann die Aufbringung des elektrophoretischen Überzugs
unter Verwendung eines Gemisch aus 1 Gewichtsteil Acrylharz, 2 bis 20 Gewichtsteilen feinem Aluminiumpulver
sowie Wasser zur Einstellung der zur Verarbeitung geeigneten Konsistenz erfolgen.
Vorzugsweise wird ein Gemisch aus 1 bis 2 Gewichtsteilen Harz, 2 bis 16 Gewichtsteilen Aluminium
und 1 bis 6 Gewichtsteilen Wasser verwendet
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Beispiels erläutert
100 g einer 50%igen wäßrigen Lösung eines Acrylharzes
wurde mit 400 g feinem, fettfreiem Aluminiumpulver mit Teilchengrößen von 5 bis 10 μπι (Feinheitsklasse 400) und 250 g Wasser gemischt. Das Gemisch
wird eine Stunde lang in der Kugelmühle zu einer
homogenen Mischung vermählen.
In die Mischung wurden Prüfplatten bzw. -tafeln aus 12% Chromstahl eingetaucht und zwischen den Platten
und einer festen Elektrode ein elektrisches Potential angelegt, derart daß die Platten einen negativen Pol
bildeten und demgemäß durch Elektrophorese mit dem Aluminium und Harz überzogen wurden. Es wurde
festgestellt daß die besten Ergebnisse mi; einer Stromdichte von 0,1 A/6,45 cm2 erhalten werden, der
Überziehvorgang wurde 30 Sekunden lang durchgeführt wodurch ein Überzug mit einer Dicke zwischen
0,01 mm und 0,02 mm erhalten wurde.
Sodann wurden die Prüftafeln bzw. -platten aus der Mischung entnommen und der Überzug 30 Minuten
lang bei 150° C eingedampft Sodann wurden die Tafeln weiter auf 5600C erhitzt; hierbei wurde das Acrylharz
ausgetrieben und auch der Aluminiumüberzug diffundiert.
Diese Temperatur wurde 2 Stunden lang aufrechterhalten.
Die Tafeln waren dann mit einem porösen Aluminiumüberzug
versehen. Zur Fertigstellung des Überzugs ließ man die Platten auf Zimmertemperatur abkühlen, bevor
sie in eine 0,75Gew,-% Chromsäure enthaltende
wäßrige Aluminiumorthophosphatlösung eingetaucht wurden, welche 1 Volumenteil Aluminiumorthophosphat
und 1 Volumenteil destilliertes Wasser enthielt Die Platten wurden sodann aus der Lösung entnommen und
trocknen gelassen, wobei überschüssige Lösung mit trockener Niederdruckluft weggeblasen wurde. Die
Platten wurden zum Austreiben des Wassers 30 Minuten lang auf 1500C erhitzt Sodann wurden sie 2
Stunden lang auf 550" C erhitzt, um das lösliche Aluminiumorthophosphat in das unlösliche Aluminiummetaphosphat
umzuwandeln und den Überzug auch elektrisch leitend zu machen.
Als spezielle Aluminiumorthophosphatlösung wurde ein hitzebeständiges Bondiermittel verwendet das etwa
48% AI(H2PCM)3 enthält und ein spezifisches Gewicht
von 1,48 besitzt
Zur Qualitätsprüfung des Überzugs wurden in dieser Weise überzogene Testplatten sodann Korrosionsbedingungen
unterworfen. Im einzelnen wurden die Tafeln 10 Zyklen eines Heizprogramms unterworfen, das 2
Stunden Erhitzung auf 4500C und nachfolgend 22 Stunden lang eine neutrale Salzsprühung bei Zimmertemperatur
vorsah. Nach diesem Test ergab eine Untersuchung, daß der Überzug intakt und da? darunter
befindliche Substrat vollkommen geschützt waren. Die Platten wurden auch durch Eintauchen in verschiedene
Flüssigkeiten getestet die häufig in Gastriebwerken oder in deren unmittelbarer Umgebung verwendet
werden, wie beispielsweise Schmieröle, Kerosin, Erdölbrennstoffe sowie verschiedene Hydraulikflüssigkeiten
und -strömungsmittel. Es ergab sich, daß der Überzug gegenüber diesen sämtlichen Strömungsmitteln und
Flüssigkeiten beständig war.
Es wurden auch Trockenerhitzungstests bis zu 550*" C
und bis zu 300 Stunden Neutralsalzsprühtests bei Zimmertemperatur an den Prüfplatten vorgenommen,
wobei sich ergab, daß der Überzug einen zufriedenstellenden Schutz gewährleistet Es sti betont, daß die
Erhitzung der überzogenen Platten während 2 Stunden auf 5500C, durch welche der Überzag elektrisch leitend
gemacht werden soll, in dem Sinne vollständig fakultativ ist, als gute Überzüge auch ohne diesen weiteren Schritt
erhalten werden können, wenngleich die Überzüge durch diesen zusätzlichen Schritt verbessert werden.
Es sei weiter darauf hingewiesen, daß man bei dem beschriebenen Beispiel eine einzige Überzugsschicht
hält, deren Dicke auf einige 0,02 mm begrenzt ist Es wurde gefunden, daß weitere Überzüge aufgebracht
werden können, indem man zunächst wie oben beschrieben elektrophoretisch einen Überzug aufbringt,
da··· Acrylharz abbrennt, sodann elektrophoretisch einen
zweiten Überzug aufbringt, abbrennt und anschließend beide porösen Schichtem imprägniert Selbstverständlich
könnte dieser Vorgang auch zur Herstellung von drei- oder mehrschichtigen Überzügen fortgesetzt
werden.
Claims (3)
1. Verfahren zum Aufbringen eines Oberzugs auf ein Werkstück aus Stahl, bei welchem elektrophoretisch
ein Oberzug aus Aluminiumpulver und einem organischen Harz auf das Werkstück aufgebracht,
das Werkstück zum Austreiben des organischen Harzes erhitzt und anschließend der Oberzug mit
einem ein hochtemperaturbeständiges Material enthaltenden Gemisch imprägniert wird, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Imprägnierungsgemisch verwendet wird, das als hochtemperaturbeständiges
Material Aluminiumorthophosphat aufweist und das zusätzlich eine Chromationenquelle
enthält
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Chromationenquelle Chromsäure dient
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Imprägnierungsgemisch 0,75 VoL-% Chromsäure enthält.
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Also Published As
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FR2322214B2 (de) | 1982-11-05 |
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