DE2630297C2 - Ablenkeinheit für eine Farbfernsehbildröhre - Google Patents
Ablenkeinheit für eine FarbfernsehbildröhreInfo
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- H01J29/00—Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
- H01J29/46—Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the ray or beam, e.g. electron-optical arrangement
- H01J29/70—Arrangements for deflecting ray or beam
- H01J29/72—Arrangements for deflecting ray or beam along one straight line or along two perpendicular straight lines
- H01J29/76—Deflecting by magnetic fields only
- H01J29/764—Deflecting by magnetic fields only using toroidal windings
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Description
Beschreibung
35
Die Erfindung betrifft eine Ablenkeinheit für eine Farbfernsehbildröhre mit einem der Konusform der
Bildröhre angepaßten ferromagnetischen Jochring sowie zwei Ablenkspulensystemen zum Ablenken der
Elektronenstrahlen in horizontaler bzw. vertikaler Riehtung, wobei mindestens eines der beiden Ablenkspulensysteme
aus einer Anzahl gesonderter, über den Umfang des Jochringes verteilter, teilweise in Rillen eines
Spulenkörpers liegender, toroidal gewickelter Spulen besteht.
Eine derartige Ablenkeinheit ist aus der GB-PS 12 58 213 bekannt. Durch geeignete Wahl der Anzahl,
des Ortes und der Windungszahlen der für eine gegebene Ablenkrichtung bestimmten Toroidalspulen ist es
grundsätzlich möglich, dem Ablenkfeld für diese Riehtung eine gewünschte Form zu geben. Dabei ist es wesentlich,
daß die Windungen der Spulen genau auf der vorbestimmten Stelle fixiert werden. In der erwähnten
GB-PS werden eine Anzahl von Maßnahmen beschrieben, die dieses Fixieren zur Aufgabe haben. Diese Maßnahmen
bestehen aus dem Anbringen loser ringförmiger Hilfsstücke mit Vorsprüngen zum Trennen der Spulen
an der Außenseite des Ringkernes. Es hat sich jedoch gezeigt, daß insbesondere an der Stelle, an der die
Spulen an der konusförmigen Innenoberfläche des Jochringes
anliegen, die einzelnen Windungen dazu neigen, sich nebeneinander zu legen, wodurch die Spule stellenweise
zu breit wird. Außerdem hat es sich gezeigt, daß es vorteilhaft sein kann, die Spulen wenigstens teilweise
in einer von der axialen Richtung wesentlich abweichenden Richtung zu wickeln, was dem Entwerfer eine größere
Freiheit gibt. Mit den bestehenden Konstruktionen läßt sich dies nicht gut reproduzierbar verwirklichen.
In dem älteren deutschen Patent 26 15 126 wird ein Ablenkjoch vorgeschlagen, bei dem Leiterwindungen
längs nichtradialer Wege bezüglich der Längsmittelachse des Jochs verlaufen und weiches einen ringförmigen
Kern enthält mit einer ersten und einer zweiten Gruppe von Nuten, die sich an seinem vorderen und seinem
hinteren Teil befinden, um Leiterwindungen vorne und hinten am Kern festzuhalten. Eine dritte Gruppe von
Nuten ist rings an der Innenseite des Kernes zwischen dessen vorderem und hinterem Teil angeordnet, um
Leiterwindungen an einer mittleren Stelle des Kerns festzuhalten. Bei dieser Vorrichtung. sind die Nuten
schlitzartig an den Rändern ringförmiger Glieder angeordnet und weisen in Richtung der Längsmittelachse
des Jochs sehr kurze Abmessungen auf. Die Leiter verlaufen mit ihrer überwiegenden Länge zwischen den als
Stützstellen dienenden Nuten freitragend geradlinig. Mit einer derartigen Vorrichtung ist der Konstrukteur
in der Gestaltung der Spulen in seiner Freiheit eingeschränkt, da er gezwungen ist, die Spulen aus geradlinigen
Leiterabschnitten aufzubauen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ablenkeinheit anzugeben, bei dem der Entwerfer eine sehr
große Freiheit in der Wahl der Form und Lage der Spulen hat, während die einmal ausgewählte Form und
Lage genau und reproduzierbar festliegen, und zwar derart, daß sich die Herstellungskosten hierdurch nicht
wesentlich erhöhen.
Diese Aufgabe wird bei einer Ablenkeinheit eingangs erwähnter Art dadurch gelöst, daß der Spulenkörper in
seinem Innenbereich mit Rillen zur vollständigen Aufnahme der im Inneren des Jochringes verlaufenden Abschnitte
mindestens einiger der Toroidalspulen versehen ist, wobei die Rillen jeweils zwei flache Seitenwände
aufweisen, deren Ebenen in Achsrichtung des Jochringes verlaufen und von denen wenigstens einige die Achse
des Jochringes nicht enthalten.
Wenn die beiden Seitenwände jeder der Rillen parallel verlaufen, können die Rillen leicht und preisgünstig
durch Spritzen in einer einfachen Matrize gebildet werden.
Wenn die beiden Seitenwände die Achse nicht enthalten und parallel zueinander sind, liegt die betreffende
Spule schräg in bezug auf die Axialrichtung. Wenn die Seitenwände zueinander nicht parallel sind, verläuft die
Breite der Rille und damit die Breite der Spule.
Vorzugsweise ist der ferromagnetische Jochring mit einem Spulenkörper aus Kunststoff umspritzt, in dem
sich die Rillen befinden.
Zweckmäßigerweise ist der Jochring selbst als Spulenkörper mit eingearbeiteten Rillen ausgebildet.
Ausführungsbeispiele nach der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 schematisch eine Farbfernsehbildröhre mit einer erfindungsgemäßen Ablenkeinheit,
Fig. 2 eine Vorderansicht eines Spulensystems mit Rillen, das einen Teil einer erfindungsgemäßen Ablenkeinheit
bildet,
Fig. 3 eine Rückansicht des gleichen Spulensystems, und
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine Ablenkeinheit, von dem das in Fig. 2 und 3 dargestellte Spulensystem
ein Teil ist.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Farbfernsehbildröhre 1 mit einem Halsteil 3, in dem sich drei nebeneinander
angeordnete Elektronenstrahlerzeugungssysteme 5 befinden, von denen nur eines (gestrichelt) dargestellt ist.
. . . t- · τ- -ι -» r j -ι D Rillennummer Windungszahl
1 einen konusformigen Teil 7 auf, dessen vordere Be- _
grenzung durch einen Bildschirm 9 gebildet wird. An der
Stelle des Obergangs des Halsteiles 3 in den konusför- 151 28
migen Teil 7 befindet sich eine Ablenkeinheit 11 mit 5 152 32
toroidal gewickelten Ablenkspulen zum Ablenken der 153 30
von den Elektronenstrahlerzeugungssystemen 5 er- 154 24
zeugten Elektronenstrahlen in horizontalen und verti- 155 19
kalen Richtungen. Diese Ablenkeinheit wird anharul der 156 13
Flg. 2 bis 4 beschrieben. Rg. 1 ist nur eine sehr skizzen- 10
hafte Darstellung. Weitere Teile, die für die Erfindung In den übrigen Quadranten sind entsprechende Win-
nicht wesentlich wichtig sind, wie die Konvergenz- und dungszahlen nach den oben erwähnten Symmetriere-
Korrekturmittel, sind nicht dargestellt geln angeordnet Die Horizontalablenkspule wird durch
Rg. 2 und 3 zeigen in Vorderansicht bzw. in Rückan- Parallelschaltung der vier in Reihe geschalteten Spulen,
sieht ein Spulensystem 13 mit Rillen 15 für eine Ablenks- 15 die unmittelbar beidseitig der Linie XX liegen und links
pule. Rg. 4 zeigt einen Längsschnitt längs der Linie der Linie yT(aIso die Spulen in den Rillen 151,152,157
IV-IV in Rg. 2, wobei in den Rillen 15 toroidal gewickel- und 158) und der vier ebenfalls in Reihe geschalteten
te Spulen 16 angeordnet sind. An der Außenseite des entsprechenden Spulen rechts der Linie YY gebildet
Ablenkspulensystems 13 gehen die Spuren 16 nicht Die Vertikalablenkspule besteht aus einer Serienschaldurch
Rillen, sondern sie überspannen durch die Luft 20 tung aus den acht übrigen Spulen über der Linie XX
den Abstand zwischen der Vorder- und Rückseite des (also die Spulen in den Rillen 153 bis 156 und die ent-Spulensystems.
Das Spulensystem 13 besteht, wie aus sprechenden Spulen im Quadrant rechts oben) und den
Rg. 4 ersichtlich ist, aus einem Jochring 17 aus ferroma- acht entsprechenden Spulen unter der Linie XX.
gnetischem Material, vorzugsweise Ferrit, das in einer Im beschriebenen Beispiel sind die Spulen mit isolier-
Matrize mit einem Spulenkörper 19 aus Kunststoff um- 25 tem Kupferdraht mit einer Dicke von 0,4 mm gewickelt
spritzt ist, in dem die Rillen 15 ausgenommen sind. Der Die Bildvertikalablenkspule hat dabei einen Widerstand
Kunststoff kann zur Erhöhung der magnetischen Per- von 6 Ohm und die Horizontalablenkspule hat eine
meabilität gegebenenfalls mit korn- oder pulverförmi- Selbstinduktivität von 1,28 mH. Andere Spulenimpegem
ferromagnetischem Material gemischt sein. Nach danzen sind selbstverständlich ohne Änderung des AbBedarf
kann auch das ganze Ringkerngefüge aus Ferrit 30 lenkfeldes leicht dadurch verwirklichbar, daß die Spulen
hergestellt sein, wobei die Rillen während des Preßvor- auf andere Weise miteinander verbunden oder der
gangs im Ferrit ausgenommen oder nach dem Pressen Drahtdurchmesser und die Windungszahlen angepaßt
eingeschliffen sind. werden. Dadurch kann der Ablenkspulensatz für ver-
Die Seitenwände der Rillen 15 stehen senkrecht auf schiedene Ablenkschaltungen geeignet gemacht werder
Zeichenebene der Rg. 2 und 3, d. h., ihre Ebene 35 den. Ebenfalls kann ein Teil der toroidal gewickelten
verläuft parallel zur Achse 21 des Jochringes 17. Da- Spulen, für die die Genauigkeitsanforderungen weniger
durch kann der Spulenkörper 19 bzw. der Jochring nach groß sind, nicht in Rillen 15 liegen. Zum anderen können
dem Bilden der Rillen 15 leicht aus der Matrize entfernt nach Bedarf auch an der Außenseite des Spulensystems
werden. Eine komplizierte und aufwendige Matrize mit 13 Rillen oder sonstige Fixiermittel angebracht sein,
beweglichen Teilen erübrigt sich also. 40
Wie Fig. 2 zeigt, schneiden die Ebenen der Wände der Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Rillen die Achse 21 nicht. Die Lage dieser Ebenen kann
vom Entwerfer zum Erhalten des gewünschten Ablenkfeldes variiert werden. Nach Bedarf können die Seitenwände
einer Rille auch einen Winkel miteinander bilden. 45
Im dargestellten Ausführungsbeispiel besteht sowohl
das Spulensystem zum Ablenken der Elektronenstrahlen in horizontale Richtung (Horizontalablenkspulensystem) als auch zum Ablenken in vertikaler Richtung
(Vertikalablenkspulensystem) aus einer Anzahl toroidal 50
gewickelter Spulen. Es wird deutlich sein, daß nach Bedarf eines von beiden Systemen auch anders ausgeführt
sein kann, beispielsweise mit Sattelspulen.
das Spulensystem zum Ablenken der Elektronenstrahlen in horizontale Richtung (Horizontalablenkspulensystem) als auch zum Ablenken in vertikaler Richtung
(Vertikalablenkspulensystem) aus einer Anzahl toroidal 50
gewickelter Spulen. Es wird deutlich sein, daß nach Bedarf eines von beiden Systemen auch anders ausgeführt
sein kann, beispielsweise mit Sattelspulen.
Im Betriebszustand wird der Ablenkspulensatz 11 so
auf die Bildröhre 1 gebracht, daß die Linie XX (siehe 55
Fig. 2 und 3) horizontal liegt. In einer praktischen Ausführung für eine Farbfernsehbildröhre mit drei Elektronenstrahlerzeugungssystemen nebeneinander ist ein
Ablenkspulensatz nach dem dargestellten Ausführungsbeispiel angewandt, in dem die verschiedenen toroidal 60
gewickelten Spulen derart ausgeführt sind, daß der Ablenkspulensatz in bezug auf die Linie XX und die Linie
Asymmetrisch ist.
auf die Bildröhre 1 gebracht, daß die Linie XX (siehe 55
Fig. 2 und 3) horizontal liegt. In einer praktischen Ausführung für eine Farbfernsehbildröhre mit drei Elektronenstrahlerzeugungssystemen nebeneinander ist ein
Ablenkspulensatz nach dem dargestellten Ausführungsbeispiel angewandt, in dem die verschiedenen toroidal 60
gewickelten Spulen derart ausgeführt sind, daß der Ablenkspulensatz in bezug auf die Linie XX und die Linie
Asymmetrisch ist.
Im Quadrant links oben in Rg. 2 sind dabei folgende
Anzahlen von Windungen in jeder der Rillen ange- 65
Anzahlen von Windungen in jeder der Rillen ange- 65
Claims (4)
1. Ablenkeinheit für eine Farbfernsehbüdröhre mit
einem der Konusform der Bildröhre angepaßten ferromagnetischen Jochring sowie zwei Ablenkspulensystemen
zum Ablenken der Elektronenstrahlen in horizontaler bzw. vertikaler Richtung,
wobei mindestens eines der beiden Ablenkspulensysteme aus einer Anzahl gesonderter, über den
Umfang des Jochringes verteilter, teilweise in RiI-len
eines Spulenkörpers liegender, toroidal gewikkelter Spulen besteht, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spulenkörper (19) in seinem Innenbereich mit Rillen (15) zur vollständigen Aufnahme der im
Inneren des Jochringes (17) verlaufenden Abschnitte mindestens einiger der Toroidalspuren (16)
versehen ist, wobei die Rillen jeweils zwei flache Seitenwände aufweisen, deren Ebenen in Achsrichtung
des Jochringes verlaufen und von denen wenigstens einige die Achse (21) des Jochringes nicht
enthalten.
2. Ablenkeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenwände jeder der Rillen
(15) parallel verlaufen.
3. Ablenkeinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ferromagnetische Jochring
(17) mit einem Spulenkörper (19) aus Kunststoff umspritzt ist, in dem sich die Rillen (15) befinden.
4. Ablenkeinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Jochring selbst als Spulenkörper
mit eingearbeiteten Rillen ausgebildet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL7508146A NL7508146A (nl) | 1975-07-09 | 1975-07-09 | Afbuigspoelenstel met toroidaal gewikkelde spoe- len voor een kleurentelevisiebeeldbuis. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2630297A1 DE2630297A1 (de) | 1977-01-20 |
DE2630297C2 true DE2630297C2 (de) | 1986-12-18 |
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ID=19824114
Family Applications (1)
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DE (1) | DE2630297C2 (de) |
ES (1) | ES449634A1 (de) |
FR (1) | FR2317762A1 (de) |
GB (1) | GB1538493A (de) |
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NL (1) | NL7508146A (de) |
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- 1975-07-09 NL NL7508146A patent/NL7508146A/xx not_active Application Discontinuation
-
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- 1976-05-30 US US05/701,310 patent/US4065738A/en not_active Expired - Lifetime
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- 1976-07-06 DE DE2630297A patent/DE2630297C2/de not_active Expired
- 1976-07-07 CA CA256,460A patent/CA1060077A/en not_active Expired
- 1976-07-07 ES ES449634A patent/ES449634A1/es not_active Expired
- 1976-07-07 JP JP51080004A patent/JPS5210615A/ja active Granted
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NL7508146A (nl) | 1977-01-11 |
FR2317762A1 (fr) | 1977-02-04 |
JPS5210615A (en) | 1977-01-27 |
FR2317762B1 (de) | 1981-09-04 |
JPS5731621B2 (de) | 1982-07-06 |
ES449634A1 (es) | 1977-07-01 |
CA1060077A (en) | 1979-08-07 |
IT1071232B (it) | 1985-04-02 |
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Legal Events
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OD | Request for examination | ||
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D2 | Grant after examination | ||
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