DE2629288C2 - Beschickungsvorrichtung für eine insbesondere automatische Maschine mit kontinuierlicher Kinematik zur Herstellung von Glasgegenständen - Google Patents
Beschickungsvorrichtung für eine insbesondere automatische Maschine mit kontinuierlicher Kinematik zur Herstellung von GlasgegenständenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B7/00—Distributors for the molten glass; Means for taking-off charges of molten glass; Producing the gob, e.g. controlling the gob shape, weight or delivery tact
- C03B7/08—Feeder spouts, e.g. gob feeders
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- C03B7/00—Distributors for the molten glass; Means for taking-off charges of molten glass; Producing the gob, e.g. controlling the gob shape, weight or delivery tact
- C03B7/10—Cutting-off or severing the glass flow with the aid of knives or scissors or non-contacting cutting means, e.g. a gas jet; Construction of the blades used
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Description
Die Erfindung betrifft eine Beschickungsvorrichtung für eine Maschine zur Herstellung von Gegenständen
aus Glas, insbesondere eine automatische Maschine mit kontinuierlicher Kinematik.
Maschinen zur Herstellung von Glasgegenständen werden im allgemeinen über feststehende Aufgabetrichter
mit Glasschmelze beschickt. Die Aufgabetrichter sind an ihrem oberen Ende mit einem Glasschmelze
enthaltenden Vorratsbehälter verbunden und münden an ihrem unteren Ende oberhalb der Maschine. An der
Abgabeseite dieser feststehenden Aufgabetrichter befinden sich sogenannte »Beschickungsscheren«, welche
einen Glasschmelztropfen oder »Glasposten« abscheren, so daß dieser in an der Maschine befindliche
Auffangtrichter fallen kann.
Diese bekannte Anordnung ist mit mehreren Nachteilen behaftet, wobei insbesondere im Falle
automatischer Maschinen mit kontinuierlicher Kinematik die an einem Maschinenkarussell befindlichen
Aiiffangtrichter zusammen mit dem Karussell umlaufen und die von den Beschickungsscheren abgescherten
Glasschmelztrppfen bei ihrem Abwurf genau in einem Aufgabetrichter landen müssen. Zur Erzielung hoher
Takizeiten bei Maschinen mit kontinuierlicher Kinematik ist außerdem erforderlich, eine manchmal größere
Anzahl von Positionen oder Aggregaten im Kanissel der Maschine gleichzeitig zu beschicken. Mit feststehenden
Abgabetrichtern läßt sich eine gleichzeitige Beschickung einer großen Anzahl von Positionen nur
mit Schwierigkeiten bewerkstelligen, so daß demzufolge der Produktionsausstoß derartiger Maschinen
entsprechend begrenzt ist
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer nicht mit den beschi iebenen Nachteilen behafteten
Beschickungsvorrichtung, welche ohne jede Schwierigkeit die gleichzeitige Beschickung einer großen Anzahl
von Positionen oder Aggregaten im Karussell einer insbesondere automatischen Maschine mit kontinuierlicher
Kinematik zur Herstellung von Glasgegenständen gestattet
Die zur Lösung der gestellten Aufgabe vorgeschlagene Beschickungsvorrichtung ist erfindungsgemäß gekennzeichnet
durch eine drehfest mit dem Karussell der Maschine verbundene und zusammen mit diesem um
dessen Achse umlaufende Aufgabevorrichtung, deren Oberteil in der Achse die von der feststehenden
Aufgabevorrichtung abgegebene Glasschmelze zuführbar ist, und die dazu dient, die Glasschmelze durch in
ihrem Unterteil angeordnete Verteilerausnehmungen hindurch abzugeben, in welche jeweils ein durch einen
feststehenden Nocken beaufschlagbarer Kolben, dessen Achse parallel zur Achse von Karussell und Aufgabevorrichtung
verläuft, einführbar ist, wobei die Verteilerausnehmungen in regelmäßigen Abständen um den
Umfang der umlaufenden Aufgabevorrichtung herum und jeweils unmittelbar oberhalb der verschiedenen
Positionen im Maschinenkarussell und den in diesen befindlichen Aufgabetrichtern angeordnet sind, sowie
durch jeweils eine jeder Verteilerausnehmung zugeordnete und durch einen feststehenden Nocken steuerbare,
zum Abscheren eines vermittels des Kolbens nach unten ausgedrückten Glasschmelztropfens dienende Beschikkungsschere.
Die erfindungsgemäße Beschickungsvorrichtung ist im nachfolgenden anhand des in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert, in welcher zeigt
F i g. 1 einen axialen Aufrißquerschnitt durch die erfindungsgemäße Beschickungsvorrichtung und
F i g. 2 einen waagerechten Schnitt durch die Steuerung für die Beschickungsschere der Vorrichtung nach
Fig. 1.
Die Glasschmelze 1 wird oberhalb der Maschine durch eine feststehende Aufgabevorrichtung 2 zugeführt,
die mit einem Vorratsbehälter für Glasschmelzmasse verbunden ist. Die Glasschmelze gelangt aus der
feststehenden Aufgabevorrichtung 2 in die mit dem Karussell der Maschine mit kontinuierlicher Kinematik
über die in ihrer Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 4 bezeichnete orfindungsgemäße Beschickungsvorrichtung
verbundenen Aufgabetrichter 3.
Die Beschickungsvorrichtung besteht im wesentlichen aus einer umlaufenden Aufgabevorrichtung 5, 5',
welche vermittels einer Halterung 6 fest mit dem Karussell der Maschine mit kontinuierlicher Kinematik
verbunden ist und von diesem um die Achse 7 des Karussells angetrieben wird. Vorzugsweise besteht die
umlaufende Aufgabevorrichtung 5,5' aus zwei übereinander angeordneten Teilen, nämlich einem Oberteil 5
und einem Unterteil 5', wobei die beiden Teile in einer waagerechten Ebene miteinander verbunden sind. Eine
solche Ausbildung gestattet leichten Ausbau und einfache Reinigung der umlaufenden Aufgabevorrichtung.
Beide Teile 5 und 5' sind mit einer integrierten Heizvorrichtung und einer Wärmeisolation versehen,
welche gestattet, die in der Aufgabevorrichtung befindliche Glasschmelze im geschmolzenen Zustand zu
halten. Die Heizvorrichtung und die Wärmeisolation sind bereits bekannt und daher in der Zeichnung nicht
dargestellt Die feststehende Aufgabevorrichtung 2 ragt vermittels eines Ansatzes 2' in das Innere der
umlaufenden Aufgabevorrichtung 5, 5' hinein, wobei zwischen dem Ansatz 2' und dem oberen Ende der
umlaufenden Aufgabevorrichtung 5, 5' eine Ringdichtung 8 zwischengefügt ist Das untere Ende des
Oberteils 5 der umlaufenden Aufgabevorrichtung 5, 5' verbreitert sich flanschartig und trägt an den verschiedenen
Positionen oder Aggregaten im Karussell der Maschine mit kontinuierlicher Kinematik entsprechenden
Stellen Hülsen 9, deren Achsen parallel zur Achse 7 des Karussells der Maschine mit kontinuierlicher
Kinematik verlaufen. Im Inneren jeder Hülse 9 ist ein Kolben 10 gleitend verschiebbar geführt Jeder Kolben
10 trägt an seinem oberen Ende ein Rollenlager 11, in welchem eine Antriebsrolle 12 drehbar gelagert ist,
welche gegen einen feststehenden Nocken 13 abrollt. Der feststehende Nocken 13 ist vermittels an einer
Trägerplatte 15 angeordneter Winkelstücke 14 fest mit dem Gestell der Maschine mit kontinuierlicher Kinematik
verbunden. Die Trägerplatte 15 hält außerdem die feststehende Aufgabevorrichtung 2 und mehrere Pfosten
16. Die Unterseiten der Rollenlager U sind durch Federn 17 beaufschlagt, so daß die Rollen ständig gegen
den feststehenden Nocken 13 anliegen. In der Achse jeder Hülse 9 ist auf der Unterseite des Unterteils 5' der
umlaufenden Aufgabevorrichtung 5, 5' eine Beschikkungsschere 18 angeordnet, welche durch einen
feststehenden Nocken 19 steuerbar ist (siehe Fig.2).
Gegen den feststehenden Nocken 19 läuft eine Rolle 20 ab, welche am freien Ende eines Kurbelzapfens 21
angeordnet ist, dessen Drehachse 22 fest mit dem Unterteil 5' der umlaufenden Aufgabevorrichtung 5, 5'
verbunden ist. Über eine Zahnradübersetzung 23, 24 treibt der Kurbelzapfen 21 einen elliptischen Nocken 25
an, der über Rollen 26 die Beschickungsschere 18 betätigt. Eine Zugfeder 27 beaufschlagt die beiden
Rollen 26 stets in Anlage gegen den Nocken 25. Wenn daher der Nocken 25 sich in der in F i g. 2 dargestellten
Drehstellung befindet, in welcher die große Achse der Ellipse durch die Achsen der beiden Rollen 26 verläuft,
liegen die beiden Schneidbacken 28 der Beschickungsschere 18 aneinander an. Sobald sich jedoch der Nocken
25 in einer gegenüber der dargestellten Lage um 90° fco verdrehten Winkelstellung befindet, in welcher seine
kurze Achse durch die Achsen der beiden Rollen 26 verläuft, befinden sich die Schneidbacken 28 der
Beschickungsschere 18 in ihrem größten gegenseitigen Abstand. *5
Die Arbeitsweise der vorstehend beschriebenen Beschickungsvorrichtung ist kurz wie folgt: Die in der
feststehenden Aufgabevorrichtung 2 enthaltene Glasschmelze 1 gelangt über den Ansatz Ύ in die umlaufende
Aufgabevorrichtung 5, 5'. Aufgrund ihrer Viskosität kann die Glasschmelze 1 nicht innerhalb des engen,
ringförmigen Zwischenraums zwischen dem Ansatz 2* und dem Oberteil 5 der umlaufenden Aufgabevorrichtung
5, 5' aufsteigen. Die Viskosität des Glases verhindert außerdem einen Austritt der Glasschmelze
durch die Verteilerausnehmuiigen 29, wenn sich der Kolben 10 wie auf der rechten Seite von Fig. 1
dargestellt in der angehobenen Stellung befindet Die Verteilerausnehmungen 29 sind im Unterteil 5' der
umlaufenden Aufgabevorrichtung 5, 5' im Verstellbereich jedes Kolbens 10 angeordnet Bei Drehung der
durch das Karussell der Maschine mit kontinuierlicher Kinematik angetriebenen, umlaufenden Aufgabevorrichtung
5,5' betätigt der feststehende Nocken 13 über die im Rollenlager 11 gelagerte Antriebsrolle 12 den
Kolben 10 und drückt diesen nach unten, so daß dessen unteres Ende wie auf der linken Seite von F i g. 1
dargestellt in die Verteilerausnehmung 29 eingeführt wird und dabei einen Tropfen der Glasschmelze
mitnimmt welcher dann an der Unterseite der umlaufenden Aufgabevorrichtung 5, 5' nach unten
hängt
Entsprechend der Darstellung auf der rechten Seite von F i g. 1 befindet sich der Kolben 10 in seiner oberen
Stellung, und die Beschickungsschere 18 ist geöffnet, wobei deren Schneidbacken 28 sich in der größten
Spreizstellung befinden. Damit befindet sich auch der elliptische Nocken 25 in einer gegenüber der Darstellung
in F i g. 2 um 90° versetzten Winkellage, in welcher die kurze Achse des Nockens 25 durch die Achsen der
beiden Rollen 26 verläuft. Diese Stellung wird während eines Teils des Umlaufs der umlaufenden Aufgabevorrichtung
5, 5' beibehalten. Kurz bevor sich die betreffende Position der umlaufenden Aufgabevorrichtung
5, 5' in der auf der linken Seite von F i g. 1 dargestellten Lage befindet, löst ein vorstehender Teil
des feststehenden Nockens 19 über den Kurbelzapfen 21 eine rasche Umdrehung des Nockens um eine
Viertelumdrehung aus. Dadurch wird dieser elliptische Nocken 25 in die in F i g. 2 dargestellte Lage gebracht, in
welcher die Beschickungsschere geschlossen ist, d. h. die beiden Schneidbacken 28 aneinander anliegen. Der von
der Unterseite der umlaufenden Aufgabevorrichtung 5, 5' herabhängende Glasschmelztropfen v/ird somit
abgeschert und fällt in den zusammen mit der Aufgabevorrichtung 5,5' umlaufenden Aufgabetrichter
3. Bei der weiteren Drehung wird der Kolben 10 wiederum in seine obere Lage gebracht, die Beschikkungsschere
18 wird wiederum in die größte Spreizstellung geöffnet und der beschriebene Arbeitsvorgang
kann von neuem ausgeführt werden.
Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Beschickungsvorrichtung, welche die vorstehend beschriebene
Arbeitsweise aufweist, gestattet die gleichzeitige Beschickung einer beliebigen Anzahl von Aufgabetrichtern
3, was darauf zurückzuführen ist, daß die Verteilerausnehmungen 29 wie auch die diesen zugeordneten
Beschickungsscheren 18 zusammen mit den Aufgabetrichtern 3 umlaufen und somit die Übergabe
des Glasschmelztropfens in den Aufgabetrichter 3 ohne jede Schwierigkeit erfolgen kann. Die bei bekannten
Maschinen auftretenden Nachteile, bei denen die Übergabe der Glasschmelzmasse im Flug zwischen
einem feststehenden Abgabetrichter und einem umlaufenden Aufgabetrichter 3 erfolgen muß, werden
somithin vermieden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Beschickungsvorrichtung für eine Maschine zur Herstellung von Gegenständen aus Glas, insbesondere
eine automatische Maschine mit kontinuierlieher Kinematik, gekennzeichnet durch eine
drehfest mit dem Karussell der Maschine verbundene und zusammen mit diesem um dessen Achse (7)
umlaufende Aufgabevorrichtung (5, 5'), deren Oberteil (5) in der Achse (7) die von der
feststehenden Aufgabevorrichtung (2) abgegebene Glasschmelze (1) zuführbar ist, und die dazu dient,
die Glasschmelze durch in ihrem Unterteil (5') angeordnete Verteilerausnehmungen (29) hindurch
abzugeben, in welche jeweils ein durch einen is feststehenden Nocken (13) beaufschlagbarer Kolben
(10), dessen Achse parallel zur Achse (7) von Karussell und Aufgabevorrichtung verläuft, einführbar
ist, wobei die Verteilerausnehmungen (29) in regelmäOigen Abständen um den Umfang der
umlaufenden Aufgabevorrichtung herum und jeweils unmittelbar oberhalb der verschiedenen Positionen
im Maschinenkarussell und den in diesen befindlichen Aufgabetrichtern (3) angeordnet sind, sowie
durch jeweils eine jeder Verteilerausnehmung (29) zugeordnete und durch einen feststehenden Nocken
(19) steuerbare, zum Abscheren eines vermittels des Kolbens (10) nach unten ausgedrückten Glasschmelztropfens
dienende Beschickungsschere (18).
2. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufende Aufgabevorrichtung
(5,5') mit einer Heizvorrichtung und einer Wärmeisolation versehen ist
3. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehende Aufgabevorrichtung (2) einen nach unten vorstehenden
und in den Oberteil (5) der umlaufenden Aufgabevorrichtung (5, 5') hinein vorstehenden
Ansatz (2') aufweist, der von dem Oberteil durch einen mit einer Ringdichtung (6) versehenen,
schmalen Ringraum getrennt ist.
4. Beschickungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 —3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Beschickungsscheren (18) durch Drehung eines elliptischen Nockens (25) um 90° in die Abscherstellung
bringbar sind, wobei der Nocken seinerseits über eine Zahnradübersetzung (23, 24) durch einen
Kurbelzapfen (21), welcher an seinem freien Ende eine gegen einen feststehenden Nocken (19)
abrollende Rolle (20) trägt, antreibbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7521129A FR2330655A1 (fr) | 1975-07-04 | 1975-07-04 | Dispositif d'alimentation d'une machine automatique en cinematique continue, pour la fabrication d'objets en verre |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2629288A1 DE2629288A1 (de) | 1977-01-20 |
DE2629288C2 true DE2629288C2 (de) | 1984-04-12 |
Family
ID=9157552
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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DE (1) | DE2629288C2 (de) |
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Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1618290A (en) * | 1927-02-22 | toledo | ||
US1651036A (en) * | 1922-08-15 | 1927-11-29 | Hartford Empire Co | Apparatus for feeding glass |
US1610883A (en) * | 1924-10-16 | 1926-12-14 | Daniel A Ripley | Method of and apparatus for forming glass articles |
-
1975
- 1975-07-04 FR FR7521129A patent/FR2330655A1/fr active Granted
-
1976
- 1976-06-30 US US05/701,153 patent/US4067710A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-06-30 DE DE2629288A patent/DE2629288C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4067710A (en) | 1978-01-10 |
FR2330655B1 (de) | 1978-09-22 |
FR2330655A1 (fr) | 1977-06-03 |
DE2629288A1 (de) | 1977-01-20 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |