DE2626920C2 - Haken, insbesondere Ösengabelkopfhaken - Google Patents
Haken, insbesondere ÖsengabelkopfhakenInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft einen Haken, insbesondere Ösengabelkopfhaken, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
- Aus der Literaturstelle "Maschinenmarkt", Würzburg 1975, Seite 1447, Fig. 3 ist ein Haken dieser Art bekannt, der zum Anschlagen von Lasten dient. Das Schließstück dieses Hakens ist als U-Profilteil ausgebildet, dessen Schenkel nach einer Seite über den Quersteg ragen. Die verlängerten Schenkelenden bilden das Anschlußteil. Das Schließstück ist zwischen einer Offen- und Schließstellung verschwenkbar am Befestigungsabschnitt des Hakenkörpers gehalten und erstreckt sich in Schließstellung bis an das freie Hakenende. Dadurch ist die Aufnahmeöffnung durch das Schließstück im wesentlichen vollständig geschlossen. Da das Schließstück einerseits verschwenkbar und andererseits nur mit den verlängerten Schenkelenden am Hakenkörper befestigt ist, hat das Schließstück nur einen relativ geringen Halt am Hakenkörper. Es kann daher bei Kraftbeaufschlagung durch das eingehängte Kettenglied relativ leicht beschädigt und seine sichere Befestigung am Hakenkörper beeinträchtigt werden. Dieser bekannte Haken eignet sich daher nicht als Schling- oder Würgehaken für Choker- oder Rückeketten, bei denen der Haken eine offene Durchlauföse für die Kette bildet und das Schließstück durch die in der Aufnahmeöffnung liegenden Kettenglieder stark beansprucht werden kann. Dieser bekannte Haken wäre bei Verwendung für eine Choker- oder Rückekette einer hohen Verschmutzung und starken Beanspruchungen beim Hin- und Herbewegen über Bodenunebenheiten ausgesetzt, wobei auf den Haken hohe und oft ruckartige Bewegungen ausgeübt würden, die leicht zum Verbiegen und Abreißen des Schließstückes vom Hakenkörper führen könnten. Außerdem kann die Schwenkbewegung durch in das U-förmige Schließstück eindringenden Schmutz, Steine, Äste oder dgl. behindert werden, so daß das Schließstück nicht mehr ohne weiteres in seine Schließ- und Offenstellung verschwenkt werden könnte. Die eingehängte Kette könnte dann nicht mehr einwandfrei im Haken gesichert und bei Bedarf schnell und ohne besonderen Arbeitsaufwand aus dem Haken ausgehängt werden.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Haken dieser Art so auszubilden, daß sein Schließstück so fest und sicher am Hakenkörper befestigt ist, daß sich der Haken zur Verwendung für Forstketten, wie Choker- oder Rückeketten, eignet.
- Diese Aufgabe wird bei einem Haken der gattungsbildenden Art erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
- Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung ist das Schließstück mit seinem Anschlußteil auf den Befestigungsabschnitt des Hakenkörpers aufgesetzt und starr am Hakenkörper befestigt. Das Schließstück ist daher ortsfest und allseitig am Hakenkörper abgestützt, wodurch es einen äußerst sicheren Halt am Hakenkörper hat. Das Schließstück kann daher voll von einem in der Aufnahmeöffnung liegenden Kettenglied einer durch die Aufnahmeöffnung des Hakens geführten Kette beansprucht werden, ohne daß sein sicherer Halt am Hakenkörper beeinträchtigt wird. Der erfindungsgemäße Haken eignet sich somit als Schling- und Würgehaken, wie er hauptsächlich bei Choker- und Rückeketten zum Chokern von Holzstämmen verwendet wird. Diese Einsatzmöglichkeit ist auch dadurch gegeben, daß das Schließstück einfach und robust ausgebildet ist, so daß es selbst bei starker Verschmutzung und starker Beanspruchung durch Bodenunebenheiten oder ruckartige Beanspruchung nicht verformt wird. Dadurch ist die sichere Lage des Schließstückes am Hakenkörper gewährleistet. Da der Abstand zwischen dem Sperrteil und dem gegenüberliegenden freien Hakenende dem Querschnitt der in die Aufnahmeöffnung eingehängten Kettenglied entspricht, ist eine in den Haken eingehängte Kette einwandfrei gegen Lösen gesichert. Die Kette kann infolge dieser Ausbildung nur in einer bestimmten Stellung des jeweiligen Kettengliedes in den Haken eingehängt bzw. aus ihm ausgehängt werden. Eine solche Stellung können die Kettenglieder während des Einsatzes der Kette praktisch nicht einnehmen. Dadurch ist unbeabsichtigtes Aushängen der Kette aus dem erfindungsgemäßen Haken sicher vermieden.
- Aus der US-PS 37 82 772 ist ein Lasthaken bekannt, in den aber keine Kette, sondern bandförmige Tragteile eingehängt werden. Zum Einhängen ist zwischen einem Schließstück und dem freien Hakenende eine schmale Einführöffnung gebildet, durch die das Tragteil geschoben werden kann. Das Schließstück ist plattenartig ausgebildet und mit einem schmalen Plattenrand unlösbar auf einem plattenartigen Hakenkörperteil befestigt. Das Schließstück hat folglich kein Anschlußteil, mit dem es auf einen Befestigungsabschnitt des Hakenkörpers aufsteckbar ist. Da das Schließstück nur mit dem schmalen Plattenrand am Hakenkörper gehalten ist, besteht die Gefahr, daß das Schließstück bei starker Beanspruchung, insbesondere bei Belastung quer zur Plattenebene, verbiegen und vom Hakenkörper abgerissen werden kann. Dieser bekannte Haken eignet sich daher nicht für Forstketten, wie vorzugsweise Rücke- oder Chokerketten, bei denen der Haken und das Schließstück starken Beanspruchungen beim Hinwegziehen über das Erdreich oder durch die eingehängte Kette ausgesetzt sind.
- Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen.
- Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Es zeigt
- Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Haken in Seitenansicht,
- Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1,
- Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 1,
- Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles C in Fig. 1 in vergrößerter Darstellung und
- Fig. 5 das Schließstück in einem Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 1, in vergrößerter Darstellung.
- Der in den Zeichnungen dargestellte Haken ist ein Ösengabelkopfhaken und besteht aus einem Hakenkörper 1 und einem an diesem lösbar befestigten Schließstück 2. Der Hakenkörper 1 besteht im wesentlichen aus einem etwa halbkreisförmig gebogenen Mittelstück 3, das an seinem einen Ende 4 über einen geraden Übergangsabschnitt 5 in ein Kopfstück 6 und an seinem anderen Ende 7in ein zinkenartiges Hakenende 8 übergeht. Das Kopfstück 6 ist als Gabelkopf ausgebildet, der in Ansicht (Fig. 4) im wesentlichen U-Form hat und eine durch miteinander fluchtende Bohrungen 9, 9&min; seiner Gabelschenkel 10, 10&min; gebildete Ösen für einen Sicherungsstift oder dgl. aufweist. Die Stirnseiten 11 und 12 des Gabelkopfes 6 gehen jeweils über eine Knickstelle 13, 13&min; in die entsprechenden Stirnseiten 14 und 15 des Übergangsabschnittes 5 über. In seinem vorderen, dem Hakenende 8 zugewandten Bereich ist der Hakenkörper 1 stegartig verschwächt, derart, daß ein stegförmiger Befestigungsabschnitt 16 zum Aufstecken des Schließstückes 2 gebildet ist.
- Wie die Fig. 1 und 4 zeigen, reicht der Befestigungsabschnitt 16 bis in den Quersteg 17 des Gabelkopfes 6 und über die ganze Höhe des Übergangsabschnittes 5. Der Befestigungsabschnitt 16 hat in Ansicht (Fig. 1) die Form eines ungleichschenkligen Drachenviereckes, dessen kürzere Diagonale in Höhe der Knickstelle 13, 13&min; liegt und nahezu bis über die halbe Breite des Übergangsabschnittes reicht. Der obere, im Bereich des Quersteges 17 liegende Teil 18 des Befestigungsabschnittes 16 ist etwa halb so hoch wie der im Bereich des Übergangsabschnittes 5 liegende Teil 19. Der Befestigungsabschnitt 16 weist eine quer zur Längsmittelebene A des Hakenkörpers 1 senkrechte Bohrung 20 auf, deren Achse wenig unterhalb der Knickstellen 13, 13&min; und etwa in halber Breite des Befestigungsabschnittes 16 verläuft. Der Befestigungsabschnitt 16 hat über seine ganze Höhe gleiche Dicke und rechteckigen Querschnitt; der übrige Bereich 21 des Übergangsabschnittes 5 hat im wesentlichen quadratischen Querschnitt mit abgerundeten Ecken (Fig. 2 und 4). Wie Fig. 2 und 4 zeigen, gehen die Seitenflächen 47, 47&min; des Befestigungsabschnittes 16, die Außenflächen 33, 33&min; und 48, 48&min; des angrenzenden Quersteges 17 und des übrigen Übergangsabschnittes 21 jeweils abgerundet über Gegenflächen 31, 31&min; ineinander über. Sie sind durch Schulterflächen gebildet, an denen sich das Schließstück 2 mit entsprechenden Stützflächen abstützt.
- Das Mittelstück 3 des Hakenkörpers 1 bildet eine Aufnahmeöffnung 22 für einzuhängende Kettenglieder. Das Mittelstück 3 hat über seine ganze Länge gleichen, etwa trapezförmigen Querschnitt mit abgerundeten Ecken (Fig. 3). Die größere Grundseite des trapezförmigen Querschnittes ist in Richtung auf den Krümmungsmittelpunkt M der Aufnahmeöffnung 22 leicht konvex gewölbt und bildet die die Aufnahmeöffnung begrenzende Wandung 23. An seinem vom Übergangsabschnitt 5 abgewandten Ende 7 geht das Mittelstück 3 stetig in das Hakenende 8 des Hakenkörpers 1 über. Das Hakenende 8 hat kreisförmigen Querschnitt und verjüngt sich in Richtung auf sein freies Zinkenende 24, das etwa kalottenförmig ausgebildet ist.
- Am Befestigungsabschnitt 16 des Hakenkörpers 1 ist das in die Aufnahmeöffnung 22 ragende Schließstück 2 starr befestigt. Das Schließstück 2 bildet eine Nase mit einem vorderen, in die Aufnahmeöffnung ragenden massiven Sperrteil 26 und einem hinteren, als Profilteil ausgebildeten Anschlußteil 28. Das Sperrteil 26 hat über seine ganze Länge rechteckigen, das Anschlußteil 28 U-förmigen Querschnitt (Fig. 5). Die Schenkel 27, 27&min; des Schließstückes 2 sind durch die Schenkel des Anschlußteiles 28 gebildet und sind jeweils gleich ausgebildet. Die Schenkel 27, 27&min; weisen jeweils eine der Bohrung 20 des Befestigungsabschnittes 16 entsprechende Bohrung 41, 41&min; auf, die in montiertem Zustand miteinander fluchten und einen Sicherungsteil, vorzugsweise eine Spannhülse 42 zur Befestigung des Schließstückes 2 am Hakenkörper 1 aufnehmen. Das Anschlußteil 28 begrenzt mit seinen Innenflächen 30, 30&min; und 49 eine Eingriffsnut 29, in die der Befestigungsabschnitt 16 ragt. Die Schenkel 27, 27&min; haben in Seitenansicht (Fig. 1) einen dem Befestigungsabschnitt 16entsprechenden Umriß. Ihre Innenflächen 30, 30&min; haben einen der Dicke des Befestigungsabschnittes 16 entsprechenden Abstand voneinander, so daß das Schließstück 2 spielfrei und unverrückbar auf dem Befestigungsabschnitt 16 gehalten wird. Das Schließstück 2 stützt sich über seine ganze Rückseite mit den als Stützflächen 43, 43&min; dienenden Endflächen 43, 43&min; seiner Schenkel 27, 27&min; an den Gegenflächen 31, 31&min; des Hakenkörpers 1 ab. Die Endflächen 43, 43&min; haben geringfügig kleinere Breite als die Gegenflächen 31, 31&min; des Gabelsteges 17 und des Übergangsabschnittes 5, so daß sie nicht über die Außenflächen 33, 33&min; und 48, 48&min; des Gabelsteges 17 und des Übergangsabschnittes 21 überstehen und daher keine Stoßkanten gebildet werden, an denen die Kettenglieder reiben und beschädigt werden können. Das Sperrteil 26 hat in Ansicht gemäß Fig. 1 im wesentlichen trapezförmigen Umriß und ist so am Hakenkörper 1 angeordnet, daß die kleinere Grundseite des Trapezquerschnittes die dem Hakenende 8 zugewandte Stirnseite 37 des Schließstückes 2 bildet; das Schließstück 2 verjüngt sich also in Richtung auf das Hakenende 8. Dadurch hat der Haken eine relativ große Aufnahmeöffnung, in der sich ein eingehängtes Kettenglied ungehindert drehen kann. Die Außenflächen 34, 34&min; und 32, 32&min; des Sperrteiles 26 und des Anschlußteiles 28 gehen jeweils abgerundet über Schulterflächen 35, 35&min; ineinander über. Die Oberseite 36, die Stirnseite 37 und die Unterseite 38 des Schließstückes 2 gehen ebenfalls über jeweils abgerundete Kanten ineinander über, so daß das Schließstück 2 keine scharfen Kanten aufweist, an denen die Kettenglieder beim Einführen oder beim Verschieben in der Aufnahmeöffnung beschädigt werden können. Die Unterseite 38 des Schließstückes 2 geht im wesentlichen stetig in die Wand 23 der Aufnahmeöffnung 22 über und ist in Richtung auf deren Krümmungsmittelpunkt M teilkreisförmig, vorzugsweise mit einem größeren Krümmungsradius konkav, gekrümmt. Dadurch ist ein eingehängtes Kettenglied über die gesamte Begrenzungsfläche der Aufnahmeöffnung frei beweglich und ist daher ebenso wie der Haken selbst einem geringen Verschleiß ausgesetzt. Die Stirnseite 37 des Schließstückes 2 bildet mit der gegenüberliegenden Innenseite 39 des Hakenendes 8 eine Einführöffnung 40 des Hakens. Die Innenseite 39 des Hakenendes 8 ist in Richtung auf die Stirnseite 37 des Schließstückes leicht konvex gewölbt, so daß sich die Einführöffnung entgegen der Einschubrichtung Pfeil P erweitert, so daß die einzuhängenden Kettenglieder besonders leicht eingeschoben werden können. Der kleinste Abstand der Innenseite 39 des Hakenendes 8 von der Stirnseite 37 des Schließstückes 2 entspricht der Querschnittserstreckung der eingehängten Kettenglieder, senkrecht zu ihrer Ringebene gemessen. Die eingehängten Kettenglieder können deshalb nur dann in die Einführöffnung eingeschoben werden, wenn ihre Ringebene mit der Längsmittelebene der Einführöffnung in einer Ebene liegt. In der Aufnahmeöffnung 22 hat das Kettenglied eine gegenüber seiner Einführstellung veränderte, um eine zur Längsmittelebene der Einführöffnung senkrechte Achse verdrehte Lage, in der es nicht mehr aus der Einführöffnung bewegt und daher nicht mehr unbeabsichtigt aus dem Haken herausrutschen kann. Der Hakenkörper 1 kann daher sowohl als Lasthaken für Anschlagketten also auch vorzugsweise als Rückehaken für Forstketten verwendet werden. Wird der Haken als Rückehaken verwendet, dann liegt in der Aufnahmeöffnung nicht ein Endglied einer Kette, sondern ein mittleres Kettenglied.
- Da sich das Schließstück 2 mit den Stützflächen 43, 43&min; und ihren Schenkeln 27, 27&min; an den zugehörigen Gegenflächen 31, 31&min; des Hakenkörpers 1 abstützt, kann sich das Schließstück 2 selbst dann nicht gegenüber dem Hakenkörper 1 verschieben bzw. um die Achse des Sicherungsteiles 42 drehen, wenn auf die Unterseite 38 des Schließstückes durch ein eingehängtes Kettenglied eine Zugkraft ausgeübt wird.
- Da das Schließstück im Bereich der Aufnahmeöffnung massiv ausgebildet ist und eine großflächige, durch die Innenflächen 30, 30&min; der Schenkel 27, 27&min; bestimmte Anlagefläche und eine über die ganze Länge seiner Rückseite 43, 43&min; und Stützfläche 49 reichende Abstützung am Hakenkörper hat, die vom Übergangsbereich 5 bis in das Kopfstück 6 reicht, hat das Schließstück einen sehr sicheren Sitz und wird nur wenig beansprucht. Es kann daher hohe Zug- und Querkräfte aufnehmen, ohne daß sein sicherer Halt beeinträchtigt und das Schließstück selbst beschädigt wird. Besonders vorteilhaft wirkt sich der winklige Verlauf der Stützfläche 43, 43&min; der Schenkel 27, 27&min; des Schließstückes und der Gegenflächen am Hakenkörper aus, die jeweils durch zwei zueinander stumpfwinkligen Einzelflächen gebildet sind. Dadurch wird die Länge der Stützflächen gegenüber einer ebenen Stützfläche vergrößert, also eine großflächige Abstützung und besonders günstige Kraftverhältnisse geschaffen, so daß eine hohe Lebensdauer des Hakenkörpers und des Sicherungsteiles gewährleistet ist.
- Der Haken hat eine im wesentlichen stetige Außenfläche. Seine Vorderseite ist durch die ebenen Flächen 11, 36 und 37 des Gabelkopfes 6 und des Schließstückes 2 gebildet; sie gehen stetig in die gekrümmte Unterseite 38 des Schließstückes 2, die Wand 23 und die Innenseite 39 des Hakenendes 8 über. Die Wand 23 und die Innenseite 39 sind konvex nach außen gewölbt, so daß die eingehängten Kettenglieder leicht und mit geringer Reibung in der Aufnahmeöffnung 22 und die Kette quer zur Längsmittelebene 17 des Hakenkörpers mit geringem Widerstand in der Aufnahmeöffnung bewegt werden kann. Die Rückseite des Hakens ist durch die Rückseite 12 und 15 des Gabelkopfes 6 und des Übergangsabschnittes 5, gebildet, die vorzugsweise leicht konvex nach außen gewölbt sind und stetig in die wesentlich schmalere Rückseite 25 (Fig. 3) und 44 des Mittelstückes 3 und des Hakenendes 8 übergehen. Die Außenflächen 33, 33&min;, 48, 48&min; des Gabelkopfes 6 und des Übergangsabschnittes 5 sowie die Außenflächen 46, 46&min; des Mittelstückes 3 sind eben ausgebildet und gehen stetig in die gewölbte Außenfläche 45, 45&min;des Hakenendes 8 über. Der Hakenkörper 1 hat im Bereich des Gabelkopfes 6 seine größte Breite (Fig. 4).
Claims (11)
1. Haken, insbesondere Ösengabelkopfhaken, mit einem eine Aufnahmeöffnung für einzuhängende Kettenglieder bildenden Hakenkörper und mit einem Schließstück, das mit einem Anschlußteil den Hakenkörper im Bereich eines dem freien Hakenende gegenüberliegenden Befestigungsabschnittes mindestens teilweise umgreift und mit einem Sperrteil mindestens teilweise in die Aufnahmeöffnung ragt, dessen freie Stirnseite dem Hakenende gegenüberliegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußteil (28) des Schließstückes (2) den Befestigungsabschnitt (16) des Hakenkörpers (1) kappenartig derart umgreift, daß das Sperrteil (26) am Hakenkörper (1) unbeweglich abgestützt ist, und daß das Sperrteil (26) mit seiner freien Stirnseite (37) vom Hakenende (8) einen Abstand hat, der der zur Ringebene senkrecht gemessenen Querschnittsdicke des eingehängten Kettengliedes entspricht.
2. Haken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Schließstück (2) mit mindestens zwei zueinander mit Abstand angeordneten Stützflächen (43, 43&min;, 49) über die ganze Länge seiner Rückseite an mindestens einer zur Längsmittelebene (A) des Hakenkörpers (1) querliegenden Gegenfläche (31, 31&min;, 14) abstützt.
3. Haken nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützflächen (43, 43&min;) jeweils zwei im Winkel, vorzugsweise im stumpfen Winkel, zueinanderliegende Flächenabschnitte aufweisen.
4. Haken nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrteil (26) des Schließstückes (2) massiv ausgebildet ist und eckigen, vorzugsweise rechteckigen Querschnitt hat, und daß das Anschlußteil (28) des Schließstückes (2) als U-Profilteil (Schenkel 27, 27&min;) ausgebildet ist.
5. Haken nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußteil (28) des Schließstückes (2) den Befestigungsabschnitt (16) des Hakenkörpers (1) formschlüssig aufnimmt.
6. Haken nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrteil (26) des Anschlußstückes (2) in Seitenansicht im wesentlichen die Form eines Trapezes hat und so angeordnet ist, daß seine Stirnseite (37) die kleinere Grundseite des Trapezes bildet.
7. Haken nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrteil (26) schmaler ist und geringere Höhe hat als der Anschlußteil (28) des Schließstückes (2).
8. Haken nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (27, 27&min;) des Anschlußteiles (28) des Hakenkörpers (2) in Seitenansicht etwa die Form eines ungleichschenkligen Drachenviereckes haben.
9. Haken nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite (38) des Sperrteiles (26) des Schließstückes (2) gekrümmt ist und etwa stetig in die die Aufnahmeöffnung (22) begrenzende Wand (23) des Hakenkörpers (1) übergeht.
10. Haken nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Stirnseite (37) des Schließstückes (2) abgerundet in dessen Ober- und Unterseiten (36 und 38) übergeht.
11. Haken nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Außenseiten (32, 32&min; ) der Schenkel (27, 27&min;) des Schließstückes (2) kleiner ist als der Abstand der zugehörigen Außenseiten (48, 48&min;) des Hakenkörpers (1) voneinander.
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