DE2617638A1 - Einrichtung an kraftfahrzeugen zum aufnehmen, absetzen und kippen von behaeltern - Google Patents
Einrichtung an kraftfahrzeugen zum aufnehmen, absetzen und kippen von behaelternInfo
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Description
- Bezeichnung: Einrichtung an Kraftfahrzeugen zum Aufnehmen,
- Absetzen und Kippen von Behältern Die Erfindung betrifft eine Einrichtung an Kraftfahrzeugen zum Aufnehmen, Absetzen und Kippen von Behältern, mit einem Kipprahmen und einem vom Kipprahmen geführten Schlitten, an dem ein Arm mit einem Haken in der Längsebene des Kraftfahrzeugs schwenkbar und zu Beginn der Aufnahme nach hinten verschwenkt angeordnet ist.
- Aus der US-PS 30 34 674 ist ein Fahrzeug bekannt, bei dem in einem um die Hinterkante eines Kraftfahrzeugsschwenkbaren Kipprahmen eine Winde angeordnet ist, mit deren Hilfe über einen Seilzug ein Behälter auf den Kipprahmen aufgenommen und in Transportposition festgehalten werden kann. Um während des Aufnahmevorganges ein reibungsloses Auflaufen der Behältervorderkanie auf den Kipprahmen zu gewährleisten, mußten im Bodenbereich des Behälters besonders ausgebildete Anhängemittel (US-PS 28 23 818; 34 67 268) vorgesehen werden, die konstruktiv sehr kompliziert und bei dem üblichen rauhen Betrieb, dem derartige Absetzfahrzeuge unterworfen sind, auch sehr störanfällig sind.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung an Kraftfahrzeugen der Eingangs bezeichneten Art zu schaffen, die in ihrer Handhabung und in ihrem konstruktiven Aufbau wesentlich einfacher als die bisher bekannten Bauformen ist. Diese Aufgabe wird. gemäß der Erfindung gelöst durch einen Schwenkantrieb für den Arm und einen Schwenkbereich des Armes, der sich im wesentlichen bis zur Senkrechten auf den Kipprahmen erstreckt.
- Eine derart ausgebildete Einheit weist nicht nur in konstruktiver Hinsicht erheblich weniger Teile auf als die bekannten Bauformen sondern hat auch den Vorteil, daß das Aufnehmen des Behälters auf den Kipprahmen bzw. das Absetzen sowie das Bewegen des aufgenommenen Behälters auf dem Kipprahmen selbst mit dem gleichen Aggregat durchgeführt werden kann. Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Einrichtung ist gekennzeichnet durch einen aus Kolben und Zylinder bestehenden hydraulischen Schiebeantrieb für den Schlitten, der einerseits am Kipprahmen und andererseits am Schlitten angreift, und einen aus Kolben und Zylinder bestehenden hydraulischen Schwenkantrieb für den Arm, der einerseits am Schlitten und andererseits am Arm angreift.
- In einer besonders vorteilhaften AusgestaAtung der Einrichtung ist ein kombinierter Schiebe-Schwenk-Antrieb vorgesehen, der einerseits am Kipprahmen und andererseits sowohl am Schlitten als auch am Arm angreift, mit wenigstens je einem Zylinder für den Schiebe- und dem Schwenkantrieb und wenigstens je einem doppelt wirkenden Kolben. Ein derartiger Schiebe-Schwenk-Antrieb bietet nicht nur die Möglichkeit eines kompakten und konstruktiv einfachen Aufbaus für einen derartigen Antrieb, sondern erlaubt auch in einfacher Weise eine Steuerung der einzelnen Bewegungsvorgänge des Armes und des Schlittens beim Aufnehmen und beim Absetzen eines Behälters. Besonders Vorteilhaft ist hierbei, wenn durch eine entsprechende Anordnung von über strömverbindungen und Ventilen beim Aufnehmen zunächst der Schwenkzylinder und anschließend der Teleskopzylinder, beim Absetzen zunächst der Teleskopzylinder und anschließend der Schwenkzylinder vom Druckmittel beaufschlagt werden. In vorteilhafter Ausgestaltung ist hierbei wenigstens ein Ventil zwischen dem Ausfahrraum des Schwenkzylinders und den Ausfahrräumen des Teleskopzylinders vorgesehen, welches vom ausgefahrenen Schwenkzylinder öffenbar ist. Hierdurch wird erreicht, daß durch den Schiebe-Schwenk-Antrieb die Aufeinanderfolge der einzelnen Bewegungsfunktionen selbsttätig gesteuert wird und zwar in der Weise, daß zunächst beim Aufnehmen der Arm hochschwenkt und dann erst der Schiebevorgang durch Beaufschlagung des Teleskopzylinders mit Druckmittel abläuft. Beim Absetzvorgang wird dafür gesorgt, daß zunächst wiederum der Schiebevorgang, d. h. das Einfahren des Teleskopzylinders abläuft und dann erst, wenn der Teleskopzylinder vollständig eingefahren ist, das Druckmittel aus dem Schwenkzylinder ab-Arm strömen kann und so der/nach unten schwenkt.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche gekennzeichnet.
- Die Erfindung wird anhand schematischer Zeichnungen von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 ein Fahrzeug in Aufnahmeposition mit abgeschwenktem Arm Fig. 2 den Aufnahmevorgang mit bereits hochgeschwenktem Arm Fig. 3 das Fahrzeug in Transportposition mit aufgesetztem Behälter Fig. 4 das Fahrzeug in Kippstellung Fig. 5 einen Schnitt durch einen kombinierten Schiebe-Schwenk-Antrieb.
- Das in Fig. 1 dargestellte Fahrzeug weist einen am hinteren Ende des Fahrzeugfahrgestells 1 an gelenktem Kipprahmen 2 auf, der mit Hilfe eines schematisch angedeuteten Hydraulikzylinders 3 oder einer beliebigen anderen Hubvorrichtung um seinen Anlenkungspunkt 4 am Fahrgestell 1 gegenüber dem Fahrzeug in die gezeigte Lage hochgeschwenkt werden kann.
- Auf dem Kipprahmen 2 ist ein Schlitten 5 längsverschieblich geführt, an dem ein abgewinkelter Arm 6 in Fahrzeuglängsrichtung bis in eine zur Ebene des Kipprahmens in etwa senkrechte Stellung hochschwenkbar gelagert ist. Der Arm 6 ist an seinem freien Ende mit einem nach oben geöffneten Haken 7 zum Anschlagen an dem zu transportierenden Behälter versehen.
- Am hinteren Ende des Kipprahmens ist am Punkt 8 eine Kolbenzylindereinheit für einen hydraulischen Schiebeantrieb angelenkt, deren anderes Ende am Punkt 9 des Schlittens 5 befestigt ist. Mit Hilfe dieses schematisch angedeuteten hydraulischen Schiebeantriebs 10 kann der Schlitten 5 über die gesamte Länge des Kipprahmens 2 verschoben werden.
- Ein ebenfalls aus einer Kolbenzylindereinheit bestehender hydraulischer Schwenkantrieb 11 ist einerseits am Schlitten 5, beispielsweise am Punkt 9, und andererseits am Arm 5 am Punkt 12 mit Abstand vom Drehpunkt 13 des Armes 5 angelenkt. Der Drehpunkt 13 des Armes ist hierbei vorzugsweise unterhalb der Ebene des Kipprahmens 2 angeordnet, so daß sowohl der Schiebeantrieb als auch der Schwenkantrieb in etwa auf einer Wirkungslinie liegen.
- Wie aus Fig. 2 zu erkennen ist, wird beim Aufnehmen eines Behälters 14 zunächst der Arm 6 mit Hilfe seines Schwenkantriebes hochgeschwenkt und dann anschließend der Kipprahmen 2 mit Hilfe seiner Hubeinrichtung 3 etwas abgesenkt. Anschließend wird mit Hilfe des Schiebeantriebs der Schlitten 5 bis an das vordere Ende des Kipprahmens 2 verschoben, wobei gleichzeitig der Kipprahmen 2 weiter abgesenkt wird. Diese Stellung ergibt die in Fig. 3 dargestellte Färstellung. Durch eine am hinteren Ende des Kipprahmens angeordnete Rolle 15 wird das Vorziehen des Behälters 14 in die Fahrstellung erleichtet. In der Fahrstellung kann der Behälter 14 durch eine zusätzliche mechanische Verriegelung gesichert werden. In Fig. 4 ist das Fahrzeug in Kippstellung dargestellt. Hierbei wird der Behälter 14 entweder durch die zusätzliche mechanische Verriegelung oder aber durch den voll mit-Druckmittel beaufschlagten Schiebe- und Schwenkantrieb auf dem Kipprahmen gehalten, so daß der Behälter 14 entleert werden kann.
- In Fig. 5 ist eine besonders vorteilhafte Ausgestaltungsform für einen kombinierten Schiebe-Schwenk-Antrieb dargestellt. Dieser besteht im wesentlichen aus einem als Teleskopzylinder ausgebildeten Schiebeantrieb 10' und einem hierzu ebenfalls teleskopförmig angeordneten Zylinder 16 als Schwenkantrieb 11'.
- 2Q Die innenliegende Kolbenstange/ist mit einem entsprechenden Anschlußteil 17 versehen, durch daß diese mit dem Punkt 8 des Kipprahmens verbindbar ist. Das Anschlußteil weist ferner mit der nicht näher dargestellten Drucköl - Versorgung in Verbindung stehende Druckmittelzuleitungsöffnungen 18 und 19 auf. Das andere Ende 21 der inneren Kolbenstange 20 ist als Kolben ausgebildet und in einem Zylinder 22 geführt. Dieser ist mit seinem vom Anlenkungspunkt 8 abgekehrten Ende 23 ebenfalls als Kolben ausgebildet und in einem weiteren Zylinder 24 geführt. Der Zylinder 24 ist mit seinem Ende 25 seinerseits als Kolben ausgebildet und in einem Zylinder 26 geführt. Der Zylinder 26 weist zwei Anlenkbolzen 27 auf, die den Anlenkungspunkt 9 des Teleskopzylinders am nicht dargestellten Schlitten 5 bilden.
- Der Zylinder 26 ist an seinem vom Anlenkungspunkt 8 abgekehrten Ende mit einer Kolbenplatte 28 versehen, die den Kolben des Schwenkzylinders 16 darstellt. Auch der Schwenkzylinder 16 ist hierbei auf der Außenseite des Zylinders 26 geführt. Die Kolbenplatte 28 weist in ihrem zentralen Bereich ein als Rückschlagventil ausgebildetes Ventil 29 auf, daß bei Uberdruck im Zylinder 16 diesen abschließt. Im Randbereich der Kolbenplatte 28 ist ferner ein weiteres Ventil 30 vorgesehen, daß ebenfalls als Rückschlagventil ausgebildet ist, und daß mit einem Stößel 31 versehen ist der in einen Ausfahr- und Überströmraum 32 zwischen dem Zylinder 16 und der Außenseite des Zylinders 26 hineinreicht.
- Über einen Überströmkanal 33 ist der Innenraum des Zylinders 16 mit dem Einfahrraum 34 der gestaffelt ineinanderliegenden Kolben 21, 23 und 25 verbunden.
- Der Kolben 20, 21 ist hierbei hohl ausgebildet und mit einem koaxial geführten Druckmittelrohr 35 versehen, das durch den Innenraum-36 hindurchgeführt ist und mit seinem einen Ende mit der Druckmittelzuführung 18 und mit seinem anderen Ende, im dargestellten, ineinandergeschobenen Zustand, in eine Bohrung 37 der Kolbenplatte 28 hineinragt. Das in die Bohrung 37 hineinragende Ende des Rohres 35 weist hierbei einen Dorn 38 auf, der im zusammengefahrenen Zustand den Ventilkörper des Ventils 29 vom Sitz abhebt und so eine durchgehende Verbindung von der Druckmittelzuführung in den Innenraum des Zylinders 16 schafft.
- Der Ausfahrraum 32 des Schwenkzylinders 16 sowie die Ausfahrräume 39 der Zylinder 22, 24 und 26 sind durch Überströmkanäle 40 mit dem Innenraum 36 der Kolbenstange 20 und damit mit der Druckmittelzuführung 19 verbunden. Hierdurch ist der gesamte Teleskopzylinderanordnung doppelt wirkend ausgebildet.
- Der kombinierte Schiebe-Schwenk-Antrieb arbeitet nun für das anhand der Fig. 1 und 2 beschriebene Aufnehmen eines Behälters folgendermaßen: In der in Fig. 5 gezeigten Stellung befindet sich der Schlitten 5 am hinteren Ende des Kipprahmens, so daß die Teleskopzylinder 22, 24, 26 und auch der Schwenkzylinder 16 vollständig zusammengeschoben sind. Wird nun die gesamte Anordnung über die Zulauföffnung 18 mit Druckmittel beaufschlagt, so strömt dieses zunächst über das Rohr 35 in den Raum 41 des Zylinders 16, so daß der Arm 6, der über die Gelenkzapfen 42 mit dem Zylinder 16 verbunden ist, hochgeschwenkt wird. Sobald der Arm 6 seine Endstellung senkrecht zur Ebene des Kipprahmens erreicht hat, wird vom anderen Ende des Zylinders 16 die Stange 31 des Ventils 30 vorgeschoben und so dieses Ventil geöffnet. Da durch die Zufuhröffnung 18 ständig weiter Druckmittel zugeführt wird, strömt über den Kanal 33 das Druckmittel in den Einfahrraum 34, so daß schließlich die Zylinder 22, 24, 26 auseinandergeschoben werden und das vordere Ende des Rohres 35 mit dem Dorn 38 aus der Öffnung 37 herausgezogen wird. Nunmehr strömt das Druckmittel aus dem Rohr 35 unmittelbar in den Einfahrraum 34 der Teleskopzylinderanordnung 22, 24, 26, so daß der Schlitten 5 vollständig auf dem Kipprahmen 2 nach vorne geschoben wird, wobei der Arm 6 in seiner Stellung senkrecht zur Ebene des Kipprahmens gehalten wird.
- Da die gesamte Anordnung doppelt wirkend ausgebildet ist, wird das in den Ausfahrräumen 35 und 39 enthaltene Druckmittel durch die Uberströmkanäle 40 in den Raum 36 der Kolbenstange 20 gedrückt und über die Öffnung 19 laufend abgezogen. Beim Absetzen eines Behälters geht der Vorgang in umgekehrter Reihenfolge vor sich. Hierbei wird die Druckmittelzulauföffnung 18 drucklos gestellt, während über die Druckmittelzulauföffnung 19 die Ausfahrräume 39, 32 mit Druckmittel beaufschlagt werden. Hierdurch schiebt sich die Teleskopzylinderanordnung 22, 24, 26 wieder zusammen, während daß im Einfahrraum 34 befindliche Druckmittel über das Zuführungsrohr 35 durch die Zuführungsöffnung 18 abfließt. Hierdurch wird der Schlitten auf dem Kipprahmen 2 zurückgezogen. Da jedoch die Ventile 29, 30 als Rückschlagventile ausgebildet sind und durch die Druckflüssigkeit im Zylinder 16 gegen den Ventilsitz gepreßt werden, bleibt während des Zurückziehens des Schlittens 5 der Arm 6 in einer zur Ebene des Kipprahmens senkrechten Stellung. Erst wenn die Teleskopzylinderanordnung 22, 24, 26 so weit zusammengeschoben ist, daß der Dorn 38 des Rohres 35 den Ventilkörper des Ventils 29 von seinem Sitz anhebt, kann das Druckmittel aus dem Zylinderraum 41 des Schwenkzylinders 16 ebenfalls über die Zulauföffnung 18 abströmen, wobei über die gleichzeitige Druckbeaufschlagung des Ausfahrraums 32 der Zylinder 16 ebenfalls unter Druck in Richtung auf den Anlenkungspunkt 8 bzw. 9 verschoben wird.
- AnsprUche
Claims (13)
- Ansprüche ½ Einrichtung an Kraftfahrzeugen zum Aufnehmen, Absetzen und Kippen von Behältern mit einem Kipprahmen und einem vom Kipprahmen geführten Schlitten, an dem ein Arm mit einem Haken in der Längsebene des Kraftfahrzeugs schwenkbar und zu Beginn der Aufnahme nach hinten verschwenkt angeordnet ist, g e k e n n -z e i c h n e t durch einen Schwenkantrieb (11) für den Arm (6) und einen Schwenkbereich des Armes (6), der sich im wesentlichen bis zur Senkrechten auf den Kipprahmen (2) erstreckt.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t durch einen aus Kolben und Zylinder bestehenden hydraulischen Schiebeantrieb (10) für den Schlitten (5), der einerseits am Kipprahmen (2) und andererseits am Schlitten (5) angreift, und einen aus Kolben und Zylinder bestehenden hydraulischen Schwenkantrieb (11) für den Arm (6), der einerseits am Schlitten (5) und andererseits am Arm (6) angreift.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Drehpunkt (13) des Armes (6) unterhalb des Kipprahmens (2) angeordnet ist und der Schwenkantrieb (11) in der dem Drehpunkt (13) benachbarten Hälfte des Armes (6) angreift.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, g e k e n n z e i c h -n e t durch einen kombinierten Schiebe-Schwenk-Antrieb (Fig. 5), der einerseits am Kipprahmen (2) angreift und andererseits sowohl am Schlitten (5) als auch am Arm (6) angreift, mit wenigstens je einem Zylinder (22, 16) für den Schiebe- und den Schwenkantrieb und wenigstens je einem doppeltwirkenden Kolben (20, 28).
- 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , das Zylinder und Kolben konzentrisch angeordnet sind.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Schiebezylinder als Teleskopzylinder (22, 24, 26) ausgestaltet und über einen Teil seiner Länge im Schwenkzylinder (16) angeordnet ist
- 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Kolbenstange (20) des Teleskopzylinders am Kipprahmen (2), der Teleskopzylinder (22, 24, 26) am Schlitten (2) und der Schwenkzylinder (16) am Arm -(6) angreifen.
- 8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Kolbenstange (20) am Ende des Kipprahmens (2) angreift, der seinem Drehpunkt (4) benachbart ist.
- 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß beim Aufnehmen eines Behälters (14) zunächst der Schwenkzylinder (16) und anschließend der Teleskopzylinder (22, 24, 26), beim Absetzen zunächst der Teleskopzylinder (22, 24, 26) und anschließend der Schwenkzylinder (16) vom Druckmittel beaufschlagt werden.
- 10. Einrichtung nach Anspruch 9, g e k e n n z e i c h n e t durch wenigstens ein Ventil (29, 30) zwischen dem Ausfahrraum (32) des Schwenkzylinders (16) und den Ausfahrräumen (39) des Teleskopzylinders (22, 24, 26), welches vom ausgefahrenen Schwenkzylinder (16) bzw. vom eingefahrenen Teleskopzylinder (22, 24, 26) bbetätigbar ist.
- 11. Einrichtung nach Anspruch 9 oder 10, g e k e n n z e i c h -n e t durch eine oder mehrere Uberströmverbindungen (33, 40) zwischen den Einfahrräumen (34) des eingefahrenen Teleskopzylinders (22, 24, 26) und dem Einfahrraum (41) des Schwenkzylinders (16).
- 12. Einrichtung nach einem der Ansrpüche 1 bis 11, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Arm (6) im Bereich des Angriffpunktes (12) des Schwenkantriebs (11) bei nach hinten verschwenkter Stellung nach unten abgewinkelt ist.
- 13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Schwenkbereich des dem Drehpunkt (13) benachbarten Armteiles im wesentlichen symmetrisch zur Senkrechten auf den Kipprahmen (2) ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19762617638 DE2617638A1 (de) | 1976-04-22 | 1976-04-22 | Einrichtung an kraftfahrzeugen zum aufnehmen, absetzen und kippen von behaeltern |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19762617638 DE2617638A1 (de) | 1976-04-22 | 1976-04-22 | Einrichtung an kraftfahrzeugen zum aufnehmen, absetzen und kippen von behaeltern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2617638A1 true DE2617638A1 (de) | 1977-11-03 |
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ID=5975960
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DE19762617638 Pending DE2617638A1 (de) | 1976-04-22 | 1976-04-22 | Einrichtung an kraftfahrzeugen zum aufnehmen, absetzen und kippen von behaeltern |
Country Status (1)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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