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DE2545934A1 - Vorrichtung zum aufnehmen, kippen und absetzen von behaeltern bei fahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum aufnehmen, kippen und absetzen von behaeltern bei fahrzeugen

Info

Publication number
DE2545934A1
DE2545934A1 DE19752545934 DE2545934A DE2545934A1 DE 2545934 A1 DE2545934 A1 DE 2545934A1 DE 19752545934 DE19752545934 DE 19752545934 DE 2545934 A DE2545934 A DE 2545934A DE 2545934 A1 DE2545934 A1 DE 2545934A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
subframe
skip
container
cylinder
frame
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19752545934
Other languages
English (en)
Inventor
Manfred Iven
Guenter Kallabis
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Toussaint & Hess GmbH
Original Assignee
Toussaint & Hess GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Toussaint & Hess GmbH filed Critical Toussaint & Hess GmbH
Priority to DE19752545934 priority Critical patent/DE2545934A1/de
Publication of DE2545934A1 publication Critical patent/DE2545934A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • B60P1/6418Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
    • B60P1/6454Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar the load transporting element being shifted by means of an inclined ramp connected to the vehicle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • "Vorrichtung zum Aufnehmen, Kippen und Absetzen von Behältern
  • bei Fahrzeugen" Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufnehmen, Kippen und Absetzen von Behältern bei Fahrzeugen mit einem gegenüber einem Fahrgestellrahmen durch eine Hubvorrichtung um ein Drehlager kippbaren Hilfsrahmen sowie einer mit einem Hubverdoppler versehenen Zylinder-Kolben-Einheit und einem damit verbundenen, mit dem Behälter in Eingriff zu bringenden Kupplungselement.
  • Eine solche Vorrichtung ist durch die deutsche Patentschrift 819 819 bekanntgeworden. Bei dieser Vorrichtung kann der Hilfsrahmen sowohl um ein vorderes als auch um ein hinteres Drehlager in eine Kipplage gebracht werden, so daß sich der vom Hilfsrahmen aufgenommene Behälter auf ein tieferes oder höheres Niveau bringen läßt. Wegen des auf das Fahrerhaus wirkenden Kippmoments kann sich der Hilfsrahmen nicht über die gesamte Länge des Fahrzeugrahmens erstrecken, so daß nur verhältnismäßig kurze Behälter bzw. Container transportiert werden können. Die zum Betätigen des Kupplungselementes erforderliche Zylinder-Kolben-Einheit liegt daher nicht nur weitgehend frei, sondern das Kupplungselement selbst muß aus einer am verschiebbaren Zylinder der Zylinder-Kolben-Einheit befestigten Stange bestehen, da andernfalls eine Verbindung zwischen dem Zylinder und dem weit hintenliegenden Teil des Hilfsrahmens befindlichen Behälter überhaupt nicht möglich wäre. Infolge der konstanten Länge der als Kupplungselement dienenden Stange müssen beim Aufnehmen oder Absetzen eines Behälters aus dem dann in Schräglage befindlichen Hilfsrahmen Schienen ausfahren, die normalerweise in die Längsprofile des Hilfsrahmens eingeschoben sind. Diese Art des Aufnehmens und Absetzens des Behälters mit Hilfe der Schienen bedingt einen erheblichen Bauaufwand und auch eine umständliche, insbesondere zeitraubende Manipulation, um den Behälter auf den Hilfsrahmen zu bringen bzw. von diesem zu entfernen.
  • Das gilt in noch größerem Maße bei solchen Transportfahrzeugen, bei denen zum Aufziehen eines Behälters auf einen Hilfsrahmen die Bedienungsperson das Fahrzeughaus verlassen muß, um ein bzw. zwei Seile am Container zu befestigen.
  • Eine andere bekannte Ausführung ist insofern nachteilig, als bei ihr das Befestigen zum Aufziehen des Containers auf den Hilfsrahmen einen sehr hoch an der Containerstirnwand befindlichen Aufnahmebügel bedingt, dessen Befestigung besonders stabil und damit schwer ausgebildet sein muß. Dadurch ist auch diese Ausführung sehr kostenaufwendig.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine zum Aufnehmen, Kippen und Absetzen von Behältern bei Fahrzeugen geeignete Vorrichtung zu schaffen, die bei einfachem und kostengünstigem Aufbau ein leichtes Aufnehmen und ein ebenso leichtes Absetzen eines Behälters gewährleistet. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art die Zylinder-Kolben-Einheit und der zu Hubverdoppler innerhalb des Hilfsrahmens angeordnet sind, und daß das Kupplungselement aus einer zwischen zwei am Hilfsrahmen befestigten, im Querschnitt im wesentlichen U-förmigen Führungsträgern rollengeführten Doppelklaue besteht, die an ihrem rückwärtigen Ende einen nach oben weisenden Haken zum unmittelbaren Aufnehmen eines im Bodenbereich des Behälters befindlichen Bügels besitzt.
  • Auf diese Weise ergibt sich eine Vorrichtung, bei der sich der Hilfsrahmen und der Hubverdoppler im wesentlichen über die gleiche Länge erstrecken, so daß mittels der Doppelklaue die gesamte Länge des Hlifsrahmens befahrbar ist, mithin ein Container oder Wechselaufbau aufgenommen werden kann, der im wesentlichen der ganzen Länge des Hilfsrahmens ent, spricht. Trotz dieser großen Lange ist ein einfaches Aufnehmen des Behälters möglich, da der Behälter unmittelbar über den in seinem Bodenbereich befindlichen Bügel und den an der Doppelklaue angeordneten nach oben weisenden Haken erfaßt wird. Auf diese Weise ergibt sich nicht nur ein gutes Aufnehmen bzw Aufziehen des Wechselaufbaues bzw. Gontainers auf den Hilfsrahmen, sondern gleichzeitig auch eine sehr günstige Kraftaufnahme, so daß an der Stirnwand des Containers bzw. Wechselaufbaus keine besonderen Verstärkungen erforderlich sind.
  • Von besonderem Vorteil ist es, daß das hinter der Hinterachse des Fahrzeugs befindliche Drehlager des Kippraamens unterhalb der Unterseite des Fahrgestellrahmens angeordnet ist. Durch eine solche, weit unterhalb der üblichen Lage befindliche Position des Drehlagers kann der an der Doppelklaue befindliche Haken bei Kipplage des Hilfsrahmens relativ nahe zum Erdboden und damit in den unmittelbaren Bereich des Bügels am Behälter gebracht werden so daß durch einfaches Heranfahren der Container bequem aufgenommen werden kann.
  • Um die beim Aufnehmen und Absetzen des Behälters auftretenden Kräfte einwandfrei aufnehmen zu können, ist vorzugsweise im Bereich des Drehlagers eine durch einen Hydraulikzylinder betätigte Hebelstütze vorhanden. Diese kann bei Bedarf durch den Hydraulikzylinder in ihre Stützstellung und während der Transportstellung des Behälters in eine Ruhestellung ausgefahren werden.
  • Um in bestimmten Fällen, z.B in niedrigen Hallen ein Aufnehmen und Absetzen der langen Behälter auf den in Kipplage befindlichen Hilfsrahmen zu ermöglichen, können der Hilfsrahmen, ein die Zylinder-Kolben-Einheit aufnehmendes Gehäuse, sowie die Führungsträger quer zu ihrer Längsrichtung unterteilt sein, wobei jeweils nur die hinteren Teile mit der Hubvorrichtung verbunden sind. Die jeweils vorderen Teile des Kipprahmens mit den entsprechen;den Teilen des Gehäuses und der Fuhrungsträger verbleiben in ihrer normalen Stellung auf dem Fahrgestellrahmen des Fahrzeugs.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden des näheren erläutert. Es zeigen in jeweils schematischer Darstellung: Fig. 1 ein Fahrzeug mit in Kipplage befindlichem Kipprahmen und auf dem Erdboden abgesetztem Behälter, Fig. 2 eine entsprechende Darstellung eines Fahrzeugs mit in verschiedenen Stellungen des Hilfsrahmens teilweise aufgeschobenes Behälter> Fig. 3 den Behälter in Transportstellung auf dem Fahrzeug, Fig. 4 eine Draufsicht auf das Fahrzeug mit abgesetztem Behälter, Fig. 5 eine Kippstellung des Hilfsrahmens mit Behälter, Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI der Fig. 4, Fig. 7 einen Querschnitt entlang der Linie VII-VII der Fig. 4 und Fig. 8 ein Fahrzeug mit geteiltem Kipp- und Fuhrungsrahmen.
  • Ein in Fig. 1 nur teilweise dargestelltes Fahrzeug besitzt einen auf Vorderrädern 1 und Hinterrädern 2 ruhenden Fahrgestelirahmen 3, auf dem sich ein Fahrerhaus 4 befindet. Im Bereich des Fahrerhauses 4 befindet sich eine hydraulische Ventilsteuerung 5 für weiter unten näher beschriebene Bewegungsvorgänge. An der Oberseite des Fahrgestellrahmens 3 sind seitliche Begrenzungselemente 6 für einen mittels einer Hubvorrichtung 7 in beliebige Kipplagen zu verstellenden Hilfsrahmen 8 angeordnet, der um ein am hinteren Ende des Fahrgestell-Rahmens 3 befindliches Drehlager 9 kippbar gelagert ist. Das Drehlager 9 selbst sitzt an am Fahrgestellrahmen 3 befindlichen seitlichen Laschen 11. Am Drehlager 9 sind seitliche Streben 12 drehbar gelagert, die ihrerseits mit im Querschnitt U-förmigen Trägern 13 des Hilfsrahmens 8 fest verbunden sind.
  • Ferner ist um das Drehlager 9 ein Stützhebel 14 schwenkbar gelagert, an dem ein kleiner Hydraulikzylinder 15 angreift.
  • Der Hilfsrahmen 8 dient zum Aufnehmen eines Behälters 16, beispielsweise eines Wechselaufbaues oder eines Containers.
  • Der etwa der Länge des normalen Wagenkastens entsprechende Wechselaufbau bzw. Behälter 16 besitzt an seiner Unterseite ebenfalls im Querschnitt etwa U-förmige Profile 17, mittels derer der Behälter 16 auf seitlich am Hilfsrahmen 8 befindlichen Führungsrollen 18 geführt ist. Durch eine in den Fig. 4,6 und 7 näher dargestellte Zylinder-Kolben-Einheit 19 mit einem Hubverdoppler läßt sich über die gesamte Länge des Hilfsrahmens 8 eine Doppelklaue 21 verschieben, die an ihrem oberen Ende einen Haken 22 für einen im Bodenbereich des Behälters 16 befindlichen Bügel 23 aufweist. Zum Arretieren des Behälters 16 befinden sich auf dem Hilfsrahmen 8 Arretierzapfen 24, von denen einer im linken Teil der Fig. 6 dargestellt ist. Wie weiterhin aus Fig. 6 hervorgeht, besitzt die Doppelklaue 21 seitliche Rollen 25, mittels derer die Doppelklaue 21 in im Querschnitt etwa U-förmigen Führungsträgern 26 rollengeführt ist. Die Doppelklaue 21 ist über ein Verbindungselement 27 mit der Zylinder-Kolben-Einheit 19 verbunden, von der in Fig. 6 nur deren Gehäuse 28 dargestellt ist. Auch der der Zylinder-Kolben-Einheit 19 zugeordnete Hubverdoppler ist in Fig. 6 nicht dargestellt.
  • Dieser Hubverdoppler kann beispielsweise aus einer Kettenumlenkung bestehen, in der Weise, daß am Zylinder der Zylinder-Kolben-Einheit Kettenräder drehbar befestigt sind, über die eine geschlossene Kette geführt ist, deren eines Trumm einen festen Punkt bezüglich des Gehäuses 28 der Zylinder-Kolben-Einheit besitzt und deren anderes Trumm an der in den Führungsträgern 26 geführten Doppelklaue 21 befestigt ist. Auf diese Weise wird bei einem Verschieben des Zylinders in der einen oder anderen Richtung durch die Doppelklaue 21 ein Weg zurückgelegt, der doppelt so groß wie der Hub des Zylinders ist.
  • Wie aus Fig. 2 hervorgeht, befinden sich an dem hinteren Ende des Behälters 16 Laufrollen 29.
  • Durch Betätigen der hydraulischen Ventilsteuerung 5 wird die aus zwei Hydraulikzylindern bestehende Hubvorrichtung 7 ausgefahren, so daß der Hilfsrahmen 8 in die in Fig. 1 dargestellte steile Kipplage kommt. Ferner wird durch die Ventilsteuerung 5 die Zylinder-Kolben-Einheit 19 derart beaufschlagt, daß die Doppelklaue 21 mit dem Haken 22 in die unterste Stellung gelangt, in der sie sich nahe dem Erdboden befindet. Dann wird das Fahrzeug so weit zurückgefahren, daß der Haken 22 mit dem Bügel 23 am Wechselaufbau 16 in Eingriff gelangt.
  • Danach wird die Hebelstütze 14 mit Hilfe des Hydraulikzylinders 15 in die in Fig. 2 dargestellte Stützstellung verschwenkt. Danach wird der Kipprahmen 8 etwas abgesenkt, so daß der Bügel 23 des Behälters 16 fest in dem Haken 22 der Doppelklaue 21 sitzt. Der Behälter 16 wird dann durch die Doppelklaue 21 hochgezogen, bis die Längsträger 17 des Behälters 16 auf den Führungsrollen 18 des Hilfsrahmens 8 zur Auflage gelangen. Alsdann wird unter Angleichung der Winkellage des Kipprahmens an den Aufziehwinkel der Behälter 16 weiter hochgezogen, so wie das im einzelnen in Fig. 2 mit strichpunktierten Linien dargestellt ist. Bei der Aufziehbewegung gleitet der Behälter 16 mit seinen hinteren Laufrollen 29 über den Erdboden. Schließlich wird der Behälter 16 in seiner voll eingefahrenen Stellung über die Verriegelungszapfen 24 auf dem Kipprahmen arretiert.
  • In der voll eingefahrenen Stellung ist der Kipprahmen wieder in seine Ausgangslage zurückgelangt, d.h. er nimmt seine in Fig. 2 mit ausgezogenen Linien dargestellte Stellung ein.
  • Abschließend wird der Stützhebel 14 mittels des Hydraulikzylinders 15 eingezogen, so wie das in Fig. 3 dargestellt ist.
  • Der Behälter befindet sich in seiner Transportstellung.
  • Das Absetzen des Behälters läuft in umgekehrter Reihenfolge ab. Zu diesem Zweck wird der Hilfsrahmen 8 mit dem darauf sitzenden Behälter 16 mit Hilfe der Hubvorrichtung 7 in mäßige Kipplage gebracht. Vorher kann gegebenenfalls der Stützhebel 14 mittels des Hydraulikzylinders 15 wieder in seine Stützlage gefahren werden, um die beim Absetzen be-Ladener Behälter auftretenden Kräfte aufnehmen zu können.
  • Um auch in niedrigen Hallen ein Aufnehmen und Absetzen des Behälters 16 zu ermöglichen, können der Hilfsrahmen 8 einschließlich des die Zylinder-Kolben-Einheit aufnehmenden Gehäuses 28 und die Führungsträger 26 quer zu ihrer Längsrichtung geteilt sein. In diesem Falle bleibt dann der äeweils vordere Teil der genannten Bauteile, gegen Längsverschiebung gesichert, auf dem Fahrgestellrahmen 3 des Fahrzeugs. Je nach den Höhenverhältnissen kann die Teilung entsprechend angepaßt sein, so daß auch bei niedrigen Bauhöhen große Behälter 16 aufgesetzt und abgesetzt werden können. Das Vorziehen des Behälters in die Transportlage muß in völlig abgesenkter Stellung des rückwärtigen Teils des Hilfsrahmens 8 erfolgen. Beim Hinterkippen wird auch das komplette Vorderteil des Hilfsrahmens mit angehoben.
  • Bedienungsfehler lassen sich durch selbsttätig wirkende mechanische oder hydraulische Sicherungen ausschalten.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Aufnehmen, Kippen und Absetzen von Behältern bei Fahrzeugen mit einem gegenüber einem Fahrgestellrahmen durch eine Hubvorrichtung um ein Drehlager kippbaren Hilfsrahmen, sowie einer mit einen Hubverdoppler versehenen Zylinder-Kolben-Einheit und einem damit verbundenen, mit dem Behälter in Eingriff zu bringenden Kupplungselement, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Zylinder-Kolben-RLnheit (19) und der Hubverdoppler innerhalb des Hilfsrahmens (8) angeordnet sind, und daß das Kupplungselement aus einer zwischen zwei am Hilfsrahmen (8) befestigten, im Querschnitt im wesentlichen U-fo'rmigen Fuhrungsträgern (26) rollengeführter Doppelklaue (21) besteht, die an ihrem rückwärtigen Ende einen nach oben weisenden, mit einem im Bodenbereich des Behälters (16) befindlichen Bügel (23) korrespondierenden Haken (22) besitzt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das hinter der Hinterachse des Fahrzeugs befindliche Drehlager (9) des Kipprahmens (8) unterhalb der Unterseite des Fahrgestellrahmens (3) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß im Bereich des Drehlagers (9) eine durch einen Hydraulikzylinder (15) betätigte Hebelstütze (14) vorhanden ist.
  4. 4. Vorrichtung naoh einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Hilfsrahmen (8) ein die Zylinder-Kolben-Einheit (19) auf-#hmendes Gehäuse (28) sowie die Führungsträger (26) quer zu ihrer längsrichtung geteilt sind, und daß nur die jeweils hinteren Teile dieser Bauteile mit der Hubvorrichtung (7) verbunden sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Anspruche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der vordere Teil des Hilfsrahmens (8) und der Behälter (16) durch selbsttätig einfahrende Arretierzapfen (24) Eiteinander verbunden sind.
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