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DE2617277A1 - Fahrzeugkombination - Google Patents

Fahrzeugkombination

Info

Publication number
DE2617277A1
DE2617277A1 DE19762617277 DE2617277A DE2617277A1 DE 2617277 A1 DE2617277 A1 DE 2617277A1 DE 19762617277 DE19762617277 DE 19762617277 DE 2617277 A DE2617277 A DE 2617277A DE 2617277 A1 DE2617277 A1 DE 2617277A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vehicle
car
motor vehicle
trailer
rear door
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19762617277
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Marschall
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19762617277 priority Critical patent/DE2617277A1/de
Publication of DE2617277A1 publication Critical patent/DE2617277A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D47/00Motor vehicles or trailers predominantly for carrying passengers
    • B62D47/006Vehicles which can be divided in sub-vehicles; nestable vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/32Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/42Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects convertible from one use to a different one
    • B60P3/423Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects convertible from one use to a different one from transport of persons to transport of goods
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D47/00Motor vehicles or trailers predominantly for carrying passengers
    • B62D47/003Motor vehicles or trailers predominantly for carrying passengers convertible in order to modify the number of seats
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/04Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
    • B62D53/06Semi-trailers
    • B62D53/061Semi-trailers of flat bed or low loader type or fitted with swan necks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Fahrzeugkombination
  • Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugkolbination, bestehend aus insbesondere eine. Personenkraftwagen it Hecktür und bedarfsweise anbaubare.., auf eigenen Rädern abgestütztem Nutzlastträger.
  • Derartige Kombinationen haben allgeffein den Zweck, den Nutzraui und die Nutzlast eines Personenkraftwagens durch Anbau eines Nutzlastträgers zu vergrößern.
  • Es ist bekannt, zur Erfüllung diese Aufgabe als Nutzlastträger ein- oder doppelachsige Anhänger .it jeweils zweckentsprechenden Aufbauten mit den; Pkw-Zugwagen zu verbinden.
  • Solche bekannten Anhänger haben weist eine starre Deichsel dessen vorderes Ende als il einer allseitig beweglichen Koppeleinrichtung (häufig Kugelgelenkkupplung) ausgebildet ist. Das Gegenstück dieser Koppeleinrichtung ist starr mit dem Heck oder, wie bei manchen Wohnwagen, mit den Dach des Zugwagens verbunden. Das charakteristische gemeinsame Merkmal derartiger Anhänger ist, daß die Verbindung zum Zugwagen it Hilfe einer allseitig beweglichen Koppeleinrichtung hergestellt wird.
  • Wenngleich diese Anhänger die an sie gestellte Aufgabe im wesentlichen erfüllen, so weisen die hierbei entstehenden Fahrzeuggespanne vor allem hinsichtlich der Fahreigenschaften erhebliche Nachteile auf. Personenkraftwagen mit solchen Anhängern neigen vor alle. bei höheren Geschwindigkeiten zum Schllngern oder Ausbrechen.
  • Schärfere Richtungsänderungen und Brex.sen bewirken häufig schon bei relativ kleinen Geschwindigkeiten kritische Fahrzustände oder Unfälle. Auch das Zurückstoßen wird als schwierig empfunden.
  • Ein anderer Nachteil von beweglich gekoppelten Personenkraftwagen-Anhängern ist der voi Zugwagen getrennte Nutzraum. Zum Transport sperriger Gegenstände kann deshalb die L4utzlast- und Raumkapazität des Zugwagens nicht mitausgenützt werden. Der dementsprechend erforderliche große und mit seiner Nutzlast im Verhältnis zui;l leer bleibenden Zugwagen schwere Anhänger verstärkt die oben beschriebenen Nachteile auf die Fahreigenschaften entsprechend. In diesem Zusanlmenhang InUß auch die vom Gesetzgeber hierzu erlassene Geschwindigkeitsbeschränkung gesehen werden.
  • Darüber hinaus sind für den genannten Zweck auch noch meist kleinere Anhänger bekannt,deren Koppeleinrichtung so ausgebildet ist, daß der Anhänger nur um eine quer zum Zugfahrzeug gerichtete Achse beweglich ist.
  • Der Anhänger kann hierbei zwei Räder oder auch nur ein mittiges Rad aufweisen, da das Kippolent um die Längsachse dann am Zugfahrzeug abgestützt wird.
  • Wegen der auf die Fahreigenschaften des Zugwagens nachteiligen Auswirkung einer großen Erhöhung dessen Trägheitsmomentes um die Hochachse sowie anderer Nachteile wie kleinerer und getrennter Nutzlast und -raui konnten diese sogenannten Nachläufer-Anhänger keine nennenswerte praktische Bedeutung erlangen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fahrzeugkombination der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die dei; Fahrer bzw. den Insassen des Fahrzeuges sowohl bei der Fahrt als auch im Stand und beim Be- und Entladen einen besonders hohen Komfort bietet.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch den kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches gelöst. Durch die Erfindung ist es möglich mit wenigen Handgriffen aus einem normalen Kraftfahrzeug ein konipaktes dreiachsiges Fahrzeug für eine große Nutzlast und Illit erheblich größerem Nutzrauril zu schaffen. Nutzraum und -last von Anbauwagen und Kraftfahrzeug bilden eine Einheit mit durchgehendem gemeinsamen Laderaum von der Rückwand des Anbauwagens ggfs bis zu den Vordersitzen des Kraftfahrzeuges.
  • Die mit den Merkmalen des 2. Patentanspruches erreichbaren Vorteile bestehen darin, daß die Achse des Anbauwagens sehr nahe an die Hinterachse des Kraftfahrzeuges gebracht werden kann. Damit erübrigt sich eine Lenkung der Räder des Anbauwagens. Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung gehen aus den Ansprüchen 3 und 4 hervor. Maßnahmen der Patentansprüche 5 und 6 beinhalten den Vorteil, daß der gesamte Innenraum des Fahrzeuges einschließlich des Anbauwagens als ein einziger Raum angesehen werden kann, der durch die Hecktür des Fahrzeuges abgeschlossen ist.
  • Insbesondere bei geländegängigen Fahrzeugen ist es auch besonders vorteilhaft, wenn die Räder des Anbauwagens ggfs. über eine Gelenkwelle von einer motorgetriebenen Zapfwelle angetrieben sind. Außer einer Erhöhung der Zugkraft kann auf diese Weise ein Steckenbleiben des Fahrzeuges in unwegsalile,.; Gelände vermieden werden. Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung anhand Zeichnung hervor.
  • Es zeigen: Fig. 1 ein serien.i,äßig gefertigtes Personenkraftfahrzeug it Schrägheck und Hecktüre, Fig. 2 das in Fig. 1 gezeigte Personenkraftfahrzeug mit an ihm befestigtem Nutzlastträger als Kastenanbauwagen, Fig. 3 einen Nutzlastträger mit Pritsche und Fig. 4 einen Nutzlastträger als Wohn-Anbauwagen Fig. 1 zeigt die Seitenansicht eines Personenkraftwagens mit kurz überhängendem Schrägheck 1 und lösbarer Hecktür 2 wie er in ähnlicher Form käuflich ist. Die tragende Struktur des Personenkraftwagens ist hinsichtlich der Gestaltfestigkeit insbesondere in£ hinteren Bereich auf die Erfordernisse einer verwindungssteifen Verbindung mit einem der im folgenden beispielsweise beschriebenen Anbauwagen ausgebildet.
  • An den hinteren Eckpunkten der Karosserie bzw. der Stoßstange 3 sind als Teil einer Schnellverbindungseinrichtung Aufnahmezentrierungen angebracht. Eine Beschreibung dieser Aufnahr.lezentrierungen dürft sich erübrigen, da jedem Fachmann auf dieses Gebiet eine Vielzahl gleichwertiger Verbindungsr..öglichkeiten geläufig sind.
  • Fig. 2 zeigt die Seitenansicht einer Fahrzeugkombination bestehend aus einem Personenkraftwagen nach Fig.
  • 1 und einem daran verwindungssteif befestigten Nutzlastträger, in diesen Ausführungsbeispiel einet Anbauwagen 4 mit eigenen federnd aufgehängten Rädern. Der Aufbau des Anbauwagens 4 ist in Kastenfor..l ausgeführt, wobei der Querschnitt der Form des Personenkraftwagens angeglichen ist. Die Hecktüre 2 des Personenkraftwagens ist hierbei am Kastenaufbau des Anbauwagens 4 befestigt und bildet dessen hinteren Abschluß. Die Fondsitze des Personenkraftwagens können nach allgemein bekannten Beispielen vorgeklappt oder entfernt sein, so daß ein relativ langer kastenförmiger und am Boden ebener Nutzlastraum vorhanden ist, der von den Vordersitzen des Personenkraftwagens bis zur abschließenden Hecktüre 2 des Anbauwagens 4 reicht.
  • Fig. 3 zeigt die Seitenansicht eines Anbauwagens 5 mit zwei federnd aufgehängten Rädern 6 und mit Pritsche 7 Der Rahmen dieses Anbauwagens 5 setzt sich im vorderen Bereich als umlaufender Anschlußbügel 8 fort. Der Anschlußbügel 8 ist der Heckkontur des Personenkraftwagens nach Fig. 1 angepaßt und besitzt die Gegenstücke von 4 Schnellverbindungseinrichtungen passend zu denen am Personenkraftwagen.
  • Eine wahlweise im Personenkraftwagen oder am Anschlußbügel 8 des Anbauwagens 5 befestigbare Trennwand 9 dient zum hinteren Abschluß des Insassenraumes im Personenkraftwagen. Die Trennwand 9 ist im oberen Bereich vorteilhaft transparent.
  • Fig. 4 zeigt in Längsschnitt einen Anbauwagen 10 dessen Aufbau als rnobiler Wohnraum ausgebildet ist. Auch bei diese, Ausführungsbeispiel ist der Anschlußbereich des Anbauwagens 10 passend zum Schrägheck 1 des in Fig 1 gezeigten Personenkraftwagens ausgebildet. Dadurch entsteht nach Anbau dieses Wohn-Anbauwagens an den Personenkraftwagen eine geschlossene Fahrzeugkombination in Form-eines Wohnmobiles.
  • Das so entstandene Wohnmobil bietet Platz für je 2 übereinander liegende Schlafstellen 11, 12, eine Sitzgruppe 13 mit Tisch 14 und gegenüber der Sitzgruppe eine hier nicht dargestellte Kochstelle.
  • Die nicht fest installierten unteren Schlafstellen 12 ragen hierbei in den Innenraum des Personenkraftwagens hinein.
  • Bei eventuell erwünschter Trennung des Personenkraftwagens vom Wohn-Anbauwagen 10 ist dieser mit Hilfe einer an sich bekannten arn vorderen Ende unterbauten Stützkonstruktion, die der Einfachheit halber nicht gezeigt ist, abgestützt. Der Innenraum des Wohn-Anbauwagens 10 kann gegebenenfalls Jlsit einem Vorzelt verschlossen werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. PATENTÄNS PRbcHE Fahrzeugkombination, bestehend aus insbesondere eines Personenkraftwagen illit Hecktür und bedarfsweise anbaubarem, auf eigenen Rädern abgestitzte;.
    Nutzlastträger, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Nutzlastträger mit dem Kraftfahrzeug eine verwindungssteife Einheit bildet.
  2. 2. Fahrzeugkombination nach Anspruch 1, g e k e ii n z e i c h n e t d u r c h ein Kraftfahrzeug mit kurzer. Hecküberhang und eine Anbauwagen (4,5,10) als Nutzlastträger, dessen Frontpartie der Heckpartie des Kraftfahrzeuges entsprechend geformt ist, und der mit dem Kraftfahrzeug lösbar verbunden ist.
  3. 3. Fahrzeugkombination nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein zum Heck des Kraftfahrzeuges passender Anschlußrahmen des Anbauwagens (4,5,10) I..it dem Hecktürrahmen des Kraftfahrzeuges beispielsweise verschraubt ist.
  4. 4. Fahrzeugkolabination nach den Ansprüchen 1 bis 3 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an den 4 Eckpunkten der Hecktüröffnung die Aktions- oder Reaktionsteile von an sich bekannte Schnellverb indungs eleaenten fest installiert und an dem Anbauwagen (4,5,10), der mit einem Anschlußrahmen ausgebildet ist, ebenfalls an den 4 Eckpunkten die passenden Gegenstücke der Schnellverbindungseinrichtung lagegerecht befestigt sind.
  5. 5. Fahrzeugkombination nach Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h gek e n n z e ich ne t, daß die Hecktür (2) des Kraftfahrzeuges leicht abmontierbar ist.
  6. 6. Fahrzeugkombination nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Hecktür (2) am Heck des passend ausgebildeten Anbauwagens (4) befestigbar ist.
  7. 7. Fahrzeugkombination nach den Ansprüchen 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Räder (6) des Anbauwagens (4,5,10) ggfs.
    ueber eine Gelenkwelle von einer motorgetriebenen Zapfwelle angetrieben sind.
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