DE2615131A1 - Vorrichtung zum befeuchten und konditionieren von ledern und aehnlichen materialien - Google Patents
Vorrichtung zum befeuchten und konditionieren von ledern und aehnlichen materialienInfo
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Description
Dipl.-Ing. Heinz Bardehle ? p. ι tr -ι ο ι
Pütcntan.wdit *. U I J I J |
Manchen 11, nerrni.tr. 15, Td 292555
Posioiischrii München 26, Posiiqdi i
Posioiischrii München 26, Posiiqdi i
München, den 7. April 1976 Mein Zeichen: P 2302 we
Anmelder: Firma Trockentechnik GmbH
Feldstraße 51
4102 Homberg
Feldstraße 51
4102 Homberg
Vorrichtung zum Befeuchten und Konditionieren von Ledern und ähnlichen Materialien
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Befeuchten
und Konditionieren von Ledern und ähnlichen Materialien, die durch ein angefeuchtetes Transportmittel über Heizflächen geführt
werden, die das in dem Transportmittel enthaltene Wasser verdampfen.
Bei einer bekannten Vorrichtung sind zwei das Leder zwischen sich führende Transportbänder vorgesehen, die S-förmig über zwei Heizwalzen
relativ großen Durchmessers geführt werden. Vor und hinter den Heizwalzen sind Umlenkrollen angeordnet, die dafür sorgen, daß
vor undhinter der Vorrichtung die beiden Transportbänder auseinander- und wieder zusammengeleitet werden, wobei jeweils ein
Transportband um eine Heizwaise herumgeführt wird. Auf der Einlauf-
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seite der Transportbänder sind Befeuchtungswalzen angeordnet, die in Wasserbehälter eintauchen und bei ihrem Antrieb Wasser
über ihre Oberfläche mitnehmen und an die Transportbänder heranführen, die auf diese Weise befeuchtet werden. Durch Regelung
der Antriebsgeschwindigkeit der Befeuchtungswalzen läßt sich ein entsprechend einstellbarer Wassertransport aus den Wasserbehältern
zu den Transportbändern herbeiführen, wodurch sich der Grad der Befeuchtung der Transportbänder einregulieren läßt.
Aufgrund der S-förmigen Führung der Transportbänder um die Heizwalzen
ergibt sich ein erheblicher Aufwand an Umlenkrollen, was unter anderem dazu führt, daß das Einfädeln von Transportbändern
im Falle einer notwendigen Auswechslung sehr schwierig wird. Endlose Transportbänder können dabei überhaupt nicht verwendet werden.
Die Transportbänder müssen also nach dem Einfädeln miteinander verbunden werden, wobei an der Verbindungsstelle eine Zone entsteht,
deren Wasseraufnahmefähigkeit vermindert ist. Hierdurch ergibt sich eine entsprechend geringere Befeuchtung des Leders an derjenigen
Stelle, wo dieses von der Verbindungsstelle transportiert wird.
Bei der bekannten Vorrichtung hängt die Dauer der Befeuchtung von
der Transportgeschwindigkeit der Transportbänder ab. Dies führt zu einer Abhängigkeit des Durchsatzes der Vorrichtung von der jeweils
gewünschten Befeuchtungsdauer. Die Befeuchtungsdauer muß nun in Abhängigkeit von der Lederart jeweils individuell eingestellt
werden, wodurch sich beim übergang von einer Ledersorte zur anderen
jeweils eine andere Durchsatzgeschwindigkeit ergibt. Allerdings kann die Intensität der Befeuchtung der Transportbänder, wie oben
erwähnt, durch Einstellung der Rotationsgeschwindigkeit der Befeuchtung swalzen wahlweise eingestellt werden. Jedoch zeigt dies,
daß jeweils beim übergang von einer Ledersorte zur anderen eine
Reihe von Regelungsmaßnahmen notwendig wird, die die Bedienung der Vorrichtung verkomplizieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der
eingangs geschilderten Art zu schaffen, die konstruktiv einfach
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ausgebildet ist und bei der sich die Regelung der Befeuchtung des Leders leicht einstellen läßt. Erfindungsgemäß geschieht
dies dadurch, daß zwei übereinander liegende und gegeneinander bewegbare Metallkästen mit ebenen, einander gegenüberliegenden
Flächen vorgesehen sind, von denen mindestens einer von innen beheizt und zwischen denen ein das Leder tragende Transportband angeordnet
ist, das über Umlenkrollen um den unteren Metallkasten geführt ist, wobei das Transportband das Leder im auseinandergefahrenen
Zustand der Metallkästen zwischen diese führt, die daraufhin zusammenfahren und in angehaltener Lage des Transportbandes
die Befeuchtung und Konditionierung des Leders bewirken, woraufhin die Metallkästen auseinanderfahren und das Transportband
das Leder heraustransportiert.
Aufgrund der Verwendung der beiden Metallkästen ergibt sich eine größtenteils geradlinige Führung des Transportbandes, das lediglich
an der Einlauf- und Auslaufseite in die entgegengesetzte Bewegungsrichtung
umgelenkt werden muß. Dies erleichtert einen notwendigen Einfädelungsvorgang des Transportbandes erheblich, da dieses von
der Seite her in die Vorrichtung eingeführt werden kann, wodurch die Verwendung eines endlosen Transportbandes ermöglicht wird.
Die beiden Metallkästen bilden ein konstruktiv einfaches Bauelement, das von seinem Inneren her auch leicht beheizbar ist. Aufgrund
der geradlinigen Führung des Leders von der Eiriauf- bis zur Auslaufseite wird dieses nicht der Gefahr der Faltenbildung ausgesetzt,
da es auf seinem Transportwege keinen Biegungen ausgesetzt wird. In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß die S-förmige
Führung der Transportbänder bei der bekannten Vorrichtung notwendigerweise zu einer gegenseitigen Verschiebung der Bänder führt,
wenn diese nacheinander um die Heizwalzen laufen, da in diesen Bereichen sich Wegunterschiede der Bänder aufgrund der unterschiedlichen
Durchmesser ergeben, die die Bänder auf ihrem Wege zu durchlaufen haben.
Bei der erfiridungsgemäßen Vorrichtung läßt sich die Dauer der Befeuchtung
dadurch leicht einstellen, daß der Zeitraum, in dem die
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Metallkästen zusammengefahren sind, wahlweise entsprechend eingestellt
wird. Für diesen Zeitraum wird das Transportband angehalten, so daß sich ein impulsweiser Betrieb in der Vorrichtung ergibt.
Dabei läßt sich die üurchsatzgeschwindigkeit der Vorrichtung
dennoch konstant halten, da die Transportgeschwindigkeit des Bandes entsprechend eingestellt werden kann. Mit längerer Befeuchtungsdauer wird die Transportgeschwindigkeit des Bandes entsprechend
erhöht.
In den Figuren ist ein AusfUhrungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Es zeigen
Fig. 1 die Vorrichtung in Seitensicht in einer Lage der Metallkästen,
in der diese gegen das Leder drücken,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung mit auseinandergezogener
Lage der beiden Metallkästen.
Die in der Fig. 1 dargestellte Vorrichtung ruht auf Schienen 1,
über die an der Vorrichtung angebrachte Führungen 2 gleiten, so daß die Vorrichtung in ihrer Längsrichtung hin- und hergeschoben werden
kann, um sie damit gegenüber Zuführungs- bzw. Abführungsvorrichtungen in die richtige Lage zu bringen. Auf den Führungen 2 ruhen vier
Stützen, von denen lediglich die Stützen 3 und 4 dargestellt sind.
Diese Stützen 3, 4 tragen an ihren oberen Enden pneumatisch oder hydraulisch betätigte Kolben-Zylinder-Anordnungen 5 und 6 (sowie
auf der Rückseite der Vorrichtung zwei nicht dargestellte entsprechende Kolben-Zylinder-Einheiten), an denen der untere Metallkasten
7 befestigt ist. Die Höhenlage des unteren Metallkastens 7 ist damit durch die Stützend, 4 und die Kolben-Zylinder-Ein-heiten
5, 6 definiert. Die Kolben-Zylinder-Einheiten 5, 6 tragen je ein Winkelstück 8, 9, das bei Betätigung der Kolben-Zylinder-Einheiten
5, 6 in seiner Höhenlage entsprechend verschoben wird. Die Winkelstücke 8, 9 (entsprechende Winkelstücke sind auf der rückwärtigen,
nicht sichtbaren Seite der Vorrichtung angeordnet) sind an dem oberen Metallkasten 1o befestigt. Durch Betätigung der Kolben-Zylinder-Einheiten
5, 6 läßt sich also über die Winkelstücke 8, 9 der obere Metallkäeten 1o wahlweise in seiner Höhenlage einstellen.
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Um die beiden Metallkästen 7 und 1o ist je ein endloses Transportband
11 und 12 geschlungen, wobei das Transportband 11 über
die Umlenkrollen 12# 13, 14 und 15 und das Transportband 12 über
die Umlenkrollen 16, 17, 18 und 19 geführt ist. Zusätzlich ist noch für das Transportband 11 die Stützrolle 22 vorgesehen. Dabei
wird in die Umlenkrollen 15 und 16 gleichzeitig als Stützrollen,
da durch sie die Lage der Transportbänder 11 und 12 im Bereich
zwischen den Metallkästen 7 und 1o bestimmt wird, über nicht dargestellte,
bekannte Antriebsmotoren werden die beiden Transportbänder 11 und 12 so angetrieben, daß ein in Richtung des eingezeichneten
Pfeiles der rechten Seite der Vorrichtung zugeführtes Leder nach links hin transportiert wird. Die beiden Transportbänder
11 und 12 führen dabei das Leder (nicht dargestellt) zwischen
sich, bis dieses in den Bereich zwischen den Metallkästen 7 und gelangt. Die Metallkästen 7 und 1o werden hierzu in eine ausr?inandergezogene
Lage gebracht, wie diese in der Fig. 2 dargestellt ist, auf die weiter unten näher eingegangen wird.
Bei den beiden Transportbändern 11 und 12 handelt es sich um wasseraufnahmefähiges
Material, beispielsweise ein Kunststoffgewebe. Den beiden Transportbändern 11 und 12 wird Über die Walzen 2o und 21
Wasser zugeführt, das diese aus den Wasserbehältern 23 und 24 aufnehmen. Die Wasserbehälter 23 und 24 sind mittels bekannter Einrichtung
in der Höhe verstellbar (hier,nicht dargestellt)., so daß
sich je nach Eintauchtiefe der Walzen 2o und 21 in das in den Wasserbehältern 23 und 24 enthaltene Wasser eine unterschiedliche
Befeuchtung der Walzen 2o und 21 ergibt. Diese bestehen aus einem schwammartigen Werkstoff, so daß sie in der Lage sind, Wasser aus
den Wasserbehältern 23 und 24 aufzunehmen und aufgrund ihrer Berührung mit den Transportbändern 11 und 12 auf diese zu übertragen.
Die Walzen 2o und 21 werden von den Transportbändern 11 und 12 durch Friktion mitgenommen. Auf diese Weise wird sichergestellt,
daß die Transportbänder 11 und 12 vor ihrem Einlauf zwischen die Metallkästen 7 und 1o eine ausreichende Befeuchtung erhalten.
Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel sind die beiden
Metallkästen 7 und 1o beheizt, und zwar durch die elektrischen
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Strahlungsheizkörper 25, die jeweils mehrfach in jedem der beiden Metallkästen 7 und 1o untergebracht sind und die den Transportbändern
11 und 12 zugewandte Platte 26 und 27 der beiden Metallkästen 7 und 1o aufheizen.
Zum Befeuchten und Konditionieren von-Leder arbeitet die Vorrichtung
folgendermaßen: Das Leder wird auf der rechten Seite der Vorrichtung auf das Transportband 11 aufgelegt, so daß es aufgrund der Vorwärtsbewegung
des Transportbandes 11 in Richtung auf den Zwischenraum zwischen den Metallkästen 7 und 1o nach links hin transportiert
wird. Dabei befindet sich aufgrund entsprechender Betätigung der Kolben-Zylinder-Einheiten 5, 6 ein ausreichender Spalt zwischen
den Metallkästen 7 und 1o, so daß das Leder ohne Behinderung in den
Bereich zwischen den Metallkästen 7 und To transportiert werden kann. Das obere Transportband 12 kann dabei ebenfalls eine Mitnahmefunktion
bewirken, es ist dies jedoch nicht unbedingt erforderlich. Bei im wesentlichen faltenfreien Leder ist es auch möglich, die Vorrichtung
nur mit dem unteren Transportband 11 zu betreiben, wenn nun das
Leder vollständig im Bereich zwischen den Metallkästen 7 und 1o
liegt, werden die Transportbänder 11 und 12 durch eine bekannte, hier nicht näher interessierende Steuerung angehalten. Anschließend
wird durch eine entsprechende Betätigung der Kolben-Zylinder-Einheiten 5, 6 der obere Metallkasten 1o herunterbewegt, wobei die zwischen
den beiden Metallkästen 7 und 1o befindlichen Transportbänder 11
und 12 das zwischen ihnen liegende Leder schwach zusammendrücken. Aufgrund dieses Zusammendrückens findet ein intensiver Wärmeübergang
von den Platten 26 und 27 zu den Transportbändern 11 und 12 statt, wobei das in diesem enthaltene Wasser verdampft und in das
Leder Übergeht. Es handelt sich dabei um einen Effekt, wie er bei der bekannten Handhabung eines Bügeleisens unter Zwischenlage
eines feuchten Tuches zum Bügeln von Textilien eintritt. Das Leder hält auf diese Weise die gewünschte Befeuchtung. Es wird dann durch
entsprechende Betätigung der Kolben-Zylinder-Einheiten 5, 6 der obere Metallkasten 1o wieder hochgehoben, woraufhin die Transportbänder,
11 und 12 wieder angelassen werden und das nunmehr befeuchtete Leder heraustransportieren, wobei dieses über die Umlenkrolle 15
abläuft und von irgendeinem Transportmittel zur weiteren Verarbeitung
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aufgenommen werden kann.
Das Anhalten der Transportbänder 11 und 12 erfolgt dabei nur f;lr
wenige Sekunden. Die Intensität der Befeuchtung wird dabei im wesentlichen durch die oben erwähnte Höhenverstellung der Hasserbehälter
23 und 24 eingestellt. Zusätzlich ist es aber auch möglich, den Grad der Befeuchtung durch die Dauer des Zusammendrückens der
beiden Transportbänder 11 und 12 durch die beiden Metallkästen 7 und 1o einzuregulieren.
In der Fig. 2 ist die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung in perspektivischer
Sicht gezeichnet. Die beiden Metallkästen 7 und 1o sind dabei in auseinandergezogener Lage dargestellt, wobei sich
ein Spalt zwischen ihren Platten 26 und 27 ausbildet, so daß die beiden Transportbänder 11 und 12 zusammen mit dem Leder ohne Behinderung
in den Bereich zwischen den beiden Metallkästen 7 und
hineintransportiert werden kann.
Die Metallkästen 7 und 1o bestehlntus/Material, das eine ausreichende
Korrosionsbeständigkeit aufweist, da insbesondere beim Befeuchten von Leder in dem Leder enthaltene, vom Gerben stammende Chemikalien
in das Wasser übertreten und die Metallkästen angreifen können. Es genügt eine Wandstärke von einigen Millimetern, da durch die im
Innern der Metallkästen 7 und 1o angebrachten Heizkörper 25 ständig
für einen ausreichenden Wärmenachschub für die Platten 26 und 27 gesorgt wird·
Es sei noch darauf hingewiesen, daß die vorstehend beschriebene Vorrichtung auch zum Befeuchten und Konditionieren von anderen
Materialien al· Leder verwendet werden kann, sofern diese Materialien
einen entsprechenden Bearbeitungeichritt erforderlich machen.
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Leerseite
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Befeuchten und Konditionieren von Ledern und
ähnlichen Materialien, die durch ein angefeuchtetes Transportmittel
über Heizflächen geführt werden, die das in dem Transportmittel
enthaltene Wasser verdampfen, dadurch gekennzeichnet,daß zwei übereinander liegende und gegeneinander bewegliche Metallkästen
(7, 1o) mit ebenen, einander gegenüberliegenden FlHchen (26, 27) vorgesehen sind, von denen mindestens einer von innen
beheizt und zwischen denen ein das Leder tragende Transportband (11) angeordnet ist, das über Umlenkrollen (12, 13, 14, 15)
um den unteren Metallkasten (7) geführt ist, wobei das Transportband (11) das Leder im auseinandergefahrenen Zustand der Metallkästen
(7, 1o) zwischen diese führt, die daraufhin zusammenfahren und in angehaltener Lage des Transportbandes (11) die Befeuchtung
und Konditionierung des Leders bewirken, woraufhin die Metallkästen (7, 1o) auseinanderfahren und das Transportband (11) das
Leder heraustransportiert.
2. Vorrichtung och Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Leder
zwischen zwei Transportbändern (11, 12) geführt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder-2, dadurch gekennzeichnet, daß die
regelbar beiden Metallkästen (7, 1o) getrennt beheizbar sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Metallkästen (7, 1o) durch in ihrem Inneren liegende Strahlungsheizkörper (25) beheizt sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das bzw. die Transportbänder (11, 12) über wasseraufnahmefähige,
von den Transportbändern (11, 12) angetriebene Walzen (2c, 21) geführt sind, wobei die Walzen (2o, 21) in höhenverstellbare Wasserbehälter (23, 24) eintauchen.
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