DE2351307B2 - Vorrichtung zum kontinuierlichen entwaessern von leder oder lederartigem material - Google Patents
Vorrichtung zum kontinuierlichen entwaessern von leder oder lederartigem materialInfo
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Description
60
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Entwässern Von Leder öder lederartigem
Material, bei der das Leder zwischen zwei Förderbändem, wovon mindestens eins wasserdurchlässig ist,
durch zwei Entwässerungsstellen mit je zwei Entwässerüneselementeh in Form Von senkrecht auf die
Förderbänder und das Leder einwirkenden Druckwerkzeugen geführt ist, wovon jeweils mindestens eins
pulsierend angetrieben ist «ad das Wasser an den EnuvässerungssteHen aus dem durchlässigen Förderband abführbar ist
Derzeit wird Leder zum überwiegenden Teil in
Zylinderpreßmaschinen entwässert Das nasse Leder wird zwischen zwei rotierenden, mit Füzüberzugen
versehenen Zylindern ausgepreßt Diese Maschinen weisen gewöhnlich vor dem das Wasser auspressenden
Zylinderpaar einen Messerzylinder auf. Bei diesen Maschinen muß das Leder jedoch zweimal in die
Maschine eingeführt werden. Ferner benötigen sie eine erfahrene Bedienung.
Eng oder wenig gegliedertes Leder wird in Maschinen entwässert die zwei Zylinder größeren Durchmessers traben. Die Zylinder haben Verkleidungen aus
verschiedenem Material, z. B. Filz, Kunstfasern, Jute
u. dgl. An einer derartigen Maschine wird kontinuierlich
gearbeitet
Bei beiden Arten sind die Zylinder so gelagert, daß sie sich aneinander abwälzen und der Druck in einer Linie
wirkt. Beim Einstellen eines höheren Anpreßdrucks, falls ein intensives Entwässern nötig ist ist das Wasser
nicht fähig, das Leder in natürlicher Weise augenblicklich zu verlassen, und es kommt zu Störungen der
Lederstruktur und so zu einer Entwertung des Leders. Diese Maschinen neigen auch bei weichem oder
gegliedertem Leder zur Bildung von Falten, die während der weiteren Verarbeitung entweder sehr
schwer oder überhaupt nicht beseitig werden können.
Eine weitere, derzeit jedoch wenig angewendete Vorrichtung weist hydraulische Pressen auf. Dabei
werden zahlreiche Lederstücke übereinandergelegt und während einer bestimmten Zeit gepreßt. Auf diese
Weise «st jedoch kein gleichförmiges Entwässern des Leders gewährleistet. Ferner muß das Stapeln des
Leders mit äußerster Sorgfalt erfolgen.
Bei der gattungsgemäßen Entwässerungsvorrichtung (DT-OS 17 60 381) wird das Leder zwischen zwei
teilweise wasserdurchlässigen Förderbändern zu mindestens zwei Entwässerungsstellen geführt wo von
beiden Seiten durch senkrecht auf die Förderbänder pulsierend einwirkende Druckwerkzeuge das Wasser
aus dem Leder in die Förderbänder gedrückt und von da an der gleichen Stelle abgesaugt wird. Die Druckwerkzeuge sollen erhabene Stellen besitzen und in einem
unter Unterdruck stehenden Kasten angeordnet sein, von wo das aus dem Leder in die Förderbänder an den
Druckstellen eingetretene Wasser sofort abgesaugt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung anzugeben, deren Aufbau
einfacher ist und die dennoch mit einem höheren Wirkungsgrad bezüglich der Entwässerung arbeitet
Nach der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst daß ein Entwässerungselement als ein beiden Entwässerungsstellen dienendes gemeinsames mittleres Entwässerungselement ausgebildet ist zwei parallele steife
wasserdurchlässige Arbeitsflächen aufweist denen gegenüber die beiden anderen Entwässerungselement
der beiden Entwässerungsstellen als äußere Entwässerungselemente angeordnet sind, und zusammen mit
einem dieser beiden Entwässerungselemente pulsierend antreibbar ist und daß die dem durchlässigen Förderband abgekehrten Seiten der wasserdurchlässigen
Arbeitsflächen an eine Wasserabführungseinrichtung angeschlossen sind.
dieser Vorrichtung kommt man mit nur drei und nur einem Antrieb for die
verkzeuge beider ßntwässenmgsstellen aus,
ι ergibt sich eine bessere Entwässerung sowohl Leders ab auch der Fönierbänder, weil die
keil unmittelbar in Austrittsrichtung durch die issigen Arbeitsflaehen hindurch abgeführt wer-
ikann.
■Ssaüs btide Förderbänder aus durchlässigem Material
ist es günstig, wenn die Arbeitsflächen aller
jitwässerungselemente wasserdurchlässig sind. Auf
Jfese Weise kann auch über die äußeren Entwässeent
das Wasser abgeführt werden. Falls die Förderbänder aus undurchlässigem Material
iien, brauchen die äußeren Entwässerungselemen-
lieht durchlässig zu sein.
j Vorzugsweise ist dafür gesorgt, <Jjß das äußere
lierend angetriebene Entwässerungsefement über
eine Pleuelstange, eine Exzenterwelle und eine lösbare Kupplung von einem Elektromotor angetrieben ist und
daß über einen auf der Exzenterwelle drehfest angeordneten Hebel, der mit der Kolbenstange eines
Kolbens in einem schwenkbar gelagerten Hydraulikzylinder gelenkig verbunden ist bei gelöster Kupplung das
äußere Entwässerungselement an die Förderbänder andrückbar ist. Hierbei erfolgt das Heranführen und
Abheben des einen äußeren Entwässerungselements sehr schnell durch den Elektromotor über die Kupplung,
während der Entwässerungsdruck durch die hydraulische Anordnung ausgeübt wird. Von der für einen
Arbeitszyklus nötigen Zeit kann dabei der längere Zeitabschnitt für das Zusammenpressen des Leders bei
einem langsamen Hub der hydraulischen Anordnung und der kürzere Zeitabschnitt für das Weiterleiten der
Förderbänder und des Leders ausgenutzt werden, so daß der Entwässerungsdruck während eines längeren
Zeitabschnitts einwirken kann.
Hierbei ist es günstig, wenn der Druckraum des Hydraulikzylinders eine zweite Verbindungsleitung zum
Druckflüssigkeitsvorrat aufweist, in der ein Rückschlagventil eingebaut ist, das die Richtung Zylinder-Druckflüssigkeitsvorrat
sperrt, und daß die Kupplung eine Rutschkupplung ist. Auf diese Weise erfolgt eine
selbsttätige Umschaltung zwischen den beiden Antrieben in Abhängigkeit vom Arbeitsdruck bzw. von der
Druckwerkzeugstellung.
Sodann ist es günstig, wenn die dem zulässigen Förderband abgekehrten Seiten der wasserdurchlässigen
Arbeitsflächen des mittleren Entvässerungselements zur Wasserabführung an Unterdruck angeschlossen
sind. Dies ergibt eine noch bessere Entwässerung.
Hierbei kann das mittlere Entwässerungselement einen dem Unterdruck ausgesetzten Hohlraum aufweisen.
Dies ergibt eine einfache, gemeinsame Anschlußmöglichkeit für beide dem durchlässigen Förderband
abgekehrten Seiten der wasserdurchlässigen Arbeitsflächen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Entwässerungsvorrichtung und
F i g. 2 einen kombinierten Antrieb der Exzenterwelle.
Die Vorrichtung nach F i g. 1 weist ein linkes Entwässerungselement 1, ein mittleres Entwässerungselement
2, ein rechtes Entwässerungselement 3 und Förderbänder 4,5 auf, von denen eines oder beide unter
Druck Wasser durchlassen. Das mittlere Entwässeningselement 2 hat Arbeitsflächen 22 aus steifem,
durchlässigem Material um dem aus dem Leder 21 über das Förderband 5 ausgepreßten Wasser zu ermöglichen,
la einen inneren Hohlraum 24 des mittleren Entwässerungselements 2 und über öffnungen 23 in den Ablauf zu
fließen. Der innere Hohlraum 24 des mittleren Entwässerungselements 2 kann zwecks Erhöhung der
Entwässerungsfähigkeit unter Unterdruck stehen. Eines der äußeren Entwässerungselement, z. B. das rechte 3,
ist über eine Pleuelstange 6 mit einer Exzenterwelle 7 gekoppelt Das mittlere Entwässerungselement 2 ist so
gelagert, daß es eine Bewegung in Richtung des Pfeiles β ausführen und nach Nachlassen der Kräfte jeweils in
seine mittlere Lage zurückkehren kann. Durch Verdrehen
der Exzenterwelle 7 wird mitteis der Pleuelstange <5 eine geradlinige Bewegung des rechten Entwässerungselements 3 in Richtung des Pfeiles C erzielt Im Betrieb
drückt das rechte Entwässerungselement 3 das Leder 21 mit den Förderbändern 4, 5 und dem mittleren
Entwässerungselement 2 gegen das linke Entwässerungselement 1. Während sich das rechte Entwässerungselement
3 in seiner rechten Grenzlage befindet können sich die das Leder 21 mitführenden Förderbänder
4,5 in Richtung des Pfeiles A bewegen, und zwar bis zu dem Augenblick, in dem das rechte Entwässerungselement 3. das mittlere Entwässerungselement 2 und das
linke Entwässerungselement 1 die Förderbänder 4,5 mit dem Leder 21 einschließen und die Entwässerungsphase
beginnt
Außerhalb des Entwässerungsbereiches bewegen sich die Förderbänder 4, 5 gleichförmig in Richtung des
Pfeiles A. Ihr gleichförmiger Vorschub wird durch angetriebene Mitnehmerrollen 13, 14 ermöglicht. Eine
vordere Spannrolle 15 und eine hintere Spannrolle 16 sind federbelastet und können sich in Richtung der
Pfeile D, D' bewegen, um den pulsierenden Vorschub der Förderbänder 4, 5 auszugleichen, der durch das
Schließen und öffnen der Entwässerungsvorrichtung entsteht. Die Exzenterwelle 7, von der über die
Pleuelstange 6 eine pulsierende Bewegung des Entwässerungselements 3 in Richtung des Pfeiles C abgeleitet
ist, wird über eine nicht dargestellte Kupplung durch einen Elektromotor angetrieben. Mit der Exzenterwelle
7 ist ein Hebel 8 fest verbunden. Am Hebel 8 ist die Kolbenstange eines Hydraulikzylinders 9 angelenkt der
schwenkbar am Maschinenrahmen 26 gelagert ist. Das Drucköl für den Hydraulikzylinder 9 wird über einen
Verteiler 11 mit Drehschieber durch eine Pumpe 10 geliefert. Bei einem Hub des Kolbens 25 im Hydraulikzylinder
9 nach oben läßt der Verteiler 11 öl in den Hydraulikzylinder 9 durch, und bei einem Hub nach
unten öffnet der Verteiler 11 den ganzen hydraulischen Kreis in Pfeilrichtung / in den Rehälter 17. Der
hydraulische Zylinder 9 ist über ein Rückschlagventil 12 mit dem Behälter 17 verbunden. Falls der Hub des
Kolbens nach oben schneller ausgeführt wird als es der zugeführten ölmenge entspricht, die durch die Pumpe
10 geliefert wird, saugt der Kolben 25 das nötige zusätzliche öl aus dem Behälter 17 über das
Rückschlagventil 12 an.
Die Wirkungsweise der Anordnung ist in Fig.2 angedeutet
Die Exzenterwelle 7 dreht sich in Richtung des Pfeiles F. Ihr Antrieb erfolgt durch einen nicht dargestellten
Elektromotor über eine nicht dargestellte Kupplung, die als Rutschkupplung ausgebildet und derart ausgelegt ist,
daß die Exzenterwelle 7 über die Länge der strichpunktiert dargestellten Bahn 18 gedreht wird, die
einer Phase entspricht, während der kein Entwässern des üeders erfolgt. Vom Beginn der gestrichelt
dargestellten Bahn 19 an, mit dem das eigentliche Entwässern beginnt, erhöht sich der Drehwiderstand
der Exzenterwelle 7, so daß die nicht dargestellte Kupplung durchrutscht und der Hydraulikzylinder 9
über den mit der Exzenterwelle 7 fest verbundenen' Hebel 8 wirksam wird. Die Bewegung entlang der Bahn
19 verlangsamt sich je nachdem, wieviel öl in den Hydraulikzylinder 9 geleitet wird. Daraus folgt, daß das
Durchlaufen der gestrichelt dargestellten Bahn 19 und damit die Entwässerungszeit länger dauert und ihre
Länge von der Dicke des zu entwässernden Leders 21 abhängt
Der hydraulische Kreis wirkt folgendermaßen: Das Drucköl wird aus dem Behälter 17 in Pfeilrichtung G
durch die Pumpe 10 über den Verteiler 11 gepumpt, der
bei der Bewegung entlang der punktiert dargestellten Bahn 27 das öl nur in Pfeilrichtung H in den
Hydraulikzylinder 9 durchläßt, und zwar während der Zeit, in der sich der Kolben 25 im Hydraulikzylinder 9
nach oben bewegt Zu Beginn dieser Bahn wird die Exzenterwelle 7 durch die nicht dargestellte Kupplung
mitgenommen, die Hubgeschwindigkeit des Kolbens 25 ist größer als es der durch die Pumpe 10 geförderten
ölmenge entspricht Im Zylinder 9 entsteht ein Unterdruck, wodurch Öl aus dem Behälter 17 über das
Rückschlagventil 12 in Pfeilrichtung K angesaugt wird.
Zu Beginn der Bahn 19, deren Länge sich selbsttätig entsprechend der Dicke des Leders 21 ändert, beginnt
die nicht dargestellte Kupplung durchzurutschen, das
Ventil 12 schließt sich und die Weiterbewegung des HebelsS entlang der Bahn 19 wird durch den Kolben 25
im Hydraulikzylinder 9 bewirkt Nach Durchlaufen der Bahn 19 durch den Hebel 8, währenddessen das
Auspressen erfolgt, beginnt die nicht dargestellte
ίο Kupplung die Exzenterwelle 7 mit höherer Geschwindigkeit
zu drehen, da sich der Drehwiderstand der Exzenterwelle vermindert und der Kolben 25 im
Hydraulikzylinder 9 beginnt wieder aus dem Behälter 17
über das Rückschlagventil 12 öl anzusaugen und zwar bis zum Ende der Bahn 27. An diesem oberen Ende der
Bahn 27 befinden sich der Kolben 25 im oberen Umkehrpunkt Um dem Kolben 25 die Bewegung nach
unten zu ermöglichen, öffnet der Verteiler 11 die Rohrleitung in den Behälter 17, so daß das Öl aus dem
Zylinder 9 und aus der Pumpe 10 in Richtung der Pfeile /, G und/inden Behälter 17 fließt
Diese Entwässerungsvorrichtung ermöglicht ein kontinuierliches Entwässern von Leder 21. Dabei ist es
möglich, das Leder 21 unter geringerem Preßdruck während längerer Zeit zu entwässern, und es erfolgen
keine Überlappungen, wie bei bisherigen Zylindermaschinen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
- Patentansprüche-.jj. Vorrichtung zum kontinuierlichen entwässern : keder oder iederartigera Material· bei der das äer zwischen zwei Förderbändern, wovon suneins wasserdurchlässig ist, durch zwei imitjezwejEntwässerungseleiten in Form von senkrecht auf die Förderbänder das Lsder einwirkenden Druckwerkzeugen ihrt ist, wovon jeweils mindestens eins pulsierend ri Ij pβ letrieben Ist, und das Wasser an des Entwässejngsstellen aus dem durchlässigen Förderband hrbar ist, dadurch gekennzeichnet, eis Entwässerungselement (2) afc ein beiden rwässertmgsstellen dienende: gemeinsames mittes EEtwässerangselement ausgebildet ist, zwei UeIe steife wasserdurchlässige Arbeitsflächen (22) aufweist, denen gegenüber die beiden anderen Entwässerungselement (1, 3) der beiden Entwässerungsstellen als äußere Entwässerungselemente angeordnet sind, und zusammen mit einem (3) dieser beiden Entwässerungselement (1, 3) pulsierend antreibbar ist und daß die dem durchlässigen Förderband abgekehrten Seiten der wasserdurchlässigen Arbeitsflächen (22) an eine Wasserabführungs- einrichtung angeschlossen sind
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsflächen aller Entwässerungselemente (1,2,3) wasserdurchlässig sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere pulsierend angetriebene Entwässerungselement (3) über eine Pleuelstange (6), eine Exzenterwelle (7) und eine lösbare Kupplung von einem Elektromotor angetrieben ist und daß über einen auf der Exzenterwelle (7) drehfest angeordneten Hebel (8), der mit der Kolbenstange eines Kolbens in einem schwenkbar gelagerten Hydraulikzylinder (9) gelenkig verbunden ist, bei gelöster Kupplung das äußere Entwässerungselement (3) an die Förderbänder (4, S) andrückbar ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckraum des Hydraulikzylinders (9) eine zweite Verbindungsleitung zum Druckflüssigkeitsvorrat aufweist, in der ein Rückschlagventil (12) eingebaut ist, das die Richtung Zylinder· Druckflüssigkeitsvorrat sperrt, und daß die Kupplung eine Rutschkupplung ist.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dem durchlässigen so Förderband abgekehrten Seiten der wasserdurchlässigen Arbeitsflächen (22) des mittleren Entwässerungselements (2) zur Wasserabführung an Unterdruck angeschlossen sind.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das mittlere Entwässerungselement (2) einen dem Unterdruck ausgesetzten Hohlraum (24) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732351307 DE2351307B2 (de) | 1973-10-12 | 1973-10-12 | Vorrichtung zum kontinuierlichen entwaessern von leder oder lederartigem material |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732351307 DE2351307B2 (de) | 1973-10-12 | 1973-10-12 | Vorrichtung zum kontinuierlichen entwaessern von leder oder lederartigem material |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2351307A1 DE2351307A1 (de) | 1975-04-17 |
DE2351307B2 true DE2351307B2 (de) | 1977-02-17 |
DE2351307C3 DE2351307C3 (de) | 1977-09-29 |
Family
ID=5895275
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732351307 Granted DE2351307B2 (de) | 1973-10-12 | 1973-10-12 | Vorrichtung zum kontinuierlichen entwaessern von leder oder lederartigem material |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2351307B2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2615131A1 (de) * | 1976-04-07 | 1977-10-27 | Trockentechnik Gmbh | Vorrichtung zum befeuchten und konditionieren von ledern und aehnlichen materialien |
DE2757257C3 (de) * | 1977-12-22 | 1981-11-12 | Louis Schweizer Gmbh & Co Kg Lederfabrik, 7157 Murrhardt | Abwelkpresse für Leder, Pelze u.dgl. |
IT1280605B1 (it) * | 1995-11-06 | 1998-01-23 | Michele Zanette | Testa e macchina palissonatrice modulare, particolarmente per stirare ed ammorbidire pelli industriali e prodotti similari |
-
1973
- 1973-10-12 DE DE19732351307 patent/DE2351307B2/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2351307A1 (de) | 1975-04-17 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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