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DE2611076C3 - Bücherregal - Google Patents

Bücherregal

Info

Publication number
DE2611076C3
DE2611076C3 DE2611076A DE2611076A DE2611076C3 DE 2611076 C3 DE2611076 C3 DE 2611076C3 DE 2611076 A DE2611076 A DE 2611076A DE 2611076 A DE2611076 A DE 2611076A DE 2611076 C3 DE2611076 C3 DE 2611076C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shelf
shelves
supports
webs
frame
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2611076A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2611076B2 (de
DE2611076A1 (de
Inventor
Werner 7100 Heilbronn Eichmueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eichmueller 7100 Heilbronn GmbH
Original Assignee
Eichmueller 7100 Heilbronn GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Eichmueller 7100 Heilbronn GmbH filed Critical Eichmueller 7100 Heilbronn GmbH
Priority to DE2611076A priority Critical patent/DE2611076C3/de
Publication of DE2611076A1 publication Critical patent/DE2611076A1/de
Publication of DE2611076B2 publication Critical patent/DE2611076B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2611076C3 publication Critical patent/DE2611076C3/de
Expired legal-status Critical Current

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    • A47B65/15Partitions, e.g. dividers

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  • Assembled Shelves (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Bücherregal, bestehend aus zwei seitlichen, iutrecht aufgestellten Rahmen, die lediglich an ihren hinteren, !(.{rechte;/ Stützen miteinander in parallelem Abstand fet "erbunden sind, wobei zwischen den Rahmen Fachböden als Ablage für Bücher, Zeitschriften usw. angeordnet sind, die auf in Löcher zweier Stützen einsteckbare Auflagen auflegbar sind.
Ein derartiges Regal ist bekannt (DE-Gm 19 62 628). Es dient als Vorratsregal für Lebensmittel u. dgl. Seine Rahmen werden durch zwei sich kreuzende Traversen in der lotrechten Stellung dadurch gehalten, daß diese die hinteren Stützen der Rahmen verbinden. In als Längsschlitze ausgebildete Löcher der Stützen werden Auflagen mit ensprechend ausgebildeten hakenförmigen Ansätzen eingesteckt. Auf diese Auflagen werden mit hakenförmigen Abwinklungen versehene Fachböden aufgelegt. Die Auflagen in Verbindung mit den Kachböden stellen keine zuverlässige feste Verbindung dar, so daß die Gefahr besiteht, daß Regale dieser Art trotz der diagonal verlaufenden Verbindungsstreben beweglich sind. Außerdem ist die Gesamtkonstruktion teuer in der Herstellung, weil sehr viel Material Verwendung findet, die Anordnung der einzelnen Teile arbeitsaufwendig und das Gesamtsystem relativ schwer ist. Die Auflagen verlaufen parallel zu den Rahmenebenen. Bei breitem Regal müssen die Fachböden die ganze Breite ohne zusätzliche Stütze überbrücken und entsprechend stabil ausgebildet sein.
Bei einem weiteren bekannten Regal (CH-PS 4 30 096) finden Stützen Verwendung, die durch jeweils parallel zueinander verlaufende Schienen verbunden sind. Die Schienen weisen an ihren äußeren Enden Haken auf, die in Löcher der Stützen eingreifen; die paarweise angeordneten Schienen sind durch Gewinde bolzen zusammengehalten. Die an den Ecken auf die Form der Stützen paßgerecht /.ugeschnitu-nen Fachböden werden auf die Schienen aufgelegt. Aus der Druckschrift ist aber auch ein in der Ebene der jeweils verbundenen Stützen verlaufender, einen Haltebügel darstellender Draht bekannt, der in Löcher zweier Stützen einsteckbar und auf den ein Fachboden auflegbar ist. Der zugehörige Fachboden weist in seinem Auflagebereich eine nach unten offene Nut zur Aufnahme des wesentlichen Teils des Haltebügels auf. Auch bei diesem Regal muß der Fachboden bei größerer Breite des Regais stark gefertigt sein, weil er sich bei Belastung durchbiegen würde. Das Gesamtsystem ist materialaufwendig und das Einbringen der Nut für den Draht kompliziert, weil dies wegen des U-förmigen Verlaufes nur mit einem Fingerfräser möglich ist Außerdem müssen alle vier Ecken einer Rogalplatte entsprechend der Stützenform ausgesägt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Regal der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß die Fachböden dünnwandig ausgebildet sein können und das Regal im Sichtbereich keine besonders hervortretenden, den ästhetischen Eindruck störende Tragleisten oder dgl. aufweist, wobei die Stabilität verbessert werden soll.
Gelöst wird die Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß als Auflagen senkrecht zu den Rahmenebenen verlaufende Haltebügel Verwendung finden, die auf ihrer Länge über lotrechte Stege U-förmig abgesetzt sind, und daß die Fachböden unten offene Nuten zur Aufnahme des U-förmig abgesetzten Teiles der Haltebügel aufweisen.
Die Fachböden können sich auch bei größerer Breite des Regals nicht durchbiegen, weil die Haltebügel von Stütze zu Stütze senkrecht zur Rahmenebene in Richtung der Breitenerstreckung verlaufen. Man kann die Fachböden damit dünnwandig aus Holz oder Kunststoff erstellen. Diese Konstruktion ist auch wesentlich preisgünstiger, weil sie nur einfach und billig herstellbare Teile verwendet. So kann man beispielsweise die Nuten sägen und die Fachböc! m mit einfachen Gradschnitten erstellen. Außerdem weist sie bei gleichen Abmessungen ein wesentlich geringeres Gewicht als die Regale herkömmlicher Art auf. Diese Ausführungsform kann auch von Laien mit wenigen Handgriffen zusammengebaut werden; sie vermittelt wegen ihrer leichten und trotzdem stabilen Bauweise einen ästhetischen Eindruck, weil die Optik störende Massivteile bzw. z. B. vorstehende Auflagen entfallen. Das Regal ist auch ausreichend verwindungssteif. Die Haltebügel lassen sich durch einfaches Abkröpfen erstellen. Sie treten nach außen praktisch nicht in Erscheinung, weil sie im Fachboden untergebracht sind; sie bewirken eine exakte Zentrierung der Fachböden, ohen daß durch das Absetzen die Länge der Fachböden durch diese Maßnahme, gegenüber z. B. den geradlinig durchgehenden Auflagen, beeinflußt wird. Außerdem verlaufen die abgesetzten Stege in bezug auf die Schlitze im Fachboden geradlinig, gleichbedeutend mit einfacher Handhabung; sie verhindern auch ein Kippen der Fachböden dann, wenn die Fachböden z. B. weit vorstehen und/oder die Stege eng beieinanderliegen.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Fachböden in ihren Schmalseitenbereichen, ausgehend von den Nuten, Schlitze zur Aufnahme der Stege der Haltebügel aufweisen. Dadurch können die Fachböden unmittelbar und stumpf gegen die Rahmen in voller Länge eingebracht werden. Außerdem ergibt sich dadurch eine zusätzliche Stabilität des Gesamtsystems, das so verwindungssteifer wird.
In weiterer Ausgestaltung können die Haltebügel als
Buchanschlagleisten und/oder als Führungen für Buchstützen Verwendung finden. Dieses billig herstellbare, einfache Mittel verhindert also das Abgleiten oder Umkippen der Bücher und kann auch als Führung für an sich bekannte Buchstützen dienen, die dann nur z. B. mit einem Schlitz versehen werden müssen, damit man sie über die Haltebügel führen kann.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist nachfolgend beschrieben und in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 perspektivisch die Einzelteile so, wie diese zusammengesetzt ein Regal ergeben,
F i g. 2 in Ansicht einen Fachboden.
Zwischen den beiden jeweils aus zwei Stützen (14) und oben sowie unten verlaufenden Quertraversen gebildeten Rahmen 1 wird eine obere und eine untere rahmenfönmige, rechteckige Quertraverse 2 in Regallängsrichtung unter Verwendung von durchgehenden Hülsenschrauben in Bohrungen 12 befestigt Iit/ Bereich der oberen Quertraverse 2 ist ein Abdeckboden 7 auf das Regal aufgesetzt
Die Haltebügel 4 sind so abgewinkelt, daß lotrechte Stege 13 entstehen. Wird ein Fachboden 3 auf zwei sich von Stütze zu Stütze erstreckende und dort in Löcher 11, die als Bohrungen ausgeführt sind, eingesteckte Haltebügel 4 aufgelegt, dann liegt der Fachboden 3 exakt zentriert auf, weil er der Ausbildung der Haltebügel 4 entsprechend geformte Nuten 10 aufweist; diese Nuten 10 gehen in Schlitze 8 über, die im Schmalseitenbereich der Fachboden 3 vorgesehen sind.
Ein Haltebügel kann auch als Buchanschlagleiste 6 und/oder als Führung für Buchsiützen (5a) Verwendung finden. Er ist in entsprechend vorgesehene Löcher der Stützen 14 eingesetzt Die Buchstütze Sa ist mit einer Bohrung oder einem Schlitz 9 versehen, durch die bzw. den sich die Buchanschlagleiste 6 hindurch erstreckt.
Hierzu 2 Biait Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche: 26 Π 076
1. Bücherregal, bestehend aus zwei seitlichen, lotrecht aufgestellten Rahmen, die lediglich an ihren hinteren, lotrechten Stüzten miteinander in parallelem Abstand fest verbunden sind, wobei zwischen den Rahmen Fachboden als Ablage für Bücher, Zeitschriften usw. angeordnet sind, die auf in Löcher zweier Stützen einsteckbare Auflagen auflegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß als Auflagen senkrecht zu den Rahmenebenen verlaufende Haltebügel (4) Verwendung finden, die auf ihrer Länge über lotrechte Stege (13) U-förmig abgesetzt sind, und daß die Fachböden (3) in ihrem Auflagebereich nach unten offene Nuten (10) zur Aufnahme des U-förmig abgesetzten Teiles der Haltebügel (4) aufweisen.
2. Bücherregal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ''ie Fachböden (3) in ihrem Schmalseitenbereich, ausgehend von den Nuten (10). Schlitze 8 zur Aufnahme der Stege (13) besitzen.
3. Bücherregal nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch die Verwendung von Haltebügeln (4) als Buchanschlagleisten (6) und/oder als Führung für Buchstützen (5a).
DE2611076A 1976-03-16 1976-03-16 Bücherregal Expired DE2611076C3 (de)

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DE2611076A1 DE2611076A1 (de) 1977-09-29
DE2611076B2 DE2611076B2 (de) 1979-01-11
DE2611076C3 true DE2611076C3 (de) 1979-09-06

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DE2611076A Expired DE2611076C3 (de) 1976-03-16 1976-03-16 Bücherregal

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Families Citing this family (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9014121U1 (de) * 1990-10-11 1990-12-20 Einkaufszentrale für öffentliche Bibliotheken GmbH, 7410 Reutlingen Bücherregal
GB9119989D0 (en) * 1991-09-19 1991-11-06 Rackline Ltd A storage shelf
FR2942119A1 (fr) * 2009-02-16 2010-08-20 A5 Ind Support pour etagere

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DE2611076B2 (de) 1979-01-11
DE2611076A1 (de) 1977-09-29

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