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DE9014121U1 - Bücherregal - Google Patents

Bücherregal

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Publication number
DE9014121U1
DE9014121U1 DE9014121U DE9014121U DE9014121U1 DE 9014121 U1 DE9014121 U1 DE 9014121U1 DE 9014121 U DE9014121 U DE 9014121U DE 9014121 U DE9014121 U DE 9014121U DE 9014121 U1 DE9014121 U1 DE 9014121U1
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Germany
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DE9014121U
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Einkaufszentrale fur Oeffentliche Bibliotheken 7410 Reutlingen De GmbH
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Einkaufszentrale fur Oeffentliche Bibliotheken 7410 Reutlingen De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/30Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports
    • A47B57/36Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of side walls of the ladder type
    • A47B57/38Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of side walls of the ladder type with hooks on the shelf supports to engage the rungs of the ladder
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47B57/30Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports
    • A47B57/48Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of tongues, pins or similar projecting means coacting with openings
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47B63/00Cabinets, racks or shelf units, specially adapted for storing books, documents, forms, or the like

Landscapes

  • Assembled Shelves (AREA)

Description

WILHELM & DAUSTER PATENTANWÄLTE - EUROPEAN PATENT ATTORNEYS D-7000 Stuttgart 1 Hospitalstraße 8 Tel.(0711) 291133/292857
Anmelder:
Einkaufszentrale für Stuttgart, den 10.10.1990
öffentliche Bibliotheken GmbH G 9272
Bismarckstraße 3 Dr.W/Rö
7410 Reutlingen 1
Bücherregal
Die Neuerung betrifft ein Bücherregal, bestehend aus senkrechten Säulen, an denen Fachboden auf Stiften gelagert sind, die zur Höhenverstellung der Fachböden in auf die Länge der Säulen verteilte Löcher in den Säulen einschiebbar sind.
Bücherregale dieser Art sind bekannt. Sie bestehen in der Regel aus Holz und die Stifte sind entweder in Sacklöcher oder auch in durchgehende Löcher so eingeschoben, daß sie genügend weit von der Säule abstehen. Soll eine solche Konstruktion auf eine aus Metall bestehende Rohrkonstruktion übertragen werden, dann müssen die Hohlräume des Rohres zum Beispiel mit einem Holzkern versehen werden, um die Fachbodenstifte in den Lochreihen gegen Abkippen zu sichern. Die Wandstärke der Rohre allein ist in der Regel zu gering, um als Kippsicherung zu wirken. Bei allen diesen Bauarten liegen die Fachboden, ähnlich wie auch in Schrankkonstruktionen nur auf. Eine Zugbeanspruchung ist nicht möglich. Für frei stehende Bücherregale ist daher keine Sicherheit gegeben, daß die Fachboden nicht nach vorne herausrutschen und kippen können.
Es sind deshalb auch andere Bücherregalkonstruktionen bekannt (DE-PS 31 27 187) , bei denen seitlich an den Enden der Fachboden angebrachte Konsolen mit Haken in Schlitze der Säulen eingreifen und die Fachboden auf diese Weise vor einem Abkippen
sichern. Solche Bauarten sind aber gegenüber den zuerst genannten Bauarten relativ aufwendig.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Bücherregal der eingangs genannten Art mit einfachen Mitteln so auszubilden, daß auf die Verwendung vollwandiger Säulen oder auf die Verwendung eines Holzkernes als Füllkörper für rohrartige Säule verzichtet werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Bücherregal der eingangs genannten Art vorgesehen, daß die Säulen als Hohlprofile ausgebildet und die Stifte Teile von abgebogenen Endbereichen eines zwischen benachbarten Säulen verlaufenden Bügels sind und daß die freien Enden der abgebogenen Endbereiche außerdem etwa senkrecht zu dem Bügelmittelteil hochgebogen sind und an der Säuleninnenwand jeweils oberhalb der Löcher anliegen.
Durch diese Ausgestaltung wird es möglich, seitliche Auflagen für die Fachböden zu schaffen, die in einfacher Weise in Löcher eingeschoben werden können, nach dem Einschieben aber gegen ein Abkippen auch dann gesichert sind, wenn rohrartige Säulen ohne Füllung verwendet werden. Dies führt zu einer einfacheren und wesentlich leichteren Regalkonstruktion.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstandes der Neuerung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Nach dem Anspruch 2 ist es dabei sehr vorteilhaft, wenn jedem Fachboden mindestens an einem Ende eine Konsole zugeordnet ist, die mit entgegengesetzt zu den freien Enden der Bügel ausgerichteten Ausnehmungen von oben über die aus den Löchern herausragenden Endbereiche des Bügels greifen. Diese Ausgestaltung nämlich sichert auch zu, daß die Fachböden auf Zug beansprucht werden können, ohne von den Bügelteilen herunterzufallen. Nach Anspruch 3 ist es dabei auch noch vorteilhaft, wenn mindestens eine der beiden Ausnehmungen eine bajonettverschlußartige Hakenform aufweist.
Dann nämlich wird es auch möglich, die Fachböden vor einem Abkippen zu sichern.
Der Gegenstand der Neuerung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische und perspektivische Gesamtdarstellung eines neuerungsgemäß aufgebauten Buchregales vor dem Zusammenbau,
Fig. 2 die vergrößerte Darstellung eines Schnittes längs
der Linie H-II durch den Fachboden des Regales der
Fig. 1,
Fig. 3 den Schnitt durch zwei Regalsäulen in Richtung der
Schnittlinie IH-III der Fig. 2,
Fig. 4 den Schnitt durch das Regal der Fig. 2 längs der
Schnittlinie IV-IV,
Fig. 5 die vergrößerte Darstellung des Schnittes längs
der Linie V-V der Fig. 3 und
Fig. 6 eine Draufsicht auf den Bügel der Fig. 5.
Aus der Fig. 1 ist zunächst ersichtlich, daß das neuerungsgemäße Bücherregal aus senkrecht verlaufenden Säulen (1) besteht, von denen beim Ausführungsbeispiel jeweils zwei zu einem seitlichen Tragrahmen zusammengefügt sind, der über Querverbindungsstangen (2) zu einem Traggestell zusammengestellt wird, das auch noch nach beiden Seiten hin entsprechend erweitert werden kann. Zwischen die senkrecht stehenden Säulen (1) sind Fachboden (3) eingesetzt, die beim Ausführungsbeispiel mit einer über ihre gesamte Länge verlaufenden hinteren Begrenzungsleiste (3a) ausgerüstet sind. Die Fachboden (3) sind
jeweils an ihren beiden Enden mit Konsolen (4) versehen, die im einzelnen aus den Fig. 2 bis 4 deutlicher hervorgehen. Mit Hilfe dieser Konsolen (4) , die fest an der Unterseite der Fachböden (3) angeschraubt sind, lassen sich die Fachböden (3) über die Teile je eines Bügels (5) hängen, die etwa senkrecht aus den dem Fachboden zugewandten Seiten der Säulen herausragen, einhängen, der anhand der folgenden Figuren noch erläutert wird. Der Bügel (5) ist dabei jeweils in zwei an den beiden Säulen (1) vorgesehene und in ihrer Höhe zueinander korrespondierende Löcher (6) eingehängt, was auch noch beschrieben werden wird.
Aus den Fig. 2 bis 4 geht hervor, daß jede Konsole (4) als eine Winkelleiste ausgebildet ist, die mit dem einen, längeren Schenkel mit Hilfe von Schrauben (7) an der Unterseite des Fachbodens (3) verschraubt ist. An dem kürzeren Schenkel (4a) sind jeweils nach unten offene Ausnehmungen (8 und 9) vorgesehen, mit denen die Konsole (4) von oben über den kurzen, etwa senkrecht aus den Löchern (6) herausragenden Teil des Bügels (5) gehängt ist. Die Konsole (4) liegt außerdem an dem zwischen diesen abgebogenen Schenkeln verlaufenden Bügelmittelteil (5a) auf.
Wie dies im einzelnen geschieht, läßt sich sehr gut der vergrößerten Darstellung der Fig. 5 entnehmen. Aus dieser Fig. 5 und der Fig. 6 ergibt sich zunächst, daß der Bügel (5) von seinem Bügelmittelteil (5a) ausgehend zwei seitlich abstehende Schenkel (5b) besitzt, die mit einem ersten Endbereich (5b1), wie bereits erwähnt, zunächst unter einem Winkel von 90° zum Bügelmittelteil abgebogen, dann aber von diesem abgebogenen Endbereich (5b1) aus in einer senkrecht zu der Längsachse des Bügelmittelteiles (5a) stehenden Ebene nach oben gebogen sind, und zwar unter einem spitzen Winkel (qL ) zu einer Ebene, die parallel zu der Längsachse des Bügelmittelteiles (5a) verläuft. Die freien Enden (5c) allerdings stehen unter einem Winkel
(/O)/ der größer als 180° ist, von einer solchen Ebene ab. Die freien Enden (5c) bilden daher mit dem ersten Teil des hochgebogenen Schenkels (5b) einen Knick (10) und an dieser Stelle liegen die Schenkel (5b) auch an der Innenwand (la) der Hohlsäulen (1) an, und zwar oberhalb des zugeordneten Loches (6). Um dies zu erreichen, sind die Abmessungen so gewählt, daß der Abstand (c) zwischen dem Knick (10) und der den Schenkeln (5b) zugewandten Außenseite des Bügelmittelteils (5a) etwas kleiner gewählt ist als die Summe der Wandstärke (b) der Säule (1) und der Stärke (a) des Schenkels (4a) der Konsole. Mit solchen Abmessungen wird erreicht, daß die Schenkel (5b) des Bügels (5) nach dem Einführen in die Löcher (6) und nach dem Aufsetzen der Konsole (4) des in der Fig. 5 nicht gezeigten Fachbodens unter einer gewissen Vorspannung an der Säule (1) innen anliegen. Es ergibt sich dadurch ein sicherer Sitz des Fachbodens und ein Klappern wird vermieden.
Aus den Fig. 2 bis 4 geht außerdem noch hervor, daß die Konsole (4) etwa in der Mitte zwischen ihren beiden Ausnehmungen (8 und 9) mit einer nach unten abstehenden Lasche (11) versehen ist, die bei der Montage zum Einführen des Bügelteiles (5) Hilfe leisten kann.
Aus der Fig. 2 geht aber auch noch hervor, daß die Ausnehmung (8) zwar eine nach unten offene Ausnehmung mit parallelen Wänden ist, daß jedoch die Ausnehmung (9) neben solchen parallel zueinander verlaufenden Wänden auch noch einen Erweiterungsteil (9a) aufweist. Dieser Erweiterungsteil (9a) erstreckt sich etwa senkrecht zu den Wänden der Ausnehmung (9). Er bildet daher zusammen mit der Ausnehmung (9) eine Art Karabinerhaken. Der Teil (9a) ist dabei so bemessen, daß seine Tiefe größer als der Durchmesser des Bügels (5) ist. Beim Auflegen bzw. Einhängen der Fachboden (3) wird daher so vorgegangen, daß die Fachboden mit ihren daran befestigten Konsolen zunächst mit der Ausnehmung (9) über den entsprechenden Schenkel (5b) des Bügels (5) geschoben und dann nach hinten
gedrückt oder gezogen werden, bis der Bügelschenkel (5b) in dem Teil (9a) aufgenommen ist. Die Abmessungen sind dabei so gewählt, daß dann die Ausnehmung (8) von oben über den anderen Schenkel des Bügels (5) greifen kann, wenn der Fachboden (3) nach unten geschwenkt wird. Ist dies geschehen, so sitzt der Fachboden (3) gegen Kippen gesichert an den Säulen (1) . Diese Art der Befestigung weist auch den Vorteil auf, daß, wie beim Ausführungsbeispiel, die den Benutzer später zugewandte Vorderkante nach oben und unten gesichert ist, so daß auch dann, wenn an die Fachböden beim Einordnen von Büchern gestoßen wird, nicht die Gefahr besteht, daß die Fachböden von den Bügeln (5) herunterkippen können. Natürlich wäre es auch möglich, die Bedienungsseite auf der anderen Seite, nämlich auf der Seite der Leisten (3a) vorzusehen, wenn dies zweckmäßig erscheint. Dies könnte beispielsweise dann der Fall sein, wenn die Fachböden breiter und die Konsolen etwas länger ausgebildet sind, so daß auch bei Verwendung längerer Bügel die Schenkel (5b) des Bügels (5) in Löcher (6) eingehängt werden können, die auf unterschiedlicher Höhe sind. Es kann dann eine leichte Schräglage der Fachböden bewirkt werden, wenn das gewünscht sein sollte.
Bei der Montage wird dabei so vorgegangen, daß zunächst die freien Enden (5c) jedes Bügels (5) in die entsprechenden Löcher
(6) eingeführt werden und daß dann die gesamten Schenkel (5) in das Innere der Säulen (1) hereingedrückt werden, bis die Bügel in der aus der Fig. 5 ersichtlichen Weise zunächst noch lose in der entsprechenden Ausrichtung zwischen den zugeordneten Säulen
(1) gehalten sind. Es werden dann in der vorher beschriebenen Weise die Fachböden eingehängt.

Claims (10)

Schutzansprüche
1. Bücherregal, bestehend aus senkrechten Säulen, an denen Fachböden auf Stiften gelagert sind, die zur Höhenverstellung der Fachboden in auf die Länge der Säulen verteilte Löcher in den Säulen einschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Säulen (1) als Hohlprofile ausgebildet und die Stifte Teile von abgebogenen Endbereichen (5b) eines zwischen benachbarten Säulen verlaufenden Bügels (5) sind, und daß die freien Enden (5c) der abgebogenen Endbereiche (5b) außerdem etwa senkrecht zu dem Bügelmittelteil (5a) hochgebogen sind und an der Säuleninnenwand (la) jeweils oberhalb der Löcher (6) anliegen.
2. Bücherregal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Fachboden (3) mindestens an einem Ende eine Konsole (4) zugeordnet ist, die mit entgegengesetzt zu den freien Enden (5c) der Bügel (5) ausgerichteten Ausnehmungen (8, 9) von oben über die aus den Löchern (6) herausragenden Endbereiche (5b) des Bügels (5) greifen.
3. Bücherregal nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Ausnehmungen (9) eine bajonettverschlußartige Hakenform (9, 9a) aufweist.
4. Bücherregal nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden (5c) der Bügel (5) von den Endbereichen (5b1) aus unter einem spitzen Winkel (oC ) hochgebogen sind.
5. Bücherregal nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verlauf der hochgebogenen Enden (5b) einen Anlagebereich an der Säuleninnenseite (la) bildenden Knick (10) aufweist und daß die freien Enden (5c) vom Knick (10) aus unter
einem stumpfen Winkel ( Aj ) zu dem Verlauf der Endbereiche (5b1) hochgebogen sind.
6. Bücherregal nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (5) aus einem Draht gebogen ist, dessen Durchmesser auf die Größe der Löcher (6) abgestimmt ist.
7. Bücherregal nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen der Endbereiche (5b1) des Bügels (5) vor dem hochgebogenen freien Enden (5c) auf die Wandstärke (b) der Säulen (1) und die Materialstärke (a) der Konsolen (4) abgestimmt ist.
8. Bücherregal nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsolen (4) als Winkelstücke ausgebildet und mit dem nicht mit den Ausnehmungen (8, 9) versehenen Schenkel an der Unterseite der Fachböden (3) befestigt sind.
9. Bücherregal nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsolen (4) als über die ganze Tiefe der Fachböden (3) durchgehende Leisten ausgebildet sind.
10. Bücherregal nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem am Fachboden (3) befestigten Schenkel mindestens eine nach unten abstehende Lasche (11) vorgesehen ist, die neben dem mit den Ausnehmungen versehenen Schenkel (4a) als Montagehilfe für den Bügelmittelteil (5a) dient.
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DE102004013887B4 (de) * 2004-03-16 2010-11-25 Ekz.Bibliotheksservice Gmbh Regal, Fachboden und Fachbodenträger für ein Regal
FR3002838A1 (fr) * 2013-03-08 2014-09-12 Franck & Cie Systeme modulaire

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DE2611076A1 (de) * 1976-03-16 1977-09-29 Eichmueller Gmbh Buecherregal
DE8129799U1 (de) * 1981-10-12 1982-05-19 Kreft, Wilhelm, 3002 Wedemark "regal fuer buchhandlungen und buechereien"
DE8703693U1 (de) * 1987-03-12 1987-04-23 Schulz Bibliothekstechnik GmbH, 6720 Speyer Endbuchstütze

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