DE1066132B - Achteckiger Faltbehälter - Google Patents
Achteckiger FaltbehälterInfo
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- DE1066132B DE1066132B DE1952B0021420 DEB0021420A DE1066132B DE 1066132 B DE1066132 B DE 1066132B DE 1952B0021420 DE1952B0021420 DE 1952B0021420 DE B0021420 A DEB0021420 A DE B0021420A DE 1066132 B DE1066132 B DE 1066132B
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/18—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding a single blank to U-shape to form the base of the container and opposite sides of the body portion, the remaining sides being formed primarily by extensions of one or more of these opposite sides, e.g. flaps hinged thereto
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- Cartons (AREA)
Description
4* M η-
kl. 81 c 14
PATENTAMT
B 21420X11/81 c
ANM E LDE TAG: 30.JULI1952
!?fi
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DEB
AUSLEGESCHRIFT:
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DEB
AUSLEGESCHRIFT:
24. SEPTEMBER 1959
Die Erfindung betrifft einen aus einem in sich geschlossenen,
mit durchgehenden Randleisten versehenen Zuschnitt ausschließlich durch Falten gebildeten
achteckigen geschlossenen kastenförmigen Behälter, bei dem drei aneinandertreffende Wände, z. B.
Deckel, Rückenwand und Boden, durch Knicken um die diesen Wänden gemeinsamen Faltkanten gebildet
sind.- ...
Es ist" bereits ein Faltbehälter dieser Art bekannt,
bei dem aber die Deckelwand durch zwei geneigte Wände gebildet wird, so daß nicht ein achteckiger,
sondern ein zehneckiger Behälter entsteht. Auch sind bei diesem bekannten Faltbehälter nicht sämtliche
aufrecht stehenden Behälterwände unter Ausbildung yon Verschlußflächen eingefaltet, so daß ein wasserdampf-
und aromadichter Verschluß nicht erhalten werden kann. Insbesondere aber weist der bekannte
Faltbehälter einen hohen Verbrauch von Zuschnittmaterial
auf, da großflächige Faltdreiecke vorgesehen sind, die beiderseits der mit den Verschlußrändern
ausgestatteten Seitenwände angeordnet sind und sich, einander übergreifend, vor diese Wände legen.
Den gleichen Nachteil weisen an sich wasserdampf- und aromadicht verschließbare Faltbehälter aus einem
einzigen in sich geschlossenen, mit durchgehenden Randleisten versehenen Zuschnitt auf, bei dem die
Außenkanten des Zuschnitts im gefalteten Zustand alle an den Außenkanten der durch die ubereinanderliegende
Randleiste gebildeten Verschlußleiste zu liegen kommen. Es handelt sich dabei zwar um achteckige,
kastenförmige Behälter, die jedoch ebenfalls einen großen Verbrauch an Zuschnittmaterial aufweisen.
. ■
Es sind ferner Beutel bekannt, bei denen ebenfalls drei Behälterwände durch Knicken der diesen Flächen
gemeinsamen Faltkanten gebildet und die übrigen Wände des geöffneten Behälters unter Ausbildung
von Verschlußleisten eingefaltet sind, die an diese Behälterwäride angefaltet sind. Bei diesen Beuteln
handelt es sich aber nicht um achteckige Behälter, da die sechste Wand fehlt.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, einen ausschließlich durch einfache Faltvorgänge
herstellbaren Faltbehälter zu schaffen, der wasserdampf- und aromadicht verschließbar ist, und
dessen in sich geschlossener Zuschnitt weniger Werk-Stoff erfordert, als dies bei den bekannten Faltbehältern
der Fall ist. ..-...■
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß aus dem Zuschnitt, dessen umlaufende
Randleiste sämtliche Verschlußleisten des Behälters bildet, zwei weitere, einander gegenüberliegende
Wände des noch an einer Seite offenen Behälters, z. B. die Seitenwände, durch Knickfaltung unter Bilden
Achteckiger Faltbehälter
Anmelder:
Werner Bahlsen, Hannover, Podbielskistr. 352/355
Ferdinand Lange, Minden (Westf.), ist als Erfinder genannt worden
von Faltdreiecken und von Verschlußleisten gefaltet sind, welch letztere an die so geschaffenen Seitenwände
angefaltet sind, und daß die noch offene Behälterwand, ζ. B. die Vorderwand, durch eine Knickfaltung
an den freien Enden der vorgenannten beiden Seitenwände unter Bilden von Faltdreiecken und
einer Verschlußleiste sowie durch Anfalten dieser Leiste an die so geschaffene letzte Behälterwand ge^
bildet ist. . ;
Ein derartiger Behälter bringt den Fortschritt, daß aus einem in sich geschlossenen Zuschnitt mit umlaufender
Randleiste ausschließlich durch Faltvorgänge ein achteckiger geschlossener Hohlbehälter
geschaffen wird, bei dem nur noch an den im allgemeinen schmalflächigen Seitenwänden zusätzliches
Zuschnittmaterial verbraucht wird, während für die großflächigen Deck- und Bodenwände nur deren Material
erforderlich ist, ohne daß die Widerstandsfähigkeit des -Behälters gegen auf ihn wirkende
Kräfte leidet. ·- ■ \
Die Faltbehälter nach der Erfindung eignen sich insbesondere für kleine Packungen, beispielsweise für
kleine Keks- oder Zigarettenpackungen. Die Behälter können neben einer rechteckigen auch eine trapezförmige
oder konische Form aufweisen.
Vorteilhafterweise können sämtliche Verschlußleisten
in halber Höhe der zu verschließenden Wände beginnen. . :
Die Verschlußleisten zweier sich gegenüberliegender Behälterwände können aber auch nach einem
weiteren Merkmal der Erfindung an den Wandkanten beginnen, während die dritte Verschlußleiste in halber
Höhe der Vorderwände beginnt.
909 629/101
dreieck 23', während die Faltdreiecke 22, 23; 24, 25 ' 26 ;und 27: alle übereinanderzuliegen kommen. Die
Randleistenteile 28, 29 und 30, 31 werden dabei zwischen
die Randleistenteile 14, 15 eingelegt. Analog 5 wird die andere Seite der Vorderwand eingefaltet.
Die aus den Randleistenteilen 14 und 15 gebildete Verschlußleiste wird nun ebenfalls verklebt oder versiegelt
und an die Vorderwand des fertigen Behälters angefaltet (Fig. 8 und 9).
Es ist auch möglich, zuerst die mittlere der offenen Seiten zu falten und zu verschließen und erst dann
die beiden anderen, sich gegenüberliegenden Seiten.
Das Einbringen des Inhalts kann in einem beliebigen Faltzustand des Behälters vor sich gehen.
Die durch die Randleistenteile gebildete Verschlußleiste braucht sich nicht in der Mitte der Seitenwände
de? gebildeten Behälters zu befinden, sondern kann auch an ihrer oberen oder unteren Kante beginnen.
Das Faltschema des aus dem entsprechenden Zu-
" "Natürlich können auch sämtliche Verschlußleisten
an den Wandkanten beginnen Oder zwei Verschlußleisten in halber Höhe der zu verschließenden Wände
und eine Verschlußleiste an der Kante der letzten W.and ^beginnen. . ;■. ·..·.·■■.
t. Die Erfindung ist in jieri. Zeichnungen beispielsweise
veranschaulicht.
■: - Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäß zu faltenden Zuschnitt;
.
Fig. 2 bis 9 veranschaulichen in perspektivischen Ansichten das Einfalten: eines Faltbehälters unter
Verwendung des Zuschnitts nach Fig. 1, wobei die Fig. 3 und 4 Darstellungen in der in Fig. 2 mit dem
Pfeile bezeichneten Richtung sind und die Fig. 5, 6
und 7 den Faltvorgang an der vorderen offenen Ecke entsprechend Fig. 2 zeigen;
Fig. 10 ist ein abgeänderter Zuschnitt für einen abgeänderten Faltbehälter, und
Fig. 11 bis 21 veranschaulichen die einzelnen Faltvorgänge
beim Falten eines Behälters aus dem Zu- ao schnitt nach Fig. 10 gefalteten Behälters ergibt sich
schnitt der Fig. 10, wobei die Fig. 14 bis 16 An- aus den Fig. 11 bis 21.
sichten in Richtung des Pfeiles B der Fig. 13 sind; Damit der äußere Rand der seitlichen Verschluß-
Fig. 22 ist ein Zuschnitt für einen trapezförmigen leiste mit der unteren Kante des Faltbehälters ab-Faltbehälter
entsprechend Fig. 23; schließt, sind die Randleistenteile 32, 33 so breit wie
Fig. 24 bis 29 veranschaulichen in Einzelansichten 25 die Schachtelseitenwände 34, 35 ausgeführt. Sie über-Faltvorgänge
bei der Herstellung des Faltbehälters ragen daher im gefalteten Zustand die Randleistennach
Fig. 23. ■ teile 36, 37.
Der Zuschnitt der Fig. 1 besteht aus drei an- Die Fig. 11 bis 16 zeigen den Faltvorgang an der
einandertreffenden, zwei gemeinsame Faltkanten auf- linken hinteren Kante, und die Fig. 19 und 20 veranweisenden
Flächen 1 bis 3 und der Randleiste 4 bis 30 schaulichen den Faltvorgang an der Vorderwand des
31. Diese Flächen bilden in dem fertigen Faltbehälter Faltbehälters,
folgende Wände: 1 ist die Deckelwand, 2 die Rückenwand, 3 die Bodenwahd, 4 die obere und 5 die untere
Hälfte der Vorderwand, 6:,die untere und 7 die obere
Hälfte der linken Seitenwand, 8 die untere und 9 die 35
obere Hälfte der rechten Seitenwand.
folgende Wände: 1 ist die Deckelwand, 2 die Rückenwand, 3 die Bodenwahd, 4 die obere und 5 die untere
Hälfte der Vorderwand, 6:,die untere und 7 die obere
Hälfte der linken Seitenwand, 8 die untere und 9 die 35
obere Hälfte der rechten Seitenwand.
Die Randleistenteile 10 ,-und 11 werden beim Einfalten
zur Verschlußleiste 'der linken Seitenwand und
die Randleisfenteile 12 und 13 zu der Verschlußleiste
der ' rechten Seitenwand zusammengeklebt. Die auf 40 seitlichen Außenkanten der Randleistenteile 28 und 30 der Vorderwand verlaufende Verschlußleiste wird auf die Kante zwischen den Teilen 11 und 24, 7 und durch Zusammenkleben der Randleistenteile 14 und 25, 10 und 23 sowie 6 und 23' zu liegen kommen, 15 gebildet. muß der Steigungswinkel α der Trapezform bei der
die Randleisfenteile 12 und 13 zu der Verschlußleiste
der ' rechten Seitenwand zusammengeklebt. Die auf 40 seitlichen Außenkanten der Randleistenteile 28 und 30 der Vorderwand verlaufende Verschlußleiste wird auf die Kante zwischen den Teilen 11 und 24, 7 und durch Zusammenkleben der Randleistenteile 14 und 25, 10 und 23 sowie 6 und 23' zu liegen kommen, 15 gebildet. muß der Steigungswinkel α der Trapezform bei der
i Bei Einfalten des Faltbehälters wird der Zuschnitt Konstruktion des Faltzuschnittes in der in Fig. 22
nachFig. 1 in die in Fig. 2 veranschaulichte Lage ge- 45 veranschaulichten Form berücksichtigt werden,
faltet, bei der die Wände 1 und 3 planparallel zueinander zu liegen kommen.
faltet, bei der die Wände 1 und 3 planparallel zueinander zu liegen kommen.
Die linke Seitenwand wird nun dadurch ausgebildet,
daß entsprechend den Fig. 3 und 4 die FaItdfeiecke 16 und 17 auf das Faltdreieck 18 aufgefaltet
werden, wobei die Seitenwandhälften 6 und 7 in eine Ebene zu liegen kommen und so die Seitenwand des
Faltbehälters bilden, während die Randleistenteile 10 und 11 sich aufeinanderlegen.
Hierbei werden die Randleistenteile 19 und 20 zwisehen die Randleistenteile 10 und 11 eingefaltet.
In den Fig. 22 bis 29 ist die Ausbildung eines trapezförmigen Behälters veranschaulicht. Der Faltvorgang
wird analog den Fig. 1 bis 9 durchgeführt.
Damit bei gefaltetem Behälter die Grenzlinien zwischen den Randleistenteilen 11 und 19, 7 und 16, 10
und 20 sowie 6 und 17 auf die Kante zwischen den Teilen 2 und 18 und die Grenzlinien zwischen den
Teilen 15 und 31 sowie 14 und 29 zusammen mit den
Claims (3)
1. Aus einem in sich geschlossenen, mit durchgehenden Randleisten versehenen Zuschnitt ausschließlich
durch Falten gebildeter achteckiger ,-geschlossener kastenförmiger Behälter^ BeT~denT"
drei aneinandertreffende Wände, z. B. Deckel, Rückenwand und Boden, durch Knicken um die
diesen Wänden gemeinsamen Faltkanten gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Zuschnitt
(1 bis 31), dessen umlaufende Randleiste (4 bis 31) sämtliche Verschlußleisten des Behälters
bildet, zwei weitere, einander gegenüberliegende Wände des noch an einer Seite offenen
Behälters, z. B. die Seitenwände, durch Knickfaltung unter Bilden von Faltdreiecken (16,17,18)
und von Verschlußleisten (10, 11) gefaltet sind, welch letztere an die so geschaffenen Seitenwände
(7 bzw. 9) angefaltet sind, und daß die noch offene Behälterwand, z. B. die Vorderwand, durch
eine Knickfaltung an den freien Enden der vorgenannten beiden Seitenwände unter Bilden von
Faltdreiecken (21, 22, 23, 23') und einer Verschlußleiste (14, 15, 28, 29, 30, 31) sowie durch
Anfalten dieser Leiste an die so geschaffene letzte Behälterwand (4, 5) gebildet ist.
2. Faltbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sämtliche Verschluß leisten (10 bis 15) in halber Höhe der zu verschließenden
Wände beginnen (Fig. 1 bis 9 und 22 bis 29).
3. Faltbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußleisten (32, 33)
zweier sich gegenüberliegender Behälterwände (34, 35) an den Wandkanten beginnen, während
die dritte Verschlußleiste (14, 15) in halber Höhe der Vorderwand (4, 5) beginnt (Fig. 10 bis 21).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 595 610, 662 521; britische Patentschrift Nr. 648 419;
französische Patentschrift Nr. 802 608; USA.-Patentschriften Nr. 2 309 209, 2 425 043,
ίο 2 358 124, 2 357 842, 2 252 106.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1952B0021420 DE1066132B (de) | 1952-07-30 | 1952-07-30 | Achteckiger Faltbehälter |
DE1953B0024438 DE1066484B (de) | 1952-07-30 | 1953-02-23 | Achteckiger Faltbehälter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1952B0021420 DE1066132B (de) | 1952-07-30 | 1952-07-30 | Achteckiger Faltbehälter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1066132B true DE1066132B (de) | 1959-09-24 |
Family
ID=592298
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1952B0021420 Pending DE1066132B (de) | 1952-07-30 | 1952-07-30 | Achteckiger Faltbehälter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1066132B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1156351B (de) * | 1953-02-23 | 1963-10-24 | Bahlsen Werner | Faltbehaelter |
DE1264940B (de) * | 1961-01-26 | 1968-03-28 | Bahlsen Werner | Verfahren zur Herstellung von Faltbehaeltern |
DE102009034705A1 (de) * | 2009-07-24 | 2011-01-27 | Focke & Co.(Gmbh & Co. Kg) | Zigarettenpackung und Verfahren zum Herstellen von Zigarettenpackungen |
DE102009041900A1 (de) * | 2009-09-18 | 2011-04-07 | Focke & Co.(Gmbh & Co. Kg) | Packungen insbesondere für Zigaretten sowie Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen derselben |
-
1952
- 1952-07-30 DE DE1952B0021420 patent/DE1066132B/de active Pending
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1156351B (de) * | 1953-02-23 | 1963-10-24 | Bahlsen Werner | Faltbehaelter |
DE1264940B (de) * | 1961-01-26 | 1968-03-28 | Bahlsen Werner | Verfahren zur Herstellung von Faltbehaeltern |
DE102009034705A1 (de) * | 2009-07-24 | 2011-01-27 | Focke & Co.(Gmbh & Co. Kg) | Zigarettenpackung und Verfahren zum Herstellen von Zigarettenpackungen |
DE102009041900A1 (de) * | 2009-09-18 | 2011-04-07 | Focke & Co.(Gmbh & Co. Kg) | Packungen insbesondere für Zigaretten sowie Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen derselben |
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