DE1755623B2 - Verbindungsglied für Fahrzeug-Reifenketten - Google Patents
Verbindungsglied für Fahrzeug-ReifenkettenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C27/00—Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
- B60C27/06—Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables
- B60C27/08—Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables involving lugs or rings taking up wear, e.g. chain links, chain connectors
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- Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verbindungsglied für
Fahrzeug-Reifenketten nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei dem Verbindungsglied nach dem Hauptpatent ist der Schließbolzen infolge seiner Preßpassung in der
Bohrung gegen Herausschieben gesichert Es kann aber u. U. vorkommen, daß im Einsatz der Reifenkette der
Schließbolzen durch Steine od. dgl. aus der Bohrung herausgedrückt und, da in Löserichtung des Schließbolzens
die Einhängeöffnung liegt, vom Verbindungsglied gelöst wird. Das in die Einhängeöffnung eingehängte
Kettenglied ist dann nicht mehr gesichert und kann aus dem Verbindungsglied ausgehängt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verbindungsglied nach dem Hauptpatent so weiterzubilden,
daß der Schließbolzen im Einsatz der Reifenkette nicht aus der Bohrung herausgedrückt werden '-ann.
Diese Aufgabe wird gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruches i gelöst
Die im Verschiebeweg des Schließbolzens liegende Anlagefläche verhindert, daß der Schließbolzen aus der
Bohrung herausgedrückt und durch die Einhängeöff-
•5 Rang vollständig herausgeschoben werden kann. Wenn
daner im Einsatz der Reifenkette Steine od. dgl. gegen
den in der Bohrung sitzenden Schließbolzen drücken, kann dieser nur so weit aus der Bohrung herausgedrückt
werden, bis er an der Anlagefläche anliegt Dadurch wird die Einhängeöffnung nicht freigegeben, so daß das
in die zugehörige Aufnahmeöffnung eingehängte
kann.
dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschreiben.
Es zeigt
F i g. 1 ein erfindungsgemäß ausgebildetes Verbindungsglied in Ansicht,
Fig.2 einen Schnitt längs der Linie H-II in Fig. 1,
Fig.2 einen Schnitt längs der Linie H-II in Fig. 1,
% jedoch ohne Schließbolzen,
Fig.3 eine Unicransicht des Verbindungsgliedes
gemäß F ig. 1,
Fig.4 einen Schnitt längs der Linie IV-JV in Fig. 1,
jedoch ohne Schließbolzen.
Das Verbindungsglied 1 ist ein Stegglied, dessen Seiten 6 von der Bodenlauffläche 4 und von der
gegenüberliegenden Reifenanlagefläche 3 aus in Richtung auf die halbe Höhe des Verbindungsgliedes
konvergieren, so daß das Verbindungsglied im Querschnitt
gemäß Fi g. 2 im wesentlicher« doppeltrapezförmig ausgebildet ist Dadurch hat das Verbindungsglied
bei geringem Gewicht eine große Festigkeit, insbesondere eine hohe Verschleißfestigkeit Die Bodenlauffläche
4 wird durch zwei dachartig unter einem stumpfen Winkel zueinander geneigte Einzelflächen gebildet,
deren Schnittlinie in der Längsmittelebene des Verbindungsgliedes liegt und die spitzwinklig in die zugehörigen
Seiten 6 übergehen.
einen Hälfte eine über den gesamten Umfang geschlossene Aufnahmeöffnung 2a und in der anderen,
als Haken ausgebildeten Hälfte eine längliche Aufnahmeuffnung 2 für einzuhängende Kettenglieder auf. Die
beiden Aufnahmeöffnungen 2, 2a haben geringeren Abstand von der Reifenanlagefläche 3 als von der
Bodenlauffläche 4, so daß der die Bodenlauffläche aufweisende ununterbrochene Stegteil 5 höher ist als
der die Reifenanlagefläche aufweisende unterbrochene Stegteil 7. Die Seitenflächen 9 des unterbrochenen
Stegteiles 7 sind im Querschnitt (F i g. 2) teilkreisförmig ausgebildet, so daß der Stegteil im Querschnitt
annähernd elliptisch oder langrund ist Die Ecken 8 des im wesentlichen rechteckigen Verbindungsgliedes sind
viertelkreisförmig stark abgerundet
Wie F i g. 3 zeigt, verbreitert sich der ununterbrochene
Stegteil 5 gleichmäßig von seinen Enden aus in Richtung auf die halbe Länge des Verbindungsgliedes,
so daß der Stegteil 5 in halber Länge seine größte Breite
hat Der andere Stegteil 7 hat fiber seine gesamte Länge gleiche Breite (F ig. 4),
In die längliche Aufnahmeöffnung 2 mündet eine etwa in halber Länge des Verbindungsgliedes eine entsprechend der Einhängeöffnung 10 geneigte Durchgangsbohrung 13 für einen Schließbolzen 14 vorgesehen, der
mit Preßsitz in der Bohrung im wesentlichen parallel zur Längsmittelebene des Verbindungsgliedes verschiebbar
geführt ist Dadurch ist der Schließbolzen über eine verhältnismäßig große Länge sicher in dem Verbindungsglied
geführt und kann nicht beschädigt werden, da er seitlich nicht über das Verbindungsglied vorsteht
Da der Schließbolzen 14 im ununterbrochenen Stegteil 5 gelagert ist, verschleißt er in gleichem Maße wie die
Laufseite des Verbindungsgliedes, so daß er erst unbrauchbar wird, wenn auch das Verbindungsglied bis
zur Unbrauchbarkeit abgenutzt ist
Der Schließbolzen 14 ragt in seiner Schließstellung (Fig. 1) in den Mündungsbereich der Einhängeöffnung
10 in die Aufnahmeöffnung 2 und verhindert daß ein in die Aufnahmeöffnung eingehängtes Kettenglied ausgehängt
werden kann. Die Längsachse des Scfaließbölzens
14, der quer, vorzugsweise etwa senkrecht zur Bodenlauffläche liegt geht durch die Einhängeöffnung
Die Einhängeöffnung 10 wird benachbart zur geschlossenen Aufnahmeöffnung 2a von einer am
Verbindungsglied 1 vorgesehenen Anlagefläche 16 begrenzt, die geneigt zur Längsachse der Bohrung 13
sowie quer zur Achse des Schließbolzens 14 verläuft und
an der der Schließbolzen mit seinem freien Ende 15a anliegt so daß er durch diese Anlagefläche sicher
abgestützt ist und durch die eingehängten Kettenglieder nicht derart zur Seite gedruckt werden kann, daß die
Einhängeöffnung 10 des Verbindungsgliedes freigegeben wird. Die andere Begrenzungsfläche der Einhängeöffnung
10 wird durch die der Anlagefläche 16 gegenüberliegende, durch die Stirnseite der Hakennase
12 gebildete Fläche U gebildet, die senkrecht zur Längsmittelebene des Verbindungsgliedes- 1 liegt und
gleiche Neigung wie die Längsachse der Bohrung 13 hat
s Die Anlagefläche 16 liegt senkrecht zur Längsmittelebene des Verbindungsgliedes, so daß auf den Schließbolzen
14 keine zur Längsmittelebene quer gerichteten Kräfte einwirken. Außerdem verläuft die Anlagefläche
unter einem spitzen Winkel, vorzugsweise etwa 10°, zur
ίο Qucrmittelebene des Verbindungsgliedes. Die Anlagefläche
16 ist infolge der beschriebenen Lage so angeordnet daß das freie Ende 15a des Schließbolzens
14 beim Einschlagen in Richtung auf die Einhängeöffnung 10 durch die Anlagefläche 16 abgelenkt wird und
is der Schließbolzen eine gekrümmte, vorgespannte
Stellung einnimmt In der Sperrstellung ist der Schließbolzen dadurch an der Anlagefläche 16 verklemmt
Er kann dabei quer zu seiner Längsachse oberhalb oder unterhalb seiner Elastizitätsgrenze
belastet werden.
Da das freie Ende 15a des SchlieP'.olzens 14 in die
Einhängeöffnüng 10 ragt, können nch die in die
Aufnahmeöffnung 2 eingehängten Kettenglieder nicht mehr vom Verbindungsglied 1 lösen, weil der Abstand
des freien Endes 15a von der Stirnfläche 11 der Hakennase 12 kleiner als der entsprechende Querschnitt
des bzw. der eingehängten Kettenglieder ist In der Sperrstellung liegt die Stirnfläche des anderen
Endles 15 des Schließbolzens 14 in der Bodenlauffläche 4 (Fig.1).
Zum Aushängen der Kettenglieder aus der Aufnahmeöffnung
2 wird der Schließbolzen durch die Bohrung
13 in einer der beiden möglichen Richtungen hindurchgeschlagen. Der Schließbolzen 14 kann dann gegebenenfalls
von der Bodenlauffläche 4 aus wieder in die Bohrung 13 eingesetzt werden.
Claims (7)
- Patentansprüche:t. Verbindungsglied für Fahrzeug-Reifenketteii, das zwei einander gegenüberliegende Stegteile aufweist, von denen einer eine Reifenanlagefläche und der andere die von der Reifenanlagefläche abgekehrte Verschleißseite des Gliedes bildet, und Li dem Aufnahmeöffnungen vorgesehen sind, die zwischen den Stegteilen liegen, von welchen einer zur Bildung einer Einhängeöffnung mit einem Durchbruch versehen ist, dessen Begrenzungsflächen in die Begrenzungsflächen mindestens einer Aufnahmeöffnung übergehen, wobei zum Verschließen der Einhängeöffnung in einer Bohrung im ununterbrochenen Stegteil ein Schließbolzen gelagert ist, dessen Mittelachse annähernd parallel zur Mittelebene des Gliedes und quer zu den Stegteilen liegt und der durch einen Stift gebildet ist, der in der Bohrung eine Preßpassung hat und zum Lösen durch die in der Reifenanlagefläche vorgesehene Einhängeöffnung bewegbar ist, nach DE-Patent 16 05 670Ji, dadurch gekennzeichnet, daß dem freien Ende {15a) des Schließbolzens (14) im Bereich de» unterbrochenen Stegteiles (7) eine quer zur Bolzenachse liegende, am Verbindungsglied (1) vorgesehene Anlagefläche (16) zugeordnet ist, die im Verschiebeweg des Schließbolze.is liegt.
- 2. Verbindungsglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche(16) senkrecht zur Längsmittelebene des Verbindungsgliedes (1) liegt
- 3. Verbindungsglied nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß d'v Anlagefläche (16) unter einem spitzen WinkH vorzugsweise etwa 10°, zur Qusrmittelebene des Verbl dungsgliedes (1) liegt
- 4. Verbindungsglied nach einem der Ansprüche t, bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es in der eineti Hälfte als Haken ausgebildet ist, in dessen Hakenöffnung (10) der Schließbolzen (14) bewegbar ist, und daß in der anderen Hälfte eine über den gesamten Umfang geschlossene Aufnahmeöffnung (2a,)vorgesehen ist
- 5. Verbindungsglied nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß die Anlagefläche (16) durch die benachbart zur geschlossenen Aufnahmeöffnung (2a) liegende Begrenzungsfläche der Hakenöffnung (10) gebildet ist
- 6. Verbindungsglied nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der ununterbrochene Stegteil (5) im Bereich der Bohrung (13) für den Schließbolzen (14) seine größte Breite aufweist
- 7. Verbindungsglied nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließbolzen (14) in seiner Sperrstellung an der Anlagefläche (16) verklemmt ist.
Priority Applications (10)
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US825263A US3595293A (en) | 1968-05-31 | 1969-05-16 | Connecting link for tire chain |
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- 1969-05-13 BE BE732955D patent/BE732955A/xx unknown
Also Published As
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Legal Events
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