DE2607092A1 - Mayonnaisenartige zubereitungen - Google Patents
Mayonnaisenartige zubereitungenInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
Dipl.-Ing. P. WIRTH · Dr. V. SCHMIED-KOWARZ!K
Dipl.-Ing. G. DAN N EN BERG · Dr. P. WEIN HOLD · Dr. D. GUDEL
Dipl.-Ing. G. DAN N EN BERG · Dr. P. WEIN HOLD · Dr. D. GUDEL
28Π34 6 FRANKFURT/M.
287014 GR. ESCHENHEIMER STR. 39
Case 510-5205
WANDER A.G,
Bern, Schweiz
Bern, Schweiz
Mayonnaisenartige Zubereitungen.
60983S/0701
Die Erfindung betrifft zur Ernährung geeignete mayonnaisenartige Zubereitungen mit saurem pH, die sterilisierbar
sind. Gegenstand der Erfindung sind Verfahren zur Haltbarmachung der mayonnaisenartigen Zubereitungen
mit saurem pH und von die genannten mayonnaisenartigen Zubereitungen enthaltenden, sterilisierbaren Nahrungsmitteln,
dadurch gekennzeichnet, dass man die mayonnaisenartigen Zubereitungen bzw. die diese enthaltenden
sterilisierbaren Nahrungsmittel sterilisiert,- sowie die
als Produkte der Verfahren erhältlichen, haltbar gemachten mayonnaisenartigen Zubereitungen bzw. die die
mayonnaisenartigen Zubereitungen enthaltenden, haltbar
gemachten Nahrungsmittel, insbesondere Fertiggerichte.
In der Ernährung spielen saucenartige Zubereitungen als
Träger von Nährstoffen und/oder als Geschmacksträger eine wichtige Rolle. Eine besondere Stellung kommt den
durchweg auf einen sauren Geschmack hin ausgerichteten Mayonnaisen zu. Mayonnaisen enthalten allgemein neben
ca. 80 Gew.-% Fettbestandteilen noch Säuerungsmittel und andere geschmacklich bzw. ernährungsphysiologisch
bedingte Zusätze sowie Eigelb und ernährungsphysiologisch unbedenkliche Emulgatoren. Physikalisch können
Mayonnaisen als I'rnulsionen (vorwiegend "OeI in Wasser")
betrachtet werden.
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Den Bedürfnissen der traditionellen Lebensniitteltechno"
logie genügten die im Handel befindlichen saucenartigen
Zubereitungen bzw, Mayonnaisen insofern, als sie einen relativ hohen Kalorienwert besitzen, in den verschiedensten
geschmacklichen Nuancen zubereitet werden können xmd genügend lagerfähig sind. Mayonnaisen herkömmlicher
Art sind - zweckmässig verpackt und aufbewahrt - genügend haltbar für die Bedürfnisse der Technik.
Es wurde daher nicht als besonderer Mangel empfunden, dass sich Mayonnaisen nicht sterilisieren
lassen, Mayonnaisen der üblichen Art erfahren nämlich beim Erhitzen auf die zur Sterilisierung notwendigen
Temperaturen gravierende Veränderungen in bezug auf Konsistenz und Geschmack.
In neuerer Zeit sind jedoch weitergehende Anforderungen an die Lebensmitteltechnologie gestellt worden. So kam
es einerseits darauf an, Speisen mit kontrolliertem Kalorienwert zur Verfügung zu haben, zum anderen nahm
die Entwicklung von Fertiggerichten einen grossen Aufschwung.
Im Zuge dieser Entwicklung machten sich die obengenannten
Eigenschaften der traditionell hergestellten Mayonnaisen, nämlich besonders kalorienreich und andererseits
empfindlich gegenüber den Bedingungen der Sterilisation zu sein, nachteilig bemerkbar.
Im Gegensatz zu der ad hoc-Herstellung von einschlägigen,
mit saucenartigen Zubereitungen bzw. Mayonnaisen konsumierten Gerichten wie in erster Linie Salaten, aber
auch von Marinaden bzw. mit Remoulade genossenen
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Gerichten kann bei der Herstellung von entsprechenden lagerungsfähigen Fertiggerichten in der Regel nicht
auf die Haltbarmachung durch -Sterilisierung verzichtet werden.
Es bestand daher die Aufgabe/ mayonnaisenartige Zubereitungen
zu entwickeln, insbesondere solche, die in Geschmack und Konsistenz den traditionell hergestellten
Mayonnaisen entsprechen, die sterilisierbar und zum Gebrauch im sauren pH-Bereich geeignet sind.
Darüber hinaus entspricht es den Bedürfnissen der Technik, kalorienarme und kalorienreduzierte saucenartige
Zubereitungen mit den genannten Eigenschaften zu besitzen.
Da - wie bereits ausgeführt - die im wesentlichen auf Eigelb basierenden Mayonnaisen traditioneller Art den
genannten Anforderungen nicht genügen konnten, blieb zu untersuchen, ob Zubereitungen unter Verwendung von
Proteinen anderer Herkunft, beispielsweise pflanzlichen Eiweisses, eher geeignet seien, die Anforderungen der
Technik zu erfüllen.
Milcheiweiss schien für den vorgesehenen Zweck von vorneherein wenig geeignet zu sein: Zunächst weil
Milcheiweiss bekanntlich im sauren pH-Bereich gerinnt und weil darüber hinaus zu erwarten war, dass sich der
für saucenartige Zubereitungen erwünschte kolloidale Zustand unter Bedingungen der Sterilisierung bzw.
später bei der Lagerung verändern, d.h. zusammenbrechen würde.
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• b *
Es wurde gefunden, dass xnayonnaisenartige Zubereitungen mit saurem pH, die sterilisierbar sind, dadurch gekennzeichnet/
dass sie 15 - 50 Gew.-<% OeI, vorzugsweise
25 - 35 Gew,-%f 0,3 - 4 Gew,-% aufgeschlossenes
Milcheiweiss, vorzugsweise 0,5 - 2 Gew,-%, 0,5 - 5 Gew.-% Kohlenhydrate, vorzugsweise 1-3 Gew.-%, lr5 2,5
Gew.-% Säuerungsmittel sowie geschmacklich und/oder ernährungsphysiologisch bedingte Zusätze und Wasser
(zur Ergänzung auf 100 Gew,-%) enthalten, die Anforderungen der Lebensmitteltechnik in vollem Masse erfüllen.
Der pH der erfindungsgemässen mayonnaisenartigen Zubereitungen
liegt bevorzugt zwischen 3,7 und 5,5. Der Bestandteil an Säuerungsmitteln wird so bemessen, dass
der gewünschte pH innerhalb des genannten Bereichs eingestellt wird.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemässen mayonnaisenartigen
Zubereitungen besteht darin, dass sie eine kalorienarme bzw. kalorienreduzierte Form dieses wichtigen Speisebestandteils darstellen.
unter Oelen im Sinne der vorliegenden Erfindung versteht
man zur Ernährung geeignete Fette, vorwiegend pflanzlicher Herkunft, die bei Raumtemperatur flüssige
Konsistenz besitzen. Genannt seien z.B. Sojaöl, Sonnenblumenöl, Maiskeimöl, Arachisöl, Olivenöl, Baumwollsamenöl,
Rapsöl, Färberdistelöl und/oder Gemische von Oelen.
ORIGINAL INSPECTEO
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Der Begriff Milcheiweiss umfasst aus der Milch geeigneter
Tierspezies gewonnenes Eiweiss, insbesondere aufgeschlossenes Eiweiss, bevorzugt Caseinat, Vorzugs-*
weise Natrium- und/oder Kaliumcaseinat, Soweit keine besondere diätetische Zweckbestimmung vorliegt, kann
die erfindungsgemässe Zubereitung Natrium- und Kaliumcaseinat
im molaren Verhältnis 1:1 bis 1:10, vorzugsweise 1:2 bis 1:7, insbesondere 1:5 enthalten.
Kohlenhydrate im Sinne der vorliegenden Erfindung umfassen zur Ernährung geeignete Polysaccharide wie
Stärke und Stärkederivate, wie z.B. Carraghenate, Alginate, Pflanzengummis, Johannisbrotkernmehl, Pektine
u.a., sowie Oligo- und Monosaccharide, z.B. Saccharose,
Fructose und Glucose.
Unter die geschmacklich und ernährungsphysiologisch bedingten Zusätze im Sinne der Erfindung werden neben
den Säuerungsmitteln übliche Zusätze der Lebensmitteltechnik, wie z.B. Würz- und Aromastoffe, normale oder
kalorienarme Süssmittel gerechnet; ferner physiologisch bedingte Zusätze wie verdauungsfördernde Stoffe,
Vitamine, Mineralstoffe u.a.
Die erfindungsgemässen mayonnaisenartigen Zubereitungen
können ferner auf gewisse diätetische Vorschriften, z.B. Zuckerdiät, Reduktionsdiät u.a., abgestimmt sein.
Als Säuerungsmittel zur Einstellung des gewünschten pH können die üblichen, für die Ernährung geeigneten
Produkte (Genusssäuren), bevorzugt Essigsäure und/oder Zitronensäure oder Milchsäure in der üblichen Form,
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wie beispielsweise als Speiseessig, Zitronensaft, Senf, bzw. die darin enthaltenen sauren Prinzipien
yerwendet werden.
Der Begriff Würz- und Aromastoffe schliesst u.a. Kochsalz bzw« Kochsalzersatz, Natrium-Glutaminat und gegebenenfalls
Gewürze, Kräuter, Essenzen u.a. ein.
Selbstverständlich können den erfindungsgemässen mayonnaisenartigen Zubereitungen die für gewisse
Geschmacksnuancen spezifischen Zusätze, wie z.B. Remoulade, Currypulver, Tomatenmark, Meerrettich,
Paprika, Estragon, Dill, Minze, Kapern, Sojasauce, Worcestersauce, Ingwersauce, Chilisauce, Karotin,
Sauerrahm, Käse bzw. Käsebestandteile, gegebenenfalls unter Zusatz von Wein, Cognac, Bier, Whisky, Fruchtschnaps
usw. zugefügt werden.
Schliesslich können die erfindungsgemässen mayonnaisenartigen Zubereitungen noch physiologisch unbedenkliche
Emulgatoren wie z.B. Lecithin und/oder allgemein die Konsistenz im günstigen Sinne beeinflussende, z.B.
stabilisierende Zusätze enthalten.
Im allgemeinen kann bei der Herstellung der erfindungs gemässen mayonnaisenartigen Zubereitungen von der Zugabe
üblicher, für Lebensmittel geeigneter Konservierungsstoffe bzw, Stoffgemische sowie von Farbstoffen
abgesehen werden, jedoch wird für spezielle Zwecke die Zugabe solcher zur Konservierung und zur Färbung
•geeigneter Stoffe bzw, Stoffgemische zu den erfindungs gemässen Zubereitungen nicht ausgeschlossen. Die
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•f.
mayonnaisenartigen Zubereitungen mit saurem pH in der oben definierten Zusammensetzung lassen sich überraschenderweise
durch Sterilisation haltbar machen.
Die Erfindung betrifft somit ein Verfahren zur Haltbarmachung von mayonnaisenartigen Zubereitungen mit
saurem pH, vorzugsweise einem pH zwischen 3,7 und 5,5, mit 15 - 50 Gew.-%, vorzugsweise 25 - 35 Gew.-%
OeI, 0,3 - 4 Gew.-%, vorzugsweise 0,5 - 2 Gew.-% aufgeschlossenes Milcheiweiss, 0,5-5 Gew.-%, vorzugsweise
1-3 Gew.-% Kohlenhydrate, 1,5 - 2,5 Gew.-% Säuerungsmittel und geschmacklich und/oder ernährungsphysiologisch
bedingte Zusätze sowie Wasser ad 100 Gew.-% enthalten, dadurch gekennzeichnet, dass man
sterilisiert.
Erfindungsgemäss können mayonnaisenartige Zubereitungen mit saurem pK für sich oder vorzugsweise mit den zu
konservierenden Gerichten, insbesondere Salaten, zusammen sterilisert werden. Die Konsistenz der mayonnaisenartigen
Zubereitungen gemäss der vorliegenden Erfindung bzw. der sie als Bestandteil enthaltenden
Gerichte wird erstaunlicherweise durch die Sterilisation nicht in unerwünschter Weise verändert. Haltbar
gemachte Gerichte, insbesondere Fertiggerichte, speziell Salate, die unter Verwendung der mayonnaisenartigen
Zubereitungen gemäss der vorliegenden Definition hergestellt worden sind, stellen somit einen
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung dar.
Die mayonnaisenartigen Zubereitungen gemäss der vorliegenden Erfindung können beispielsweise wie folgt hergestellt
v/erden:
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Der Eiweissbestandteil, .vorzugsweise Caseinat, wird
langsam zu einer gewissen Menge Wasser, beispielsweise dem 5- bis 25fachen Gewicht des Eiweisses, vorteilhaft
unterhalb Raumtemperatur, beispielsweise bei 10-150C,
unter intensivem Rühren mit einem Intensiv-Mischer,
vorzugsweise einem Emulgierapparat, gegeben und bis zur völligen Lösung gemischt. Am Ende des Vorgangs
sollten keine Klumpen vorhanden sein. Anschliessend gibt man zu der gut gerührten Mischung - vorzugsweise
bei derselben Temperatur ~ langsam die Kohlenhydrate und gegebenenfalls die geschmacklich und/oder ernährungsphysiologisch
bedingten Zusätze ganz oder teilweise zu.
Unter ständigem Rühren wird langsam das OeI hinzugegeben.
Wenn das OeI völlig emulgiert ist, gibt man das Säuerungsmittel unter gutem Rühren dazu, wobei
gegebenenfalls verwendeter Senf in Essig gelöst wird, und rührt, bis eine vollständige Emulsion erreicht
worden ist. Der letzte Schritt, die vollständige Emulgierung, kann in einer Kolloidmühle oder einem Hochdruckhomogenisator
(vorzugsweise bei feinster Spaltbreite) vorgenommen werden.
Eine bevorzugte Ausführungsart der erfindungsgemässen
mayonnaisenartigen Zubereitungen stellen Emulsionen dar, die vor dem Sterilisieren im wesentlichen eine
Teilchengrösse (Grosse der Fettkügelchen) zwischen 3
und 25 μ, nach dem Sterilisieren im wesentlichen zwischen 3 und 90 ji, .vorzugsweise zwischen 3 und 45 /x
auf ν/ο j..';on.
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• /Ιο*
Die Zugabe der übrigen obengenannten, z.B. der für die
Geschmacksnuancen spezifischen Zusätze kann in verschiedenen Stadien der Herstellung erfolgen. Zweckmässigerweise
löst man z.B. Paprikapulver heiss in dem zur Auflösung des Milcheiwelsses vorgesehenen Wasser
und verwendet diese Lösung nach dem Abkühlen in der oben angegebenen Weise,
Die Sterilisation der mayonnaisenartigen Zubereitungen gemäss der vorliegenden Erfindung kann in Anlehnung
an die in der Lebensmitteltechnologie übliche Art und Weise, beispielsweise durch Erhitzen auf 112-1190C,
vorgenommen werden.
In der Regel liegt in der frisch sterilisierten Zubereitung gemäss der bevorzugten Ausführungsart (siehe
Beispiel) das Fett in überwiegendem Masse in Form klei nerer Kügelchen (ca, 3 - 5 £) vor, die um grössere
Tropfen (bis ca. 41 ja) einen "Schutzmantel" bilden.
Die erfindungsgemässen mayonnaisenartigen Zubereitungen
können den Gerichten, insbesondere zv/ecks Weiterverarbeitung zu Fertiggerichten, in zweckmässiger Weise,
gegebenenfalls unter Durchmischen, zugegeben werden.
üeblicherweise liegt der pH-Wert der Fertiggerichte
nach dem Zusatz bzw. dem Durchmischen mit den mayonnaisenartigen Zubereitungen und gegebenenfalls nach dem
Sterilisieren im Bereich von 4rl bis 5,5,
Als Gerichte kommen alle normalerweise mit einer geschmacklich entsprechenden mayonnaisenartigen Zubereitung
genossenen Speisen, als Fertiggerichte solche,
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die normalerweise der Konservierung, insbesondere der Konservierung durch Sterilisierung zugänglich sind,
in Frage,
Die Gerichte können nach dem Zusatz bzw. dem Durchmischen
mit den mayonnaisenartigen Zubereitungen, im allgemeinen durch Erhitzen auf 112-1190C, vorzugsweise
114-118,5°C, beispielsweise auf 117-118°C, über einen
gewissen Zeitraum, beispielsweise 15-60 Minuten, bei der genannten Temperatur sterilisiert werden in Abhängigkeit
von den Bestandteilen und gegebenenfalls der Vorbehandlung des betreffenden Fertiggerichts. Anzustreben
ist wie üblich eine möglichst kurze Sterilisationsdauer, wobei die bekannten Zusammenhänge zwischen
Sterilisationstemperatur und Sterilisationsdauer zu beachten sind. In der Regel liegen bei der Herstellung
der erfindungsgemässen Zubereitungen die (empirisch definierten) F-Werte zwischen 4 und 7 in Abhängigkeit
von den Eigenschaften der Bestandteile des Gerichts, insbesondere von ihrer Wärmeleitfähigkeit.
Zubereitung und Sterilisierung können in industriellem Massstab erfolgen, beispielsweise mit für die Sterilisierung
von Speisen gewöhnlich verwendeten Vorrichtungen, vorgenommen v/erden, jedoch ist zweckmässigerweise
darauf zu achten, dass das zu sterilisierende Gut während des Sterilisiervorgangs weder rotiert noch
pendelt. Vorzuziehen ist in jedem Fall der Sterilisationsschritt ohne Bewegen des zu sterilisierenden Guts.
Zweckmässigerweise wird der Sterilisationsvorgang bereits in der für die spätere Aufbewahrung vorgesehenen
Verpackungsform, beispielsweise mit den auf Dosen, Folien u.a. gefüllten Gerichten, vorgenommen.
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ORIGINAL INSPECTED
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Das folgende Herstellungsbeispiel für eine mayonnaisenartige Zubereitung dient zur Erläuterung der Erfindung,
soll diese jedoch in keiner Weise einschränken. Die Temperaturangaben erfolgen in Celsiusgraden, Prozentangaben
beziehen sich durchweg auf Gewichtsprozente.
Herstelluncfsbeisgiel für eine_may^onnaisenartig_e
Zubereitung der Geschmacksrichtung Tabasco^Paprika
(1 kg Sauce)
2,8 g Paprikapulver süss v/erden in 25 ml ca. 60° heissera Wasser aufgelöst und auf 10° abgekühlt. Alle
folgenden Operationen werden bei 10° ausgeführt. Das Wasser-Paprikagemisch wird zur Gesamtwassermenge
(520 ml) gegeben und in einem Pentax-Mixer oder grossem Dissolver gut gemischt. Zu dem gut gerührten Gemisch
gibt man langsam 35 g einer Mischung bestehend aus aufgeschlossenem Milcheiweiss und pflanzlichem Geliermittel
(Handelsprodukt EM-35 ^) und wartet die Auflösung ab. Zu dem Gemisch gibt man dann die vorher mit
Hilfe eines Schneebesens durchmischte Mischung aus 15 g Consista-Stärke (Handelsprodukt) und 14,1 g
Vitaminkonzentrat langsam unter gutem Rühren zu. Zu der
wässrigen Mischung gibt man jetzt unter ständigem Rühren 260 ml Sonnenblumenöl. Zuletzt, wenn das OeI
völlig emulgiert ist, wird eine Mischung aus 65 ml Spei seessig (10 %~ig)f 5,3 g Milchsäure (90 %-ig) und 10,5
ml Zitronensaft unter ständigem Rühren zugegeben. Abschliessend werden - je nach Geschmack - Tabascosauce,
Kochsalz und gegebenenfalls andere Gewürze bzw. Aromastoffe unter Rühren zugemischt.
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Das folgende Herstellungsbeispiel dient zur Erläuterung der Haltbarmachung der mayonnaisenartigen Zubereitungen
gemäss der vorliegenden Erfindung.
Herstellung eines Kaltgerichts nach mexikanischer Art
Truthahnschenkel werden ca, 20 Minuten lang gekocht, gut abgekühlt und in Würfel geschnitten. Dazu gibt man
blanchierte gebrühte Erbsen und Sweetcorn, rote Peperoni (geputzt und ausgenommen) sowie in Würfel geschnittene
Ananas,
Das geschnittene Fleisch, die geschnittenen Peperoni, Maiskörner, Erbsen und Ananas werden mit der nach dem
vorstehenden Beispiel hergestellten mayonnaisenartigen Zubereitung der Geschmacksrichtung Tabasco/Paprika vermischt.
Das Kaltgericht wird dann auf Dosen gefüllt (viereckige Steralcon ^-Dosen mit den Abmessungen
12 χ 12 cm, Tiefe 3,5 cm, Inhalt 240 g), Die Dosen werden verschlossen und während 20 Minuten bei einer
Wassertemperatur von 118° ohne Rotation sterilisiert. Nach einer Kühlzeit von ca. 25 Minuten ist das Fertiggericht
über einen längeren Zeitraum hinweg lagerfähig, wobei die Qualität des so hergestellten Gerichts
der eines in traditioneller Weise hergestellten Gerichts in keiner Weise nachsteht.
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Claims (18)
1. Verfahren zur Haltbarmachung von zur Ernährung geeigneten mayonnaisenartigen Zubereitungen mit saurem
pH, vorzugsweise einem pH zwischen 3,7 und 5,5, die 15 50 Gew.-%, vorzugsweise 25 - 35 Gew.-% OeI, 0,3 - 4 Gew.-%,
vorzugsweise 0,5 - 2 Gew.-% Milcheiweiss, 0,5 - 5 Gew.-%, vorzugsweise 1-3 Gew.-% Kohlenhydrate, 1,5 - 2,5 Gew.-%
Säuerungsraittel und geschmacklich und/oder ernährungsphysiologisch
bedingte Zusätze sowie Wasser zur Ergänzung auf 100 Gew.-% enthalten, dadurch gekennzeichnet, dass
man sterilisiert.
2, Verfahren zur Haltbarmachung von zur Ernährung geeigneten mayonnaisenartigen Zubereitungen mit saurem
pH, die 15 - 50 Gew.-%, vorzugsweise 25 - 35 Gew.-% OeI, 0,3-4 Gew.-%, vorzugsweise 0,5-2 Gew.-% Milcheiweiss,
0,5-5 Gsw.-%f vorzugsweise 1-3 Gew.-% Kohlenhydrate,
1,5 - 2,5 Gew.-% Säuerungsmittel und geschmacklich und/ oder ernährungsphysiologisch bedingte Zusätze sowie Wasser
zur Ergänzung auf 100 Gew.-% enthalten, dadurch gekennzeichnet, dass man in eine Emulsion überführt und die
Emulsion sterilisiert.
3. Verfahren gemäss den Patentansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Eiweiss aufgeschlossenes
Milcheiweiss - vorwiegend als Natrium- und/oder Kaliumcaseinat verwendet wird.
4. Verfahren gemäss den Patentansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass als OeI Sonnenblumenöl verwendet
wird.
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5. Verfahren gemäss den Patentansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass als geschmacklich und/oder
ernährungsphysiologisch bedingter Zusatz Säuerungsmittel in Konzentrationen verwendet werden, dass ein pH
zwischen 3,7 und 5,5 resultiert.
6. Verfahren gemäss den Patentansprüchen 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der pH-Wert der Zubereitung
nach dem Sterilisieren im sauren Bereich liegt.
7. Verfahren gemäss den Patentansprüchen 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zubereitung nach dem
Sterilisieren einen pH von 3,7 bis 5,5 besitzt.
8. Verfahren gemäss den Patentansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass als geschmacklich und/oder
ernährungsphysiologisch bedingter Zusatz Kochsalz verwendet wird.
9. Verfahren gemäss den Patentansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Milcheiweiss langsam,
unter intensivem Rühren in Wasser gegeben, gemischt, dazu die Kohlenhydrate und gegebenenfalls die geschmacklich
und/oder ernährungsphysiologisch bedingten Zusätze langsam und unter intensivem Rühren, anschliessend das OeI
langsam und unter intensivem Rühren und nach Emulsion des OeIs das Säuerungsmittel zugegeben wird.
10. Verfahren gemäss Patentansprüchen 2 und 5, dadurch
gekennzeichnet, dass das Milcheiweiss langsam, unter intensivem Rühren in Wasser gegeben, gemischt, dazu
die Kohlenhydrate und gegebenenfalls die geschmacklich
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und/oder ernährungsphysiologisch bedingten Zusätze langsam und unter intensivem Rühren, anschliessend das OeI
langsam und unter intensivem Rühren und nach Emulsion des OeIs das Säuerungsmittel zugegeben und abschliessend
emulgiert wird.
11. Sterilisierte, zur Ernährung geeignete mayonnaisenartige Zubereitung, hergestellt gemäss Patentanspruch
1.
12. Sterilisierte, zur Ernährung geeignete mayonnaisenartige
Zubereitung, hergestellt gemäss Patentanspruch 2.
13. Zur Ernährung geeignete mayonnaisenartige Zubereitung mit saurem pH gemäss den Patentansprüchen 2 und
12, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilchengrösse der
Emulsion vor dem Sterilisieren im wesentlichen zwischen 3 und 25 ja liegt.
14. Zur Ernährung geeignete mayonnaisenartige Zubereitung mit saurem pH gemäss den Patentansprüchen 2 und 12,
dadurch gekennzeichnet, dass die Teilchengrösse der Emulsion nach dem Sterilisieren im wesentlichen zwischen 3
und 90, vorzugsweise zwischen 3 und 45 ja liegt.
15. Verwendung der zur Ernährung geeigneten mayonnaisenartigen Zubereitungen mit saurem pH gemäss Patentanspruch
1 und 2 zur Herstellung von sterilisierten Fertiggerichten.
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16. Verwendung der zur Ernährung geeigneten mayonnaisenartigen Zubereitungen mit saurem pH gemäss Patentansprüchen
i und 2 zur Herstellung von Fertiggerichten, dadurch gekennzeichnet, dass man zur Haltbarmachung das
die mayonnaisenartige Zubereitung enthaltende Fertiggericht sterilisiert.
17. Fertiggerichte, die - nachdem die mayonnaisenartigen Zubereitungen mit saurem pH, die 15 - 50 Gew.-%,
vorzugsweise 25 - 35 Gew.~% OeI, 0,3-4 Gew.-%, vorzugsweise
0,5-2 Gew.~% Milcheiweiss, 0,5-5 Gew.~%, vorzugsweise
1-3 Gew.-ξ; Kohlenhydrate, 1,5 - 2,5 Gew.-% Säuerungsraittel und/oder ernährungsphysiologisch bedingte
Zusätze sowie Wasser zur Ergänzung auf 100 Gew.-% enthalten, zugefügt worden sind - sterilisiert wurden.
18. Fertiggerichte gemäss Patentanspruch 17 in Konservenform.
3700/HT/GM
609336/0701
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