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DE2605623A1 - Einheitliche bauteilgruppe fuer kupplungen - Google Patents

Einheitliche bauteilgruppe fuer kupplungen

Info

Publication number
DE2605623A1
DE2605623A1 DE19762605623 DE2605623A DE2605623A1 DE 2605623 A1 DE2605623 A1 DE 2605623A1 DE 19762605623 DE19762605623 DE 19762605623 DE 2605623 A DE2605623 A DE 2605623A DE 2605623 A1 DE2605623 A1 DE 2605623A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
spacer
component group
group according
uniform component
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19762605623
Other languages
English (en)
Other versions
DE2605623C2 (de
Inventor
Gerard De Gennes
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Valeo SE
Original Assignee
Francaise du Ferodo SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from FR7504432A external-priority patent/FR2300933A1/fr
Priority claimed from FR7601779A external-priority patent/FR2339099A2/fr
Application filed by Francaise du Ferodo SA filed Critical Francaise du Ferodo SA
Publication of DE2605623A1 publication Critical patent/DE2605623A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2605623C2 publication Critical patent/DE2605623C2/de
Granted legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/70Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members
    • F16D13/71Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members in which the clutching pressure is produced by springs only
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/583Diaphragm-springs, e.g. Belleville
    • F16D13/585Arrangements or details relating to the mounting or support of the diaphragm on the clutch on the clutch cover or the pressure plate
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16D13/58Details
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/70Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members
    • F16D2013/706Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members the axially movable pressure plate is supported by leaf springs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DR.-I N S. H. Fl N CKE DIPL.-ING. H. BOHR DIPL.-ING. S. STAEGER
8 MÜNCHEN 5, MüHerstraße 31 Fernruf: (089)*266060 Telegramme: Claims München Te'ex: 523903 daim d
12.2.1976
A 338 - Case
Potentanwälte Dr. Findce · Bohr . Staeger · 8M0nchen5 · MullerstroBe Bitte in der Antwort angeben
Beschreibung
zum Patentgesuch
der Firma SOCIETE ANONYME FRANCAISE DU FERODO
Paris / Frankreich
betreffend
"Einheitliche Bauteilgruppe für Kupplungen"
Priorität: 13.2.1975 und 23.1.1976 -
FRANKREICH
Die Erfindung bezieht sich, allgemein betrachtet, auf Kupplungen, die insbesondere für den Einbau in Kraftfahrzeugen bestimmt sind und die vor allem ein als Gehäuse bezeichnetes ringförmiges Bauteil aufweisen, ferner eine als Druckplatte bezeichnete erste Platte, die mit dem genannten Gehäuse drehfest verbunden ist und sich in axialer Richtung gegenüber dem Gehäuse verschieben läßt, ausserdem in ihrer Wirkung
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Bankverbindung ι Bayer. V«rtinibank MOnrhtn, Konto 420 404 ■ Poittchtdtlconto t München 270 44-802
ORIGINAL INSPECTED
•al·
steuerbare federnde Elemente, die zwischen dem genannten Gehäuse und der genannten Druckplatte angeordnet sind und diese in Abstand von dem Gehäuse zu halten suchen, eine Reibscheibe, die drehfest mit einer ersten Welle, im allgemeinen einer angetriebenen Welle verbindbar ist, und eine zweite, als Reaktionsplatte bezeichnete Platte, die mit einer zweiten Welle, im allgemeinen einer treibenden Welle verbunden werden soll.
Die zwischen dem Gehäuse und der Druckplatte befindlichen federnden Elemente drücken normalerweise diese Platte in Richtung auf die Reaktionsplatte, und dadurch wird normalerweise die zwischen diesen beiden Platten befindliche Reibscheibe eingeklemmt gehalten; im übrigen ist das Gehäuse längs seines Randes mit der Reaktionsplatte fest verbunden. Auf diese Weise ist die angetriebene Welle drehfest mit der treibenden Welle gekuppelt.
um die angetriebene Welle von der treibenden Welle zu trennen oder, mit anderen Worten: um zu entkuppeln, muß die Reibscheibe freigegeben und muß daher die Druckplatte durch einen geeigneten Angriff auf die federnden Elemente, die eine Zwangskraft auf die Druckplatte ausüben, zurückgenommen werden können.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, das Gehäuse, die Druckplatte und die federnden Elemente, die zwischen Gehäuse und Druckplatte zur steuerbaren Ausübung einer Wirkung angeordnet sind, zu einer einheitlichen Bauteilgruppe zusammenzufassen, die dann unmittelbar als solche auf die zugehörige Reaktionsplatte montiert werden kann.
Nun lassen sich bei den Reaktionsplatten, an denen derartige einheitliche Bauteilgruppen anzubringen wären, im
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wesentlichen zwei Ausführungsformen unterscheiden.
Es gibt vor allem - und in der Praxis sind diese Platten am weitesten verbreitet - Reaktionsplatten, die um die Fläche, gegen die sich die Reibscheibe legen soll, herumführend einen insgesamt zylindrischen Kragen besitzen, der in Verbindung mit dieser Fläche eine eingetiefte Aufnahme bildet, in der ausser der Reibscheibe die an dem Gehäuse angebrachte Druckplatte aufgenommen sind, wobei das Gehäuse ausserdem an der Reaktionsscheibe durch den freien Streifen des Kragens der Reaktionsscheibe befestigt ist.
Ferner gibt es Reaktionsscheiben ohne einen derartigen zylindrischen Kragen; dadurch wird an der Platte die Bearbeitung der Fläche, gegen die sich die Reibscheibe legt, sehr vereinfacht.
In diesem Fall muß aber das an der Reaktionsplatte zu befestigende Gehäuse so ausgebildet sein, daß es zusammen mit der Reaktionsplatte die eigentliche Aufnahme für die Unterbringung der Reibscheibe und der Druckplatte bildet.
Daraus folgt, daß ein solches Gehäuse bislang notwendigerweise einen unterschiedlichen Aufbau zeigen mußte, je nachdem, ob es mit einer Platte mit zylindrischem Kragen oder nit einer Platte ohne einen solchen Kragen verbunden werden soll, wodurch sich insgesamt die Kosten der Herstellung, der Lagerung und der Handhabung erhöhen.
Der Erfindung liegt allgemein die Aufgabe zugrunde, eine Konstruktion zu entwickeln, bei der diese Nachteile nicht auftreten und c?te auch noch andere Vorteile zeigt.
Die Erfindung betrifft demnach insbesondere eine einheitli-
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ehe Bauteilgruppe für Kupplungen, die -insbesondere für den Einbau in Kraftfahrzeuge bestimmt sind und die ein als Gehäuse bezeichnetes ringförmiges Bauteil aufweisen, ferner eine als Druckplatte bezeichnete Platte, die mit dem Gehäuse drehfest verbunden ist und sich in axialer Richtung gegenüber dem Gehäuse verschieben läßt, ausserceir. in ihrer Wirkung steuerbare federnde Elenente, die zwischen der· genannten Gehäuse und der genannten Druckplatte angeordnet sind und diese in Abstand von dem Gehäuse zu halten suchen, welche einheitliche Bauteilgruppe mit dem Rand des Gehäuses an einer zweiten, als P.eaktionsplatte bezeichnete Platte anbringbar sein soll, um in steuerbarer Weise eine Reibscheibe zwischen den genannten Platten festhalten zu können und wobei ferner der genannte Rand des Gehäuses zu dieser. Zweck für die 7nr>ri:igung des Gehäuses an der Reaktionsplatte praktisch radial verlaufende Befestigungsstellen aufweist; diese Bauteilcrruppe ist dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Gehäuse längs seines Umfangsrandes an den Befestigungsstellen hervorstehend Abstandshalter aufweist, die an dem genannten Rand angebracht sind und insgesamt praktisch axial verlaufen, wobei jeder Abstandshalter im Abstand von der Befestigungsstelle, aus der er hervorsteht, eine Auflagefläche aufweist, mit der er sich an der zugehörigen Reaktionsplatte abzustützen vermag.
Die Erfindung hat ferner die Aufgabe, eine Kupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, zu entwickeln, die mit einer solchen einheitlichen Eauteilgruppe ausgestattet ist.
Wenn das Gehäuse der erfindungsgenäßen einheitlichen Bauteilgruppe mit Abstandshaltern ausgerüstet ist, die an der Bauteilgruppe fest angebracht sind, kann es auf einer flachen Reaktionsplatte, d.h. auf einer Reaktionsplatte ohne zylindrischen Kragen, montiert werden.
Die gleichen Gehäuse können aber, wenn an ihnen keine Ab-
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Standshalter angebracht werden, als solche auf einer Reaktionsplatte mit Eintiefung befestigt werden, d.h. auf einer Reaktionsplatte ohne zylindrischen Kragen.
Solche Gehäuse lassen sich demnach beliebig auf einer flacher oder auf einer F.eaktionsplatte mit Eintiefung verwenden, je nachdem, ob an dem Gehäuse die erfindungsger.äßen Abstandshalter angebracht v/erden oder nicht.
Daraus resultiert eine insgesamt wirtschaftlichere Produktionsnöglichkeit.
Wenn gei^äß der Erfindung an dem Gehäuse Abstandshalter angeordnet werden, bleiben ausserdem zwischen diesen Abstandshaltern vorteilhafterweise Öffnungen ausgespart, die nach der !lontage das Durchstecken von Werkzeugen erleichtern, die für radiale Ausbohrungen der Druckplatte erforderlich sind, wenn die Anordnung dynamisch ausgewuchtet werden ruß; ferner sorgen die Öffnungen beim 3etrieb für eine gute Belüftung des Innenraumes der Bauteilgruppe.
Schließlich sind dank der erfindungsgeräßen Bauteile die Köpfe der für die Anbringung des Gehäuses auf der zugehörigen Reaktionsplatte erforderlichen Schrauben oder Gewindestifte vorteilhafterweise über die Druckplatte hinaus gegenüber der Reaktionsplatte verlagert, und bei im übrigen unveränderten Verhältnissen kann nan nun gegenüber den bekannten vergleichbaren Kupplungen entweder bei gleicher. Durchmesser der Druckplatte den Durchmesser des Gehäuses vorteilhafterweise kleiner halten oder bei gleichbleibendem Geh3usedurchtr.es ser den Durchmesser der Druckplatte vorteilhafterweise vergrössern.
Die Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich im übrigen aus der nachstehenden Beschreibung von Ausführungsbei-
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spielen der Erfindung und den zugehörigen scher-.atischen Zeichnungen, die folgendes darstellen:
Fig'. 1 eine Teilansicht (mit örtlichen Durchbrüchen) einer erfinaungsgemäßen einheitlichen Bauteilgruppe für Kupplungen;
Fig. 2 einen Axialschnitt durch diese einheitliche Eauteilgruppe, geschnitten längs der gebrochenen Linie H-II in Fig. 1;
Fig. 3 bzw. 4 Teilansichten durch die einheitliche Bauteilgruppe längs der Linien IH-III bzw. IV-IV in Fig. 1;
Fig. 5 eine Ausführungsyariante in mit Fig. 4 vergleichbarer Darstellung;
Fig. 6 eine Teildraufsicht der in Fig. 1 wiedergegebeneii einheitlichen Bauteilgruppe, gesehen in Richtung des Pfeils VI in Fig. 1;
Fig. 7 einen Axialschnitt durch ein Gehäuse für eine erfindungsgeir.äße einheitliche Bauteilgruppe in einer abgcv/andelten Ausführung, geschnitten längs der gebrochenen Linie VII-VII in Fig. 8;
Fig. 3 eine Teilansicht dieses Gehäuses, in Blickrichtung des Pfeils VIII in Fig. 7;
Fig. 9 ein Detail aus Fig. 8 in grössererr· Maßstab;
Fig. 10 bzw. 11 Axialschnitt durch das Gehäuse nach Fig. 9, geschnitten längs der Linien X-X bzw. XI-XI in Fig. 9;
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Fig. 12 bzw. 13 bzw. 14 Ansichten vcn Ausführungsvarianten und vergleichbar mit den Fig. 9 bzw. 10 hi\i. 11;
Fig. 15 bzw. 16 Ansichten einer weiterer. Ausführungsvariante, vergleichbar mit den Fig. 9 bzv/. 10;
Fig. 17 Teilansicht allein des Gehäuses einer erfindungsgemäßen einheitlichen Eauteilgruppe für Kupplungen bei einer weiteren Ausführungsvariante;
Fig. 18 einen Axialschnitt längs der Linie XVIII-XVIII in Fig. 17;
Fig. 19 eine seitliche Teilansicht in Richtung des Pfeils XIX in Fig. 1?;
Fig. 20 ein Schnittbild bei einen Schnitt längs der Linie XX-XX in Fig. 19;
Fig. 21 eine mit der Ansicht in Fig. 19 vergleichbare Ansicht einer Ausführungsvariante;
Fig. 22 bzw. 23 den Fig. 17 bzw. 19 entsprechendeAnsichten einer weiteren Ausführungsvariante;
Fig. 24 eine der Fig. 17 entsprechende Ansicht einer weiteren Aus führungsvariante;
Fig. 25 eine Teilansicht einer weiteren erfindungsgemäßen einheitlichen Bauteilgruppe für Kupplungen;
Fig. 26 einen Axialschnitt durch die einheitliche Eauteilgruppe nach Fig. 25, geschnitten längs der dort
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angegebenen Linie XXVI-XXVI, wobei mit dünnen Strichen die sonstigen zugehörigen Kupplungsteile angedeutet sind;
Fig. 27 ein Detail der Zuordnung nach Fig. 26 in grösserem Maßstab;
Fig. 28 eine der Fig. 25 entsprechende Teilansicht einer AusführungsVariante in grösserem Maßstab;
Fig. 29 ein Schnittbild der Varianten nach Fig. 28, geschnitten längs der Linie XXIX-XXIX in dieser Figur;
Fig. 30 bzw. 31 den Fig. 28 bzw. 29 entsprechende Ansichten weiterer AusführungsVarianten;
Fig. 32 einen Axialschnitt durch den einen Abstandshalter bildenden Ring in der AusführungsVariante nach den Fig. 30 und 31;
Fig. 33 bzw. 34 bzw. 35 den Fig. 30 bzw. 31 bzw. 32 entsprechende Ansichten einer weiteren Ausführungsvariante;
Fig. 36 bzw. 37 bzw. 38 den Fig. 30 bzw. 31 bzw. 32 entsprechende Ansichten einer nochmals abgeänderten Ausführungsvariante;
Fig. 39 eine Draufsicht auf den einen Abstandshalter in der AusführungsVariante nach den Fig. 36 und 37 bildenden Ring, gesehen in Richtung des Pfeils XXXIX in Fig. 38;
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Fig. 40 bzw. 41 bzw. 42 bzw. 43 den Fig. 36 bzw. 37 bzw. 38 bzw. 39 entsprechende Ansichten einer weiterer. Aus führungsvariante;
Fig. 44 bzw. 45 den Fig. 28 bzw. 29 entsprechende Ansichten einer v/eiteren Ausführungsvariante;
Fig. 46 bzw. 47 den Fig. 28 bzw. 29 entsprechende insichter. einer nochmals abgeänderten Ausführungsvariante.
Nach der in den Fig. 1 bis 4 wiedergegebenen Ausführungsform ist die erfindungsgemäßseinheitliche Bauteilgruppe für Kupplungen allgenein in an sich bekannter Weise ausgestattet mit einem ersten, als Gehäuse bezeichneten ringförmigen Teil 10, einem zweiten, eine als Druckplatte bezeichnete Platte bildenden zweiten ringförmigen Teil 11, das drehfest nit dera Gehäuse 10 verbunden und in axialer Richtung gegenüber dem Gehäuse verschiebbar ist, und mit in ihrer Wirkung steuerbaren federnden Elementen 12, die zwischen dem Gehäuse 10 und der Druckplatte 11 angeordnet sind und die normalerweise bestrebt sind, den Abstand zwischen dem Gehäuse 10 und der Druckplatte 11 aufrecht zu erhalten.
Die Druckplatte 11 wird in an sich bekannter Weise drehfest rat dem Gehäuse 10 durch tangential verlaufende Zungen 13 verbunden, die praktisch tangential zu der Druckplatte 11 an dem Gehäuse 10 an über den Kreisumfang der beiden ringförmigen Teile verteilten Stellen angeordnet sind, bei dem gezeichneten Beispiel an drei Stellen.
Diese tangentialen Zungen werden einerseits bei 14 auf radiale Ansätze an die Druckplatte 11 bildende Laschen 15 genietet und andererseits bei 16 an das Gehäuse 10 an Befestigunas-
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stellen 17 (Fig. 6), die dazu auf der entsprechenden Seite eines umlaufenden Randstreifens 13 vorgesehen ist, der radial über das Gehäuse 10, um das gesamte Gehäuse herumlaufend, hinausreicht.
Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel und wie an sich bekannt, bestehen die in ihrer Wirkung steuerbaren federnden Elemente, die sich zwischen den Gehäuse IO und der Druckplatte 11 befinden, aus einer Membran, und zwaraus einer ein elastisches ringförmiges Teil 20 bildenden Tellerfeder, deren Aussenrand sich auf der Druckplatte 11 abstützt, die dazu mit einer auf der entsprechenden Seite vorstehenden ringförmigen Leiste 21 versehen ist, und deren Innenrand sich an dem Gehäuse 10 hin und her bevregen läßt, vrozu das genannte ringförmige Teil 20 mit in Richtung auf die Achse der Bauteilgruppc weisenden radialen Fortsätzen 22 versehen ist, die Ausrückfinger darstellen.
Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel· ist die Membran 12, wie auch an sich bekannt, an dem Deckel 10 hin und her bewegbar mittels eines Kreisringes 24 angeordnet, der an dem Gehäuse IO mit Fingern 25 gehalten wird, die in axialer Richtung zunächst durch an der Kürzel der Ausrückfinger 22 angebrachte öffnungen 26 und dann durch hierfür vorgesehene Öffnungen 27 in dem Gehäuse 10 geführt sind und die jenseits des Gehäuses 10 bei 28 umgebogen sind und dadurch das Gehäuse 10 berühren.
Der Kreisring 24 ist mit einer abgerundeten Sicke 29 versehen, mit der er die Membran 12 an ihrer einen Seite berührt, während an der anderen Membranseite eine abgerundete Sicke 30 anliegt, die zu diesem Zweck in dem Gehäuse 10 angebracht ist.
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Eine derartige einheitliche Bauteilgruppe läßt sich mit dem umlaufenden Randstreifen 18 des Gehäuses 10 gegen eine Reaktionsplatte 32 führen, um eine Reibscheibe 33 zwischen der Reaktionsscheibe 32 und der Druckplatte 11 festzuklemmen.
Die genannte Reaktionsplatte 32, die im allgemeinen drehfcst mit einer treibenden Welle verbunden ist, und die zugehörige Reibscheibe 33, die im allgeneinen drehfest r.it einer getriebenen Welle verbunden ist, wurde in Fig. 2 nur gestrichelt angedeutet.
Die fraglichen Bauteile sind an sich bekannt und bilden keinen Gegenstand der Erfindung; sie werden daher hier nicht im einzelnen beschrieben.
Es soll nur erwähnt werden, daß die Reaktionsplatte32 als flache Scheibe ausgebildet ist, d.h., daß der Rand dieser Platte genau in der radialen Verlängerung der Oberseite dieser Platte verläuft, gegen die sich die Reibscheibe 33 legen kann.
Das Gehäuse 10 weist in an sich bekannter Weise an verschiedenen Stellen auf seinem umlaufenden Rand 18 radial verlaufende Befestigungsstellen 35 auf, durch die jeweils eine öffnung 36 führt, in der jeweils eine (nicht gezeichnete) Schraube oder ein anderes Befestigungsmittel stecken kann, das den Rand mit der Reaktionsplatte 32 verbindet.
Bei der in den Fig. 1 bis 4 wiedergegebenen Ausführungsform liegen diese Befestigungsstellen 35 im gleichen axialen Niveau wie die Befestigungsstellen 17, an denen die tangential verlaufenden Zungen 13 angebracht sind und sie schliessen sich auf der Kreislinie an diese Befestigungsstellen an.
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Gemäß der Erfindung besitzt das Gehäuse 10 von den Befestigungsstellen 35 vorspringend Abstandshalter 38, die an dein genannten Randstreifen angebracht sine und die insgesamt praktisch in axialer Richtung verlaufen, v/cbei jeder Abstandshalter 38 in Abstand von der Befestigungsstelle 35, aus der er hervortritt, eine Auflagefläche 39 besitzt, mit der er sich an der zugehörigen Reaktionsplatte abstützen kann.
Bei dem in den Fig. 1 bis 4 wiedergegebenen Ausführungsbeispiel wird ein solcher Abstandshalter 38 von einer. Blechstreifen gebildet, der parallel zu der Gehäuseachse verlaufend eine Ausbuchtung 40 aufweist, die insgesamt die Gestalt einer Kalbwelle zeigt und die mit Abstand um die entsprechende öffnung 36 in dem Gehäuse herumgeführt ist; nach beiden Seiten läuft der Abstandshalter 38 dann in Flügel 41 aus, die praktisch in Umfangsrichtung verlaufen; bei der in den Fig. bis 4 gezeichneten Ausführungsform erstreckt sich diese halbwellenförmige Ausbuchtung zylindrisch über die gesamte axiale Länge des Abstandshalters, in dem sie angebracht ist, von dessen einer Schnittfläche bis zur anderen.
Bei der gezeichneten Ausführungsform sind die Abstandshalter mit ihrem entsprechenden Querschnittsende an das Gehäuse 10 geschweißt.
Ferner sind bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel die Abstandshalter 38 in einem Abstand von den Befestigungsstellen 35, aus denen sie hervortreten, mit einer Stützplatte 43 versehen, die radial verläuft und die Auflagefläche 39 des Abstandshalters bildet.
Schließlich haben bei deir. gezeichneten Ausführungsbeispiel die Stützplatten 43 die Form von Kreissektoren und verbinden in Kreisringrichtung mindestens zwei Abstandshalter 38 mit-
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einander, im Falle des gezeichneten Beispiels sogar drei Abstandshalter.
Natürlich ist der Abstand zwischen der Befestigungsstelle 35 des Gehäuses 10 und der Auflagerfläche 39, die von der Stützplatte 43 geliefert wird, bei allen Abstandshaltern gleich.
In übrigen besitzt jede Stützplatte 43 ausser in Übereinstimmung mit den Bohrungen 36 an dem Gehäuse 10 zum Anbringen von Befestigungsmitteln verlaufenden öffnungen 50 noch jeweils mindestens eine zusätzliche öffnung 51, die über einen Zentrierstift 52 gesetzt werden kann, der zu diesen Zweck axial verlaufend in der Reaktionsplatte angebracht ist.
Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel sind die Stützplatten 43 auf die zugeordnete Querschnittsfläche der die Platten tragenden Abstandshalter geschweißt.
Wenn das Gehäuse IC an der Reaktionspiatte 32 befestigt ist, drückt die Membran 12 normalerweise c.ie Druckplatte 11 in Richtung auf die Reaktionsplatte 32, und die Reibplatte wird somit normalerweise zwischen diesen Platten festgehalten; die Kupplung ist eingerückt, und die sie antreibende Antriebswelle ist mit der zugeordneten Antriebswelle, drehfest verbunden.
Wenn man in Richtung des Pfeils F in Fig. 2 einen Axialschub auf das freie Ende der Ausrückfinger 22 der Membran 12 ausübt, wird eine Bewegung des Ringteils 20 dieser Membran zv.'ischen seinen Abstützungen hervorgerufen, wodurch die normalerweise auf die Druckplatte 11 ausgeübte "Wirkung aufgehoben wird.
Die Scheibe 33 wird somit frei beweglich: die Kupplung ist
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ausgerückt und die Abtriebswelle ist von der Antriebswelle getrennt.
Dieser Vorgang ist im übrigen an sich bekannt und soll hier nicht ausführlicher beschrieben werden.
Zwischen den erfindungsgemäßen Abstandshaltern 38 sind Öffnungen 55 (Fig. 6) ausgespart, durch die die Werkzeuge, die fUr eine radiale Ausbohrung der Druckplatte 11 zuir. Auswuchten der gesamten Bauteilgruppe erforderlich sind, leichter eingeführt werden können; die radialen öffnungen 56, die sich dadurch ergeben, sind in Fig. 3 irit ausgezogenen Strichen angezeigt und in den Fig. 1 bis 6 gestrichelt angedeutet.
Im übrigen sorgen die Öffnungen 55 für eine gute Belüftung des InnenrauEies der Baugruppe während des Betriebes.
Man sieht ferner, daß wegen der Anbringung der erfindungsgenäßen Abstandshalter 38 die (nicht gezeichneten) Kopfe der 5ofestigungsrittel, die für die Befestigung des Gehäuses 10 auf der Reaktionsplatte 32 verwendet werden, vorteilhafterweise axial jenseits der Druckplatte 11 gegenüber der Reaktionsplatte 32 angeordnet sind und daß infolgedessen unter sonst gleichbleibenden Umständen die Druckplatte 11 eine greisere radiale Ausdehnung erhalten kann, denn diese Ausdehnung wird nur durch die eigentlichen Mittelstäbe dieser Befestigungsorgane begrenzt, wenn r.ian die verhältnismässig geringe. Dicke der Abstandshalter ausser acht läßt; dieso. Hittelstübc spielen nämlich in dieser Hinsicht eine unbedeutendere Rolle als die an ihnen befindlichen Köpfe, weil einem solchen Kopf ein totes Voluiren zuz\iordnen ist, das nicht zu vernachlässigen ist, wenn ein zur. Drehen des Kopfes bestimmtes Werkzeug eingeführt und benutzt werden coil; stattdessen kann bei in
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übrigen unveränderten Bedingungen vorteilhafterveise auch das Gehäuse 10 einen geringeren Durchmesser erhalten.
ITach der in Fig. 5 gezeichneten AusführungsVariante erfolgt die Zentrierung des Deckels 10 auf der Eeaktionsplatte 32 durch Einfügen der Stützplattcn 43, die an den Abstandshaltern 38 angebracht sind, in eine etwas unter die Oberfläche der Reaktionsplatte 32 reichende Ausnehmung 57.
Entsprechend der in den Fig. 7 bis 11 wiedergegebenen Ausführungsvariante besitzt ein Abstandshalter 3S zv/ei halbwellenförmige Ausbuchtungen 40, 40', die jeweils eine Öffnung 36 des Gehäuses umgeben; wie zuvor erstrecken sich diese beiden Ausbauchungen zylindrisch über die gesamte axiale Länge des Abstandshalters, an dem sie vorgesehen sind, von einem Transversalende bis zum anderen; die Erzeugende einer derartigen zylindrischen Ausbauchung verläuft parallel zu der Gehäuseachse.
Diese beiden Halbwellen-Ausbauchungen 40, 40' befinden sich an den Enden des entsprechenden Abstandshalters; sie sind durch vergleichbare, aber entgegengesetzt gewölbte Ausbauchungen 60, 60' an den Mittelteil 61 eines derartigen Abstandshalters angeschlossen; dieser Mittelteil liegt nahe dem entsprechenden Randbereich des Gehäuses 10.
Ein derartiger Abstandshalter 38 wird vorzugsweise nur punktweise an der Befestigungsstelle 35 des Gehäuses 10, aus der er heraustritt, festgelegt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 7 bis 11 erfolgt die punktweise Fixierung durch Schweißverbindungen zwischen den entsprechenden Stellen des jeweiligen Abstandshalters und des Gehäuses.
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Solche Schweißpunkte sine in Fig. 9 durch grau getönte Stellen 62 angedeutet; bei der praktischen Ausführung liegen sie nahe den Krümmungszonen der Halbwellenausbauchungen 40, 40' und 60, 60".
Im übrigen weist bei der Ausführungsform nach den Fig. 7 bis 11 jeder Jib Standshalter 38 in seinen Mittelbereich eine Zentrierlasche 64 auf, die einstückig mit dem Abstandshalter ausgebildet ist und die praktisch radial parallel zu der radialen Befestigungsstelle 35 verläuft, aus der ein solcher Abstandshalter heraustritt.
Eine solche Zentrierlasche 64 erstreckt sich in Kreislinienrichtung nur zwischen zweien der Befestigungspunkte 62, an denen dieser Abstandshalter an dem Gehäuse 10 befestigt ist.
Ausserdem tritt diese Zentrierlasche 64, die durch geeignetes Biegen der Ronde, aus der der Abstandshalter geformt ist, entsteht, axial etwa gegenüber der ebenfalls an deir Abstandshalter vorgesehenen Auflagerfläche 39 zurück.
Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel wird die Auflagerfläche 39 von der freien Querschnittsfläche am Ende dos Abstandshalters 38 gebildet, die die Zentrierlasche 64 des Abstandshalters an ihren beiden Seiten flankiert.
Die Zentrierlasche 64 eines Abstandshalters 33 zeigt eine Öffnung 65, mit der sie über einen Zentrierstift gelegt v/erden kann, der zu diesen Zweck axial aus der zugehörigen Reaktionsplatte (in den Fig. 7 bis 11 nicht gezeichnet) vorsteht, ähnlich wie es im Zusammenhang mit den Fig. 1 bis 6 beschrieben wurde.
Schließlich treten bei der in den Fig. 7 bis 11 wiedergc-
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gebenen Ausführungsform die an den Gehäuse 10 für die tangential verlaufenden Zungen 13 vergesehenen Eadialbereiche 17 gegenüber den Radialflächen 35, aus denen die Abstandshalter 38 hervorstehen, etwas zurück, so daß in dieser TaIIe der umlaufende Rand 18 des Gehäuses nicht über seinen ganzen Verlauf in gleichen Niveau verbleibt.
Die beschriebene Ausfülirungsvariante arbeitet ebenso vie die zuvor beschriebene Ausführungsform.
Die Tatsache, daß die Zentrierlasche 64 eines Abstandshalters 38 systematisch gegenüber der 7.uf lager flache 3?* dieses Abstandshalters zurücktritt, erröglicht die Verr.eid.ung eir.er evtl. Ungleichiaässigkeit der Seiten, die beispielsweise bei dem Biegevorgang auftreten kann, durch den die Sentrierlasche entstanden ist.
Bei der Ausführungsvariante nach den Fig. 12 bis 14 wird die punktuelle Befestigung eines Abstandshalters 33 ir.it Hilfe von Nieten 66 vorgenommen.
Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel besitzt der Abstandshalter 38 keine so ausgesprochenen halbwellenförruigen Ausbauchungen wie bei den vorhergehenden Beispielen; der Abstandshalter folgt im wesentlichen dem Umriß des Gehäuses 10 in dessen Randbereich und weist nur zwei Verstärkungsrippen 67, 67' auf, die praktisch axial beiderseits einer radial verlaufenden Zentrierlasche verlaufen.
Die in den Fig. 15 und 16 gezeigte Ausführungsform ist nit der Form nach den Fig. 7 bis 11 vergleichbar, aber hier nir.d die halbwellenartigen Ausbauchungen 40, 40' nur cn den Hchniti;-flächenende vorgesehen, das der Gehäuse 10 am nächsten liegt, d.h. an derjenigen Schnittfläche, mit der der Abstandshalter
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an den Gehäuse befestigt ist.
Demgegenüber ist die andere Schnittfläche, die die Zuiflagerfläche bildet, insgesamt kreisförmig in der llühe der Umfangslinie des Gehäuses, wobei Schrägflächen 68, 68' die beiden Schnittflächen ir Bereich der entsprechenden halb- »vellenförmigen Ausbauchungen verbinden.
Bei der Ausführungsfern nach den Fig. 17 bis 24 sind die ristandshaiter paarweise vorgesehen, wobei ein und dieselbe Stützplatte in Kreisbogenform hintereinander zwei Abstandshalter verbindet und mit diesen zusairmen ein einstückiges U-Teil 70 bildet, dessen Flügel 71 die genannten ?bstandshalter darstellen, während der irittelteil 72 die genannte Stätzplatte bildet.
Jeder Flügel 71 des Ü-Teils 70 wird durch eine Lasche 73 fortgesetzt, die durch eine öffnung 74 führt, die zu diesem Zweck in den GehäuselO angebracht ist und die jenseits des Gehäuses an ihiti versteinr.t ist, wodurch das genannte U-Teil an den Gehäuse festgelegt ist.
Bei der in den Fig. 17 bis 20 gezeichneten Ausführung verlaufen die Flügel 71 des ü-Teils 70 praktisch parallel zu der die Jlittelzone des zugehörigen Hittelteils 72 schneidenden Axialebene.
um die Festigkeit eines derartigen U'-Teils 70 gegenüber den tangentialen Umfangskräften zu erhöhen, denen das Teil im Betrieb ausgesetzt ist und die das Teil herunterzudrücken versuchen, sind seine Flügel 71 jeweils in einem Abschnitt ihrer Höhenerstreckung nit einer Einteilung 75 verschen, die von ihren Übergangsbereich zum Mittelteil 72 ausgeht und allmählich flacher wird.
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Zum gleichen Zweck ist gemäß einer in Fig. 1 gezeigten ersten Abwandlung mindestens ein Teil der Flügel 71 des U-Teils 7Or mit dein sie an den zugehörigen ilittelteil 72 angeschlossen sind, schräg gegenüber der durch die i'ittelzone dieses Mittelteils 72 verlaufenden Axialebene ausgebildet, wobei die Schrägflächen der Flügel 71 in einer zu der Achse parallelen Richtung Dl hin zusarrinenlaufen.
Nach einer zweiten J.bänaerur.g, in den Fig. 2 2 und 23 dargestellt, verlaufen die Flüoel 71 des U-Teils schräg zu der die Mittelzone des zugehörigen Mittelteiis 72 schneidenden Axialebene, und die genannten Flügel 71 laufen in eine Pachtung D2 zusammen, die senkrecht auf der Kelle steht.
In jedem Falle aber sind die Flügel 71 des U-Teils 70 symmetrisch zueinander bezüglich der durch die iüttelzonn des zugehörigen Mittelteils 72 verlaufenden Axialebene.
Die beschriebenen U-Teile 70 können in zweierlei unterschiedlicher Weise ausgeführt sein, nämlich in einer ersten Keise, etwa nach den Fig. 17 bis 20, wonach die Flügel 71 jedes U-Teils 70 eine öffnung 36 des Gehäuses 10 uir.geben, was die Fertigung eines U-Teils 70 vom Typ A verlangt, dessen Ilittelteil 72, der die Stützplatte darstellt, nur eine r.it der genannten Öffnung 36 fluchtende öffnung 76 besitzt, und eines ü-Teils 70 vom Typ B von grösserer Länge, dessen die Stützplatte bildender Mittelteil 72 nicht nur eine öffnung 76, sondern eine v/eitere Öffnung 77 aufweist, mit der er auf einen Zentrierstift gesetzt werden kann, der zu diesem Zweck an der (in der Figur nicht gezeichneten) zugeordneten Reaktionspiattc vorgesehen ist, und in einer zweiten Weise, etwa nach den Fig. 22 und 23, wonach die sämtlich ganz gleich ausgeführten U-Teile 70 mit Abstand von den Öffnungen 36 des Gehäusen 10 zwischen diesen Öffnungen angeordnet sind, wobei der Mittelteil 72 dieser U-Teile 70 nur eine öffnung 77 für den Fall
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aufzuweisen braucht, daß eine solche Öffnung erforderlich ist.
Im ersten Fall, wo die U-Teile 70 immer in unmittelbarer Nähe der Öffnungen 36 des Gehäuses 10 angeordnet sind, wie es wünschenswert ist, kann man derartige ü-Teile unabhängig von dem Gehäusedurchmesser verwenden.
Im zweiten Fall empfiehlt es sich, U-Teile unterschiedlicher Länge je nach den Gehäusedurchmesser zu verwenden.
Bei der in Fig. 24 dargestellten Ausführungsform bilden zwei U-Teile 70 miteinander ein einziges Teil 49, das aus einer passend gestanzten und gebogenen Ronde hergestellt ist; das Teil 79 weist einen Verbindungsabschnitt 78 auf, der die nächstliegenden Flügel 71' des U-Teils 70 verbindet, die eine Öffnung 36 des Gehäuses 10 umgeben.
liach einer nicht gezeichneten Aus f ührungs Variante weist ein erfindungsgenäßer Abstandshalter zwei halbwellenförmige Ausbauchungen auf, die beiderseits einer Öffnung 36 des Gehäuses angeordnet sind und etwa P.ohrform haben.
Vorstehend sind Ausführungsformen von erfindungsgemäßen Abstandshaltern beschrieben worden, die insbesondere für Kupplungen geeignet sind, die in Schwerfahrzeuge eingebaut werden sollen und bei denen die "Vertiefung" der Reaktionsplatte, d.h. die axiale Erstreckung des zylindrischen Kragens, verhältnismässig hohe Werte erreichen kann, die beispielsweise mehr als zwei oder drei Zentimeter betragen können.
Nachstehend soll nun eine Ausführungsform von Abstandshaltern beschrieben werden, die insbesondere für Kupplungen
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geeignet sind, die in Personenwagen eingebaut werden und
bei denen die etwaige "Vertiefung" der Reaktionsplatte
verhältnismässig geringfügig ist und meistens weniger als
einen- Zentimeter ausmacht.
Ein derartiger Abstandshalter besteht dabei aus einem einfachen Ring, der in geeigneter Weise an der ihn aufnehmenden Befestigungsstelle angebracht ist, und nachdem diese Stelle im allgemeinen eine öffnung für das Durchstecken einer -Schraube zum Befestigen der Bauteilgruppe an der zugehörigen Reakticnsplatte aufweist, verläuft ein derartiger Ring vorzugsweise kreisförmig um die genannte Öffnung.
Ein solcher Ring stellt eine besonders wirtschaftliche Form eines Abstandshalters dar, der für den vergesehenen P-nwendungszweck einen besonders sicheren Sitz darstellt, v/eil
seine AxialerStreckung gegenüber der von ihm gebotenen Auflagefläche verhältnismässig gering ist.
In den Fig. 25 und 26 ist eine einheitliche Baugruppe für
Kupplungen der obenbeschriebenen Art zu erkennen.
Die einheitliche Baugruppe umfaßt insgesamt ein erstes, als Gehäuse bezeichnetes ringförmiges Teil 110, ein zweites,
als Druckplatte bezeichnetes ringförmiges, eine Platte bildendes Teil 111, das durch in den.Figuren nicht gezeichnete tangentiale Laschen mit dem Gehäuse 110 drehfest verbunden
ist und das infolge eines an diesen Laschen möglicher. Spiels axial beweglich gegenüber dem. Gehäuse angeordnet ist, sowie in ihrer Wirkung steuerbar federnde Elemente 112, die zwischen dem Gehäuse 110 und der Druckplatte 111 angeordnet sind und normalerweise das Bestreben haben, die Druckplatte in Abstand von dem Gehäuse zu halten.
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Bei dem gezeichneten Beispiel sind die federnden Elemente 112 rät steuerbarer Wirkung als i-Ieir.bran ausgeführt, d.h. als ein eine Tellerfeder bildendes ringförmiges Teil 120 i?it zu der Achse der Anordnung hin gerichteten radialen Fortsätzen oder Ausrückfingern 122.
Das Teil 120 legt sich mit seinem Aussenrand gegen die Druckplatte 111, und mit seinem Innenrand ist es an dem Gehäuse 110 angebracht und hin und her bewegbar mit Hilfe von (im vorliegenden Beispiel) Fingern 125, die von den Gehäuse 110 ausgehen, die Membran 112 in axialer Richtung in Öffnungen 126 durchsetzen, die an der Wurzel der Ausrückfinger 122 vorgesehen sind, und die bei 129 praktisch rechtwinklig umgebogen sind und ein ringförmiges Teil ISO berühren, das auf der den Gehäuse 110 abgewandten Seite der Membran 112 angeordnet ist.
Das ringförmige Teil 180 steht an einem abgerundeten iüttelteil 181 in Kontakt mit der entsprechenden Seite des ringförmigen Teils 120 der Membran 112, während der ringförmige Teil 120 seinerseits rr.it der anderen Seite eine abgerundete Sicke 130 berührt, die zu diesem Zweck in dem Gehäuse 110 vorgesehen ist.
Eine derartige einheitliche Bauteilgruppe soll von dem umlaufenden Rand 118 des Gehäuses 110 gegen eine Reaktionsplatte 132 geführt werden, um eine Reibscheibe 133 zwischen dieser Reaktionsplatte 132 und der Druckplatte 111 festzuhalten.
Dazu sind an dem Gehäuse HO an verschiedenen Stellen seines umlaufenden Randes 113 radiale Befestigungsfcellcn 135 vorgesehen, die mit öffnungen 136 versehen sind, durch die Schrauben oder andere Befestigungsorgane 183 gesteckt werden können.
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Wie oben beschrieben, trägt das Gehäuse 110 aus seinen Befestigungsstellen 135 vorstehend Abstandshalter 138, die dort dauerhaft angebracht sind und die insgesamt praktisch axial vorspringen, wobei jeder Abstandshalter 133 irit Abstand von der Befestigungsfläche 135, aus der er.vorspringt, eine Auf lager fläche 139 aufweist, irit der er sich an der zugehörigen Reaktionsplatte 132 abstützen kann; die Reaktionsplatte ist bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel flach, d.h. es ist kein zylindrischer Kragen vorgesehen.
Bei den in den.Fig. 25 bis 47 gezeichneten Beispielen besteht ein derartiger Abstandshalter 138 aus einen einfachen Ring, der in geeigneter Weise mit der Befestigungsfläche 135, auf der er angeordnet ist, verbunden ist.
Eei einer praktischen Ausführung befindet sich, wie gezeichnet, an jeder öffnung 136, die an jeder Befestigungsfläche 135 für das Durchstecken einer Schraube 183 vorgesehen ist, ein Ring 138, der einen Abstandshalter bildet, und dieser Ring verläuft kreisförmig uiti die zugehörige öffnung 136.
Nach der Ausführungsform aus den Fig. 25 bis 29 ist jeder einen Abstandhalter bildende Ring 138 durch eine Quetschverbindung mit dem. Gehäuse 110 verbunden.
Ein derartiger Ring erhält dazu einen rohrförmigen axialen Ansatz 185, der in die Öffnung 136 eingeführt wird, die zu der Eefestigungsflache 13 5 des Gehäuses 110 gehört, der sie zugeordnet ist; der Ansatz wird durch radiale Verformung nach aussen in dieser öffnung festgelegt.
Bei den Ausführungsbeispiel nach den Fig. 25 bis 27 ergreift diese radiale Verformung auf der ganzen Kreislinie das gesamte axiale Ende des rohrförmigen Ansatzes 185 eines
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einen Abstandshalter darstellenden Binges 138, wobei der Rand der entsprechenden öffnung 136 infolge seiner Konstruktion oder wegen der Wirkung des Eordelvorgangs sich von der Seite des Gehäuses 110, unter der ein solcher Ring angebracht ist, her bis zu der anderen Seite des Gehäuses eine radiale Erweiterung erfährt.
Eai einer anderen Ausführungsform (Fig. 28 und 29) ist die radiale Verfornung bei dem Eördclvorgsng an den axialen Fortsatz 185 eines einen /abstandshalter 133 bildenden Ringes auf eine bestimmte Anzahl von Punkten beschränkt (in vorliegenden Falle drei Punkte) , die gleichmässig an ür.fang verteilt sind, wobei der Rand der zugeordneten Öffnung zu diesem Zweck mit Schrägflachen 137 oder einer umlaufenden, zusaronenhängenden (nicht dargestellten) Abschrägung verschen ist.
Gemäß der Ausführung nach den Fig. 30 bis 43 wird ein einen Abstandshalter 138 darstellender Ring auf die zugehörige Befestigungsfläche 135 des Gehäuses geschweißt.
Mach einer in den Fig. 30 bis 32 wiedefgegebenen Ausführungsform und wie an sich bekannt, ist ein solcher Ring dazu an der Seite, mit der er an dem Gehäuse 110 angebracht werden soll, mit einer im Kreise herumgeführten Schweißkante 139 versehen.
Diese Kante führt beim Schmelzen während des Schweissens das zur Befestigung eines derartigen Ringes an dem Gehäuse 110 erforderliche Schweißmaterial heran.
Gemäß der in den Fig. 33 bis 35 gezeichneten abgeänderten und im übrigen an sich bekannten Verfahrensweise erfolgt diese
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♦ «feister ial zuführung von dem Fandteil 190 eines Axialansatzes 191 des einen Abstandshalter 138 bildenden Ringes aus, wobei dieser Randteil ringförmig ausgeführt ist, dan-it ein "Zusammenwirken mit der Kante des entsprechenden Endes der zugeordneten Öffnung 136 des Gehäuses 1.10 erfolger, kann.
Gemäß einer weiteren Variante, die in den Fig. 36 bis 38 wiedergegeben ist, erfolgt die Schweissung des einen Abstandshalter 138 darstellenden Ringes punktweise, unc1. der Ring ist auf seiner entsprechenden Seite rnit an scinerr Fand gleichmässig verteilten Klötzchen 192 versehen, die bein Schmal· zen das nötige Material bereitstellen.
Eine derartige, an sich bekannte Funktschveissung co'--"hrleistet einen guten Sitz für den entsprechenden Ri.-g, wenn man die Klötzchen relativ zu der Befestigungsflache 133, an der der Ring anzubringen ist, unter Berücksichtigung der Ebenheit dieser Fläche anordnet.
Bei dem dargestellten Eeispiel hat der Ring einen viereckigen umriß, wodurch man erreicht, wenn ir.an ihr. bei seinem Einbau eine geeignete Winkeldrehung bezüglich der Achse r"er zugeordneten öffnung 136 erteilt, daß sein .Platzbedarf in Durchrr.esserrichtung zumindest für bestirnte Stellungen begrenzt wird.
Nach einer in den Fig. 40 bis 43 wiedergegebenem T-.'eise der Befestigung durch Schweißen wird der einen Abstandshalter bildende Ring ebenfalls durch Punktschweißen befestigt, aber die Zufuhr von Schweißinaterial erfolgt durch radial verlaufende Kanten 193, die zu dieser;. Zweck an einem derartigen Ring an der entsprechenden Seite vorgesehen sind und Oio sich radial von dem üusseren Rand dieses Ringes bis zu eir.cn axialen Fortsatz 194 erstrecken, der ebenfalls an äcr Ri π ?
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vorgesehen ist, um ihn gegenüber der zugehörigen öffnung 136 des Gehäuses 110 zentrieren zu können.
Bei dem gezeichneten Eeispiel hat der Ring einen Scchskantimriß, und es sind die Sckvreißkanten vorgesehen, die ur> 120° gleichirässig gegeneinander versetzt angeordnet sind, inden sie von einem" Kinkel der Uiarij3linie ausgeher,; auf diese Keise wird dan Verlegen der Ringöf fnur.g durch das Schvreißr.aterial verhindert, so daß eine Befestigungsschraube durch diese öffnung gesteckt werden kann.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 44 und 45 wird ein einen Abstandshalter 138 darstellender Ring durch Nieten mit den Gehäuse 110 verbunden, und der Hing weist in seiner inneren Bohrung eine Schulter 195 auf, gegen die irindestens punktweise das freie axiale Ende 196 eines Hohlniets 197 gedrückt wird, der in die zugeordnete Öffnung 136 des Gehäuses HC gesteckt ist und der sich ir.it einem Ringkopf 197 auf der anderen Seite des Gehäuses 110 an der genannten öffnung 136 abstützt; bei den gezeichneten Beispiel wird das runde 19G des ITiets 197 am gcsairir.elten Ur-fang umgelegt.
Gcr'aß einer in den Fig. 46 und 47 vriedergegcber.en Ausführuncrs-Variante wird ein als Abstandshalter 138 dienender ring an de?.1. Gehäuse 110 festgeschraubt, wobei der Hing eine rohrföriaigc axiale Verlängerung 199 aufweist, die ein Aussengewinda trägt und die in die zu diesen Zweck mit einem Innengewinde versehene öffnung 136 geschraubt wird oder die sich selbst ein Cev7in.de in die öffnung schneidet.
Bei diesem Ausführungsbeispiel besitzt der den Abstandshalter 133 bildende Ring einen äusseren Sechskanturriß, wie es auch bei den Beispielen in den Fig. 40 bis 43 dargestellt ist; dadurch soll das Einschrauben erleichtert werden.
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" ΟΙ+·
Die Erfindung ist natürlich nicht auf die beschriebener, und gezeichneten 7i.usfuhrungsforir.en beschränkt; sie unfaßt vielrnehr alle /vusführungsvarianten und/oder Kombinationen ihrer einzelnen Elemente.
Insbesondere sind die von den Gehäuse Getragenen, die Abstandhalter bildenden Ringe nach den Fig. 25 bis 47 nicht notwendigerweise den Öffnungen zugeordnet, die die Eefestigungsflächen des umlaufenden Gehäuserandes für das Durchstecken von Schrauben bieten, und/oder bestirnte Ringe lasser, sich zwischen derartigen Öffnungen anordnen; beispielsweise kann, wie auch in Fig. 1 dargestellt, ein derartiger Ring einer Öffnung zugeordnet sein, die in dem umlaufenden Gehäuserand angebracht ist, um sie über einen Zentrierstift zu setzen.
Das Gehäuse der erfindungsgeiräßen einheitlichen Eauteilgruppe läßt sich vorteilhafterweise unmittelbar an eine mit Eintiefung versehene P.eakticnsplatte anpassen, d.h. an eine Peaktionsplatte, die mit einem umlaufender zylindrischen Kracjen versehen ist, der in axialer Richtung vorspringt; in dieser."! Falle brauchen an diesem Gehäuse keine Abstandshalter angebracht zu werden.
Patentansprüche: - 27 -
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Claims (30)

Patentansprüche
1.!Einheitliche Bauteilgruppe für Kupplungen, die insbesondere für den Einbau in Kraftfahrzeuge bcstiirrvt sind und die ein als Gehäuse bezeichnetes ringförmiges Bauteil aufweisen, ferner eine als Druckplatte bezeichnete Platte, die rrit dem Gehäuse drehfest verbunder, ist und sich in axialer Pachtung gegenüber der. Gehäuse verschieben läßt, ausscrden in ihrer Wirkung steuerbare federnde Elemente, die zwischen der:, genannten Gehäuse und der genannten Druckplatte angeordnet sind und diese in Abstand von deir Gehäuse zu halten suchen, welche einheitliche Bauteilgruppe rr.it dem Rand des Cehäuses an einer zweiten, als P.eaktionsplatte bezeichneten Platte anbringbar sein seil, um in steuerbarer Weise eine Reibscheibe zwischen den genannten Platten festhalten zu können, und v/ob ei ferner der genannte Gehäuserand zu diesen Zweck für die Z^nbringung des Gehäuses an der Ecaktionsplatte praktisch radial verlaufende Eefestigungsstellen aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Gehäuse (10) längs seines Uirifangsrandes (13) aus den 3efestigungsstelien (35) hervorstehend Abstandshalter (38) aufweist, die an der:, genannten Rand (IS) angebracht sind und insgesamt praktisch axial verlaufen, wobei jeder Abstandshalter (38) im" Abstand von der Befestigungsstelle (35), aus der er herversteht, eine Auflagefläche (39) aufweist, nit der er sich an der zugehörigen P.cakticns-
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platte (32) abzustützen verr.ag.
2. Einheitliche Bauteilgruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abstandshalter (33) neben dem Gehäuse (10) parallel zur Gehäuseachse verlaufend irindestens eine Ausbauchung etva in Forir. einer Halbzelle (40) aufv.'cisty die rrit Abstand um eine -%'ffnur.g (36) herumgeführt ist, die in deir. Gehäuse (IG) zur 7*nbringu-g einer Schraube oder eines anderen Befestigur.gscrgans vorgesehen ist, dar.it das Gehäuse (10) an der F.eaktionsplatte (32) befestigt werden kann.
3. Einheitliche Bauteilgruppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein abstandshalter (33) zwei halbwellonförrr.ige /Ausbauchungen beiderseits einer Öffnung in dem Gehäuse auf v/eist und so~it insgesamt r.ohrfcrrr. hat.
4. Einheitliche Bauteilgruppe nach einen der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abstandshalter
(38) im Abstand von der Eefestigungsstelle (3 5), aus der er hervorsteht, eine Stützplatte (43) besitzt, die radial und parallel zu der genannten Befestigungsstelle
(35) verläuft und die Auflagerfläche (39) bildet.
5. Einheitliche Bauteilgruppe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stützplatte in Kreisuir.fangsrichtung mindestens zv,Tei Abstandshalter miteinander verbindet .
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6. Einheitliche Bauteilgruppe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, äaß eine Stützplatte in Kreisumfangsrichtung zwei Abstandshalter miteinander verbindet und zusammen mit ihnen ein einstückiges U-Teil C7O) darstellt, dessen Flügel (71) die genannten Abstandshalter bilden und dessen Mittelteil (72) die genannte Stätzplatte bildet.
7. Einheitliche Bauteilgruppe nach Anspruch β, dadurch gekennzeichnet,- daß die Flügel des genannten U-Teiis praktisch parallel zu der Axialehene verlaufen, die die Mitteizone des zugehörigen Mittelteils schneidet.
8. Einheitliche Bauteilgruppe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Flügel des genannten U-Teils in mindestens einer.: Teil seiner Hchenerstreckung eine rir.dellung (75) auf'./eist, die von den Übergangsbereich 2un Mittelteil (72) ausgeht und allnählich flacher wird.
9. Einheitliche Bauteilgruppe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der Abschnitt der Flügel des genannten U-Teils, der sie mit dem zugehörigen Ilittelteil verbindet, schräg zu der Axialebene verläuft, die die Mittelzone des genannten Mittelteils schneidet, wobei die Schrägflächen der genannten Flügel in einer zur Achse parallelen Richtung zueinander hin verlaufen.
10. Einheitliche Bauteilgruppe nach Anspruch 6, dadurch ge-
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kennzeichnet, daß die Flügel des genannten U-Teils schräg zu der Axialebene verlaufen, die die Hittelzone des genannten Mittelteils schneidet, wobei die genannten Flügel in einer auf der T-.chse senkrecht stehenden Richtung zueinander verlaufen.
11. Einheitliche Bauteilgruppe nach einem der Ansprüche δ bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel der genannten Ü-Tcile symmetrisch zu der Axialebene liegen, die die Mittelzone des zugehörigen Mittelteils schneidet.
12. Einheitliche Bauteilgruppe nach einen der Tmsprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Flügel des genannten U-Teils durch eine Lasche verringert ist, die durch eine zu diesen Zweck in das Gehäuse geschnittene öffnung greift und die auf der anderen Gohäuseseite mit diesem verstemrvt ist.
13. Einheitliche Bauteilgruppe nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwei U-Teile miteinander einstückig ausgeführt sind und als derart einheitliches Teil eine Verbindungsplatte auf v/eisen, die die beiden Flügel der einander nächstliegenden U-Tcile miteinander verbindet.
14. Einheitliche Bauteilgruppe nach eineir der Anspräche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatte
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mindestens einiger dor Abstandshalter mit einer öffnung verseilen ist, die mit einer öffnung fluchtet, die an der; Gehäuse für die Aufnahme eines Ecfestigungsorgans vorgesehen ist.
15. Einheitliche Bauteilgruppe nach einer, der Ansprüche 3 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatte mindestens einiger der Abstandshalter minc.estens eine Öffnung aufweist, mit der der Abstandshalter auf einen Sentrierstift gesetzt werden kann, der zu diesen Zweck in axialer Richtung an der zugehörigen Reaktionsplattc angeordnet ist.
16. Einheitliche Bauteilgruppe nach einen der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagerfläche eines Abstandshalters zumindest teilweise durch die freie Endquerschnittsfläche des Abstandshalters gebildet wird.
17. Einheitliche Bauteilgruppe nach einen der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abstandshalter eine Zentrier lasche auf v/eist, die einstückig mit dem Abstandshalter verbunden ist und im wesentlichen radial und parallel zu der Befestigungsstelle verläuft, aus der der Abstandshalter hervorsteht, und daß die genannte Zentrierlasche mit einer öffnung versehen ist, die über einen Zentrierstift gesetzt werden kann, der zu diesem Zweck in axialer Richtung an der zugehörigen Reaktionsplatte angeordnet ist.
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18. Einheitliche Bauteilgruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein Thstands-' halter nur punktweise, etv/a durch Sch-.veissen oder rieten, an der ihn tragenden Befestigungsflache befestirt ist.
19. Einheitliche Bauteilgruppe nach Anspruch 17 in Verbindung mit Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, da3 die an einem Abstandshalter angebrachte Zentrierlasche bogenförmig zwischen zwei Befestigungspfosten verläuft und in axialer Richtung ein wenig zurückgesetzt ist gegenüber der ebenfalls an diesem, /abstandshalter vorgesehenen Auflagerflache.
20. Einheitliche Bautcilgruppe nach einem der /^spräche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine halbwellonfernige Ausbauchung eines Abstandshalters sich zylindrisch aber die gesamte axiale Länge des genannten Abstandshalters von seiner einen Schnittfläche zur anderen erstreckt, und daß die Erzeugende dieser zylindrischen Ausbauchung parallel zur Gehäuseachse verläuft.
21. Einheitliche Bauteilgruppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die halbwellenförmige Ausbauchung eines Abstandshalters nur den dem Gehäuse nachr,tgeleger.cn Querschnitt des Abstandshalter betrifft, während dor andere Querschnitt insgesamt kreisförmig nach Maßgabe des Umrisses des Gehäuses verläuft, und daß gegenüber der Achse schrägstehende Flächen die beiden Querschnittsflächen im Bereich der Ausbauchung miteinander verbinder:.
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22. Einheitliche Eauteilgruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsstellen für die genannten Zungen, bei in an sich bekannter Weise an derr. Cehäuse durch, tangential zwischen der genannten Platte und der. genannten Gehäuse verlaufende Zungen angebrachter Druckplatte, wohei die genannten Zungen in an sich ebenfalls bekannter Weise an zu' dieseir Zweck vorgesehenen radialen Befestigungsstellen ir.it dem Gehäuse verbunden sind, in dem gleichen Axialniveau liegen wie die Eefestigungsstellen, aus denen die ISb- ■ standshalter vorstehen, und auf einer Kreislinie mit diesen Eefestigungsstellen zusammenhängen.
23. Einheitliche Bauteilgruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Gehäuse und der Druckplatte angebrachten federnden EIeir.ente in an sich bekannter Ueisc als Membran ausgebildet sind, d.h. eine mit dem J.ussenrande ihres Ringteils an der Druckplatte anliegende Tellerfeder darstellet,, do r.it ihrem Innenrand an dem Gehäuse hin und her bewegbar angeordnet ist,wobei das genannte Fängteil in Richtung auf die ivchse zielende radiale Fortsätze zeigt, die Zvus rück finger darstellen und nach I'aßgabe eiros auf ihre freien Enden ausgeübten axialen Schubes eine Hin- und Herbewegung des genannten Ringteils bewirken können.
24. Einheitliche Bauteilgruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein .Abstandshalter aus einem einfachen Ring besteht, der in geeigneter Ueise an der ihn tragenden Eefestigungsstelle befestigt ist.
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•3s.
25, Einheitliche Eauteilgruppe nach 7-nspruch 24, bei eier eine 3efestigungsstelle des Gehäuses mindestens eine öffnung aufweist, die beispielsweise für den Durch tritt einer Schraube oder eines Zentrierstifts geeignet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der den entsprechenden Abstandshalter bildende Ring auf einer geschlossenen Linie un die genannte öffnung geführt ist.
26. Einheitliche Eauteilgruppe nach Zuspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß der den Abstandshalter bildende durch Bürdein rcit deir. Gehäuse verbunden ist, wobei dieser Ring einen rohrförmigen axialen Fortsatz aufweist, der in die entsprechende öffnung der Befestigungsstelle des Gehäuses eingreift und dort zumindest punktweise festaeleat ist.
27. Einheitliche Bauteilgruppe nach einen der Ansprüche oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß der den Abstandshalter bildende Ring durch Schweissen mit der entsprechenden Befestigungsstelle des Gehäuses verbunden ist.
28. Einheitliche Bauteilgruppe nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß der den Abstandshalter bildende Ring durch Nieten mit den Gehäuse verbunden ist, und daß der Ring eine Schulter aufweist, gegen die das freie axiale Ende eines Kohlniets zumindest punktweise gedrückt ist, v/elcher Kiet in die entsprechende Öffnung an der Befestigungsstelle des Gehäuses eingreift und
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und durch die genannte Öffnung hindurch an die andere Seite des Gehäuses gedrückt ist.
29. Einheitliche Bauteilgruppe nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß der den Jibstandshalter bildende Ring nit dem Gehäuse verschraubt ist, und daß der ?ing einen rohrfcriaigen axialen 7:nsats nit Aussengewinde aufweist und in die entsprechende Öffnung der Befestigungsstelle des Gehäuses geschraubt ist.
30. Kupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine einheitliche Bauteilgruppe nach einem der 7insprüche 1 bis 2 9 enthält.
Für: SOCIETE ANONYME FRAiXAISL DU FERODO
PATENTANWÄLTE
DB..-INQ. H. FINCKE, DIPL.-ING » Γ'°. h Q\ , DIPL.-INO S- STAEGER. PR. rer r.i» Γ. hN-iS1·!
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L e e r s e i t e *
DE19762605623 1975-02-13 1976-02-12 Einheitliche bauteilgruppe fuer kupplungen Granted DE2605623A1 (de)

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DE2605623C2 DE2605623C2 (de) 1987-07-30

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