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DE2738376A1 - Vorrichtung zur daempfung von drehschwingungen - Google Patents

Vorrichtung zur daempfung von drehschwingungen

Info

Publication number
DE2738376A1
DE2738376A1 DE19772738376 DE2738376A DE2738376A1 DE 2738376 A1 DE2738376 A1 DE 2738376A1 DE 19772738376 DE19772738376 DE 19772738376 DE 2738376 A DE2738376 A DE 2738376A DE 2738376 A1 DE2738376 A1 DE 2738376A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
friction
side plates
disk
hub
torsional vibrations
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19772738376
Other languages
English (en)
Inventor
Raymond Le Brise
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Valeo SE
Original Assignee
Francaise du Ferodo SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Francaise du Ferodo SA filed Critical Francaise du Ferodo SA
Publication of DE2738376A1 publication Critical patent/DE2738376A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/12Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
    • F16F15/129Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon characterised by friction-damping means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

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L.:. r:r. r.-ii. ίί. ;^;E!j>.L .. ■- ■. ί ζ ϊ! s r ;; .« .-> ν; t 31 ΰ-.·υϋ MÜNCHEN 5
Hünchen, den 25. August 1977
Ά 786 Case 910
Beschreibung
zum Patentgesuch und
zum Gebrauchsmustergesuch der Firma: SOCIETE ANONYME FRANCAISE DU FERODO
Paris, Frankreich betreffend
"Vorrichtung zur Dämpfung von Drehschwingungen* Priorität: 25. August 1976 in Frankreich
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A 786 ,
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Vorrichtungen zur Dämpfung von Drehschwingungen; solche Vorrichtungen bestehen aus zwei koaxialen, innerhalb der Grenzen eines vorgegebenen Verdrehwinkel bereits verdrehbaren Teilen, und zwar einem Teil, der einen Scheibenkörper aufweist, und einem weiteren Teil, der zwei beiderseits des genannten Scheibenkörpers angeordnete Seitenbleche aufweist, die miteinander durch Abstandsbolzen verbunden sind, die parallel zu der Achse der Gesamtanordung verlaufen, sowie auf einem Kreisbogen angeordnete federnde Einrichtungen zwischen den genannten Teilen zur drehelastischen Verbindung der Teile untereinander.
Die Erfindung betrifft vorzugsweise, aber nicht ausschließlich den Fall, daß eine derartige Vorrichtung zur·Dämpfung von Drehschwingungen, auch als Dämpfungsnabe bezeichnet, Bestandteil einer Kupplungsscheibe ist, die vor allem bei Kraftfahrzeugen verwendet wird.
Bei einer derartigen Kupplungsscheibe trägt eines der drehbaren Teile eine Reibscheibe, die an ihrem Rande auf beiden Seiten mit Reibbelägen versehen ist und die zwischen zwei drehfest mit einer Welle, praktisch mit einer Antriebswelle, verbundenen Elementen eingeklemmt werden kann, während das andere der genannten Teile mit einer Nabe starr verbunden ist, die auf einer anderen Welle, praktisch einer angetriebenen Welle, angebracht werden kann.
Bei der Vorrichtung für den praktischen Gebrauch
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A 786 7
werden die beiden Seitenbleche, der leichteren Herstellung wegen, fabrikationsgleich ausgeführt, und beide weisen Öffnungen auf, an denen eine Reibscheibe angebracht werden kann, obwohl in Wirklichkeit nur eines dieser Bleche mit einer solchen Reibscheibe ausgestattet werden soll.
Eine Kupplungsscheibe dieser Art erlaubt eine gleichmäßige Übertragung eines Drehmoments zwischen der Reibscheibe, die zwischen den beiden drehfest mit einer Welle, im praktischen Falle einer Antriebswelle, verbundenen Elementen festklemmbar ist, und der Nabe, die an einer anderen Welle, im praktischen Falle einer angetriebenen Welle, anbringbar ist, das heißt also, man kann die Vibrationen, insbesondere Schallwellen, die längs der kinematischen Kette, denen auch die Antriebswelle und die angetriebene Welle angehören, entstehen, aussondern.
Im übrigen ist es bekannt, zwischen die Nabenscheibe einerseits und die Seitenbleche andererseits Reibelemente einzuschalten, die eine "Hysterese"-Wirkung bei den Reibvorgängen herbeiführen können. Diese Hysteresewirkung führt, wie an sich bekannt, bei ein und demselben'Verdrehwinkel der Seitenbleche gegenüber der Nabenscheibe zu einer unterschiedlichen Größe des von der Reibscheibe auf die Nabe übertragenen Moments bei einer ersten, für gewöhnlich als Vorwärtsrichtung bezeichneten Drehrichtung der genannten Schwingung im Vergleich zu der entgegengesetzten, für gewöhnlich als Rückwärtsrichtung bezeichneten Drehrichtung bezeichneten Drehrichtung der genannten Schwingung.
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A 786 λ>
Es hat sich ergeben, daß eine derartige Hysteresewirkung bei bestimmten Anwendungsfällen zu einer Begrenzung der Vibrationen und Geräusche führt, die von der Gesamtheit der sich drehenden Organe ausgehen, die zu einer kinematischen Kette gehören, und zu der die Antriebswelle und die angetriebene Welle zu rechnen sind, zwischen denen die angegebene Kupplungsscheibe angeordnet ist.
Gemäß dem angestrebten Betriebsverhalten kann zumindest ein Teil der eingesetzten Reibelemente nur in einem Teil des Verdrehwinkelbereichs zwischen den Seitenblechen und der Nabenscheibe wirksam werden.
Ungeachtet dessen bestehen die in den Kupplungsscheiben dieser Art eingesetzten Reibelemente im allgemeinen aus Reibscheiben, die axial zwischen der Nabenscheibe und einem der Seitenbleche am Innenrand dieses Seitenblechs eingeklemmt sind.
Bei bestimmten Anwendungsfällen und insbesondere bei Kupplungsscheiben für die Ausstattung von Schwerfahrzeugen, kann sich die mit solchen Reibscheiben zu erreichende Hysteresewirkung als zu gering erweisen.
Um die Hysteresewirkung zu verbessern, könnten man daran denken, die Oberfläche der in Betracht kommenden Reibscheiben zu vergrößern, oder die Federkraft zu verstärken, unter der die Reibscheiben in axialer Richtung ihre Wirkung ausüben, oder auch den mittleren Reibradius zu vergrößern, unter dem sie
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A 786 j
aufeinandertreffen, und dadurch das Reibmoment, das von ihnen ausgeht, zu vergrößern.
Im Hinblick auf die anderen Bestandteile einer Kupplungsscheibe, praktisch wegen des Raumbedarfs in Durchmesserrichtung,ist es aber schwierig, die Oberfläche der in einer solchen Kupplungsscheibe verwendeten Reibscheiben zu vergrößern.
Ebenso ist es schwierig, die Federkraft, der die Reibscheiben in axialer Richtung ausgesetzt sind, zu erhöhen wegen des sich daraus ergebenden Platzbedarfs der Kupplungsscheibe in Achsenrichtung; außerdem sind die Wirkungen einer solchen Erhöhung begrenzt: die Verlaufslinie einer solchen Erhöhung flacht schnell ab und eine auf eine Reibscheibe ausgeübte zu hohe Belastung kann im Betrieb zum Ausreißen des an ihr angebrachten Reibmaterials führen.
Um den mittleren Radius der Kupplungsscheibe, unter dem die an ihr vorgesehenen Reibscheiben angeordnet sind, zu vergrößern, ist bereits vorgesehen worden, diese Reibscheiben am Außenrande der Seitenbleche anzubringen.
Eine derartige Konstruktion bereitet aber Schwierigkeiten, die sich vor allem aus der Notwendigkeit ergeben, dabei eine brauchbare radiale Halterung für die Reibscheiben zu schaffen.
Der Erfindung liegt allgemein betrachtet die Aufgabe zugrunde, zur Überwindung dieser Schwierigkeiten die
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Öffnungen auszunützen, die an den Seitenblechen in der Nähe ihres Außenrandes angebracht sind, mit dem schon oben erwähnten Ziel, die Reibscheibe an einem der Seitenbleche anbringen zu können, während diese Öffnungen normalerweise für das andere Blech frei bleiben.
Genauer gesagt, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Dämpfung von Drehschwingungen zu entwickeln, mit zwei koaxialen, innerhalb der Grenzen eines vorgegebenen Verdrehwinkelbereichs gegeneinander verdrehbar angeordneten Teilen, und zwar einem Teil, der einen Scheibenkörper aufweist, und einem weiteren Teil, der zwei beiderseits des genannten Scheibenkörpers angeordnete Seitenbleche aufweist, die miteinander durch Abstandsbolzen verbunden sind, sowie auf einem Kreisbogen angeordnete federnde Einrichtungen zwischen den genannten Teilen, ferner Öffnungen, die in den genannten Seitenblechen vorgesehen sind, sowie ferner Reibelemente, die zwischen den genannten Teilen zumindest in einem Teil des Verdrehwinkelbereichs der Teile wirksam werden können; die schwingungsdämpfende Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Reibelemente mindestens ein Reibsegment umfassen, das auf einem der Seitenbleche in bestimmten der genannten Öffnungen angebracht ist.
Im besonderen stellt die Erfindung auch eine Kupplungsscheibe dar, mit einer Nabe, die eine in radialer Richtung sich erstreckende Nabenscheibe trägt, ferner mit jeweils einem von zwei genau miteinander über-
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einstimmenden Seitenblechen auf jeder Seite der genannten Nabenscheibe, welche Seitenbleche durch Abstandsbolzen miteinander verbunden und gegenüber der genannten Nabenscheibe innerhalb eines vorbestimmten Verdrehwinkelbereichs verdrehbar sind, mit einer Reibscheibe, die auf einem ersten der genannten Seitenbleche unter Ausnutzung von zu diesem Zweck an diesen Seitenblechen vorgesehnen Öffnungen befestigt ist und an ihrem Rande mit Reibebelägen versehen ist, ferner mit in Kreisbogenform zwischen der Nabenscheibe einerseits und den Seitenblechen andererseits angeordneten federnden Einrichtungen sowie Reibelementen, die zwischen der Nabenscheibe einerseits und den Seitenblechen andererseits zumindest in einem Verdrehwinkel-Teilbereich wirksam sind; diese Kupplungsscheibe ist dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Reibelemente mindestens ein Reibsegment umfassen, das auf dem zweiten Seitenblech in bestimmten der genannten Öffnungen angebracht ist, die in jenem, mit dem ersten Seitenblech herstellungsgleichen Seitenblech an genau denselben Stellen vorgesehen sind wie dort.
Mit anderen Worten: die gemäß der Erfindung eingesetzten Reibsegmente sind an demjenigen Seitenblech angebracht, das nicht die Reibscheibe trägt, ohne daß es erforderlich wäre, an jenem Seitenblech zu diesem Zwecke irgendeine besondere Vorrichtung anzubringen, so daß dieses Seitenblech vorteilhafterweise mit dem die Reibscheibe tragenden Seitenblech vollkommen übereinstimmen kann.
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Die beiden genannten Seitenbleche können also sowohl als Halterung für die Reibscheibe als auch als Halterung für eines oder mehrerer der genannten erfindungsgemäfien Reibsegmente eingesetzt werden.
Die Seitenbleche lassen sich also vorteilhafterweise in ein und demselben Produktionsabschnitt herstellen, obwohl sie verschiedene Organe aufnehmen sollen.
Außerdem ergibt sich die radiale Halterung des Reibsegments oder der Reibsegmente gemäß der Erfindung von selbst durch das Seitenblech, das sie trägt.
Schließlich ist es erfindungsgemäß möglich, je nach Bedarf die Hystereseeigenschaften der jeweiligen Kupplungsscheibe zu verändern, indem man sie mit einem oder mit mehreren Reibsegmenten ausstattet, oder, mit anderen Worten, es ist möglich, mit einer verringerten Zahl von Grundbestandteilen gleicher Art Kupplungsscheiben herzustellen, die unterschiedliche dem speziellen Anwendungszweck angepaßte Hysteresewirkungen zeigen.
Die Umfangsreibung der Reibsegmente erlaubt außerdem eine bessere Werkstoffausnützung
Die Merkmale und Vorteile der Erfindung werden in der nachstehenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele unter Zuhilfenahme schematischer Zeichnungen erörtet, die folgendes darstellen:
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Figur 1: eine Teilansicht mit einzelnen Materialausbrechungen von einer Kupplungsscheibe mit Dämpfungsnabe gemäß der Erfindung;
Figur 2: einen Axialschnitt durch die Kupplungsscheibe längs der gebrochenen Linie II-II in Figur 1;
Figur 3: einen weiteren Axialschnitt durch eine halbe Kupplungsscheibe, geschnitten längs der Linie III-III in Figur 1;
Figur 4: ein Detail aus dem in Figur 2 umrandeten Bereich IV in größerem Maßstab;
Figur 5: in anderem Maßstab eine Ansicht der Tragplatte eines der Reibsegmente, das in der Kupplungsscheibe verwendet wird;
Figur 6: einen Querschnitt durch die Tragplatte längs der Linie VI-VI in Figur 5;
Figur 7: eine der Figur 4 entsprechende Ansicht einer Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Kupplungsscheibe;
Figur 8: einen weiteren Axialschnitt durch einen Teil dieser Ausführungsvariante.
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/IH
Nach einer in den Figuren wiedergegebenen Ausführungsform, die, ohne die Erfindung beschränken zu wollen, eine Anwendung der Erfindung in einer Kupplungsscheibe betrifft, besitzt die Kupplungsscheibe allgemein eine Nabe 10, die an ihrem Innenrande mit Längsnuten 11 versehen ist, damit sie drehfest mit einer nicht gezeichneten Welle verbunden werden kann, im allgemeinen mit einer Antriebswelle; an der Außenseite der Nabe ist eine in einer Radialebene liegende Nabenscheibe 12 angebracht.
Die Nabe 10 (Figuren 1 bis 6) ist von zwei genau gleichen Seitenblechen 13, 13' umgeben, deren Radialausdehnung bei dem in Figur 2 gezeichneten Beispiel praktisch gleich derjenigen der Nabenscheibe 12 ist' und die miteinander durch Abstandsbolzen 14 in der nachstehend beschriebenen Weise verbunden sind.
Eine Reibscheibe 15 ist mit Hilfe von Nieten 16 an dem einen Seitenblech, und zwar an dem Seitenblech 13 angebracht; die Nieten 16 greifen durch zu diesem Zweck am Außenrand dieses Seitenblechs angebrachte öffnungen 17.
Das Seitenblech 13', das zur Herstellungsvereinfachung, wie oben erwähnt, ganz genau so ausgebildet ist wie das Seitenblech 13, besitzt ebenfalls in der Nähe des äußeren Randes öffnungen 17, die aber normalerweise unbenutzt bleiben.
Die an dem Seitenblech 13 angebrachte Reibscheibe nimmt ihrerseits an ihrem Rande beiderseits Reibbeläge 18 auf.
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Sie kann somit zwischen den beiden Platten einer nicht gezeichneten Kupplung eingeklemmt werden, wobei diese beiden Platten ihrerseits drehfest mit einer Welle, im allgemeinen einer Antriebswelle verbunden sind.
In an sich bekannter Weise sind auf einer Kreislinie zwischen der Nabenscheibe 12 einerseits und den Seitenblechen 13, 13* andererseits federnde Organe eingesetzt.
Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine Anzahl 20, die gleichmäßig auf einer Kreislinie um die Achse der Gesamtanordnung verteilt angeordnet sind, und jede Feder liegt praktisch tangential zu der Kreislinie der Anordnung, an der sie angebracht ist, in einer Ausnehmung, die teilweise als Fenster 21 in der Nabenscheibe 12 und teil weise als nach außen gedrückter Höcker 22 in den bei den Seitenblechen 13, 13' gegenüber dem jeweiligen Fenster 21 ausgebildet ist.
Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel wechseln die vorspringenden Höcker 22 der Seitenbleche 13, 131 auf der Kreislinie mit Mulden 23 ab, die ebenfalls in die Seitenbleche gedrückt sind, wobei jedes Seitenblech 13, 13* längs der gesamten Kreislinie abwechselnd nach einer der beiden Seiten aus sei ner Ebene heraus verformt ist.
Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel ist die radiale Trennung jedes vorspringenden Höckers.22 gegenüber den Mulden 23, die an den Höcker angrenzen,
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durch einen Öffnungsschnitt in der Weise vorgenommen, daß jeder Feder 20 sich mit ihrem jeweiligen Ende an dem entsprechenden Radialschnitt einer derartigen Mulde anlegt.
Bei dem in den Figuren 1 bis 3 wiedergegebenen Ausführungsbeispiel sind die Abstandsbolzen 14, die die beiden Seitenbleche 13, 13' verbinden, auf diesen Seitenblechen längs einer Kreislinie angeordnet, deren Durchmesser kleiner als der Durchmesser der Kreislinie ist, auf der unter anderem die Federn 20 vorgesehen sind; die Abstandsbolzen 14 durchsetzen die Nabenscheibe 12 in den Fenstern 21, die zur Aufnahme der Federn in die Nabenscheibe geschnitten sind; sie durchsetzen ferner die Seitenbleche 13, 13' in den öffnungen, die zu diesem Zweck in den Seitenblechen vorgesehen sind, und auf der anderen Seite des Seitenblechs werden sie umgefalzt.
Bei dem wiedergegebenen Beispiel handelt es sich im übrigen um sogenannten Flachbolzen, das heißt um Abstandsbolzen, deren Schaftteil zwischen den Seitenblechen Rechteckquerschnitt mit gegenüber den Seitenblechen tangential verlaufender langer Seite aufweist.
Die Seitenbleche 13, 13* bilden zusammen mit der fest damit verbundenen Reibscheibe 15 in an sich bekannter Weise eine Anordnung, die gegenüber der Nabenscheibe 12 gegen die Wirkung der Federn 20 und in den Grenzen des Verdrehungswinkelbereichs verdrehbar ist, der einerseits durch das vollständige
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Zusammendrücken dieser Federn und andererseits durch die Anlage der Abstandsbolzen 14 an einer entsprechen den radialen Schnittlinie der Fenster 21 der Nabenscheibe 12, in denen sie sich befinden, bestimmt ist.
Wie ebenfalls an sich bekannt, sind zwischen der Nabenscheibe 12 einerseits und den Seitenblechen 13, 13' andererseits Reibelemente vorgesehen, die über zumindest einen Winkelbereich der Schwingung der genannten Seitenbleche wirksam werden können.
Bei der in den Figuren 1 bis 3 wiedergegebenen Ausführungsform und wie an sich bekannt, weisen diese Reibelemente eine Reibscheibe 25 auf, die in axialer Richtung zwischen dem Seitenblech 13 und der Nabenscheibe 12 an dem Innenrand dieses Seitenblechs angeordnet ist; bei der praktischen Ausführung berührt diese Reibscheibe 25, wie gezeichnet, die Nabenscheibe 12 und steht unter dem Einfluß einer axial wirkenden Federscheibe 26, beispielsweise einer
"ONDUFLEX"-Scheibe, wobei eine Verteilerscheibe 27 zwischengeschaltet ist, mit der die Reibscheibe 25 fest verbunden, beispielsweise verklebt sein kann; die Verteilerscheibe ist bei der gezeichneten Ausführungsform drehfest mit dem Seitenblech 13 durch Laschen 28 verbunden, die durch öffnungen 29 greifen, die dazu am Innenrande des genannten Seitenblechs vorgesehen sind.
Gemäß der Erfindung sind zusätzliche Reibelemente
vorgesehen, die zumindest ein Reibsegment 30 aufweisen, das auf dem Seitenblech 13' an bestimmten
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öffnungen 17 angebracht ist, die in Übereinstimmung mit dem herstellungsgleichen Seitenblech 13 angeordnet sind.
Bei der gezeichneten Ausführungsform sind drei Reibsegmente 30 vorgesehen, die um jeweils 120° gegeneinander versetzt sind und jeweils einen Teil der Umfangslinie am Außenrande der Seitenscheibe 13" bedecken.
Bei der in den Figuren 1 bis 6 gezeichneten Ausführungsform weist ein solches Reibsegment 30 eine Tragplatte 31 auf, in deren Dickenerstreckung auf dem Kreisbogen mit Abstand voneinander Warzen 32 ausgebildet sind, die aus der einen Seite der Tragplatte vorspringen und die jeweils dem Durchmesser einer öffnung 17 der Seitenbleche 13, 13' angepaßt sind; auf der anderen Seite dieser Tragplatte 31 ist ein Reibbelag 33 aufgeklebt oder auf andere Weise angebracht.
Die Reibsegmente 30 greifen mit diesen Warzen 32 in eine gleiche Anzahl öffnungen 17 des Seitenblechs 13' ein.
Bei der gezeichneten Ausführungsform besitzt jedes Reibsegment 30 zwei Warzen 32, die voneinander einen Bogenabstand haben, der gleich dem doppelten Bogenabstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden öffnungen 17 des Seitenblechs 13' ist, so daß zwischen jeweils zwei öffnungen 17, in die die beiden Warzen 32 ein und desselben Reibsegments 30 eingreifen, eine öffnung 17 in dem Seitenblech 13* unbenutzt bleibt.
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Vorzugsweise, jedoch nicht notwendigerweise, wird auf jede Warze 32, nachdem ein Reibsegment 30 auf das Seitenblech 13' gebracht ist, in ihrem Mittenbereich ein Stempeldruck ausgeübt, der zu einer radialen Verbreiterung der Warze derart führt, daß sie in der entsprechenden Öffnung 17 des Seitenblechs 13' fest verankert wird.
Wenn die Reibscheibe 15 in Pfeilrichtung F (Figur 1) in Drehung versetzt wird, nehmen die Seitenbleche 13, 13', mit denen sie fest verbunden ist, über die Federn 20, die zusammengedrückt werden, die Nabenscheibe 12 und dadurch die Nabe 10 mit, und gleichzeitig üben die Reibsegmente 30 gemäß der Erfindung ihre Reibwirkung zusätzlich zu der von der Reibscheibe 25 ausgebügten Reibwirkung aus.
Bei einer abgewandelten Ausführung, die in den Figuren 7 und 8 verdeutlicht ist, reichen die Seitenbleche 13, 13' in radialer Richtung über die Nabenscheibe 12 hinaus, so daß die Abstandsbolzen 14, die die Seitenbleche miteinander verbinden, jenseits des Randes der Nabenscheibe angeordnet sind, das heißt, auf einem Kreis, dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser des Kreises, auf dem unter anderem die Federn 20 liegen.
In diesem Falle bestehen die erfindungsgemäßen Reibsegmente 30 aus einfachen Reibbelägen, die mit Nieten 40 an dem Seitenblech 13* befestigt werden, wozu, wie zuvor mindestens einige der Öffnungen 17 benutzt werden, die auf diesem Blech in Randnähe angebracht sind.
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Nur der radial ganz einwärts gelegene Teil dieser Reibsegmente 30 liegt wirklich an der Nabenscheibe 12 an.
Gleichzeitig hat jedes Reibsegment 30 für den Durchgang der entsprechenden Abstandsbolzen 14 in seiner Mittelzone eine Einkerbung 41 erhalten, wie gestrichelt in Figur 5 und in ausgezogenen Strichen in Figur 8 angedeutet.
Bei der in den Figuren 7 und 8 gezeichneten Ausführungsvariante haben die Abstandsbolzen 14 Zylinderform, und sie halten von sich aus die Reibscheibe 15 an dem Seitenblech 13 fest.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf die gezeichneten und beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sie umfaßt vielmehr alle Ausführungsvarianten und/ oder Kombinationen der verschiedenen Elemente dieser Varianten.
Wenn insbesondere bei den vorbeschriebenen Formen vorgesehen ist, daß die erfindungsgemäßen Reibsegmente komplementär zu einer Reibscheibe üblicher Art ausgeführt sind, so ist diese Maßnahme nicht zwingend erforderlich, weil diese Reibsegmente allein wirksam werden können.
Ungeachtet dessen kann die Zahl der Reibsegmente beliebig gewählt werden, und sie können sogar eine geschlossene kreisförmige Reibscheibe bilden.
Wenn außerdem die Erfindung insbesondere unter Bezugnahme auf eine Kupplungsscheibe mit Dämpfungsnabe
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beschrieben ist, bei der die Reibscheibe von den je-1 nigen drehbaren Teilen gehalten wird, die die Seitenbleche bilden, und der zugehörige Scheibenkörper eine Nabenscheibe ist, die mit der entsprechenden Nabe starr verbunden ist, kann natürlich die Erfindung auch dann angewendet werden, wenn bei einer abgewandelten Ausführung die Reibscheibe von dem anderen drehbaren Teil einer derartigen Kupplungsscheibe gehalten wird, das heißt, jenem Teil, der den fraglichen Scheibenkörper darstellt, wobei die Seitenbleche dann mit der zugehörigen Nabe fest verbunden sind.
Schließlich beschränkt sich die Anwendung der Erfindung nicht auf Kupplungsscheiben; zum Einsatz geeignet sind alle Vorrichtungen zur Dämpfung von Drehschwingungen mit zwei gegeneinander verdrehbaren koaxialen Teilen und in ümfangsrichtung wirkenden zwischengeschalteten elastischen Mitteln in der obenbeschriebenen Art, wobei die genannten Teile zum Beispiel auch einzeln mit den zu kuppelnden Wellen starr verbunden sein können.
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Claims (9)

  1. A 786
    Vorrichtung zur Dämpfung von Drehschwingungen, mit zwei koaxialen, innerhalb der Grenzen eines vorgegebenen Verdrehwinkelbereiches gegegeneinander verdrehbar angeordneten Teilen, und zwar einem Teil, der einen Scheibenkörper aufweist, und einem weiteren Teil, der zwei beiderseits des genannten Scheibenkörpers angeordnete Seitenbleche aufweist, die miteinander durch Abstandsbolzen verbunden sind sowie auf einem Kreisbogen angeordnete federnde Einrichtungen zwischen den genannten Teilen, ferner Öffnungen, die in den genannten Seitenblechen vorgesehen sind, sowie ferner Reibelemente, die zwischen den genannten Teilen zumindest in einem Teil des Verdrehwinkelbereichs der Teile wirksam werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Reibelemente mindestens ein Reibsegment (30) umfassen, das auf einem der Seitenbleche (13, 13')in bestimmten der genannten Öffnungen (17) angebracht ist.
  2. 2. Vorrichtung zur Dämpfung von Drehschwingungen, mit einer Nabe, die eine in radialer Richtung sich erstreckende Nabenscheibe trägt, ferner mit jeweils einem von zweigenau miteinander übereinstimmenden Seitenblechen auf jeder Seite der genannten Nabenscheibe, welche Seitenbleche durch Abstandsbolzen miteinander verbunden und gegenüber
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    Θ09809/0964
    ORIGINAL INSPECTED
    der genannten Nabenscheibe innerhalb eines vorbestimmten Verdrehwinkelbereiches verdrehbar sind, mit einer Reibscheibe, die auf einem ersten der genannten Seitenbleche unter Ausnutzung von zu diesem Zweck an diesen Seitenblechen vorgesehenen öffnungen befestigt ist und an ihrem Rande mit Reibbelägen versehen ist, ferner mit in Kreisbogenform zwischen der Nabenscheibe einerseits und den Seitenblechen andererseits angeordneten federnden Einrichtungen sowie Reibelementen, die zwischen der Nabenscheibe einerseits und den Seitenblechen andererseits zumindest in einem Verdrehungswinkel-Teilbereich wirksam wird, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Reibelemente mindestens ein Reibsegment (30) umfassen, das auf dem zweiten Seitenblech (13*) in bestimmten der genannten öffnungen (17) angebracht ist, die in jenem, mit dem ersten Seitenblech (13) herstellungsgleichen Seitenblech (131) an genau denselben Stellen vorgesehen sind wie dort (13), und daß die Vorrichtung Bestandteil einer Kupplungsscheibe ist.
  3. 3. Vorrichtung zur Dämpfung von Drehschwingungen, nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Reibsegment (30) auf der einen Seite eine Tragplatte (31) sowie vorstehende Warzen (32), mit denen es in öffnungen (17) des betreffenden Seitenblechs (13') gehalten wird, und auf der anderen Seite
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    A 786 ^
    einen Reibbelag (33) aufweist, und daß die Vorrichtung Bestandteil einer Kupplungsscheibe ist.
  4. 4. Vorrichtung zur Dämpfung von Drehschwingungen, nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Warzen (32) des Reibsegments (30) aus der Dicke der Tragplatte (31) des Reibsegments getrieben sind, und daß die Vorrichtung Bestandteil einer Kupplungsscheibe ist.
  5. 5. Vorrichtung zur Dämpfung von Drehschwingungen, nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Reibsegment (30) aus einem Reibbelag (33) besteht, der mit dem betreffenden Seitenblech (13*) dank der in ihm befindlichen öffnungen (17) unmittelbar fest verbunden ist, und daß die Vorrichtung Bestandteil einer Kupplungsscheibe ist.
  6. 6. Vorrichtung zur Dämpfung von Drehschwingungen, nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich* net, daß der Reibbelag (33) durch Nieten
    (40) auf dem betreffenden Seitenblech (13*) festgehalten wird, und daß die Vorrichtung Bestandteil einer Kupplungsscheibe ist.
  7. 7. Vorrichtung zur Dämpfung von Drehschwingungen, nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennze lehnet, daß das Reibsegment (30) eine Einkerbung (41)
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    A 786 U
    für den Durchtritt eines Abstandsbolzens (14) aufweist, der die beiden Seitenbleche (13, 13') miteinander verbindet, und daß die Vorrichtung Bestandteil einer Kupplungsscheibe ist.
  8. 8. Vorrichtung zur Dämpfung von Drehschwingungen, nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennze ichnet, daß mehrere Reibsegmente (30) vorgesehen sind, und daß die Vorrichtung Bestandteil einer Kupplungsscheibe ist.
  9. 9. Vorrichtung zur Dämpfung von Drehschwingungen, nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Reibsegment (30) als zusammenhängende Kreisscheibe ausgeführt ist, und daß die Vorrichtung Bestandteil einer Kupplungsscheibe ist.
    Für: SOCIETE ANONYME FRANCAISE DU FERODO
    ΡΑ7!ΝΓ»»»ν¥ΛΐΤΓ
    !>R.-ir:.;. ι·. :..kl. : . ■. . :·ι·ν ti η οι· Λ DIfU-INU. S. SiAIbLK1 UH. fee. n«t. R. KNLlSSL
    809809/0964
DE19772738376 1976-08-25 1977-08-25 Vorrichtung zur daempfung von drehschwingungen Ceased DE2738376A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7625666A FR2363034A1 (fr) 1976-08-25 1976-08-25 Dispositif amortisseur de torsion notamment pour friction d'embrayage

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2738376A1 true DE2738376A1 (de) 1978-03-02

Family

ID=9177120

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772738376 Ceased DE2738376A1 (de) 1976-08-25 1977-08-25 Vorrichtung zur daempfung von drehschwingungen

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4234068A (de)
JP (1) JPS5348178A (de)
DE (1) DE2738376A1 (de)
ES (1) ES461855A1 (de)
FR (1) FR2363034A1 (de)
IT (1) IT1206422B (de)

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