[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE2605436A1 - Vorrichtung zum steuern der kraftstoffzufuhr eines verbrennungsmotors eines kraftfahrzeuges - Google Patents

Vorrichtung zum steuern der kraftstoffzufuhr eines verbrennungsmotors eines kraftfahrzeuges

Info

Publication number
DE2605436A1
DE2605436A1 DE19762605436 DE2605436A DE2605436A1 DE 2605436 A1 DE2605436 A1 DE 2605436A1 DE 19762605436 DE19762605436 DE 19762605436 DE 2605436 A DE2605436 A DE 2605436A DE 2605436 A1 DE2605436 A1 DE 2605436A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
selector switch
fuel supply
speed
vehicle
engine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19762605436
Other languages
English (en)
Other versions
DE2605436B2 (de
DE2605436C3 (de
Inventor
Franz Semmler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SEMMLER, FRANZ, 7320 GOEPPINGEN, DE
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19762605436 priority Critical patent/DE2605436C3/de
Priority to GB51930/76A priority patent/GB1568239A/en
Priority to US05/754,941 priority patent/US4207845A/en
Priority to FR7639584A priority patent/FR2341046A1/fr
Priority to IT31080/76A priority patent/IT1065841B/it
Publication of DE2605436A1 publication Critical patent/DE2605436A1/de
Publication of DE2605436B2 publication Critical patent/DE2605436B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2605436C3 publication Critical patent/DE2605436C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D17/00Controlling engines by cutting out individual cylinders; Rendering engines inoperative or idling
    • F02D17/04Controlling engines by cutting out individual cylinders; Rendering engines inoperative or idling rendering engines inoperative or idling, e.g. caused by abnormal conditions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Electrical Control Of Air Or Fuel Supplied To Internal-Combustion Engine (AREA)
  • Control Of Vehicle Engines Or Engines For Specific Uses (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Steuern der Kraftstoffzufuhr eines
  • Verbrennur.gsmotors eines Kraftfahrzeuges Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Steuern der Kraftstoffzufuhr eines Yerbrennungsmotores eines Kraftfahrzeuges, der zum Dosieren der zugeführten Kraftstoffmenge einen Wahlschalter1 insbesondere ein Pedal, enthält.
  • Ein Wahischalter zum Dosieren der Kraftstoffzufuhr ist bei jedem Fahrzeug vorhanden, der bei vier- oder mehrrädrigen Beihrzeugen als Pedal ausgebildet ist Mit diesem Wahlschalter läßt sich die Leistung bzw. die Geschwindigkeit des Fahrzeuges wahlien.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine Kraftstoffeinsparung erreicht wird, ohne daß die Punktion des Motors oder die Funktion d!er Kraftstoffdosierung in einer für den Benutzer bemerkbaren Weise beeinflußt wird7 und ferner sicherzustellen, daß das Fahrzeug eine vorwählbare Höchstgeschwindigkeit nicht überschreitet.
  • Die Erfindung besteht darin, daß eine Einrichtung zum Unterbrechen der Kraftstoffzufuhr vorgesehen ist, für die zwei abhängig von den Betriebsbedingungen gesteuerte Betätigungseinrichtungen vorhanden sind, von denen eine anspricht, wenn gleichzeitig eine vorgegebene Motordrehzahl und/oder eine entsprechende Fahrgeschwindigkeit überschritten ist und der Wahlschalter sich in der Ausgangsstellung befindet, während die andere bei Überschreiten einer vorgegebenen Fahrgeschwindigkeit anspricht, Durch diese Ausbildung wird zum einen erreicht, daß dadurch der Kraftstoffverbrauch vermindert wird, da dann die Kraftstoffzufuhr unterbrochen wird, wenn von dem Motor keine positive Leistung gefordert wird. Immer wenn Schubbetrieb vorliegt und der Wahlschalter, d.h. das Pedal in die Ausgangsstellung zurückgenommen ist, wird die Kraftstoffzufuhr unterbrochen, so daß während dieser Zeit kein Kraftstoffverbrauch auftritt. Wird eine bestimmte Motordrehzahl oder eine bestimmte Fahrgeschwindigkeit unterschritten, so wird automatisch die Kraftstoffzufuhr wieder in Betrieb genommen, so daß der Motor wieder läuft, sobald das Fahrzeug in den Bereich des Stillstandes kommt. Weitgehend die gleichen Elemente, für die eine zweite Betätigungsmöglichkeit vorgesehen wird, werden auch ausgenutzt, um das Überschreiten einer Höchstgeschwindigkeit zu vermeiden. Auch hierbei wird dann, wenn die eingestellte Höchstgeschwindigkeit überschritten wird, die Kraftstoffzufuhr unterbrochen, so daß der Motor als Bremse wirkt und zu einer Verringerung der Fahrgeschwindigkeit führt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Ausführungsformen und den Unteransprüchen.
  • Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung für einen Vergasermotor, Fig. 2 einen elektrischen Schaltplan für eine erfindungsgemäße Vorrichtung und Fig. 3 eine Einzelheit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung für einen Einspritzmotor.
  • In Fig. 1 ist schematisch ein Fallstromvergaser 1 dargestellt, der in nicht näher dargestellter Weise einem Saugrohr eines Verbrennungsmotors vorgeschaltet ist In einem Lufttrichter 2 mündet eine Hauptdüse 3, die mit einem Schwimmergehäuse 4 in Verbindung steht, das einen die Kraftstoffzufuhr über ein Schwimmerventil 5 steuernden Schwimmer 6 enthält. An die Verbindungsleitung zwischen der Hauptdüse 3 und dem Schwimmergehäuse 4 schließen eine Hauptluftdüse 7 und eine Beerlaufluftdüse 9 über eine Leerlaufdüse 8 an.
  • Die Leerlaufdüse 8 und die leerlaufdüse 9 führen zu einer Leerlaufbohrung 10 des Fallstromvergasers 1, die stromabwärts von einer Drosselklappe 11 mündet. Über die Drosselklappe 11 wird die Leistung des Verbrennungsmotors vorgewählt. Hierzu ist die Drosselklappe 11 über ein Gestänge 12 mit einem Pedal 13 verbunden1 das von einer Feder 14 in der Ausgangsstellung gehalten wird. Die Drosselklappe-11 kann aus der dargestellten Schließstellung in eine-vollständig geöffnete Stellung verschwenkt werden, wodurch die Kraftstoffzufuhr durch Ansaugen im Bereich des Sufttrichters 2 aus der Hauptdüse 3 gesteuert wird. In der dargestellten Schließstellung, in die die Drosselklappe aufgrund der Feder 14 immer zurückbewegt wird, wird nur über die Leerlaufbohrung 10 Eraftstoff angesaugt, wobei diese Kraftstoffmenge durch Einstellen der Leerlaufdüse 8 und der Leerlaufluftdüse 9 so bemessen wird, daß der Motor ohne zu stocken läuft.
  • Eine Kraftstofförderung in der Leerlaufstellung der Drosselklappe erfolgt nicht nur während des Beerlaufbetriebes sondern auch dann, wenn das Pedal 13 während des Fahrens in seiner Ausgangsstellung zurückgenommen worden ist, so daß der Motor im Schubbetrieb arbeitet. Auch in diesem Fall wird noch eine Kraftatofförderung über die Leerlaufbohrung aufrechterhalten, obwohl dies für den einwandfreien Betrieb des Verbrennungsmotors prinzipiell nicht notwendig wäre.
  • Um den Kraftstoffverbrauch zu senken wird vorgesehen, daß im Schubbetrieb des Motors die Kraftstoffzufuhr vollständig unterbrochen wird, so daß in diesem Fall eine erhebliche Eraftstoffeinsparung erhalten wird. Hierzu ist eine Einrichtung zum Unterbrechen der Kraftstoffzufuhr vorgesehen, die bei der dargestellten Ausführungsform aus einem Ventil 15 besteht, das durch einen als Stellglied dienenden Elektromagneten 16 geschlossen werden kann. Das Ventil 15 befindet sich am Ausgang des Schwimmergehäuses 14, so daß nach einem Schließen des Ventils 15 höchstens noch die Leitungen zur Leerlaufbohrung 10 und ggf. zur Hauptdüse 3 leerlaufen können, ohne daß jedoch das Schwimmergehäuse.4 vollständig entleert wird. Das Ventil 15 und der Elektromagnet 16 werden so ausgelegt, daß nur dann ein Absperren der Verbindung erfolgt, wenn der Elektromagnet 16 erregt wird. Eine Störung in der elektrischen Schaltung des Elektromagneten 16 führt daher nicht zu einer Funktionsstörung. Um auch noch auszuschließen, daß im Schubbetrieb die Leitungen zwischen dem Schwimmergehäuse 4 und der Beerlaufbohrung 10 leergesaugt werden, ist ein weiteres Absperrorgan vorgesehen, das die Leerlaufluftdüse 9 im Schubbetrieb verschließt.
  • Hierzu ist der Beerlaufluftdüse 9 ein Ventil 18 zugeordnet, das von einem als Stellglied dienenden Elektromagneten 19 betätigt wird.
  • Um festzustellen, daß der Verbrennungsmotor des Fahrzeuges im Schubbetrieb arbeitet, werden zwei Kriterien herangezogen und miteinander verknüpft. Es wird zum einen die Stellung des Pedals überwacht, während zum anderen die Motordrehzahl bzw. die davon abhängige Fahrgeschwindigkeit gemessen wird. Diese beiden Kriterien werden so miteinander verknüpft, daß nur dann ein Schließen des Ventils 15 erfolgt, wenn sich das- Pedal 13 in der Ausgangsstellung befindet und wenn gleichzeitig das Fahrzeug sich mit einer vorgegebenen Mindestgeschwindigkeit bewegt bzw. der Verbrennungsmotor noch eine Mindestdrehzahl besitzt. Werden diese Geschwindigkeit oder die Drehzahl unterschritten oder wird das Pedal aus der Ausgangsstellung hinausbewegt, so wird die Kraftstoffzufuhr sofort wieder freigegeben.
  • Um ferner sicherzustellen, daß das Fahrzeug eine vorzugsweise einstellbare Höchstgeschwindigkeit unabhängig von der Stellung des Wahlschalters nicht überschreitet, was den Vorteil hat, daß der Fahrer sich insbesondere im Stadtverkehr oder auch im dichten Autobahnverkehr nicht auf das Einhalten der Fahrgeschwindigkeit konzentrieren muß, wird vorgesehen, daß die gleiche Einrichtung nach entsprechend anderen Kriterien betätigt werden kann. Für diesen Fall wird ebenfalls vorgesehen, daß bei Überschreiten der eingestellten Höchstgeschwindigkeit die Kraftstoffzufuhr so lange unterbrochen wird, bis das Fahrzeug wieder unterhalb der eingestellten Fahrgeschwindigkeit ist. Bei unterbrochener Kraftstoffzufuhr arbeitet der Verbrennungsmotor als Bremse, so daß eine ziemlich schnelle Regelung erhalten wird. In diesem Fall genügt als Kriterium alleine die Fahrgeschwindigkeit, um die Stellglieder 16 und 19 auszulösen.
  • In der Praxis ist es å jedoch aus Sicherheitsgründen vorteilhaft, wenn das Fahrzeug die eingestellte Höchstgeschwindigkeit für einen Überholvorgang.o.dgl. dann überschreiten kann, wenn dies von dem Fehrer gewünscht wird. Hierzu wird dem Pedal 13 ein zweiter Tastschalter 20 zugeordnet, der von dem Pedal geöffnet wird und der die Zufuhr von Energie zu den Stellgliedern 16 und 19 dann unterbricht bzw. bewirkt, wenn das Pedal 13 voll durchgetreten wird und sich in etwa in seiner maximalen Stellung, d.h. der Stellung für Vollgas, befindet.
  • Die Verknüpfung der Kriterien bzw. das Erfassen der Kriterien wird anhand des Schaltbildes der Fig. 2 näher erläutert, die eine elektrische Schaltung für elektrisch gesteuerte und betätigte Stellglieder 16 und 19 darstellt, die beide als Elektromagneten ausgebildet sind. Die elektrischen Elemente sind in einem gestrichelt angedeuteten Gehäuse 21 untergebracht, das mit einer Anschlußleiste 22 versehen ist, an der die Anschlüsse zu den Stellgliedern bzw. zu den Schaltern 17 und 20 des Pedals 13 sowie zu anderen Elementen vorgenommen werden. Der Elektromagnet 16 ist einerseits an Masse und andererseits über die Klemmleiste 22 und in dem Gehäuse verlegte Leitungen mit dem Pluspol einer nicht dargestellten Batterie verbunden, die ebenfalls an die Klemmleiste 22 angeschlossen ist. In der Verbindung des Elektromagneten 16 zu dem Pluspol liegt außer einem zu dem Gerät gehörenden Ein- und Ausschalter 24 der Schalter 20, der dem Pedal 13 zugeordnet ist. Dieser Schalter 20 ist normalerweise geschlossen und nur bei vollständig durchgetretenem Pedal, d.h. bei Vollgasstellung oder bei einem für das Überholen o.dgl. gewünschten starken Beschleunigen geöffnet. Durch sein Öffnen wird die gesamte Vorrichtung außer Betrieb gesetzt, da die Stromversorgung unterbrochen wird.
  • In der Versorgungsleitung des Elektromagneten 16 sind noch zwei Relais 25 und 26 angeordnet, die bezüglich des Elektromagneten 16 parallel geschaltet sind. Das Relais 25 ist so geschaltet, daß es die Unterbrechung der Kraftstoffzufuhr im Schubbetrieb steuert, während das Relais 26 so geschaltet wird, daß es zur Einregelung einer maximalen Geschwindigkeit des Fahrzeuges dient. Das Relais 25 ist über den Schalter 17 und den Schalter 20 mit dem Pluspol der Batterie verbunden. Es wird daher nur mit Strom versorgt, wenn das Pedal 13 sich in der Ruhestellung befindet und dabei den Schalter 17 schließt. Das Relais 25 ist weiter an einen Transistor 27 angeschlossen, dessen Basis über die Klemmleiste 20 mit einer Gleichspannung oder eine gleichgerichteten Wechselspannung versorgt wird, deren Größe abhängig von der Drehzahl des Motors und/ oder der Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeuges ist. Hierzu kann ein Anschluß zur Zündspule oder zur Lichtmaschine erfolgen. Dadurch wird eine Spannung abgegriffen, die unmittelbar von der Drehzahl des Verbrennungsmotors abhängig ist. Auch ist es möglich, den Transistor an einen Gleichstromgenerator anzuschließen, der von der Welle eines normalerweise in jedem Fahrzeug vorhandenen Tachometers angetrieben wird. In diesem Fall wird die Fahrgeschwicdigkeit und über diese indirekt die Motordrehzahl erfasst. Der Transistor 27 ist so geschaltet, daß er erst dann öffnet, wenn eine Nindestspannung an die Basis angelegt wird, die einer Mindestmotordrehzahl oder MDndestfahrgeschwindigkeit entspricht. Das Relais 25 schaltet einen Schalter 28 dann, wenn der Schalter 17 geschlossen ist und eine erhöhte Motordrehzahl vorliegt, was ein Indiz dafür ist, daß das Fahrzeug im Schubbetrieb arbeitet. Die für das Durchschalten des Transistors 27 maßgebende Drehzahl wird so bemessen, daß sie einen deutlichen Abstand zu der Leerlaufdrehzahl und auch zu einer etwas erhöhten Drehzahl aufweist, die beispielsweise durch ein Anlaufen bei einem Fahrzeug mit Startautomatik bestimmt wird. Das Relais 25 schaltet auch einen zweiten Schalter 29, der die Stromversorgung des Elektromagneten 19 steuert, der die Beerlaufluftdüse 9 über ein Ventil 18 verschliessen kann. Während der Schalter 28 im Normalbetrieb offen ist d.h.
  • der Elektromagnet 16 entregt ist, ist der Schalter 29 im Normalbetrieb geschlossen, so daß der Elektromagnet 19 erregt wird, um dann bei einem Entregen über ein eingebautes Federelement o.dgl.
  • das Ventil 18 zum Schließen der 1eerlaufdüse 9 zu betätigen. Dies hat den Vorteil, daß bei jedem Abschalten des Motors, z.B. durch Abstellen der Zündung mit einem Zündschlüssel, ein Abschluß der Beerlaufluftdüse 9 erfolgt. Die Stromversorgung des Elektromagneten 19 muß aus dem genannten Grund an dem Ein- und Ausschalter 24 vorbeigeführt werden.
  • Das zweite Relais 26 kann ebenfalls über einen Schalter 30 die Stromzufuhr zu dem Elektromagneten 19 unterbrechen und über einen gleichzeitig betätigten Schalter 31 den Elektromagneten 16 mit Strom versorgen, so daß auch durch die Betätigung des Relais 26 eine Unterbrechung der Kraftstoffzufuhr gesteuert wird. Dem Relais 26, das als Steuerrelais dient, ist ein wesentlich empfindlicheres Schaltrelais 32 vorgeschaltet, das abhängig von einer eingestellten Maximalgeschwindigkeit betätigt wird und dann über einen Schalter 33 das Relais 26 schaltet. Das Schaltrelais 32 ist einerseits über den Schalter 20 mit dem Pluspol der Batterie und andererseits mit einem Transistor 34 verbunden. Der Transistor 34 öffnet abhängig von einer ihm mitgeteilten Betriebsbedingung, nämlich der Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeuges. Hierzu ist die Basis des Transistors 34 an eine Spannung angelegt, die von der Fahrgeschwindigkeit abhängig ist. Hierzu kann beispielsweise ein Gleichstromgenerator über die Klemmleiste 22 mit der Basis des Transistors 34 verbunden werden, der von der Welle eines Tachometers des Fahrzeuges angetrieben wird. In der Zufuhr zu dem Transistor ist noch ein Spannungsteiler 35 angeordnet, durch den die Spannung eingestellt werden kann, bei welcher der Transistor 34 durchschaltet, d.h. die entsprechende maximale Fahrgeschwindigkeit. Hierzu kann ein außerhalb des Gehäuses 21 im Bereich des Armaturenbrettes des Fahrzeuges anzuordnendes Potentiometer 36 vorgesehen werden, das bei der Ausführungsform als Schiebepotentiometer ausgebildet ist. Über dieses Potentiometer können außerdem noch ein oder zwei Kontrolleuchten 37 und 38 geschaltet werden, die die Funktion der Einrichtung zum Unterbrechen der Kraftstoff zufuhr anzeigen.
  • Die in Fig. 2 dargestellte Schaltung kann in gleicher Weise auch bei einem Verbrennungsmotor eingesetzt werden, der mit einer Einspritzpumpe ausgerüstet ist. In diesem Fall asürde der Elektromagnet 16 so angeordnet, daß er das Verstellorgan der Einspritzpumpe in den erläuterten Betriebszuständen so betätigt, daß die Kraftstofförderung unterbrochen wird. Im Normalfall können dann der Elektromagnet 19 und seine zugehörigen Schaltelemente entfallen.
  • Das Zurückstellen des Verstellelementes der Einspritzpumpe zum Erzielen einer Nullförderung wird von dem Fahrer des Kraftfahrzeuges nicht bemerkt, wenn sich das Pedal 13 in der Ausgangsstellung befindet, d.h. der Fahrer merkt nichts von den Vorgängen, die automatisch ablaufen, um im Schubbetrieb des Fahrzeuges eine Kraftstoffeinsparung zu erhalten. Würde jedoch die Einrichtung zum Unterbrechen der Kraftstoffzufuhr bei Überschreiten einer Höchstgeschwindigkeit durch Zurückstellen des Verstellorgans betätigt, so würde über dieses Verstellorgan normalerweise auch das Gaspedal mit in Richtung zu seiner Ausgangsstellung bewegt, was den Fahrer des Fahrzeuges irritieren könnte, da dann eine Bewegung entgegen der von ihm gewollten Richtung erfolgt.
  • Um dies auszuschalten, kann ein System entsprechend Fig. 3 vorgesehen werden, bei welchem die Stellung des Pedals unbeeinflußt bleibt, wenn die Einrichtung zum Unterbrechen der Kraftstoffzufuhr betätigt wird. tblicherweise ist auf einer Achse 40 einer Einspritzpumpe 41 ein Verstellhebel angeordnet, der mit dem Pedal über ein Gestänge 42 verbunden ist. Die Achse 40 ist drehfest mit dem Verstellhebel verbunden, und treibt bei einer Verdrehung weiterer Verstellelemente der Einspritzpumpe an, die zu einer Reglerstange führen. Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 wird der Verstellhebel aus zwei auf der Achse 40 angeordneten Hebeln 43 und 44 gebildet. Das Gestänge 42 ist an den Hebel 43 angelenkt, der lose auf der Achse 40 gelagert ist. Der Hebel 44 ist dagegen drehfest mit der Achse 40 verbunden. Die für den Normalbetrieb notwendige Verbindung zwischen den beiden Hebeln 43 und 44 wird durch eine Feder 45 und einem Elektromagneten 46 hergestellt, der mit dem Hebel 44 verbunden ist und dem eine Weicheisenplatte 47 o.dgl. des Hebels 43 zugeordnet ist. Im Normalfall ist der Elektromagnet 46 erregt, so daß die beiden Hebel 43 und 44 eine Einheit bilden und zusammen von dem Gestänge 42 verstellt werden. An den Hebel 44 greift weiter ein Elektromagnet 48 an, der normalerweise entregt ist und der den Hebel 44 in die dargestellte Stellung ziehen kann, wenn er erregt wird. Diese Stellung des Hebels 44 entspricht der Null-Förderung. Wenn der Hebel 44-zurück zu dem Hebel 43 bewegt wird, ist die Leerlaufförderung der Einspritzpumpe 41 eingestellt. Ein weiteres Verschwenken des Hebels 44 entgegen dem Uhrzeigersinn führt zu einer Steigerung der Einspritzmenge über die leerlaufeinspritzmenge hinaus, wie sie von dem Fahrer gewünscht wird.
  • Wird vorgesehen, daß die Elektromagneten 46 und 48 der Fig. 3 an die Schaltung der Fig. 2 anstelle der Elektromagneten 19 und 16 angeschlossen werden, d.h. der Elektromagnet 46 entsprechend dem Elektromagneten 19 und der Elektromagnet 48 entsprechend dem Elektromagneten 16, so ergibt sich ebenfalls eine Einrichtung, bei der im Schubbetrieb des Fahrzeuges eine Kraftstoffeinsparung erfolgt und bei der eine Einregelung auf eine maximale Fahrzeuggeschwindigkeit durch Unterbrechen der Kraftstoff zufuhr durchgeführt werden kann. Wenn eines der Relais 25 oder 26 aus den bereits erläuterten Gründen schaltet, so gibt der Elektromagnet 46 die Verbindung zwischen den beiden Hebeln 43 und 44 frei, während der Elektromagnet 48 den Hebel 44 in die Stellung der Bull-Förderung zurückbewegt. Die Zugfeder 45 sorgt dafür, daß der Hebel 44 aus dieser Stellung wieder zurückbewegt wird, so daß dann, wenn einer der Schalter 17 oder 20 geöffnet wird oder die die Schaltung auslösenden Betriebsbedingungen nicht mehr vorliegen, wieder eine Verbindung zwischen den Hebeln 43 und 44 mittels des Elektromagneten 46 hergestellt werden kann. Der Fahrer merkt kaum etwas davon, daß eine Regelung erfolgt, da nur der nicht mit dem Pedal 13 verbundene Hebel 44 bevorzugt wird. Natürlich kann die in Fig. 3 gezeigte Schaltung auch noch anders ausgelegt werden.
  • Es könnte z.B. vorgesehen sein, daß ein Doppelhubmagnet anstelle von den beiden Magneten 46 und 48 vorgesehen wird.
  • Es besteht die Möglichkeit vorzusehen, daß beim Einfahren in eine Ortschaft von einem am Ortseingang angebrachten Signalgeber ein Signal abgegeben wird, das von einem entsprechend ausgebildeten Empfangsgerät des Fahrzeuges aufgenommen wird, das daraufhin das Gerät einschaltet, um eine Begrenzung der Maximalgeschwindigkeit des Fahrzeugs durchzuführen. Es kann weiter vorgesehen werden, daß verschiedene, den jeweils vorgeschriebenen zulässigen Geschwindigkeiten zugeordnete Signale abgegeben werden, die in dem Fahrzeug auch eine Einstellung des Potentiometers auf den entsprechenden Wert auslösen. Die Signalgeber könnten beispielsweise mit den Schildern kombiniert werden, die eine Geschwindigkeitsbegrenzung anzeigen.
  • L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. Patent- und Schutzansprüche 1. Vorrichtung zum Steuern der Kraftstoffzufuhr zu einem Verbrennungsmotor eines Kraftfahrzeuges, der zum Dosieren der zugeführten Kraftstoffmenge einen Wahlschalter, insbesondere ein Pedal, enthält, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (15, 16; 18, 19; 43, 44, 46, 48) zum Unterbrechen der Eraftstoffzufuhr vorgesehen ist, für die zwei unabhängig von den Betriebsbedingungen gesteuerte Betätigungseinrichtungen (25,26) vorhanden sind, von denen eine anspricht, wenn gleichzeitig eine vorgegebene Motordrehzahl und/oder eine entsprechende Fahrgeschwindigkeit überschritten ist und der Wahlschalter (13) sich in der Ausgangsstellung befindet, während die andere bei Überschreiten einer vorgegebenen Fahrgeschwindigkeit anspricht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Unterbrechen der Xraftstoffzufuhr ein Stellglied (16, 48) aufweist, das über zwei unabhängige Steuerkreise an eine Versorgungsleitung angeschlossen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Versorgungsleitung ein dem Wahlschalter (13) zugeordnetes Schaltelement (17) vorgesehen ist, das in Ausgangsstellung des Wahlschalters (13) schließt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Versorgungsleitung ein zweites, dem Wahlschalter (13) zugeordnetes Schaltelement (20) vorgesehen ist, das bei der Maximalstellung des Wahlschalters öffnet.
  5. 5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3 für einen Verbrennungsmotor mit einem Vergaser, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Unterbrechen der Kraftstoffzufuhr zwei gemeinsam geschaltete Stellglieder (16, 19) enthält, von denen eines an ein die Kraftstoffzufuhr zu dem Vergaser unterbrechendes Absperrorgan (15) und das andere an ein eine Leerlaufluftdüse (9) des Vergasers (1) verschließendes Absperrorgan (18) angeschlossen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4 für einen Verbrennungsmotor, insbesondere einen Dieselmotor, mit einer Einspritzpumpe, die einen mit dem Wahlschalter über Verbindungsmittel verbundenen Verstellhebel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Wahlschalter und den Verstellelementen (40) der Einspritzpumpe (41) von dem oder den Stellgliedern (46, 48) hergestellt und unterbrochen wird.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspritzpumpe (41) mit einem zweiteiligen Verstellhebel (43, 44) ausgerüstet ist, dessen Teile miteinander über ein Stellglied (46) verbunden sind, wobei ein weiteres Stellglied an den mit den Verstellelementen (40) der Einspritzpumpe verbundenen Teil (44) des Versteilhebeis angreift.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gelzennzeichnet, daß der Verstellhebel aus zwei auf einer gemeinsamen Achse (40) gelagerten Hebeln (43, 44) zusammengesetzt ist, wobei einer der Hebel (44) mit der Achse (40), die Bestandteil der Verstellelemente der Einspritzpumpe (41) ist, drehfest verbunden ist, während der andere, lose auf der Achse sitzt und über Verbindungsmittel (2) an den Wahlschalter angeschlossen ist, wobei zwischen den beiden Hebeln über ein Stellglied (46) eine erbindung herstellbar ist.
DE19762605436 1976-02-12 1976-02-12 Vorrichtung zum Steuern der Kraftstoffzufuhr zu einem Verbrennungsmotor eines Kraftfahrzeugs Expired DE2605436C3 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762605436 DE2605436C3 (de) 1976-02-12 1976-02-12 Vorrichtung zum Steuern der Kraftstoffzufuhr zu einem Verbrennungsmotor eines Kraftfahrzeugs
GB51930/76A GB1568239A (en) 1976-02-12 1976-12-13 Vehicle having an internal combustion engine and apparatus for controlling fuel supply to the engine
US05/754,941 US4207845A (en) 1976-02-12 1976-12-28 Apparatus for controlling fuel supply to an engine
FR7639584A FR2341046A1 (fr) 1976-02-12 1976-12-30 Installation pour commander l'amenee du carburant au moteur a combustion interne d'un vehicule automobile
IT31080/76A IT1065841B (it) 1976-02-12 1976-12-31 Apparato per comandare e regolare l'alimentazione di carburante ad un motore a combustione interna di un autoveicolo

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762605436 DE2605436C3 (de) 1976-02-12 1976-02-12 Vorrichtung zum Steuern der Kraftstoffzufuhr zu einem Verbrennungsmotor eines Kraftfahrzeugs

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2605436A1 true DE2605436A1 (de) 1977-08-25
DE2605436B2 DE2605436B2 (de) 1980-09-11
DE2605436C3 DE2605436C3 (de) 1981-04-16

Family

ID=5969625

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762605436 Expired DE2605436C3 (de) 1976-02-12 1976-02-12 Vorrichtung zum Steuern der Kraftstoffzufuhr zu einem Verbrennungsmotor eines Kraftfahrzeugs

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2605436C3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3243515A1 (de) * 1982-04-29 1983-12-08 Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim Verfahren und einrichtung zur steuerung und regelung eines dieselmotors

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1886341U (de) * 1961-03-08 1964-01-23 E H Friedrich Dr Ing Nallinger Einrichtung fuer den schiebebetrieb von durch einen zweitaktmotor angetriebenen kraftfahrzeugen.
DE1811856A1 (de) * 1968-01-23 1969-08-07 Jaeger Sa Drehzahlbegrenzer fuer Motor mit fluessigem Brennstoff
DE1940738A1 (de) * 1968-12-28 1971-03-04 Daimler Benz Ag Einrichtung zur Verbesserung der Abgasemission bei Brennkraftmaschinen,insbesondere bei Benzin-Einspritzmotoren in Kraftfahrzeugen
US3923020A (en) * 1974-02-11 1975-12-02 Alert Control Company Throttle control device for motor vehicles

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1886341U (de) * 1961-03-08 1964-01-23 E H Friedrich Dr Ing Nallinger Einrichtung fuer den schiebebetrieb von durch einen zweitaktmotor angetriebenen kraftfahrzeugen.
DE1811856A1 (de) * 1968-01-23 1969-08-07 Jaeger Sa Drehzahlbegrenzer fuer Motor mit fluessigem Brennstoff
DE1940738A1 (de) * 1968-12-28 1971-03-04 Daimler Benz Ag Einrichtung zur Verbesserung der Abgasemission bei Brennkraftmaschinen,insbesondere bei Benzin-Einspritzmotoren in Kraftfahrzeugen
US3923020A (en) * 1974-02-11 1975-12-02 Alert Control Company Throttle control device for motor vehicles

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3243515A1 (de) * 1982-04-29 1983-12-08 Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim Verfahren und einrichtung zur steuerung und regelung eines dieselmotors

Also Published As

Publication number Publication date
DE2605436B2 (de) 1980-09-11
DE2605436C3 (de) 1981-04-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2839467A1 (de) Einrichtung zur uebertragung der stellung eines die fahrgeschwindigkeit eines kraftfahrzeugs steuernden, durch den fahrzeugfuehrer betaetigbaren steuerelements
DE3805488C2 (de)
EP0123731A1 (de) Einrichtung zur Übertragung der Stellposition eines Sollwertgebers
DE2542619A1 (de) Vorrichtung zum steuern der kraftstoffzufuhr zu einem verbrennungsmotor eines kraftfahrzeuges
DE2615504C2 (de) Vorrichtung zur Unterbrechung der Kraftstoffzufuhr zu einem Verbrennungsmotor eines Kraftfahrzeuges bei Schubbetrieb
DE2546076C2 (de) Regelanordnung für Verbrennungsmotoren mit einer über einen Einschalter einschaltbaren Drehzahl-Regeleinrichtung
DE3241024C2 (de)
DE1426150A1 (de) Vorrichtung zum Regeln der Kraftstoffzufuhr bei Verbrennungskraftmaschinen
DE2605436A1 (de) Vorrichtung zum steuern der kraftstoffzufuhr eines verbrennungsmotors eines kraftfahrzeuges
DE3004199C2 (de) Vorrichtung zum Absperren der Brennstoffzufuhr im Schiebebetrieb eines Verbrennungsmotors
DE2049669A1 (de) Vorrichtung zur Steuerung der Leerlaufdrehzahl von Brennkraftmaschinen mit einem zur Drosselklappe parallel wirkenden Umgehungskanal
DE3422879A1 (de) Stop-start-einrichtung zur funktionssteuerung einer brennkraftmaschine fuer kraftfahrzeuge
DE2517906A1 (de) Schaltungsanordnung zum automatischen zeitweiligen abstellen von verbrennungsmotoren in kraftfahrzeugen
DE1186266B (de) Vorrichtung zur Erzielung eines gleichmaessigen Leerlaufs einer mehrzylindrigen Zweitaktbrennkraftmaschine, vorzugsweise Vergasermaschine
DE2945303C2 (de)
DE583520C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen voelligen Absperren der Brennstoffzufuhr zum Antriebsmotor von Kraftfahrzugen
EP0031165B1 (de) Vorrichtung zur Einsparung von Kraftstoff beim kurzzeitigen Anhalten von Kraftfahrzeugen
EP0188404B1 (de) Anordnung zum Steuern und Regeln des Verstellweges der Regelstange einer Einspritzbrennkraftmaschine
DE1981032U (de) Einrichtung zum abstellen der kraftstoffzufuhr bei otto-motoren im schiebebetrieb.
DE2853994C3 (de) Antriebsaggregat für ein Fahrzeug mit einem Handschaltgetriebe, einer Brennkraftmaschine und einer Einrichtung zur Drehzahlbegrenzung
AT159021B (de) Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Regelung der Gemischbildung durch die Leerlaufdüse in Vergasern von Motorfahrzeugen.
DE3023481A1 (de) Einrichtung zur automatischen geschwindigkeitsregulierung und kraftstoffeinsparung fuer fahrzeuge mit verbrennungsmotoren
DE719413C (de) Einrichtung fuer Vergasermotoren, insbesondere von Kraftfahrzeugen
DE644043C (de) Vorrichtung zum Betriebe von Brennkraftmaschinen
DE675810C (de) Selbsttaetige elektrische Anlassvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: SIEMENS AG, 1000 BERLIN UND 8000 MUENCHEN, DE

8381 Inventor (new situation)

Free format text: SEMMLER, FRANZ, 7320 GOEPPINGEN, DE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: SEMMLER, FRANZ, 7320 GOEPPINGEN, DE