DE2603563A1 - Steuereinrichtung fuer ein aus mindestens zwei pumpen bestehendes aggregat - Google Patents
Steuereinrichtung fuer ein aus mindestens zwei pumpen bestehendes aggregatInfo
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Description
TP-St/le 1976 01 27
-H-
Steuereinrichtung für ein aus mindestens zwei Pumpen bestehendes
Aggregat
Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung für ein aus
mindestens zwei hydrostatischen Pumpen, von denen mindestens 15
eine bezüglich ihres Hubvolumens pro Umdrehung verstellbar ist und von denen Jede in einen getrennten hydraulischen Kreislauf
fördert oder zumindest fördern kann, bestehendes Pumpenaggregat
gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein solches Pumpenaggregat
ist bekannt durch den Sonderdruck "High pressure hydraulics on European excavators " von Ing. (grad) Hanß-Dieter Khölker,
herausgegeben von Linde AG, Werksgruppe Güldner Aschaffenburg,
siehe Abbildung 13 und Seite 6.
-2-
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuereinrichtung zu schaffen, bei der die (in serienmäßiger Verwendung)
bekannten, unmittelbar an die Förderleitung der zu steuernden Pumpe(n) angeschlossenen (Summen-)Leistungsregler,
die in ihrem Aufbau sehr einfach sind und sehr zuver-
lässig arbeiten, verwendet werden können und daß diese trotzdem mit einer von einem Drehzahlabfall der angetriebenen
Primär-Energiequelle abhängigen Steuerung derart kombiniert werden, daß die Gesamtsteuerung zuverlässig
schnell anspricht.
die Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch im Kennzeichen
des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Solange die Brennkraftmaschine ihre vorgesehene Drehzahl hält, arbeitet
die Steuereinrichtung nach dem normalen Leistungsreglerprinzip bzw. Summenleistungsreglerprinzip. Sobald aber die
Drehzahl der Primärenergiequelle infolge Überlastung absinkt, weicht das Widerlager der Feder des Leistungsregler zurück,
so daß ein Regeleingriff erfolgt auch dann, wenn der Förder-
druck bzw. die Summe der Förderdrücke die vorgegebene Grenze nicht übersteigt. Dadurch genügt es, nur die Verstellpumpen
mit dem Leistungsregler zu verbinden, um trotzdem eine Steuereinrichtung zu schaffen, die auch den Einfluß der nicht verstellbaren
Pumpe auf die Leistungsabnahme berücksichtigt und
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. -r.
_ LINDEAXTIENGESELLSCHAFT
' die auf jeden I-'all schnell und zuverlässig anspricht. Es
steht stets die volle Leistung der ?rimär-Energiequelle
- meist einer Kolbenbrennkraftmaschine - hydraul!sch zur
Verfügung ohne die Gefahr, diese Primär-Bnergiequelle zu
überlasten - im Alle einer Kolbenbrennkraftmaschine diese
.ι
"abzuwürgen". Dabei übersteuert die drehzahlabhängige Steuerung die druckabhüngige Steuerung.
In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß eine zur Lösung einer ähnlichen Aufgabe dienende Steuereinrichtung
für ein von einer Frimär-Energiequelle angetriebenes Pumpenaggregat,
das aus mindestens einer einstellbaren Pumpe mit Stelleinrichtung und aus mindestens einer Pumpe mit fest
vorgegebenem Hubvolumen pro Umdrehung besteht, wobei die 's Steuereinrichtung ein vom Pumpenförderdruck abhängiges Organ
und eine von der Primär-Energiequelle angetriebene SteuerdruGkpumpe
mit fest vorgegebenem Hubvolumen pro Umdrehung und eine Drosselstelle in der Förderleitung dieser Steuerdruckpumpe
und ein abhängig vom Druckgefälle an der Drosselstelle gesteuertes, mit der Druckleitung zusammenwirkendes
Ventil enthält, durch die US-PS 3 841 795 bekannt ist. Die
Steuereinrichtung gemäß der Erfindung unterscheidet sich von dieser bekannten Steuereinrichtung durch folgende Merkmale:
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a) Das vom Pumpenförderdruck abhängige Organ ist ein am Stellglied
der bzw. Jeder einstellbaren Pumpe angreifender, vom
Förderdruck gegen die Kraft einer Feder verschiebbarer Stellkolben, wie ein solcher durch die DT-PS 1 188 891
bekannt ist.
b) Nur der Förderdruck der einstellbaren Pumpe(n) wirkt auf das
förderdruckabhängige Organ ein (nicht auch der Förderdruck
der Pumpe mit festem Hubvolumen pro Umdrehung).
c) Die Feder, gegen die der Stellkolben abgestützt ist, wirkt
mit dem vom Steuerdruck beaufschlagten Steuerkolben zusammen.
d) Das vom Druckgefälle an der Drosselstelle abhängige Ventil ist zwischen der Steuerdruckleitung und einer drucklosen
Ablaufleitung angeordnet.
Bei der Steuereinrichtung gemäß der Erfindung bewirkt der Förderdruck der in den Arbeitskreislauf fördernden Pumpe nicht
ein Einwirken des von der Steuerdruckpumpe erzeugten Druckes auf die Stelleinrichtung der einstellbaren Pumpe wie bei der
bekannten Einrichtung, sondern der Förderdruck wirkt unmittelbar 20
auf den Stellkolben. Gegenüber der Steuereinrichtung nach der Erfindung muß die bekannte Steuereinrichtung wesentlich mehr
Steuerglieder enthalten, ist durch Zwischenschaltung der Ventile nicht nur aufwendiger sondern auch träger und nicht so zuverlässig
und spricht nicht so rasch an wie die Einrichtung gemäß
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der Erfindung. Insbesondere das förderdruckabhängige, die Verbindung
zwischen Steuerdruckpumpe und Stelleinrichtung steuernde Ventil zusätzlich zu dem drehzahlabhSngigen Ventil kann Störungen
herbeiführen.
Bei der Einrichtung gemäß der Erfindung kann der von dem von
der Steuerdruckpucipe konstanter Förderung pro Umdrehung beaufschlagte
Steuerdruckkolben in verschiedener Weise mit der vom Förderdruck in den Arbeitskreisen beaufschlagten Stelleinrichtung
zusammenwirken und zwar kann der Steuerkolben zu der Feder,
gegen die der bzw. die Stellkolben abgestützt ist bzw. sind, parallel geschaltet sein. Das hat den Vorteil, daß die Kräfte
aus dem Steuerkolben und der Feder sich addieren. Es ist aber auch möglich, daß die Feder gegen den Steuerkolben abgestützt
ist. Da die Stellkolben unmittelbar von Förderdruck beaufschlagt sind, also von einem Druck, der um ein großes Vielfaches
größer ist als der Steuerdruck, wirken auf die Feder sehr große Kräfte ein. Wenn diese Kräfte alleine vom Steuerkolben aufgenommen
werden sollen.muß dieser sehr groß sein. Eine günstigere
Größe des Steuerkolbens wird erhalten, wenn Steuerkolben und Feder parallel zueinander wirken.
Besondere Ausgestaitungsforraen sowohl im Bezug auf Ausgestaltungsmöglichkeiten
wie auch Insbesondere auf Formen der Ein-25
stellbarkeit und Regelbarkeit bzw. Steuerbarkeit der Steuereinrichtung
sind in den Unteransprüchen angegeben.
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Weitere Einzelheiten und die Wirkungsweise des Gegenstandes
der Erfindung sind im folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert»
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele dargestellt.
Figur 1 zeigt das Schema einer Steuereinrichtung, bei der der
Steuerkolben parallel zur Feder geschaltet ist.
Figur 2 zeigt im Schnitt die konstruktive Ausgestaltung des Steuerkolben und Feder enthaltenden Teils nach dem
Schema gemäß Figur 1 und
Figur 5 zeigt das Schema einer Ausgestaltung, bei der die Feder
gegen den Steuerkolben abgestützt ist.
Die Pumpen i, 2 und 3 sind die Arbeitspumpen des Arbeitsaggregates,
wobei die Pumpe 1 über ihre Förderleitung 4 an den hydraulischen
Kreislauf I, die Pumpe 2 über ihre"Förderleitung 5 ^n den hydrau-20
lisohen Kreislauf II und die Pumpe J über ihre Förderleitung 6 an
den hydraulischen Kreislauf III angeschlossen ist. Die Pumpen 1, 2 und 5 werden über die Zahnräder 7* 8 und 9 von der Abtriebswelle IC
der in der Zeichnung nicht mehr dargestellten Primär-Energiequelle
(einer Kolbenbrennkraftmaschine) angetrieben.
- 7n-
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Die Pumpen 1 und 2 sind einstellbar- Das Stellglied 11 der
Pumpe I 1st nilfc einem Stellkolben 12 verbunden, der In einem
Stellzylinder verschiebbar Ist, dessen Raun vor der Stirnfläche des Stellkolbens 12 über die Steusr-leitung IJ mit der Förderleitung
4 verbunden 1st.
In ebensolcher Keise Ist das Stellglied l4 der Puiape 2 mit einem
Stellkolben 15 verbunden und ist der Raum In den Stellzylinder vor der Stirnfläche des Stellkolbens 15 über die Leitung 17 mit
der Förderleitung 5 verbunden«
j Die Arbeitspuispe 3 ist eine Konstantpurape, das heißt eine Pumpe,
j deren Kubvolumen pro Umdrehung nicht veränderbar let»
Die Stellglieder II und l4 bzw« die Stellkolben 12 und 15 sind
mit einer Kuppelstange l8 verbunden, die über eine Stüfczplatte
gegen die Lelstungsreglerfeder 44 abgestützt Ist, die ihrerseits
gegen das Gehäuse 38 abgestützt Ist.
Durch eine Bohrung ist In dem Gehäuse 36 ein Zyllnderraum 59
gebildet, in. den dar Kolben 4o verschiebbar ist, der über eine
Kolbenstange £l mit der StütsiSäche 42 gegen die Stützplatte 4p
abgestützt ist. (Bei einer anderen Ausgestaltungsfora kann der
Kolben 40 auch als Massivkolben ausgestaltet sein, der eine
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kugelkappenförmige Fläche an seinem freien Ende aufweist und
mit dieser kugelkappenförraigen Fläche unmittelbar gegen die
StUtzplatte 43 anliegt).
Vonnder Abtriebswelle 10 der Primär-Energiequelle aus wird
weiterhin die Steuerdruckpumpe 34 angetrieben, in deren Förderleitung
35 eine DrosEelstelle 25 angeordnet ist. Hinter der Drosselstelle 25 ist an die von dieser ausgehende Leitung die
Leitung 24 angeschlossen, in der die Drosselstelle 27 angeordnet ist. Von dieser aus führt die Leitung 26 zu dem Steueraylinder 39t
Weiterhin ist eine Zweigleitung 37 angeschlossen, die zu einer Seite des hydraulisch verstellbaren Ventils 28 führt, während
die andere Seite des Ventils 28 über die Leitung 29 an die
Leitung 35 vor der Drosselstelle 25 angeschlossen ist. Parallel zu der durch die Leitung 37 beaufschlagten Schieberfläche der
auf diese Weise als Druckwaage wirkenden Einrichtung wirkt eine Feder. Die Leitung 24 ist hinter der Drosselstelle 25 durch ein
Druckbegrenzungsventil 30 abgesichert. (Ein solches Druckbegrenzungsventil
könnte aber auch unmittelbar an die Leitung 35 angeschlossen sein). Weiterhin kann eine Leitung 31 an die
Leitung 24 vor oder hinter der Drosselstelle 25 angeschlossen sein, wobei diese Leitung zu einem weiteren Niederdruckverbraucher
führen kann, sofern dafür gesorgt ist, daß die Arbeitsstroraaufnahme
dieses .weiteren Verbrauchers nicht den Aufbau des Steuer-
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drucks beeinträchtigen kann, das heißt es darf hier nur ein
Verbraucher angeschlossen werden, der nur einen sehr geringen Strom aufnimmt.
Von der Leitung 24 zweigt eine Zweigleitung JQ. ab, die zu dem
Ventil 28 führt- Herrscht an der Drosselstelle 25 ein hinreichend großes Druekgefälle, so sperrt das Ventil 28 die Leitung
ab. Wird dieses Druckgefälle kleiner als ein vorbestimmter Wert, so öffnet das Ventil 28 die Leitung J2, so daß aus dieser die
SteuerdruckflUssigkeit in einen drucklosen Behälter 55 abfließen
10
kann. Die Drosselstelle £7 verhindert, daß SteuerdruckflUssigkeit so schnell nachströmt, daß in der Leitung 26 wieder der ursprüngliche
Druck aufgebaut wird.
Die Wirkungsweise ist folgende: Sowohl der Förderdruck in der
Förderleitung 4 wie auch der Förderdruck in der Förderleitung wirken auf die aus den Teilen 11, 12, 14, 15, l6, 13, 17, l8,
gebildete Summenleistungsregeleinriehtung ein. .jeder der beiden
in Jeweils einer der beiden Leitungen 4 oder 5 wirkenden Dr'.K.'-ce
wirkt auf dem zugeordneten Stellkolben 12 bzw. 15 ein. Die auf die Stellkolben 12 und 15 wirkenden KrSfte werden gemeinsam
über die Koppelstange l8 auf die Feder 44 übertragen. Parallel
zu der Kraft der Feder.44 wirkt auf die Stützplatte die Kraft
des Kolbens 40. Solange der Druck in der Leitung 26 konstant 25
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j 1st, 1st auch diese durch den Kolben 40 zusätzlich zur Feder
I
ausgeübte Stützkraft konstant. Bei zunehoender Kraft In der
Koppelstange 18 wird also die Feder 44 zusammengedrückt, bie
die grS3ere Kraft der Feder 44 zusammen mit der Kraft des
Steuerkolbens 40 der Kraft In der "tang= l8 das Gleichgewicht
hSlt. Beide Pumpen 1 und2 werden somit 3tets In gleichem Maße
derart zurückgestellt, daß die Suaaie der von den Pumpen 1 und
aufgenommenen Leistungen ein bestimmtes Maß nicht übersteigen
kann. Daralt wird eine befriedigende Leistungsregelung erzielt, to solange die Leistungsaufnahme der" Pumpe 3 ein bestimmtes Maß
nicht übersehreiten kann oder die Pumpe 3 aufgrund der Arbeltswelse
der Maschine, su der die Kreisläufe I» II und III gehören,
einen hohen Förderdruck nur dann erzeugen kann, wenn in den Kreisläufen I und II nur geringe Brücke herrschen. Auf
diese Weise wird erzielt, daß In den Kreisläufen I und II stets die volle Leistung,öle die PrlmSr-Snergiequelle abzugeben vermag,
zur Verfügung steht.
Ba die Steuerdruckpuape 34 eine Konstantpumpe ist, erzeugt sie
j
• also einen von der Drehzahl der Abtriebswelle 10 proportionalen
Förderstrom. Sonlt entsteht an deijbrosselstelie 25 ein Druclcgefalle,
das von der Drehzahl der Abtriebswelle IQ abhängig ist.
ί Solange das Druckgefalle an der Brosseistelle 25 einen vorbe-I
' stiaaten Grenzwert überschreitet» bleibt die Zweigleitung 52
' stiaaten Grenzwert überschreitet» bleibt die Zweigleitung 52
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LINDEAKTIENGESELLSCKAFT
abgeschlossen. Sinkt die Drehzahl der Äbtriebswelle 10 infolge Überlastung der Priiaär-Energiequelle ,so sinkt darait der FSrderstrom
der Steuerdruckpumpe 34 und somit auch das Druckgefälle
an der Drosselstelle 25, so daß das Ventil 28 die Leitung 32 zum drucklosen Behälter 33 hin öffnet. Dadurch sinkt der Druck
ia der Leitung 26. Entsprechend wird die von dem Steuerkolben
auf die Stützplatte 33 ausgeübte Kraft verringert, so daß eine größereVKraft auf die Feder 44 einwirkt und diese entsprechend
zurückweicht. Das hat zur Folge, daß in gleichem Kaße auÄdie
Stellkolben 12 und 15. zurückweichen und somit die Stellglieder 11 und l4 auf kleineees Hubvolumen der Pumpen 1 und 2 verstellen.
In Figur 2 ist eine konstruktive Lösung hierzu dargestellt. In
diesem Fall bildet der Kolben 40 sit der Kolbenstenge 4i und
der Stützplatte 52 ein einheitliches Bauteil und ist die Eeistungsreglerfeder
44 aus zwei Federn 44a und 44b gebildet» von
denen die Feder 44 b erst dann zur Anlage gegen die Schalter
konaat, wenn die Feder 44a entsprechend weit zusammengedrückt
ist« Dadurch wird eine geknickte Federkennlinie erzielt.
Auf der zweiten Seite der Stützplatte 52 ist der Kugelkopf 53
fest Bit der Stutzplatte 52 verbunden. Der Kugelkopf 53 rufet
ι In einer Kugelpfanne des in der Zeichnung nicht Esehr dargestellten.
Joches, in dezs gemeinsam die Sshweokteile der Pumpen 1
und 2 angeordnet sied. Ba sich der Kugelkopf 53 uns die SsiLKssk-
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- Μί" -
achse des Joches auf einem Kreisbogen bewegt, ist der Kolben 40
als sphärischer Kolben ausgestaltet, der durch einen Kolbenring abgedichtet ist.
Der Zylinder 39 ist in einem Gehäusefortsatz 49 gebildet, der
gleichzeitig zur Führung der inneren Feder 44b dient. Der Bolzen 37 ist überfein Gewinde und die Kontermutter 53 einstellbar
und festlegbar und bildet somit einen verstellbaren Anschlag für die äußerste Lage, in die der Kolben 40 zurückweichen
kann.
Der Schieber 38 des Ventils 28 ist gleichfalls im Gehäuse 36
angeordnet und über im Gehäuse 36 angeordnete Bohrungen mit
der Steuerdruckpunpe 34; den Drosselstellen und über die Leitung
26 mit dem Zylinder 39 verbunden.
Bei der Ausgestaltungsform gemäß Figur 3 sind die Stellglieder
und l4 bzvj. die Stell-kolben 12 und 15 ebenfalls mit der Koppel-
j· stange l8 verbunden. In diesem-Falle ist diese Jedoch gegen die
Leistungsreglerfeder 19 abgestutzt, die ihrerseits gegen einen
' ist
Steuerkolben 20 abgestützt, der in einem Steuerzylinder 21 verschiebbar
ist, der im übrigen in Bezug auf seine Schaltung bis auf seine Abmessungen dem 2teuerzylinder 39 gemäß Figur 1 entspricht.
Der Steuerkolben 20 ist mit einer Anschlagplatte 22
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verbunden, die sich unter der Wirkung des auf die Stirnfläche des Steuerkolbens 20 wirkenden Steuerdrucks gegen den Anschlag
legt- Solange die Widerlagerplatte 22 unter der vom Steuerdruck auf den Steuerkolben 20 wirkenden Kraft gegen den Anschlag 23
anliegt, hat die Feder 19 ein festes Widerlager. Wird Jedoch dadurch, daß das Ventil 28 die Leitung 32 öffnet, der Druck in
der Leitung 26 abgesenkt, weicht der Kolben 20 zurück und damit auch das Widerlager der Feder 19, so daß entsprechend auch die
Koppelstange l8 und damit die Stellglieder 11 und 14 dieser RUckweichbev.'egung folgen und somit die Pumpen' 1 und 2 auf
geringere Förderung pro Umdrehung verstellt werden.
Sollte gewünscht sein, die Gesamtraaschine derart arbeiten zu
lassen, daß die Summe der in den hydraulischen Kreisläufen I und
en
II zur Verfügung stehenden Leistung willkürlich reduziert werden
II zur Verfügung stehenden Leistung willkürlich reduziert werden
kann, so kann in Weiterausgestaltung vorgesehen werden, daS auf die ICoppelatange l8 willkürlieh eine zusätzliche« die Feder 19
■ belastende Kraft aufgebracht werden kann, beispielsweise indem
! an die Koppelstange l8 ein weiterer Stellkolben angeschlossen
wird, der in einein Zylinder verschiebbar ist, der mit einem willkürlich
einstellbaren Steuerdruck beaufschlagt terden kann.
Um eine Anpassung an verschiedene Einstellungen der Primär-„
! Energiequelle 10 zu ermöglichen*kann vorgesehen sein, daß der
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LINDE AKTIENGESELLSCHAFT
Anschlag 23 willkürlich, ν or:: α jewei-je abh -η ;;it-:; .-on der 'Lnstellua:.,
der Jclvi 'r- ,nev^ioquelle \r-3vz>c'.A>i'u..ja.v ,.G^.
;jui eine /».npassun^ an . erso.'ieüeriö LUt3.,e ..iuri je:,, der '~ri.."r-Sner^;iequeiie
:;a err.K5..;lich3.±. r.aun ci.jer -iUj . .01· ;es ji.exi yei.i,
daß die Drossolstelle l-l vex-st^il^ar· la.., ίίο.«. /or .;i:ji.>weise
die ocelleiiu-i iiour^ iui« VersüSiL·., de_' ..•,•osselsLelle 2^, :.ii j
der Yerst-lleini'iclioaaj dar :\ΐ·1ι~ ■..-- iaerv ;Lecueile jekoppelt 1st.
i'ureh das lJintireli"en des oteuericol.jjua 2. .ozw. 40 v:i"d bei
,edem Absinken der ^i'e.^aiil der· /■rira'ir---"ri3r-;iequolle durcii
deren '.Oerlastunü sofort die Leisuiui.jsaufnähme der einstellbaren
Fuinpen iUr-Uokgestellt. \>z. e'.u Aosi.ikea der 'Jrehzsüil der
Primär—Eneröioqaolle unabh-lin^iu ua/on bev/irkt wird, in welchem
hz,i. welchen der hydrauliseaea ,u-eisläufe I, II oder III ein
höherer Dru-ak als vorausgesetzt auftritt, wirkt die Steuereinrichtung
suvex'lässiii, obwohl die ^onstantpuiape 5 nicht an
die JumcienleisGUiiA'sregeleinriohtuno 12, l-j, ]?, IJ, 13 und
büw. 44 angeschlossen ist. Untsprecaead v/irrct die 3teuereinriciicung
auch dann einwandfrei, wenn auch die Pumpe 3 eine einstellbare Pumpe ist. Das Tujnpenaggrecat kann beliebig ··
einstellbare Pumpen wie die Pumpen 1 und 2 und ld.iebic-: ziele
nicht einstellbare Pumpen wie die Pumpe 3 enthalten.
Patentansprüche ι
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BAD ORIGINAL
Λ* .
Leerseite
Claims (11)
- Patentansprüche:(1.) Steuereinrichtung für ein aus mindestens einer mittels eines Stellkolbens einstellbaren Pumpe,und mindestens einer Pumpe mit unveränderbarem Hubvolumen pro Umdrehung bestehendes von einer Primär-Energiequelle angetriebenes Pumpenaggregat, wobei der Stellkolben gegen eine Feder abgestützt ist und in einem Stellzylinder verschiebbar 1st, dessen der Feder gegenüberliegender Zylinderraum an eine Steuerleitun-3 angeschlossen ist und der Druck in der Steuerleitung abhängig vom Druck in der Förderleitung ist und wobei die Steuereinrichtung eine von der PrimSr-Energiequelle angetriebene Steuerdruckpuppe und ein abhängig von der Drehzahl der Priniär-Energiequelle gesteuertes Ventil in einer an die Steuerdruckleitung der Steuerdruckpucpe angeschlossenen,zu einem drucklosen Behälter führenden Leitung enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerleitung (13 bzw. 17) unmittelbar an die Förderleitung {h bzw. 5) der einstellbaren Pumpe (l bzw. 2) angeschlossen ist und daß ein Kolben {ko, 19), der in einem an die Förderleitung (35» 2^) der Steuerdruckpumpe (32O angeschlossenen Zylinder (39, 21) verschiebbar ist, der Kraft des über die Steuerleitung (13 bzw'. 17) beaufschlagten Sie llkolbens (12 bzw. 15) entgegenwirkt.- 15 -709831/0132ORIGINAL INSPECTEDLINDE AKTIENGESELLSCHAFTA 560 - ye --Z- 2603583
- 2.) Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (40) kräfteraäßig der Feder (44) parallel geschaltet ist.
« - 3·} Steuereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (39)*in dem der Kolben (4o) verschiebbar ist, im oder am Gehäuse angeordnet 1st, und die Feder (41I-) gegen das Gehäuse abgestützt ist und daß sowohl der Kolben (4(| Viie die Feder (44) gegen die gleiche Stutzplatte (4^) abgestützt sind, gegen die auf der anderen Seite der Stellkolben (12 und/oder 15) abgestützt ist.
- 4.) Steuereinrichtung nach Anspruch ]5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (4o) kraftschlUssig gegen die Stützplatte (45) anliegt.
- 5.) Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (20) ein Widerlager der Feder (19) bildet, gegen die andererseits der Stellkolben (12 und/oder 15) abgestützt ist.
- 6.) Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das drehzahlabhängige Ventil (28) abhängig vom Druckgefälle an einer Drosselstelle (25) in der Steuerdruckleitung (35, 34) gefeteuert ist.- 16 709831/0132A 560LINDE AKTIENGESELLSCHAFT
- 7-) Steuereinrichtung nach Anspruch 6 für ein Pumpenaggregat, dessen Primär-Energiequelle einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselstelle (25) einstellbar ist und daß das Einstellorgan für die Drosselstelle (25) mit dem Einstellorgan für die Primär-Energiequelle in Wirkungsverbindung steht.
- 8.) Steuereinrichtung nach Anspruch 1 für ein Pumpenaggregat mit mehreren einstellbaren Pumpen, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils einer Pumpe (l bzw. 2) zugeordneten Stellkolben (12 bzw. 15) durch ein Koppelglied (l8) miteinander verbunden sind und daß das Koppelglied (18) gegen die Feder (19 bzw. kh) abgestützt ist.
- 9·) Steuereinrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, daduroh gekennzeichnet, daß zusätzlich auf das Koppelglied (l8 eine willkürlich steuerbare Kraft aufbringbar ist.
- 10.) Steuereinrichtung nach Anspruch 5# dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag (25) für den Steuerkolben (20) vorgesehen ist.
- 11.) Steuereinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (23) vjfellkürlich einstellbar ist.70-9831/0132
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