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Schaltungsanordnung für Fernmeldeveimittlungsanlagen, insbesondere
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Fernsprechvermittlungsanlagen, mit Koppelfeldern und mit zentralen
und teilzentralen Einrichtungen Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung
für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsan lagen, mit
Koppelfeldern, an deren Koppelfeldanschlüsse als Verbindungs individuelle Einrichtungen
Teilnehmerleitungen, Verb in dungsleitungen und pro Verbindung notwendige Schaltglieder
(Verbindungssätze) angeschlossen sind, und mit Teilsteuerwerken, die einzeln mit
Speichern ausgerüstet sind, und die teilweise - und zwar bezüglich Funktionsabläufen
in und/oder mit ihnen jeweils zugeordneten Speichern, Koppelfeldanschlüssen und
verb indungs individuellen 3inrichtungen - selbständig arbeiten und teils mit einem
ihnen gemeinsamen, ebenfalls mit einem eigenen Speicher ausgerusteten Zentralsteuerwerk
zusammenarbeiten.
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Eine Schaltungsanordnung dieser Art ist bereits durch d e Dt-PS 1
190 517 bekannt. Darin sind die an die Eingänge eines Koppelfeldes angeschlossenen
Teilnehmeraiislusschaltungen in Gruppet) geordnet. Jeder dieser Gruppen ist ein
eigenes Teilsteuerwerk zugeordnet. Dagegen stellt das Koppelfeld eine allen Gruppen
von Teilnehmeranschlüssen gemeinsame, geschlossene Einheit dar.
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Für die Erfindung besteht die Aufgabe, nicht nur eine wirtschaftliebe
Ervieiterung einer Fernsprechvermittlungsanlage in recht kleinen Raten zwecks optimal
geringer Vorleistung zu ermöglichen, sondern auch den Gesamtaufwand für die den
Steuerlterken zugeordneten Speicher zu minimisieren.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass im Gegensatz
zu dem wenigstens zweifach, also mindestens dupliziert vorgesehenen
Zentralsteuerwerk
die pro Koppelfeldteil vorgesehenen Teilsteuerwerke einzeln, also nicht dupliziert
vorgesehen sind, dass das Koppelfeld in mehrere miteinander über Zwischenleitungen
verbundene Koppelfeldteile unterteilt ist, dass jedem Koppelfeldteil ein Teilsteuerwerk
individuell zugeordnet ist, und dass in den den Teilsteuerwerken zugeordneten Speichern2
die einzeln, also ebenfalls nicht dupliziert sind, nicht nur Daten über die Schaltzustände
der an die Koppelfeldanschlüsse angeschalteten verbindungsindividuellen Einrichtungen,
sondern auch Schaltbefehle, die diese Einrichtungen individuell treffen, als auch
Daten über Art, Berechtigung, Klasse und dergleichen dieser Einrichtungen speicherbar
sind und dass in einem ebenso wie das Zentralsteuerwerk duplizier ten Zentralsteuerwerkspeicher
die zugleich mehrere Koppelfeldteile bzw. mehrere Teilsteuerwerke betreffenden,
insbesondere den durchzuschaltenden und den durchgeschalteten und ggf. den auszulösenden
Verbindungen zugeordneten Informationen speicherbar sind Durch die Erfindung werden
diejenigen der insgesamt für Steuerzwecke zu speichernden Informationen, von denen
jede jeweils nur. ein einziges Zeilsteuerwerk betrifft, in den teilzentralen Speichern
gespeichert, die also nicht dupliziert sind; dagegen werden ile zugleich mehrere
Teilsteuerwerksbereche betreffenden zu skolcherndcn Informationen in einem duplizierten
Speicher gespeichert. Von den insgesamt für Steuerzwecke zu speichernden Informationen
wird also ein kleins4möglicher Teil in duplizierten Speichern und ein größtmöglicher
Teil in nicht duplizierten Speichern gespeichert, wodurch sich der Aufwand für Speicherzwecke
insgesamt gesehen verringert.
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- Die Unterteilung des Koppelfeldes in Koppelfeldteile und die individuelle
Zuordnung von Teilsteuerwerken zu diesen Koppelfeldteilen schafft bei einer geeigneten
grössenmässigen Begrenzung der Koppelfeldteile die Möglichkeit, in einer Fernsprechvermittlungsanlage,
in der zentrale Einrichtungen aus Sicherheitsgründen in bekannter Weise dupliziert
sind, auf eine aus Sicherheitsgründen in der Regel vorgenommene Verdopplung gemeinsamer
Einrichtungen teilweise zu verzichten. Eine Verdopplung von gemeinsamen Einrichtungen
aus Sicherheitsgründen ist bekanntlich in solchen Fällen erforderlich, in denen
ein störungsbedingter Ausfall oder eine wartungsbedingte vorübergehende Ausserbetriebnahme
solcher gemeinsamen Einrichtungen eine Vermittlungsanlage insgesamt oder einen unzu-
lässig
grossen Teil der Vemittlungsanlage vorübergehend betriebsunfähig'machen würde. Aufgrund
einer geeignet bemessenen grössenmässigen Begrenzung der Koppelfeldteile kann von
einer Verdopplung jedes der pro Koppelfeldteil jeweils gemeinsamen Teilsteuerwerke
abgesehen werden. - Darüberhinaus ermöglicht die Erfindung eine Erweiterung von
Fernmeldevermittlungsanlagen in optimal kleinen Raten und optimal geringer Vorleistung.
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung nur in
wesentlich zu ihrem Verständnis beitragenden Bestandteilen dargestellt, worauf sie
jedoch keineswegs beschränkt ist.
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Ein Koppelfeld ist aus den Koppelfeldteilen A, B, ... N aufgebaut.
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Sämtliche Koppelfeldteile sind zweistufig ausgeführt. Es ist ebensogut
auch möglich, die Koppelfeldteile mehrstufig auszubilden.
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Sämtliche Koppelfeldteile weisen in der Koppelstufe KB die gleiche
Anzahl von Koppelvielfachen auf. Jedes dieser Koppelvielfache -in bekannter Weise
durch eine kurz und stark ausgezogene vertikale Linie dargestellt - weist die gleiche
Anzahl von Ausgängen auf.
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Die Koppelfeldteile unterscheiden sich in zwei Arten von Koppelfeldteilen.
Die Koppelfeldteile A und B sind eingangsseitig ausschliesslich mit Teilnehmerstationen,
z.B. T1, T2, T3 und T4, verbunden. Koppelfeldteile N und gleichartige, nicht dargestellte
sind eingangsseitig ausschliesslich mit Leitungsabschlusschaltungen VLO und VLF
für Ortsverbindungsleitungen OVL und Fernverbindungsleitungen FL, mit Wahlempfangssätzen
WS und mit lnternverbindungssätzen JV verbunden. Infolge dieser Unterteilung in
einerseits eingangsseitig ausschliesslich mit Teilnehmerstationen Ti, T2, T3 bis
T4 verbundene Koppelfeldteile A und B einer ersten Art und andererseits eingangsseitig
ausschliesslich mit Verbindungsleitungssätzen VLO und VLF für Ortsverbindungsleitungen
OVL und Fernverbindungsleitungen FL (im Falle einer Nebenstellenvermittlungs anlage
sind dies Ämtsleitungen und Querverbindungsleitungen), mit Zahl empfangssätzen WS
und JV verbundene Koppelfeldteile einer zweiten Art ist es möglich, je nach der
unterschiedlichen Verkehrsbelastung einerseits der Teilnehmerstationen und andererseits
der genannten verschiedenen pro Verbindung unterschiedlich erforderlichen Schalteinrichtungen
die Koppelfeldteile der zwei verschiedenen Arten in unterschiedlichen beliebigen
Anzahlen vorzusehen und sie unterschiedlich zu dimen-
sionieren.
Dies hat besondere Bedeutung,.wenn der Anteil des Durch gangsverkehrs, also von
Orts- und/oder Fernverbindungsleitungen zu Orts- und/oder Fernverbindungsleitungen,
stärker ins Gewicht fällt.
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In diesem Falle erhöht sich die-Verkehrsbelastung der Koppelfeldteile
der zweiten Art, ohne dass hiervon die Koppelfeldteile der ersten Art mitbetroffen
sind.
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Wie bereits ausgeführt wurde, ist die Anzahl der Koppelvielfache in
der zweiten Koppelstufe bei sämtlichen Koppelfeldteilen gleich.
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Ebenfalls ist die Anzahl von Koppelvielfachausgängen pro Koppelvielfach
der zweiten Koppelstufe über sämtliche Koppelvielfache der zweiten Koppelstufe gleich.
Dagegen kann die Anzahl der Koppelvielfacheingänge der Koppelvielfache der zweiten
Koppelstufe bei den Koppelfeldteilen A und B der ersten Art grösser sein als bei
den Koppelfeldteilen N der zweiten Art. Ebenso gross wie die Anzahl der Eingänge
pro Koppelvielfach der zweiten Koppelstufe ist die Anzahl der Koppelvielfache in
der ersten Koppelstufe pro Koppelfeldteil. Demnach weisen die Koppelfeldteile A
und B der ersten Art jeweil-b eine grössere Anzahl von Koppelvielfachen in der ersten
Koppelstufe auf als die Koppelfeldteile N der zweiten Art. Da die Anzahl der Ausgänge
der Koppelvielfache der ersten Koppelstufe gleich der Anzahl von Koppelvielfachen
in der zweiten Koppelstufe pro r,oppelfeldteil ist, haben bei sämtlichen Koppelfeldteilen
die Koppelvielfache der ersten Koppelstufe die gleiche Anzahl von Ausgängen. Jedoch
kann die Zahl der Eingänge pro Koppelvielfach der ersten Koppelstufe unterschiedlich
bei den Koppelfeldteilen A und B der ersten Art einerseits und den Koppelfeldteilen
N der zweiten Art andererseits sein. Die Koppelvielfache der ersten Koppelstufe
haben dann in den Koppelfeldteilen der ersten Art eine grössere Anzahl von Eingängen
als in den Koppelfeldteilen der zweiten Art.
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Die Koppelfeldteile der ersten Art unterscheiden sich also von den
Koppelfeldteilen der zweiten Art sowohl in der Anzahl von Koppelvielfachen der Koppelstufe
A pro Koppelfeldteil als auch in der Anzahl der Eingänge pro Koppelvielfach in dieser
Koppelstufe. Die genauen Zahlen von Eingängen und Ausgängen pro Koppelvielfach und
von Koppelvielfachen pro Koppelfeldteil werden in
an sich bekannter
Weise entsprechend den Verkehrswerten von Teilnehmerstationen einerseits und v<npro
Verbindung erforderlichen Schalteinrichtungen - auch als verbindungsindividuelle
Einrichtungen bezeichnet - andererseits bemessen, Abgesehen davon ist es auch möglich,
zwischen der ersten und zweiten Koppelstufe immer zwei (oder drei usw.) Zwischenleitungen
parallel zu führen. In diesem-Falle ist die Anzahl der Eingänge pro Koppelvielfach
der zweiten Koppelstufe zweimal (oder dreimals usw.) so gross wie die Anzahl der
Koppelvielfache in der ersten Koppelstufe pro Koppelfeldteil.
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Wie aus der Figur ersichtlich, weist der Kopselfeldteil A ein eigenes
Teilsteuerwerk TA auf. Ebenso weisen auch die übrigen Koppelfeldteile eigene Teilsteuerwerke
auf. Diese sind in der Zeichnung mit TA, TB und TN bezeichnet.
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Die Grösse jedes der Koppelfeldteile ist so bemessen, dass bei Ausfall
eines einem Koppelfeldteil, z.B. A, individuell zugeordneten Teilsteuerwerkes, z.3.
TA, ein relativ nur kleiner Teil der betreffenden Vermittlungsstelle vorübergehend
ausser Betrieb kommt. Gemäss allgemein üblichen Betriebsbedingungen für Fernsprechvermittlungsstellen
darf nämlich von dem Ausfall jeglicher fernsprechtechnischer Einrichtungen jeweils
immer nur ein relativ kleiner Teil der Teilnehmer bzw. verbindursgsindividuellen
Einrichtungen betroffen sein, damit der Fernsprechbetrieb zum weit überwiegenden
Teil hiervon unbetroffen bleibt. Teilzentrale Einrichtungen oder zentrale Einrichtungen,
bei deren störungsbedingtem Ausfall diesbezüglich zu grosse Teile einer Vermittlungsanlage
voribergehend ausser Betrieb kommen würden, müssen aus diesem Grunde gedoppelt vorgesehen
sein und im Parallelbetrieb arbeiten, damit bei störungsbedingtem Ausfall einer
der beiden parallel arbeitenden Einrichtungen die andere den Vermittlungsbetrieb
fortsetzen kann. Aus diesem Grunde ist die Grösse jedes der Koppelfeldteile so bemessen,
dass ihre Teilsteuerwerke nicht jeweils doppelt vorgesehen zu sein brauchen. Die
Teilsteuerwerke sind also pro Koppelfeldteil einzeln vorgesehen.
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Die Koppelfeldteile sind ausgangsseitig über Vielfachleitluigen V1
- Vx (t'Vielfachschaltungent' s.o.) parallelgeschaltet. Die Zahl der genannten Vielfachleitungen
bleibt über mehrere Erweiterungsschritte hinweg unverändert. Bei Erweiterung einer
Koppelfeldteilegruppe wird der zusätzliche Koppelfeldteil - bzw. werden die zusätzlichen
Koppelfeldteile - in der aus-der Figur ersichtlichen Weise zusätzlich an die Vielfachleitungen
V1 bis Vx angeschlossen.
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Da bei sämtlichen Koppelfeldteilen, also sowohl den Koppelfeldteilen
der ersten Art als auch bei den Koppelfeldteilen der zweiten Art jeweils die Anzahl
der Koppelvielfache der zweiten Koppelstufe und die Anzahl der Ausgänge jedes dieser
Koppelvielfache gleich ist, ergeben sich bei der Erweiterung keine Probleme hinsichtlich
der Zusammenschaltung. Es werden einfach die hinsichtlich der Koppelfeldparameter
gleichnamigen Ausgänge des zusätzlichen Koppelfeldteiles bzw. der zusätzlichen Koppelfeldteile
zusätzlich an die bereits vorhandenen Vielfachleitungen der betreffenden Koppelfeldteilegruppe
einzeln angeschlossen.
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Es besteht eine Möglichkeit, die Anzahl der Vielfachleitungen V1 bis
Vx zu vermehren, wenn die Anzahl der Koppelfeldtewle so gross wird, dass die bis
dahin vorhandenen Vielfachleitungen die anfallende Verkehrsbelastung nicht mehr
tragen können. Für diesen Fall ist vorgesehen, in sämtlichen bereits vorhandenen
Koppelfeldteilen sämtlichen Koppelvielfacnen der zweiten Koppelstule eingangsseitig
je ein Koppelvielfach parallel zu schalten. Wenn die Ausgänge der ursprünglichen
und der ergänzten Koppelvielfache in der zweiten Koppelstufe gleich sind, wird durch
diese Massnahme die Anzahl der Ausgänge pro Koppelfeldteil verdoppelt. -Uberschreitet
also die Anzahl von Koppelweldteilen ein für die VerKehrsbelastung der Vielfachleitungen
1 bis Vx zulässiges Mass, so kann auf die zuvor angedeutete Art und Weise die Anzahl
der Vielfachleitungen und damit die Verkehrsbelastbarkeit derselben verdoppelt werden.
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Wie in der Zeichnung angegeben, sind den Teilsteuerwerken TA, T3 und
TN eigene EinsteJleinrichtungen RA, RB und Si zur Steuerung der Koppelfeldteile
zugeordnet. Daruberhnnaus ist jedem der
Teilsteuerwerke, z.B. TA,
ein eigener Sucher, z.B. SA, und ein eigener Teilspeicher, z.B. UA, zugeordnet.
An den Koppelfeldteil A sind eingangsseitig über Teilnehmeranschlusschaltungen P1
bis P3 die bereits genannten Teilnehmerstationen T1 bis T3 uber Teilnehmerleitungen
angeschlossen. Die Teilnehmeranschlusschaltungen Pl bis P3 sind Informationsquellen
bezüglich des jeweils auf der betreffenden Teilnehmerleitung zur Zeit herrschenden
Schaltzustandes. Die über die Teilnehmerleitung in der Teilnehmerstation schliessbare
Teilnehmerschleife kann in der Teilnehmerstation also geschlossen oder geöffnet
sein. Zu Beginn eines Anrufes seitens einer Teilnehmerstation wird die Teilnehmerschleife
in dieser Teilnehmerstation in bekannter Weise geschlossen. Zur Verbindungsauslösung
wird die Teilnehmerschleife bleibend aufgetrennt Zur Wählkennzeichengabe wird die
Teilnehmerschleife impulsweise aufgetrennt. Das Ende einer Wahlimpulsserie ist daran
erkennbar, dass die Leitungsschleife über die Teilnehmerleltung in der Teilnehmerstation
geschlossen bleibt. Anoh Tastaturwehl ist möglich.
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Der jeweilige Schaltzustand jeder der Teilnehmerleitungen ist in den
zugeordneten Teilnehmeranschlusschaltungen P1 bis P3 erkennbar. Insofern stellen
die Teilnehmeranschlusschaltungen Icformationsquellen dar. Sie werden sukzessive
und regelmässig zliederholt impulsweise auf ihren Schaltzustand mittels des dem
jeweiligen Koppelfeldteil, z.B. A, zugeordneten Suchers, z.B. SA, abgefragt.
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Hierzu steht der dem betreffenden Koppelfeldteil zugeordnete Sucher
SA mit dem entsprechenden Teilsteuerwerk TA in Yerbirdung.
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Ausserdem steht der jeweilige Sucher, z.B. SA, mit einem zugeordneten
Teilspeicher, z.B. UA, in Verbindung. Bei Vorliegen eines einem Schaltkennzeichen
entsprechenden Signalzustandes auf einer der Teilnehmerleitungen und demgemäss in
der betreffenden Teilnehmeranschlusschaitung veranlasst der Sucher eine Erzeugung
von einzeln den aufänanderfolgenden Abfragevorgängen entsprechenden Impulsen. Schaltkennzeichen
sind z.B. die Schliessung der Leitungsschleife über die Teilnehmerleitung in der
betreffenden Teilnehmerstation, ferner Wählimpulse in Form von Unterbrechungen der
Leitungsschieife in vorgegebener Dauer, ferner das Ende einer Wahlimpulsserie und
die bleibende Auftrennung der Leitungsschleife bei Verbindungsauslösung.
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Die Teilnehmeranschlusschaltungen Pl bis P3 werden vom Sucher SA zyklisch
nacheinander abgefragt. Während eines Abfragezyklusses wird also jede der Teilnehmeranschlusschaltungen
jeweils einmal abgefragt. Im Zuge der kontinuierlich aufeinanderfolgenden Abfragezyklen
wird jede der Teilnehmeranschlusschaltungen sukzessive und regelmässig wiederholt
impulsweise auf ihren Schaltzustand abgefragt. Das Ergebnis jedes Abfragevorganges
wird an einem der jeweiligen Teilnehmeranschlusschaltung fest zugeordneten Speicherplatz
im Teilspeicher UA eingespeichert. Bei jedem Abfragevorgang wird das ermittelte
Abfrageergebnis mit dem gespeicherten Abfrageergebnis beim Abfragevorgang derselben
Teilnehmeranschlusschaltung im vorhergehenden Abfragezyklus verglichen. Ändert eine
Te ilnehueranschlusschaltung ihren Schaltzustand, so weicht das jeweils neu ermittelte
Abfrageergebnis von dem vorhergehenden, gespeicherten Abfrageergebnis ab. In diesem
Falle wird die Änderung des Schaltzustandes der betreffenden Teilnehmeranschlusschaltung
von dem betreffenden Teilsteuerwerk TA erkannt. - Das zuvor beschriebene Verfahren
wird auch als "last-look" bezeichnet. Dieses Verfahren ist in weiteren Einzelheiten
in dem Buch "Rechnergesteuerte Vermittlungssysteme11 von Peter R. Gehrke, Springer-Verlag
1972, beschrieben. Weitere Einzelheiten über die Arbeitsweise von Teilsteuerwerken
mit eigenen Speichern zeigt und beschreibt die Dt-PS 1 190 517.
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Es ist darüberhinaus auch möglich, anstelle des zuvor beschriebenen
Suchers einen Identifizierer zu verwenden. In diesem Falle fragt der betreffende
Identifizierer die Teilnehmeranschlussschaltungen auf ihren Schaltzustand nur nach
Erhalt eines Abfrageanreizes seitens wenigstens einer der Informationsquellen ab.
Im übrigen gilt bei einer Verwendung von Identifizierern anstelle der zuvor beschriebenen
Sucher das gleiche wie das für die obigen Sucher beschriebene.
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Die Teilsteuerwerke weisen nicht im einzelnen gezeigte Einrichtungen
zur Zeitmessung auf. Mit deren Hilfe wird, wenn bei innerhalb einer vorgegebenen
Dauer mehrmals aufeinanderfolgenden Abfragevorgängen ein einen Schaltkennzeichen
entsprechender Signal-
schaltzustand der jeweils betreffenden Teilnehmerleitung
oder Verbindungsleitung erkannt wird, das Vorliegen. eines entsprechenden Schaltkennzeichens
erkannt und signalisiert.
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Die Abfrage der Teilnehmeranschlusschaltungen bzw. von Leitungsabschlusschaltungen
VLO und VLF von Ortsverbindungsleftungen OVL und Fernverbindungsleitungen FL muss
nicht nur den Signalzustand der betreffenden Teilnehmerleitungen bzw. Verbindungsleitungen
betreffen, sondern kann auch den Schaltzustand von bistabilen Funktionsrelais treffen,
die in den Teilnehmeranschlusschaltungen und in'den Leitungsabschlusschaltungen
vorgesehen sind. Diese Funktionsrelais dienen u.a. zur Anschaltung von Schaltkennzeichen
an die Teilnehmerleitungen bzw. Verbindungsleitungen, zur Durchschaltung bzw.
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Auftrennung der Sprechadern und dergleichen. - Es ist auch möglich,
anstelle einer wiederholten Abfrage der Schaltzustände der Funktionsrelais diese
Schaltzustände vielmehr in dem teilsteuerwerkseigenen Speicher festzuhalten.
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Die Teilsteuerwerke sind also mit Suchern bzw. entsprechenden Identifizierern
ausgestattet, die den Schaltzustand der verbindungsindividuellen Einrichtungen überwachen,
indem sie wiederholt - ggf. regelmässig wiederholt - den jeweils augenblicklichen
Schaltzustand der verbindungsindividuellen Einrichtungen abtragen.
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Die Teilsteuerwerke interpretieren die zu aufeinanderfolgenden Zeitpunkten
bei jeweils einer verbindungsindividuellen Einrichtung vorliegenden Betriebszustände
mit Hilfe des entsprechenden teilsteuerwerkseigenen Speichers hinsichtlich des Informationsgehaltes
und verarbeiten die Ergebnisse der aufeinanderfolgenden Abfragevorgänge zu Wahlkennzeichen,
z.3. Teilnehmeranruf, Wählziffern, Verbindungsauslösung und dergleichen. Die Teilsteuerwerke
übertragen diese Wahlkennzeichen zum Zentralsteuerwerk Z1/Z2.
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Wie der Zeichnung zu entnehmen ist, und wie auch bereits beschrieben
wurde, sind die Teilsteuerwerke mit den ihnen zugeordneten Teilspeichern, Suchern
und Einstelleinrichtungen jeweils nur einzeln vorgesehen. Die Grösse jedes der Koppelfeldteile
ist so bemessen, dass bei Ausfall eines Teilsteuerwerkes ein relativ nur kleiner
Teil der gesamten Vermittlungsanlage vorübergehend ausser Betrieb kommt.
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Die Teilsteuerwerke stehen mit zwei parallel arbeitenden Zentralsteuerwerken
Z1 und Z2 in Verbindung. Jedem der Zentralsteuerwerke ist ein eigener Speicher SZ1
bzw. SZ2 zugeordnet. Die zweifache Anordnung von Zentralsteuerwerken dient in bekannter
Weise der Betriebssicherheit. Dasselbe trifft für ihre Speicher zu. Die Teilsteuerwerke
sind mit den Zentralsteuerwerken über zwei Leitungssysteme verbunden, die ebenfalls
den Zentralsteuerwerken zugeordnet sind. Die Zentralsteuerwerke arbeiten im Parallelbetrieb.
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Hierbei können beide Zentralsteuerwerke synchron arbeiten. Es ist
jedoch auch möglich, dass nur ein Zentralsteuerwerk aktiv arbeitet und dass andere
eine stille Reserve für den Fall einer Störung darstellt.
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Die in der gesamten Vermittlungsanlage vorgesehene Speicherkapazität
ist teils den Zentralsteuerwerken Zl und Z2 zugeordnet (SZ1, SZ2) und teils den
Teilsteuerwerken TA bis TN (UA, ...).
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In den den Teilsteuerwerken zugeordneten Teilspeichern werden jeweils
diejenigen Informationen gespeichert, die den an die Eingänge der Koppelfeldteile
angeschlossenen verbindungsindividuellen Einrichtungen individuell zugeordnet sind.
Diese verbindungsindividuellen Einrichtungen sind beim Koppelfeldteil A die Teilnehmeranschlusschaltungen
P1 bis P3; beim Koppelfeldteil N sind die verbindungsindividuellen Einrichtungen
die Leitungsabschlusschaltungen VLO und VLF der Ortsverbindungsleitungen OVL und
der Fernverbindungsleitungen FL sowie die Internverbindungssatze JV und die Wahlempfangssätze
IRIS.
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Bei den in den teilsteuerwerkseigenen Speichern zu speichernden Informationen
handelt es sich nicht nur um Daten über die Schaltzustände der an die Koppelfeldeingänge
angeschlossenen verbindungsindividuellen Einrichtungen, sondern auch um Schaltbefehle,
die diese Einrichtungen individuell betreffen und in ihnen durch das jeweilige Teilsteuerwerk
ausgeführt werden, z.B. zwecks Aussendung von Teilnehmerrufstromimpulsen und Schaltkennzeichen
über Verbindungsleitungen. Bei den in den teilsteuerwerkseigenen Speichern zu speichernden
Informationen handelt es sich darüberhinaus um Daten über die jeweilige Art, Berechtigung,
Klasse und dergleichen der verb indungs individuellen Einrichtungen.
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In den den Zentralsteuerwerken zugeordneten, gleich diesen jeweils
dupliziert vorgesehenen Speichern SZl und SZ2 werden diejenigen Informationen gespeichert,
die für die Verbindungsherstellung, für
die Aufrechterhaltung von
Verbindungen und für die Verbindungsauslösung notwendig sind. In den Zentralsteuerwerksspeichern
sind ausserdem Daten über die Zuordnungen von Teilnehmeranschlusslagedaten zu Teilnehmerrufnummern
gespeichert. Die Teilnehmeranschlusslagedaten bezeichnen bekanntlich die Anschlusslage
einer einer Teilnehmerleitung zugeordneten Teilnehmeranschlusschaltung an der Eingangsseite
des jeweiligen Koppelfeldteiles. Die Teilnehmeranschlusslagedaten geben die der
Koppelfeldgruppierung entsprechenden Koppelfeldparameter an, durch die die Lage
des betreffenden Koppelfeldeinganges gekennzeichnet ist. - In den Zentralsteuerwerksspeichern
sind ausserdem Daten über die Zuordnungen von allgemeinen Kurzwahlrufnummern zu
Teilnehmerrufnummern bzw. zu Teilnehmeranschlusslagedaten gespeichert. Kurzwahlrufnunmern
sind solchen Teilnehmeranschlüssen zugeordnet, die sehr häufig angewählt werden
und zur Verkürzung der häufig wiederholten Wahlvorgänge selber verkürzt sind. Es
gibt allgemeine Kurzwahlrufn'-nern, die von sämtlichen Teilnehmern gewählt werden
können. Diese allgemeinen Kurzwahlrufnummern sind in den Zentralsteuerwerksspeichern
gespeichert. Demgegenüber gibt es auch Kurzwahlrufnirnern, die nur für einen Teil
der Teilnehmeranschlüsse zweckmässig sind. Solche Kurzwahlrufnummern sind deshalb
nur für den betreffenden Teil der Teilnehmeranschlüsse verwendbar. Die Zuordnungen
von solchen Kurzwahlrufnummern zu Teilnehmerrufnummer bzw. zu Teilnehmeransch7usslagedaten
sind in den teilsteuerwerkseigenen Speichern gespeichert, und zwar in den Speichern
nur derjenigen Teilsteuerwerke, an deren Koppelfeldteile eingangsseitig die Teilnehmerstationen
angeschlossen sind, von denen aus diese Kurzwahlrufnummern verwendbar sind.
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In den Zentralsteuerwerksspeichern werden ausserdem Informationen
zwischengespeichert, die von einem Teilsteuerherk über die Zentralsteuerwerke zu
einem anderen Zentralsteuerwerk hin zu übertragen sind. Ferner sindin den Zentralsteuerwerksspeichern
Daten über Fehler, Störungen und Ausserbetriebsetzung von Teilsçeuerwerken, Koppelfeldteilen
oder von Teilen von diesen gespeichert Die Zentralsteuerwerksspeicher dienen ferner
zur Zwischenspeicherung solcher Daten, die von Dateneingabeeinrichtungen an die
teilsteuerwerkseigenen Speicher zu übertragen Sind, sowie von Daten,
die
von den teilsteuerwerkseigenen Speichern zu Datenausgabeeinrichtungen zu übertragen
sind, insbesondere zur Zwischenspeicherung von Daten für die Gebührenzählung und
für die Verkehrsmessung.
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In den Zentralsteuerwerksspeichern sind ebenso wie die Zuordnungen
zwischen Teilnehmerrufnummern und Teilnehmeranschlusslagedaten Zuordnungen gespeichert,
die die Anschlusslage von Orts- und Fernverbindungsleitungen zu Wählziffern betreffen,
mittels derer Bündel dieser Verbindungsleitungen angewählt werden können. Sofern
vorgesehen ist, dass für die Anwahl solcher Ortsverbindungsleitungsbündel bzw. Fernverbindungsleitungsbündel
bestimmte Berechtigungen erforderlich sind, ist in den Zentralsteuerwerksspeichern
zusätzlich zu den zuletzt angegebenen Zuordnungen die jeweils erforderlichte Berechtigung
gespeichert, Bei der Verbindlmgsherstellung wird dann die jeweils erforderliche
Berechtigung, die im Zentralsteuerwerksspeicher gespeichert ist, mit der dem betieceden
Teilnehmeranschluss zugeordneten Berechtigung, die im teilsteuerwerkseigenen Speicher
gespeichert ist, verglichen. Diesen Vergleich nimmt das Zentralsteuerwerk bei der
Verbindungsherstellung vor und führt eine Verbindungsherstellung nur aus, wenn die
dem betreffenden Teilnehmerans chluss zugeteilte Berechtigung der fur die jeweilige
Verbindungsherstellung erforderlichen Berechtigung entspricht.
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Die in den teilsteuerwerkseigenen Speichern gespeicherten Infor mationen
betreffen also immer nur Einrichtungen, die an die Eingänge des betreffenden Koppelfeldteiles
angeschlossen sind. Die in den Zentralsteuerwerksspeichern gespeicherten Informationen
betreffen also immer Einrichtungen und Schaltvorgänge, die sich auf mehr als einen
einzigen Teilsteuerwerksbereich beziehen. Durch die Aufteilung der gesamten Speicherkapazität
einerseits auf die Zentralsteuerwerksspeicher und andererseits auf die Teils-teuerwerli.sspeicher
und die Unterbringung möglichst vieler zu speichernder Informationen in den Teilsteuerwersspeichern
wird der Aufwand für die insgesamt vorzusehenden Speicher minimisiert, indem diejenigen
Informationen, die jeweils nur den Arbeitsbereich eines Teilsteuerwerkes betreffen,
in solchen Speichern - und zwar den teilsteuerwerkseigenen Speichern - gespeichert
werden, die nicht
aus Sicherheitsgrzinden zweifach vorgesehen sein
müssen.
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In der gleichen Weise, wie der Sucher SA des Teilsteuerwerkes TA mit
den an die Eingänge des Koppelfeldteiles A angeschlossenen Einrichtungen (Teilnehmeranschlusschaltungen
P1 bis P3) zusammenarbeitet, arbeiten auch die den übrigen Teilsteuerwerken, z.B.
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TN zugeordneten Sucher mit den an die Eingänge der zugeordneten Koppelfeldteile,
z.B. N, angeschlossenen Einrichtungen, z.B. VLO, WS, JTVr, VLF usrsr. zusammen.
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Schliesslich sei auch noch darauf hingewiesen, dass das Teilsteuerwerk
TA mit dem Sucher SA und dem Speicher UA, sowie mit dem Koppelfeldeinsteller RA
baulich und schaltungstechnisch vereinigt sein kann.
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17 Patentansprüche 1 Figur