DE2655042A1 - Knotvorrichtung - Google Patents
KnotvorrichtungInfo
- Publication number
- DE2655042A1 DE2655042A1 DE19762655042 DE2655042A DE2655042A1 DE 2655042 A1 DE2655042 A1 DE 2655042A1 DE 19762655042 DE19762655042 DE 19762655042 DE 2655042 A DE2655042 A DE 2655042A DE 2655042 A1 DE2655042 A1 DE 2655042A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- thread
- binding
- fork
- clamping
- beaks
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 210000003323 beak Anatomy 0.000 claims description 45
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 10
- 241000885882 Tarzetta cupularis Species 0.000 claims description 2
- 239000000969 carrier Substances 0.000 claims description 2
- 210000001520 comb Anatomy 0.000 claims description 2
- 230000006835 compression Effects 0.000 description 2
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 2
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 description 2
- 239000000835 fiber Substances 0.000 description 2
- 239000002699 waste material Substances 0.000 description 2
- 241000125258 Scandix pecten-veneris Species 0.000 description 1
- 238000005253 cladding Methods 0.000 description 1
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 description 1
- 239000000428 dust Substances 0.000 description 1
- 230000003670 easy-to-clean Effects 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 1
- 210000003127 knee Anatomy 0.000 description 1
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 1
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H69/00—Methods of, or devices for, interconnecting successive lengths of material; Knot-tying devices ;Control of the correct working of the interconnecting device
- B65H69/04—Methods of, or devices for, interconnecting successive lengths of material; Knot-tying devices ;Control of the correct working of the interconnecting device by knotting
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2701/00—Handled material; Storage means
- B65H2701/30—Handled filamentary material
- B65H2701/31—Textiles threads or artificial strands of filaments
Landscapes
- Basic Packing Technique (AREA)
Description
W. Schlaf hörst & Co.
Blum ..boraJi S'.rdie 143/145
-2 0949 Wio/zs/we
4050 Mönchengladbach 1 J
Die Erfindung betrifft eine Knotvorrichtung zum Verknoten zweier in entgegengesetzte Richtung weisender Fadenenden unter Verwendung
zweier gegenläufig drehbarer Bindeschnäbel, die mit seitlichem Versatz einander gegenüberliegend angeordnet sind, mit einer an
ihrem Rand gezahnten Topfscheibe, die mit Treibritzeln der Bindeschnäbel
kämmt, in unterschiedlicher Höhe angeordnete Mitnehmer für das Einlegen und Führen der Fadenenden besitzt und dem Antrieb
der Bindeschnäbel dient, mit einem im Zentrum der Topfscheibe angeordneten,
längsverschiebbaren Abstreifer für den geknoteten Faden und mit zwei außerhalb der Topfscheibe angeordneten Fadenklemmen.
Derartige Knotvorrichtungen sind zum Beispiel zum Bilden eines Fischerknotens bekannt. Die Bindeschnäbel dieser Knotvorrichtung
dienen nicht nur zum Binden des Knotens, sondern auch zum Trennen der überschüssigen Fadenlänge und zum Festhalten der kurzen Fadenenden
des Knotens, wodurch das Fertigknüpfen ermöglicht und danach das Festziehen des Knotens erleichtert wird. Zu diesem Zweck
tragen die Bindeschnäbel steuerbare Fadenklemmscheren.
Die bekannten Knotvorrichtungen sind jedoch nicht universell verwendbar.
Das Knoten dicker Fäden macht Schwierigkeiten, weil zum Knoten erhebliche Kräfte aufgewandt werden müssen, wodurch die Fadenenden
aus den Fadenklemmen rutschen, weil die Fadenklemmen besonders dicke Fäden gar nicht aufnehmen können,und weil die Reibungskräfte
beim Festziehen des Knotens so groß werden, daß der Abstreifer den geknoteten Faden zerreißt, oder weil in dem weitgehend
geschlossenen Knoterkopf sich die besonders langen und
zahlreichen Abfallfasern der dicken Fäden ansaraneln und nicht ohne
weiteres daraus entfernt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Knoten dicker Fäden zu ermöglichen, die Knotvorrichtung sowohl für dünne als auch
für dicke Fäden einsetzbar zu machen und das sichere und schonende Festhalten wahlweise dünner oder dicker Fäden durch die Fadenklemmen
zu ermöglichen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
P09823/032B
0949
Durch die Mehrfachumschlingung jedes der beiden Fäden kann die notwendige
Anpreßkraft verringert werden.Vorteilhafte Ausgestaltungen
der neuen Vorrichtung sind durch die Merkmale der Patentansprüche bis 8 gekennzeichnet. Durch das Umgreifen des längeren Hebelarms
etwa über den halben Umfang der Topfscheibe ist der Öffnungsweg der Padenklemme extrem vergrößert und zur Aufnahme dicker Fäden
besonders geeignet.
Durch die Ausbildung der längeren Hebelarme der Steuervorrichtungen
als Fadenleitdrähte erübrigt sich eine mit Leitkonturen versehene Verkleidung des Kopfes der Knotvorrichtung. Dadurch wird das Ansetzen
von Staub und Abfallfasern verhindert und die Reinigung der Knotvorrichtung durch Preßluft oder dergleichen ermöglicht beziehungsweise
erleichtert. Die Ausbildung des Abstreifers als Mehrfachgabel gestattet einmal das Anbringen mehrfacher Leitkonturen
zur Führung der Fadenenden während des Knotvorgangs und zum anderen das Erfassen des von den Bindeschnäbeln abzustreifenden geknoteten
Fadens an mehreren Stellen vor und hinter den Bindeschnäbeln.
Dadurch vermindert sich die Reibung zwischen Knotenschlinge und
Bindeschnabel, weil ein Schiefziehen der Knotenschlinge auf den
Bindeschnabel beim Abstreifen nicht mehr möglich ist.
Das in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung
soll in den folgenden Textabschnitten näher erläutert und beschrieben werden.
Es zeigen:
Figur 1 eine Ansicht der Erfindung,
Figur 2 eine Mehrfach-Umschlingungsklemme als Explosionszeichnung,
Figuren 3 und 3a die gleiche Klemme im zusammengesetzten Zustand in der Ansicht von oben,
Figur 4 eine Seitenansicht des Abstreifers,
Figur 5 eine Ansicht von oben auf den Abstreifer,
die Figuren 6 bis 10 den Knotvorgang in schematischer Darstellung,
Figuren 11 und 12 die Knotvorrichtung in der Ansicht von oben bei
809823/0325
- \ - 0949
verschiedenen Stellungen der Topfscheiben und der Bindeschnäbel,
Figur 13 einen einzelnen Bindeschnabel,
Figur 14 eine Ansicht von oben auf die Spitze des Klenunschnabels.
In den Fig. 1, 11 und 12 erkennt man ein Gehäuse 21, in dem eine
TopfScheibe 22 drehbar gelagert ist. Eine mit der Topfscheibe 22
verbundene Hohlwelle 23 ist im Gehäuse 21 gelagert und kann im Bedarfsfall durch einen nicht dargestellten Antriebsmechanismus gedreht
werden. Der obere Rand der Topfscheibe 22 trägt auf zwei gegenüberliegenden
Teilen seines ümfangs Zähne 24, die mit Treibritzeln
25 (Fig. 11) der beiden Bindeschnäbel 26, 27 kämmen. Die Bindeschnäbel 26, 27 sind in Gehäusen 28, 29 gelagert, die am Gehäuse
21 befestigt sind. Die Bindeschnäbel und ihre Gehäuse sind mit seitlichem Versatz einander gegenüberliegend angeordnet. Die
Topfscheibe 22 besitzt außerdem an zwei gegenüberliegenden Stellen je zwei in unterschiedlicher Höhe angeordnete Mitnehmer 30, 31
zum Erleichtern des Einlegens und Führens der Fadenenden sowie zum
Mitnehmen der Fäden beim Drehen der Topfscheibe 22.
Im Zentrum der Topfscheibe 22 ist ein Abstreifer 32 längsverschiebbar
angeordnet. Er sitzt auf dem Ende einer Gabeistange 33, die
durch die Hohlwelle 23 gesteckt ist. Der Abstreifer 32 ist besonders deutlich in den Zeichnungen Fig. 4 und 5 zu erkennen. Er ist
als Dreifachgabel mit vier Gabelzinken 34, 35, 36, 37 ausgebildet.
Die Gabelzinken 35 und 36 sind mit Fadenleitkonturen 38, 39 zur Führung der Fadenenden während des Knotvorgangs versehen. Die
Dreifachgabel bildet eine mittlere Gabel 40 und die beiden um 90° gegen die mittlere Gabel versetzten äußeren Gabeln 41 und 42.
Unter den Gabeln 41 und 42 erkennt man waagerechte Leitbleche 43, 44, die zur Verstärkung der Gabeln dienen, aber auch, wie die Gabeln
selber, zur Unterstützung der verknüpften Fäden beim Abstreifen der Knotenschlingen von den Bindeschnäbeln. Die Gabelzinken 35, 36
der mittleren Gabel 40 sind, seitlich gegeneinander versetzt, radial am Ende der Gabelstange 33 befestigt. Diese Art der Anordnung
und Befestigung erleichtert das Führen und Abheben des geknoteten Fadens von den Bindeschnäbeln.
809823/0325
- \ - 0949
Außerhalb der Topfscheibe 22 erkennt man an gegenüberliegenden
Stellen Fadenführungsstifte 45, 4 6, die im Gehäuse 21 mit eng begrenzte»
Drehwinkel drehbar gelagert sind und je eine Steuervorrichtung 47, 48 tragen. Jede dieser Steuervorrichtungen besitzt
einen zweiarmigen Hebel 49 beziehungsweise 50,
Der kürzere Hebelarm 51 des Hebels 49 besitzt ein Tastorgan 53, der kürzere Hebelarm 52 des Hebels 50 ein Tastorgan 54. Die Tastorgane
bestehen aus Rollen, die an den Enden der genannten Hebelarme drehbar gelagert sind. Durch Federkraft werden die Tastorgane
gegen Leitkonturen 55 angelegt, die an gegenüberliegenden Stellen an der Außenwand der Topfscheibe 22 angeordnet sind. Diese Federkraft
wird durch gewundene Biegefedern ausgeübt, die unterhalb der Hebel 49, 50 um die Fadenführungsstifte. 45f 46 geschlungen
sind. Man erkennt unterhalb d,es Hebals 49 die gewundene Biegefeder
56, deren Enden mit 57 und 58 bezeichnet sind.
Der längere Hebelarm des Hebels 49 umgreift die Topfscheibe 22 etwa
über ihren halben Umfang und ist zugleich als ein die Topfscheibe 22 und den Bindeschnabel 26 überragender Fadenleitdraht
ausgebildet. In gleicher Weise umgreift der längere Hebelarm des Hebels 50 die Topfscheibe. Er ist ebenfalls als ein die Topfscheibe
22 und den Bindeschnabel 27 überragender Fadenleitdraht ausgebildet.
Der Fadenleitdraht 59 trägt an seinem Ende eine Mehrfach-Umschlingungsklemme
61, der Fadenleitdraht 60 an seinem Ende eine Mehrfach-ümschlingungsklerame
62. Beide Mehrfach-ümschlingungsklemmen
sind gleichartig ausgebildet und in den Fig. 2, 3 und 3a näher dargestellt.
In den genannten Figuren erkennt man am Ende des Fadenleitdrahtes
beziehungsweise 60 einen senkrecht zum Endstück 63 des Fadenleitdrahtes befestigten Gewindebolzen 64, auf den ein U-förmig gebogenes
Fadenklemmstück 65 aufgefädelt ist. Im aufgefädelten Zustand umschließen die Seitenwände 66, 67 des Fadenklemmstücks 65 das
Endstück 63 so, daß die gerundeten wulstförmigen Umschlingungskanten 68, 69 über das Endstück 63 hinaus vorstehen. Die obere
809823/0325
0949
Begrenzung der Seitenwände ist abgeschrägt und gerundet und bildet
auf diese Weise Einfädeiungskonturen 70, 71. Ein winkelförmiges
Druckstück 72 ist über das Padenklemmstück 65 gesteckt und besitzt
an seinem Fuß eine Verlängerung 73, die an ihrer Oberseite ebenfalls
eine gerundete Einfädelungskontur 74 besitzt. Eine durch eine Rändelmutter 75 einstellbare Druckfeder 76 ist ebenfalls auf
den Gewindebolzen 64 aufgefädelt.
In den Fig. 3 und 3a erkennt man außerdem den Fadenführungsstift
der Knotvorrichtung. Wird nun ein Faden 77 über die Verlängerung und zwischen das Fadenklemmstück 65 und den Fadenführungsstift 45
gelegt und das Endstück 63 in Richtung des Pfeils 78 verschoben, wird der Faden festgeklemmt. Das geschieht durch ümschlingung des
Fadens 77 um die ümschlingungskanten 68, 69 und den Fadenführungsstift
45 sowie durch Anpressen des Fadens gegen den Fadenführungsstift 45 an mindestens zwei Stellen. Da die Bohrung 79 im Fadenklemmstück
65 einen größeren Durchmesser hat als der Gewindebolzen 64, ist das Fadenklemmstück 65 so beweglich gelagert, daß der
Anpreßdruck gleichmäßig auf die Ümschlingungskanten 68, 69 verteilt
wird. Durch die Druckfeder 76 wird der Anpreßdruck entsprechend der Federcharakteristik vergleichmäßigt und zugleich auch
entsprechend der Einstellung der Rändelmutter 75 begrenzt.
Der Knotvorgang verläuft folgendermaßen:
Die zu, verknotenden Fäden a und b werden so von vorn in die Knotvorrichtung
gelegt, daß ihre außerhalb der Knotvorrichtung festgehaltenen Fadenenden a1 und b1 in verschiedene Richtungen weisen
(fig. 6 und 11). Dabei gelangt jeder Faden, geführt durch Fadenleitdrähte
59, 60, Fadenführungsstifte 45, 46 und Fadenleitbleche 85, 86 in die Kniekehle eines ihm zugeordneten Bindeschnabels
beziehungsweise 27. Wenn jetzt die Hohlwelle 23 in Richtung des Pfeils 80 gedreht wird (Fig. 1), machen die Bindeschnäbel eine
gegenläufige Drehbewegung (Fig. 7), erfassen den zugeordneten Faden und schlingen ihn um den jeweils anderen Faden (Fig. 12,8,9).
Dieser Vorgang wird dadurch erleichtert, daß beim Drehen der Topfscheibe 22 das Fadenende a1 durch den Mitnehmer 31 mitgenommen und
8 0 9823/0325
- ßr- 0949
über den Faden b gelegt wird. Das gleiche geschieht mit dem Fadenende
b'# das durch den Mitnehmer 31' mitgenonunen und über den Faden a
gelegt wird (Fig. 12). In der Stellung der Bindeschnäbel gemäß Fig. 8 und 12 ist der Bindevorgang zur Herstellung eines Fischerknotens
schon fast beendet. Jeder Bindesqhnabel hat bis dahin eine Dreiviertel-ümdrehung gemacht, eine Fadenschlinge gebildet und sein
Klemmscherenmesser 26a beziehungsweise 27a geöffnet. Die Klemmschere
26a ist gerade dabei, das Fadenende a1 zu ergreifen, abzuschneiden
und das dabei neu entstehende Fadenende festzuhalten. Das Klemmscherenmesser 27a wird das gleiche bei weiterer Drehung
der Hohlwelle 23 mit dem Fadenende b1 machen. Das Ende des eigentlichen
Knotvorgangs zeigt Fig. 9 in gestreckter Darstellung. Die Bindeschnäbel 26 und 27 haben eine volle Umdrehung gemacht, ihre
Spitzen stehen wieder senkrecht. Der Deutlichkeit halber sind die Bindeschnäbel seitlich versetzt gezeichnet, während sie Jh Wirklichkeit
in der Lage 26' beziehungsweise 27* stehen.
Der Abstreifer 32 hat mit seinen Gabeln die beiden Knotenschlingen 83,84
bereits von den Bindeschnäbeln abgehoben, während die Bindesennäbel die Fadenenden noch festhalten und um den jeweiligen Nachbarfaden
herum durch die Fadenschlinge ziehen. Wenn jetzt der Abstreifer 32 noch weiter vorgeschoben und dabei aus dem Schwenkbereich der Bindeschnäbel
gebracht wird, schieben sich die beiden Knotenschlingen zu einem einzigen Knoten zusammen, der in Fig. 10 dargestellt ist.
Das geschieht, während die Hohlwelle 23 gegen die Richtung des Pfeils 30 zurückgedreht wird, bis die Bindeschnäbel ihre Ausgangslage
erreicht haben. Dann geht auch der Abstreifer 32 in seine Ausgangslage zurück.
Es ist einleuchtend, daß während des ganzen Knotvorgangs die Fäden
a und b in den Mehrfach-Umschlingungsklemmen 61, 62 fest eingeklemmt sein müssen, wie es insbesondere Fig. 12 zeigt. Gleich
nach dem Andrehen der Topfscheibe 22 laufen die Tastorgane 53, 54
aus den Leitkonturen 55 auf die Außenoberfläche der Topfscheibe
auf, wodurch sich die Mehrfachumschlingungsklenunen 47, 48 schliessen. Sie bleiben während des ganzen Knotvorgangs geschlossen und
öffnen sich erst wieder gegen Ende der Rückwärtsbewegung der Bindeschnäbel 26, 27.
809823/0325
- 7Γ -
0949
Wie Fig. 11 zu entnehmen ist, besitzt der Bindeschnabel 26 ein bewegliches
Kleinmscherenmesser 26a, das zwischen einem feststehenden
Messer 26b und einem feststehenden Klemmschnabel 26c angeordnet ist.
Dementsprechend besitzt auch der Bindeschnabel 27 ein bewegliches Klemmscherenmesser 27a, das zwischen einem feststehenden Messer 27b
und einem feststehenden Klemmschnabel 27c angeordnet ist. Fig. zeigt in starker Vergrößerung ausschnittsweise den Bindeschnabel
mit seinem Gehäuse 28, seinem feststehenden Klemmschnabel 26c und seinem beweglichen Klemmscherenmesser 26a. Das feststehende Messer 26b
wurde der deutlicheren Darstellung wegen weggelassen. Beim Drehen des Bindeschnabels 26 aus seiner in Fig. 11 gezeigten Ausgangsstellung
heraus um die Achse 87 wird das bewegliche Klemmscherenmesser 26a durch einen nicht sichtbaren, im Inneren des Gehäuses 28
angeordneten Exzenter so gesteuert, daß es sich nach einer halben Umdrehung des Bindeschnabels zu öffnen beginnt, nach einer dreiviertel
Umdrehung, wie es Fig. 13 zeigt, ganz geöffnet und nach einer vollen Umdrehung wieder ganz geschlossen ist. Beim Schließen
schwenkt das Klemmscherenmesser 26a in Richtung des Pfeils 88 um den Scherendrehpunkt 89. Das Klemmscherenmesser 26a ist nach rückwärts,
also gegen das Gehäuse 28, ζμ öffnen. Auf der der Messerspitze entgegengesetzten Seite besitzt das Klemmscherenmesser 26a
hinter dem Scherendrehpunkt 89 einen Höcker 90, der bei geöffnetem
Bindeschnabel, wie es Fig. 13 zeigt, über die Konturen des feststehenden Klemmschnabels 26c hinausragt. Bei geschlossenem
Bindeschnabel tritt der Hocker 90 dagegen hinter die Außenkonturen
des KlemmsGhnabels 26c zurück, wie durch eine strichpunktierte Linie angedeutet ist. Da das in Fig. 13 nicht dargestellte feststehende
Messer 26b in seiner Kontur mit dem Klemmschnabel übereinstimmt, tritt der Höcker 90 bei geschlossenem Bindeschnabel auch
hinter die Außenkonturen des feststehenden Messers zurück. Durch den Höcker 90 wird das Abrutschen einer Fadenschlinge vom Bindeschnabel
vor dem Erfassen des Fadenendes durch das Klemmscherenmesser verhindert.
Bei der Seitenansicht der Fig. 13 blickt man auf die Fadenschneidkante
91 des Klemmscherenmessers 26a. Dahinter liegt die Fadenklemmkante 92 des Messers parallel zur Fadenschneidkante. Die ganze
Rückseite des Messers dient als Fadenklemmfläche. Am Klemm-
80 9 823/0325
AO
0949
schnabel 26c erkennt man die Fadenklemmflache 93, die mit der Fadenklemmf
lache des Messers zusammenwirkt und gezahnt ist. Es handelt sich um eine zur Spitze des Klemmschnabels 26c hin zunehmende
und gröber werdende sägezahnartige Zahnung 94. Die Spitzen der Sägezähne
sind gemäß Fig. 14 nach rückwärts gerichtet, damit ein erfaßtes Fadenende besser festgehalten werden kann. Dünnere Fäden
werden weiter hinten erfaßt und gehalten, wo die Zahnung kleiner und geringer ist, dickere Fäden weiter vorn, wo die Zahnung grosser
und gröber ist.
In Fig. 13 erkennt man außerdem, daß der Hals des Bindeschnabels eine besonders gedrungene Form hat. Diese gedrungene Form wurde
bewußt gewählt, damit Fadenschlingen größeren Durchmessers geschlungen werden können, die bei gröberen Fäden vorteilhafter sind
als Fadenschlingen kleineren Durchmessers.
Die erfindungsgeraäßeKnotvorrichtung ist insbesondere für automatische
Spulmaschinen geeignet. Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß ein und dieselbe Knotvorrichtung
für dünne und dicke Fäden verwendet werden kann, daß diese Knotvorrichtung leicht zu säubern ist und auch diejenigen groben,
dicken Fäden knoten kann, die bisher durch mechanische Knoter nicht geknotet werden konnten.
809823/032S
L. eerseite
Claims (8)
1. Knotvorrichtung zum Verknoten zweier Fäden mit in entgegengesetzte
Richtung weisenden Fadenenden unter Verwendung zweier gegenläufig drehbarer Bindeschnäbel, die mit seitlichem Versatz
einander gegenüberliegend angeordnet sind, mit einer an ihrem Rand gezahnten Topfscheibe, die mit Treibritzeln der Bindeschnäbel
kämmt, in unterschiedlicher Höhe angeordnete Mitnehmer für das Einlegen und Führen der Fadenenden besitzt und dem Antrieb
der Bindeschnäbel dient, mit einem im Zentrum der Topfscheibe
angeordneten, längsverschiebbaren Abstreifer für den geknoteten Faden und mit zwei außerhalb der Topfscheibe angeordneten Fadenklemmen,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Fadenklemme als steuerbare und mit Einfädelungskonturen
(70, 71) versehene Mehrfaciv-Umpchlingungsklerame (61, 62)
mit einer Vorrichtung )72, 75, 76) zum Vergleichmäßigen und Begrenzen des Anpreßdruckes an den Umschlingungsstellen ausgebildete
ist und eine Steuervorrichtung (47, 48) besitzt, die als drehbar gelagerter, steuerbarer, zweiarmiger Hebel (49, 50)
ausgeführt ist, dessen längerer Hebelarm (59, 60) an seinem Ende die Mehrfachumschlingungsklenune (61, 62) trägt und auf
dessen kürzeren Hebelarm (51, 52) Steuerbewegungen übertragbar sind.
2. Knotvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der längere Hebelarm (59, 60) des zweiarmigen Hebels (49, 50)
der Steuervorrichtung (47, 48) die Topfscheibe (22) etwa über
ihren halben Umfang umgreift und der Hebel (49, 50) durch Leitkonturen (55) der Topfscheibe (22) mittels eines am kürzeren
Hebelarm (51, 52) befindlichen, an der Leitkontur (55)
durch Federkraft anliegenden Tastorgans (53, 54) steuerbar ist.
3. Knotvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die längeren Hebelarme der Steuervorrichtungen (47, 48) als die Topfscheibe (22) und die Bindeschnäbel (26, 27) überragende
Fadenleitdrähte (59, 60) ausgebildet sind.
4. Knotvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge-
809823/032S
& 09^9
kennzeichnet,daß der Abstreifer (32) als Dreifachgabel mit
vier Gabelzinken (34, 35, 36, 37) ausgebildet und so angeordnet ist, daß die eine außenliegende Gabel (42) hinter dem in
Fadenlaufrichtung hinten liegenden Bindeschnabel (27), die andere außenliegende Gabel (41) vor dem in Fadenlaufrichtung vorn
liegenden Bindeschnabel (26) und die mittlere Gabel (40) im Bereich zwischen den Bindeschnäbeln (26, 27) angeordnet ist.
5. Knotvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelzinken (34, 35, 36, 37) mit Fadenleitkonturen (38, 39)
zur Führung der Fadenenden während des Knotvorgangs versehen sind.
6. Knotvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gabelzinken (35, 36) der mittleren Gabel (40), seitlich gegeneinander versetzt, radial am Ende einer Gabelstange
(33) befestigt sind.
7. Knotvorrichtung nach einem der Anpprilche -j bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder der beiden Bindeschnäbel (26, 27) ein sich nach rückwärts öffnendes, steuerbares und mit einem feststehenden
Messer (26b, 27b) sowie einem Klemmschnabel (26c,27c) scherenartig zusammenwirkendes Klemmscherenmesser (26a, 27a)
besitzt, das auf der der Messerspitze entgegengesetzten Seite hinter dem Scherendrehpunkt (89) einen Höcker (90) besitzt,
der bei geschlossenem Bindeschnabel (26, 27) hinter die Aussenkonturen des Klemmschnabels (26c, 27c) oder des feststehenden
Messers (26b, 27b) zurücktritt und bei geöffnetem Bindeschnabel (26, 27) über die genannten Konturen nach außen
hinausragt.
8. Knotvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Bindeschnäbel (26, 27) in
Verbindung mit dem beweglichen Klemmscherenmesser (26a, 27a)
und in Verbindung mit dem feststehenden Klemmschnabel (26c, 27c)
zwei Fadenklemmflächen (92, 93) besitzt, von denen zumindest eine geriffelt oder gezahnt ist und wobei die Riffelung oder
Zahnung (94) zur Spitze des Klemmschnabels (26c, 27c) oder des Klemmscherenmessers (26a, 27a) hin zunimmt, größer oder gröber
wird.
809823/0325
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2655042A DE2655042C2 (de) | 1976-12-04 | 1976-12-04 | Knotvorrichtung |
BE183146A BE861467A (fr) | 1976-12-04 | 1977-12-02 | Dispositif noueur |
CH1477277A CH628858A5 (de) | 1976-12-04 | 1977-12-02 | Knotvorrichtung. |
JP14492877A JPS5370141A (en) | 1976-12-04 | 1977-12-02 | Knotter for knotting two yarns |
IT52049/77A IT1090653B (it) | 1976-12-04 | 1977-12-02 | Dispositivo per la annodatura di fili tessili |
US05/857,704 US4114931A (en) | 1976-12-04 | 1977-12-05 | Knotting device |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2655042A DE2655042C2 (de) | 1976-12-04 | 1976-12-04 | Knotvorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2655042A1 true DE2655042A1 (de) | 1978-06-08 |
DE2655042C2 DE2655042C2 (de) | 1986-03-20 |
Family
ID=5994690
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2655042A Expired DE2655042C2 (de) | 1976-12-04 | 1976-12-04 | Knotvorrichtung |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4114931A (de) |
JP (1) | JPS5370141A (de) |
BE (1) | BE861467A (de) |
CH (1) | CH628858A5 (de) |
DE (1) | DE2655042C2 (de) |
IT (1) | IT1090653B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3336509A1 (de) * | 1983-10-07 | 1985-04-25 | Hacoba Textilmaschinen Gmbh & Co Kg, 5600 Wuppertal | Vorrichtung zum herstellen von katzenkopfknoten |
DE3807342A1 (de) * | 1988-03-05 | 1989-09-14 | Albert Hettler | Knuepfeinrichtung, insbesondere mit mehreren mechanisch betriebenen knotern zum verknuepfen der enden von zugschnueren fuer zum beispiel plastikbeutel |
DE3807341A1 (de) * | 1988-03-05 | 1989-09-14 | Albert Hettler | Vorrichtung zum herstellen von plastikbeuteln |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5922258U (ja) * | 1982-08-03 | 1984-02-10 | 古河電気工業株式会社 | 線材コイルの端末結束機 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE920119C (de) * | 1939-07-16 | 1954-11-11 | Schlafhorst Co Maschf | Vorrichtung zum Verknuepfen zweier in entgegengesetzte Richtungen weisender Fadenenden |
DE1181597B (de) * | 1958-07-03 | 1964-11-12 | Reiners Walter Dr Ing | Verfahren und Vorrichtung zur Bildung eines Fischerknotens |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2264784A (en) * | 1940-08-02 | 1941-12-02 | Abbott Machine Co | Knot tier |
US3110511A (en) * | 1960-05-18 | 1963-11-12 | Reiners Walter | Yarn-tying device |
US3166346A (en) * | 1962-05-12 | 1965-01-19 | Wildt Mellor Bromley Ltd | Knotter for fisherman's knots in the textile industry |
US3298726A (en) * | 1965-02-25 | 1967-01-17 | Leesona Corp | Knotter |
DE1760950A1 (de) * | 1967-08-05 | 1972-02-03 | Mes Dan Di Pietro Messa | Vorrichtung zum Regulieren und Bestimmen der Laenge der abgeschnittenen Enden von zwei mit Hilfe eines sogenannten Fischerknotens miteinander zu verknuepfenden Faeden oder Garnen,die in Verbindung mit Verknuepfungsvorrichtungen allgemeiner Art verwendet werden kann |
IT986652B (it) * | 1973-06-08 | 1975-01-30 | Mesdan Di Messa Pietro | Annodatore automatico per la formazione del nodo da pescato re |
US3889990A (en) * | 1973-06-15 | 1975-06-17 | Pietro Messa | Rotary hook for thread-knotting machines |
JPS5239940B2 (de) * | 1973-06-18 | 1977-10-07 |
-
1976
- 1976-12-04 DE DE2655042A patent/DE2655042C2/de not_active Expired
-
1977
- 1977-12-02 BE BE183146A patent/BE861467A/xx not_active IP Right Cessation
- 1977-12-02 IT IT52049/77A patent/IT1090653B/it active
- 1977-12-02 CH CH1477277A patent/CH628858A5/de not_active IP Right Cessation
- 1977-12-02 JP JP14492877A patent/JPS5370141A/ja active Pending
- 1977-12-05 US US05/857,704 patent/US4114931A/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE920119C (de) * | 1939-07-16 | 1954-11-11 | Schlafhorst Co Maschf | Vorrichtung zum Verknuepfen zweier in entgegengesetzte Richtungen weisender Fadenenden |
DE1181597B (de) * | 1958-07-03 | 1964-11-12 | Reiners Walter Dr Ing | Verfahren und Vorrichtung zur Bildung eines Fischerknotens |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3336509A1 (de) * | 1983-10-07 | 1985-04-25 | Hacoba Textilmaschinen Gmbh & Co Kg, 5600 Wuppertal | Vorrichtung zum herstellen von katzenkopfknoten |
DE3807342A1 (de) * | 1988-03-05 | 1989-09-14 | Albert Hettler | Knuepfeinrichtung, insbesondere mit mehreren mechanisch betriebenen knotern zum verknuepfen der enden von zugschnueren fuer zum beispiel plastikbeutel |
DE3807341A1 (de) * | 1988-03-05 | 1989-09-14 | Albert Hettler | Vorrichtung zum herstellen von plastikbeuteln |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH628858A5 (de) | 1982-03-31 |
JPS5370141A (en) | 1978-06-22 |
DE2655042C2 (de) | 1986-03-20 |
US4114931A (en) | 1978-09-19 |
BE861467A (fr) | 1978-03-31 |
IT1090653B (it) | 1985-06-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2826904C2 (de) | ||
CH634013A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zum verbinden von textilfaeden. | |
DE3875643T2 (de) | Drahtfoermige bindeelemente. | |
DE2750913A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum verbinden von textilfaeden | |
CH681088A5 (de) | ||
DE2330139B2 (de) | Vorrichtung zum Zusammenbinden von gestapelten Drahtgittermatten | |
CH664144A5 (de) | Druckluft-fadenspleissvorrichtung. | |
DE2655042C2 (de) | Knotvorrichtung | |
DE2212338C3 (de) | Festhaltevorrichtung bei einem Knoter, insbesondere an Spinnmaschinen | |
DE2910989C2 (de) | Zangenartiges Werkzeug zum Anbinden der Triebe von Kulturgehölzen | |
DE2313719B2 (de) | Zusatzvorrichtung für Spulenwickelmaschinen | |
DE2936345C2 (de) | ||
DE6608207U (de) | Garnknuepfer, insbesondere fuer ballenpressen. | |
DE2329844B2 (de) | Klemmvorrichtung fuer eine umschnuerungsmaschine | |
EP0169221B1 (de) | Vorrichtung zum verknoten eines um ein gut gewundenen bindemittels | |
DE60006043T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen der Bindeschrüre oder Drähte von einem Ballen, insbesondere einem Zellstoffballen | |
DE3125172C2 (de) | ||
DE2942240A1 (de) | Vorrichtung zum abbinden von ballen in einer ballenpresse | |
DE3023040C2 (de) | ||
CH684414A5 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Aufteilen gezwirnter Garne in Einzelgarne. | |
DE2927571A1 (de) | Knotvorrichtung fuer die herstellung des sogenannten weberknotens | |
DE236240C (de) | ||
DE489027C (de) | Handgarbenbinder | |
DE2119655A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum selbsttätigen Binden von Material | |
DE634022C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Bilden von Knoten, insbesondere Weberknoten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: ROMIC, IVICA, 4050 MOENCHENGLADBACH, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: W. SCHLAFHORST AG & CO, 4050 MOENCHENGLADBACH, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |