DE2652671C3 - Schraubverbindung zur elektrischen und mechanischen Verbindung von Blechteilen einer Leuchte - Google Patents
Schraubverbindung zur elektrischen und mechanischen Verbindung von Blechteilen einer LeuchteInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
Die Erfindung bezieht sich <\uf eine Schraubverbindung
zur elektrischen und mechanischen Verbindung von Blechteilen einer Leuchte, mit einer Schraubenmutter,
die wenigstens an ihrer den mit einer elektrisch isolierenden Schicht, z. B. aus Farbe, überzogenen
Blechteilen zugewandten Stirnfläche einen koaxial zum Schraubenmuttergewinde angeordneten Einschneidring
mit scharfer Schneidkante aufweist, die beim Anziehen der Schraubenmutter die elektrisch isolierende Schicht
durchdringt und den elektrischen Kontakt zwischen Blechteil und Schraubenmutter herstellt.
Eine derartige Schraubverbindung ist durch die DE-AS 14 89 552 bekannt geworden. Bei den elektrisch
und mechanisch zu verbindenden Blechteilen dieser Leuchte handelt es sich um einen lackierten Geräteträger
und eine Halteschiene, an der Schraubbolzen befestigt sind, auf welchen jeweils unter Zwischenschaltung
eines Einschneidringes die Schraubenmutter aufgeschraubt sind. Die Einschneidringe bestehen hier
•us individuellen Zahnunterlegscheiben, welche als
Schneidkante drei in Umfangsrichtung voneinander beabstandete Zähne aufweisen, die geringfügig über die
eine Stirnfläche der Schraubenmuttern hervorstehen. Wenn bei der Befestigung des Geräteträgers an der
Halteschiene die Schraubenmuttern angezogen werden, durchdringen die drei Zähne den Lack auf dem
Geräteträger und stellen so den elektrischen Kontakt zwischen diesem und der Halteschiene her. Diese
Schraubverbindung kommt jedoch in der Herstellung deshalb relativ teuer, weil zunächst die Schraubenmutter
und der Einschneidring in Form der Zahnunterlegscheibe in getrennten Arbeitsgängen herzustellen und
anschließend in einem weiteren Arbeitsgang so miteinander zu verbinden sind, daß die Zshnunterleg-
•j scheibe an der Schraubenmutter sowohl drehbeweglich
als auch axial beweglich unverlierbar gehalten ist Zu diesem Zweck ist die Schraubenmutter an ihrer einen
Stirnseite mit einer ringförmigen Vertiefung zur entsprechenden Aufnahme der Zahnunterlegscheibe
versehen. Aufgrund dieser Anordnung und Ausbildung der Zahnunterlegscheibe ist es auch praktisch unmöglich,
diese Schraubverbindung im Sinne der Norm staubgeschützt zu machen, da auch bei angezogener
Schraubenmutter zwischen den Zähnen der Zahnunterlegscheibe ein Luftdurchtritt möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schraubverbindung für die eingangs genannten Zwecke
zu schaffen, die baulich einfacher ist und in der Herstellung preiswerter kommt sowie zugleich eine
einwandfreie Staubdichtung gewährleistet.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Schraubverbindung der eingangs bezeichneten Art
dadurch gelöst, daß der Einschneidring an der Schraubenmutter einstückig angeordnet und die
Schraubverbindung relativ zu den Blechteilen so angeordnet ist, daß wenigstens eines der Blechteile beim
Anziehen der Schraubenmutter elastisch so verformbar ist, daß die Rückstellkraft den Kontaktdruck aufrecht
erhält und die Schraubenmutter durch Reibungsschluß gesichert ist.
In vorteilhafter Weise bildet somit der Einschneidring ein Teil mit der Schraubenmutter, welches als
Serien-Drehteil z. B. mittels Drehautomaten äußerst preiswert hergestellt werden kann. Beim Anziehen der
Schraubenmutter durchdringt die scharfe Schneidkante des Einschneidringes ringförmige die elektrisch isolierende
Schicht, z. B. Farbe, und bildet schließlich eine elektrisch leitende und zugleich gute staubgeschützte
Verbindung mit dem gegenüberliegenden Blechteil der Leuchte. Die scharfe Schneidkante des Einschneidringes
vermeidet dabei vorteilhaft jegliche Beschädigung der isolierenden Schicht zu beiden Se<ten der sehr schmalen
ringförmigen Kontaktzone, so daß sich dort auch kein Rost ansetzen kann, der die elektrische Verbindung
verschlechtern könnte. Da ferner die Schraubverbindung so angeordnet ist, daß wenigstens eines der
Blechteile beim Anziehen der Schraubenmutter elastisch verformt wird, kann vorteilhaft von der
Rückstellkraft dieses Blechteils Gebrauch gemacht werden, um einerseits den notwendigen Kontaktdruck
und damit auch die Staubabdichtung aufrechtzuerhalten und andererseits die Schraubenmutter durch Reibung
gegen eine Lockerung zu sichern. Damit erfüllt die erfindungsgemäße Schraubverbindung auch die Vor-Schriften
des VDE 0710 Teil 1/3.69, § 13 d.
Wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die Schraubenmutter mit Einschneidring aus einem gegenüber
dem zugeordneten Blechteil relativ weicheren Metall, etwa Aluminium oder einer Aluminiumlegierung
besteht, wird der zusätzliche Vorteil erzielt, daß beim Anziehen der Schraubenmutter die scharfe Schneidkante
des Einschneidringes, nach dem Durchdringen der elektrisch isolierenden Schicht, sich durch Reibung an
dem relativ härteren Material des Blechteils etwas abflacht, wodurch der Reibungsschluß zwischen Schraubenmutter
und Blechteil verstärkt wird.
In der Praxis bewährt hat sich, daß bei einer Schraubenmutter aus Aluminium der Einschneidring
IO
einen keilförmigen Querschnitt mit einem Keilwinkel von etwa 90° und eine Höhe von etwa 1 mm aufweist
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anschließend anhand der Zeichnung erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt einer Leuchte mit Leuchtstofflampe
und einer Schraubverbindung gemäß der Erfindung und
F i g. 2 eine Schnittansicht der angezogenen Schraubenmutter mit Einschneidring im vergrößerten Maßstab.
Die in F i g. 1 im Schnitt gezeigte Leuchte 10 weist einen aus einem profilierten Blechteil 11 bestehenden
Geräteträger und eine aus einem weiteren Blechteil 12 bestehende Halteschiene auf, die beide mit einer
elektrisch isolierenden Schicht 22 aus Lack (Fig.2) überzogen sind. Das Blechteil 11 ist an beiden Enden mit
Fassungen 13 für eine schematisch angedeutete Leuchtstofflampe 14 versehen und enthält die für
Leuchtstofflampen üblichen elektrischen Vorschaltgeräte sowie die Verdrahtung (nicht gezeigt). Das
Blechteil 11 wird durch mehrere, vorzugsweise zwei, axial beabstandete, elektrisch leitende Schraubverbindungen
15 an dem Blechteil 12 lösbar befestigt. Da das Blechteil 11 durch einen üblichen Schutzleiter geerdet
ist, liegt somit über die Schraubverbindungen 15 auch das Blechteil 12 an Erd-Potential.
Jede Schraubverbindung 15 setzt sich zusammen aus einem bei 16 in das Blechteil 12 eingenieteten oder
angeschraubten Gewindebolzen 17 aus Metall, der sich durch eine öffnung 19 im Blechteil 11 nach außen
erstreckt und auf den eine Schraubenmutter 18 aufgeschraubt ist, welche Fig.2 besonders deutlich
zeigt. Diese Schraubenmutter 18 besteht zweckmäßig
20 aus einem Aluminium-Drehteil und weist an ihrer einen Stirnfläche einen beim Drehen mit geformten, koaxial
zum Schraubenmuttergewinde angeordneten Einschneidring 20 mit einer scharfen Schneidkante 21 auf,
die beim Anziehen der Schraubenmutter 18 die relativ harte Schicht 22 aus Lack an der Außenseite des
Blechteils 11 sicher durchdringt und in galvanischem Eingriff mit dem Material 23 des Blechteils 11 entlang
einem Kreisring kommt, um eine elektrisch leitende Verbindung zwischen Blechteil 11, Schraubenmutter 18,
Gewindebolzen 17 und Blechteil 12 herzustellen. Zugleich wird durch den Einschneidring 20 die Öffnung
19 gegen Staubeintritt geschützt.
Die Anordnung der Gewindebolzen 17 ist so getroffen, daß der Basisabschnitt 24 des Blechteils 11
während des Anziehens der Schraubenmuttern 18 geringfügig elastisch verformt wird, und die von dieser
elastischen Verformung des Blechmaterials ausgehende Rückstellkraft hält den zwischen Schraubenmutter 18
und Blechteil 11 erforderlichen Kontaktdruck aufrecht und sichert zugleich die Schraubenmutter 18 gegen eine
Lockerung.
Der Einschneidring 20 hat einen symmetrischen keilförmigen Querschnitt mit einem Keilwinkel α von
etwa 90°. Bei einer Schraubenmutter 18 aus Aluminium mit einem Außendurchmesser von z. B. 15 mm und
einem Innengewinde von ca. M 5 reicht es aus, wenn der Einschneidring 20 eine Höhe von ca. 1 mm, gemessen
von der benachbarten glatten Stirnfläche, hat.
Der Einschneidring 20 kann wahlweise auch an beiden Stirnflächen einer Schraubenmutter vorgesehen
sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schraubverbindung zur elektrischen und mechanischen Verbindung von Blechteilen einer Leuchte,
mit einer Schraubenmutter, die wenigstens an ihrer den mit einer elektrisch isolierenden Schicht,
2. B. aus Farbe, überzogenen Blechteilen zugewandten Stirnfläche einen koaxial zum Schraubenmuttergewinde
angeordneten Einschneidring mit scharfer Schneidkante aufweist, die beim Anziehen der
Schraubenmutter die elektrisch isolierende Schicht durchdringt und den elektrischen Kontakt zwischen
Blechteil und Schraubenmutter herstellt, dadurch
gekennzeichnet, daß der Einschneidring (20) an der Schraubenmutter (18) einstückig angeordnet
und die Schraubverbindung (15) relativ zu den Blechteilen (11, 12) so angeordnet ist, daß wenigstens
eines der Blechteile (11,12) beim Anziehen der
Schraubenmutter (18) elastisch so verformbar ist, daß die Rückstellkraft den Kontaktdruck aufrecht
erhält, und die Schraubenmutter (18) durch Reibungsschluß gesichert ist.
2. Schraubverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenmutter (18) mit
Einschneidring (20) aus einem gegenüber dem zugeordneten Blechteil (11) relativ weicheren
Metall, etwa Aluminium oder einer Aluminiumlegierung besteht.
3. Schraubverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Schraubenmutter (18)
aus Aluminium der Einschneidring (20) einen keilförmigen Querschnitt mit einem Keilwinkel (λ)
von etwa 90° und eine Höhe von etwa 1 mm aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2652671A DE2652671C3 (de) | 1976-11-19 | 1976-11-19 | Schraubverbindung zur elektrischen und mechanischen Verbindung von Blechteilen einer Leuchte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2652671A DE2652671C3 (de) | 1976-11-19 | 1976-11-19 | Schraubverbindung zur elektrischen und mechanischen Verbindung von Blechteilen einer Leuchte |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2652671A1 DE2652671A1 (de) | 1978-05-24 |
DE2652671B2 DE2652671B2 (de) | 1980-03-20 |
DE2652671C3 true DE2652671C3 (de) | 1980-11-27 |
Family
ID=5993520
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2652671A Expired DE2652671C3 (de) | 1976-11-19 | 1976-11-19 | Schraubverbindung zur elektrischen und mechanischen Verbindung von Blechteilen einer Leuchte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2652671C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2914622C2 (de) * | 1979-04-11 | 1982-04-01 | Fränkische Leuchten GmbH, 8729 Königsberg | Leuchte mit Schraubverbindungen zur elektrischen und mechanischen Verbindung von zwei Blechteilen |
DE3347614C2 (de) * | 1983-12-30 | 1993-10-21 | Gantenbrink Leuchten Ohg | Leuchte mit verdrehgesicherter Lampenfassung |
DE9308965U1 (de) * | 1993-06-16 | 1994-02-24 | Trilux-Lenze Gmbh + Co Kg, 59759 Arnsberg | Aufhängevorrichtung für Pendelleuchten |
-
1976
- 1976-11-19 DE DE2652671A patent/DE2652671C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2652671B2 (de) | 1980-03-20 |
DE2652671A1 (de) | 1978-05-24 |
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